Akku-Killer entlarvt: Diese Apps saugen den Akku Ihres Handys leer

Kennen Sie das Gefühl? Sie starten mit einem voll aufgeladenen Smartphone in den Tag und ehe Sie sich versehen, blinkt die rote Akkuwarnung auf – manchmal schon am frühen Nachmittag. Frustration macht sich breit. Das Versprechen moderner Smartphones, Sie den ganzen Tag zu begleiten, scheint oft nur ein Wunschtraum zu sein. Doch die gute Nachricht ist: Meist liegt der Übeltäter nicht an einem defekten Akku oder einer grundsätzlichkeit Ihres Geräts, sondern an unsichtbaren, stillen Akku-Fressern, die im Hintergrund oder bei intensiver Nutzung heimlich am Lebenssaft Ihres Handys nuckeln. Wir entlarven diese Akku-Killer und zeigen Ihnen, wie Sie die Kontrolle über Ihre Handy-Akku-Laufzeit zurückgewinnen!

Der moderne Alltag ist ohne Smartphones kaum vorstellbar. Sie sind unsere Kommunikationszentrale, Arbeitsgerät, Unterhaltungsmedium und Navigationssystem in einem. Doch diese Vielseitigkeit hat ihren Preis: den Akku-Verbrauch. Jede App, die Sie installieren und nutzen, beansprucht die Ressourcen Ihres Telefons – Prozessorleistung, Arbeitsspeicher, Display, Netzwerk und nicht zuletzt den Akku. Einige Apps sind dabei deutlich gefräßiger als andere. Es ist an der Zeit, die Hauptverdächtigen zu identifizieren und zu verstehen, warum sie so viel Energie benötigen.

Warum saugen Apps den Akku leer? – Die Hauptverdächtigen im Visier

Bevor wir uns den spezifischen Übeltätern widmen, ist es wichtig zu verstehen, auf welche Weisen Apps überhaupt Energie verbrauchen. Im Grunde gibt es mehrere Faktoren, die den Energieverbrauch einer Anwendung bestimmen:

• Hintergrundaktivität: Viele Apps laufen im Hintergrund weiter, selbst wenn Sie sie nicht aktiv nutzen. Sie aktualisieren Inhalte, laden Daten herunter, synchronisieren Informationen oder prüfen auf neue Benachrichtigungen. Diese ständige Aktivität, auch wenn sie nicht auf dem Bildschirm sichtbar ist, beansprucht den Prozessor und das Mobilfunkmodul.
• Display-Nutzung: Das Display ist einer der größten Stromfresser. Apps, die lange Bildschirmzeiten erfordern (z.B. Streaming-Dienste, Spiele), verbrauchen automatisch mehr Energie. Auch eine hohe Helligkeit oder eine hohe Bildwiederholrate tragen dazu bei.
• Netzwerkaktivität: Ob WLAN oder mobile Daten – die ständige Kommunikation mit dem Internet, sei es für Downloads, Uploads, Streaming oder das Abrufen von Informationen, benötigt erhebliche Mengen an Energie.
• Standortdienste (GPS): Apps, die Ihren Standort verfolgen, nutzen das GPS-Modul, das extrem energieintensiv ist. Navigations-Apps, Fitness-Tracker oder auch soziale Medien, die Geotags verwenden, sind hier typische Beispiele.
• Prozessor- und GPU-Beanspruchung: Grafisch aufwendige Spiele oder komplexe Anwendungen, die viel Rechenleistung benötigen, lassen den Prozessor und die Grafikeinheit (GPU) auf Hochtouren laufen, was wiederum den Akku schnell entleert.
• Kamera- und Sensor-Nutzung: Apps, die häufig die Kamera, Mikrofone oder andere Sensoren (z.B. Beschleunigungssensor, Gyroskop) nutzen, ziehen ebenfalls viel Strom.
• Fehlerhafte Programmierung oder Bugs: Manchmal ist es auch einfach eine schlecht optimierte App oder ein Softwarefehler, der zu einem übermäßigen Akkuverbrauch führt.

Die berüchtigten Akku-Killer-Kategorien und ihre prominentesten Vertreter

Es gibt bestimmte App-Kategorien, die aufgrund ihrer Funktionsweise prädestiniert sind, viel Handy-Akku zu verbrauchen. Hier sind die häufigsten Verdächtigen:

1. Soziale Medien und Messaging-Apps

An der Spitze der Akku-Killer-Liste stehen oft die Apps, die wir am häufigsten nutzen: die sozialen Medien. Anwendungen wie Facebook, Instagram, Snapchat und TikTok sind wahre Energiefresser. Warum? Sie laden ständig neue Inhalte nach, spielen Videos automatisch ab, synchronisieren Nachrichten, überprüfen auf neue Benachrichtigungen, nutzen Standortdienste für Geotags und Stories und sind durchgehend mit dem Netzwerk verbunden, um Interaktionen und Live-Inhalte zu ermöglichen. Selbst im Hintergrund sind sie aktiv, um Updates zu erhalten und Push-Benachrichtigungen zu liefern. WhatsApp und andere Messenger sind zwar meist effizienter, können aber durch exzessive Nutzung von Videoanrufen, Sprachnachrichten oder dem Teilen großer Mediendateien ebenfalls den Akku belasten.

2. Streaming-Dienste (Video und Audio)

Ob Netflix, YouTube, Spotify, Twitch oder andere Video- und Audiostreaming-Dienste: Sie alle verbrauchen enorme Mengen an Akku. Das liegt zum einen an der langen Zeit, die das Display aktiv ist, zum anderen am konstanten Download von Daten über das Netzwerk. Insbesondere hochauflösende Videos beanspruchen Prozessor und Grafikkarte stark. Auch die Audioausgabe über Lautsprecher oder Bluetooth-Kopfhörer trägt zum Verbrauch bei.

3. Navigations-Apps

Apps wie Google Maps, Waze oder Apple Karten sind extrem nützlich, aber auch sehr hungrig. Sie nutzen durchgehend das GPS-Modul, um Ihren genauen Standort zu bestimmen und zu verfolgen. Gleichzeitig laden sie Kartendaten herunter und aktualisieren Verkehrsdaten in Echtzeit. Das Display bleibt dabei oft über lange Zeiträume aktiv, was den Akku-Verbrauch zusätzlich in die Höhe treibt. Auch die Nutzung von Sprachausgabe und die Hintergrundaktualisierung für Routen in der Nähe tragen zum Drain bei.

4. Spiele

Besonders grafisch aufwendige Spiele sind berüchtigte Akku-Killer. Sie beanspruchen den Prozessor und die Grafikeinheit extrem stark, erzeugen viel Wärme und halten das Display dauerhaft an. Online-Spiele kommen hinzu, dass sie auch eine konstante Netzwerkverbindung benötigen, was den Energieverbrauch noch weiter steigert. Selbst vermeintlich einfache Spiele können bei längerer Spielzeit oder schlechter Optimierung überraschend viel Akku ziehen.

5. Shopping- und Lieferdienste

Apps wie Amazon, Lieferando, Uber Eats oder Uber mögen auf den ersten Blick harmlos erscheinen. Doch viele dieser Apps nutzen im Hintergrund Standortdienste, um Lieferungen zu verfolgen oder Angebote in Ihrer Nähe zu finden. Sie senden regelmäßig Benachrichtigungen und aktualisieren Produktkataloge oder Bestellstatus, auch wenn Sie die App nicht aktiv nutzen. Dies kann zu einem schleichenden, aber stetigen Akku-Drain führen.

6. Dating-Apps

Tinder, Bumble und Co. sind ebenfalls nicht unschuldig am Akku-Schwund. Sie nutzen oft durchgehend Standortdienste, um Ihnen potenzielle Matches in Ihrer Nähe anzuzeigen. Dazu kommen ständige Benachrichtigungen über neue Matches, Nachrichten oder Likes, die den Bildschirm aktivieren und den Prozessor wecken. Die fortlaufende Aktualisierung der Profile im Hintergrund trägt ebenfalls zum Verbrauch bei.

7. Fitness- und Gesundheits-Apps

Apps wie Strava, Fitbit oder die vorinstallierten Gesundheits-Apps auf vielen Smartphones sind großartige Tools für einen gesunden Lebensstil. Allerdings greifen sie oft auf GPS, Herzfrequenzsensoren und andere Sensoren zu, die ständig Daten erfassen. Wenn diese Apps im Hintergrund laufen und Aktivitäten aufzeichnen, können sie den Akku über Stunden stark belasten.

8. Browser und Nachrichten-Apps

Webbrowser wie Chrome oder Firefox können zu Akku-Killern werden, wenn Sie viele Tabs geöffnet haben, die Seiten mit Auto-Play-Videos, Pop-ups oder aufwendigen Animationen enthalten. Auch schlecht optimierte Nachrichten-Apps, die ständig im Hintergrund Artikel laden oder Push-Benachrichtigungen senden, können einen unerwarteten Akku-Verbrauch verursachen.

9. Die „Optimierer” – Paradoxe Akku-Fresser

Vorsicht ist geboten bei sogenannten „Akku-Optimierer”-Apps, „Cleaner”-Apps oder RAM-Boostern. Viele dieser Anwendungen, besonders auf Android-Geräten, versprechen eine längere Akkulaufzeit oder eine Beschleunigung des Systems. Doch paradoxerweise laufen sie oft selbst im Hintergrund, zeigen aufdringliche Werbung an und verbrauchen dabei erhebliche Mengen an Akku und Ressourcen, anstatt sie zu sparen. Oft sind die Funktionen, die sie anbieten, bereits in den Systemeinstellungen Ihres Smartphones integriert und funktionieren dort zuverlässiger und energieeffizienter.

Wie man Akku-Fresser aufspürt: Detektivarbeit am Handy

Sie wissen jetzt, welche App-Kategorien problematisch sein können. Aber wie finden Sie heraus, welche spezifischen Apps auf Ihrem Handy den meisten Akku leersaugen? Glücklicherweise bieten sowohl Android als auch iOS integrierte Tools, um den Akku-Verbrauch zu überwachen:

1. Akku-Statistiken prüfen:
   • Android: Gehen Sie zu „Einstellungen” > „Akku” (oder „Akku und Gerätewartung” / „Digital Wellbeing und Kindersicherung” > „Akku”). Hier sehen Sie eine detaillierte Liste der Apps, die den meisten Strom verbraucht haben, oft mit Aufschlüsselung, wie viel davon im Vordergrund und wie viel im Hintergrund geschah.
   • iOS: Navigieren Sie zu „Einstellungen” > „Batterie”. Scrollen Sie nach unten, um die Batterienutzung pro App zu sehen, ebenfalls mit einer Unterscheidung zwischen aktiver Nutzung und Hintergrundaktivität.

   Achten Sie hier besonders auf Apps mit hohem Hintergrundverbrauch oder Apps, die Sie kaum nutzen, aber dennoch viel Energie ziehen. Auch der Eintrag „Bildschirm” oder „Startbildschirm & Sperrbildschirm” ist wichtig – wenn dieser sehr hoch ist, deutet das auf eine hohe Nutzungszeit hin, die Sie durch bewussteren Umgang mit dem Handy reduzieren können.

2. Hintergrundaktivität überwachen: Wenn eine App viel Akku im Hintergrund verbraucht, obwohl Sie sie nicht aktiv nutzen, ist das ein starkes Indiz für einen Akku-Killer. Überprüfen Sie in den App-Einstellungen (Einstellungen > Apps > [App-Name] > Akku/Batterie), ob die Hintergrundaktivität zugelassen ist.
3. Standortdienste prüfen: Unter den Datenschutz- oder Standort-Einstellungen können Sie sehen, welche Apps kürzlich oder dauerhaft Ihren Standort abgefragt haben. Schränken Sie den Zugriff auf „Nur bei Nutzung der App” oder „Nie” ein, wenn die App den Standort nicht unbedingt braucht.
4. Benachrichtigungen managen: Jede Benachrichtigung, die Ihr Handy empfängt, weckt das Display und den Prozessor auf, auch wenn nur kurz. Zu viele Benachrichtigungen von zu vielen Apps summieren sich. Überprüfen Sie in den Benachrichtigungseinstellungen, welche Apps Sie wirklich benachrichtigen müssen.

Prävention ist der beste Schutz: So zähmen Sie die Akku-Fresser

Nachdem wir die Übeltäter entlarvt haben, kommen wir zum wichtigsten Teil: Wie können Sie Ihre Akku-Laufzeit effektiv verlängern? Es gibt zahlreiche Maßnahmen, die Sie ergreifen können:

1. App-Einstellungen gezielt anpassen

• Hintergrundaktualisierung einschränken: Dies ist eine der effektivsten Maßnahmen. Gehen Sie in die Einstellungen jeder problematischen App und deaktivieren Sie die Hintergrundaktualisierung oder erlauben Sie sie nur im WLAN. Bei einigen Apps (z.B. Mail-Clients) können Sie die Abrufintervalle für neue Daten verlängern.
• Standortdienste kontrollieren: Erlauben Sie den Standortzugriff nur „Beim Verwenden der App” oder „Nie”, es sei denn, die App benötigt ihn zwingend im Hintergrund (z.B. Navigations-Apps während der Fahrt).
• Benachrichtigungen managen: Deaktivieren Sie überflüssige Benachrichtigungen für Apps, die Sie nicht sofort über Neuigkeiten informieren müssen. Jeder aufleuchtende Bildschirm verbraucht Strom.
• Datennutzung prüfen: Manche Apps haben Einstellungen für die Datennutzung (z.B. Videos nur im WLAN streamen, Bilder in geringerer Qualität laden). Nutzen Sie diese Optionen, um den Netzwerkverbrauch zu senken.
• Auto-Play-Videos deaktivieren: Viele soziale Medien-Apps spielen Videos automatisch ab. Suchen Sie in den App-Einstellungen nach einer Option, dies zu deaktivieren oder nur im WLAN zuzulassen.

2. Geräteeinstellungen optimieren

• Bildschirmhelligkeit reduzieren: Das Display ist der größte Energiefresser. Senken Sie die Helligkeit und nutzen Sie die automatische Helligkeitsanpassung. Der Dunkelmodus (Dark Mode) kann bei OLED-Displays ebenfalls Akku sparen, da hier schwarze Pixel ausgeschaltet sind.
• Stromsparmodus nutzen: Sowohl Android als auch iOS bieten einen systemweiten Stromsparmodus (Batteriesparmodus), der Hintergrundaktivitäten, visuelle Effekte und die Leistung drosselt, wenn der Akku schwach ist oder Sie ihn manuell aktivieren.
• WLAN statt mobile Daten: WLAN ist in der Regel energieeffizienter als mobile Daten (insbesondere 5G), da es eine stabilere Verbindung bietet und weniger Leistung für die Sendemasten benötigt. Nutzen Sie WLAN, wann immer möglich.
• Bluetooth, NFC und Hotspot deaktivieren: Schalten Sie diese Funkverbindungen aus, wenn Sie sie nicht aktiv nutzen. Sie suchen sonst ständig nach Verbindungen und verbrauchen unnötig Energie.
• Vibration reduzieren: Vibrationen beanspruchen einen kleinen Motor, der ebenfalls Energie verbraucht. Nutzen Sie Töne statt Vibrationen für Benachrichtigungen oder deaktivieren Sie die Vibrationsfunktion für die Tastatur.
• Kürzere Bildschirm-Timeout-Zeit: Stellen Sie ein, dass sich der Bildschirm schneller ausschaltet, wenn er nicht benutzt wird.

3. App-Management und alternative Strategien

• Ungenutzte Apps deinstallieren: Jede installierte App nimmt Speicherplatz ein und kann potenziell im Hintergrund aktiv werden. Löschen Sie Apps, die Sie schon lange nicht mehr verwendet haben.
• Lite-Versionen nutzen: Viele große Apps (z.B. Facebook, Messenger, LinkedIn) bieten „Lite”-Versionen an, die weniger Funktionen haben, aber deutlich ressourcenschonender sind und weniger Akku verbrauchen.
• Web-Versionen nutzen: Für einige Dienste (z.B. soziale Medien) können Sie auch die mobile Webseite im Browser nutzen, anstatt die App zu installieren. Erstellen Sie gegebenenfalls einen Shortcut auf dem Startbildschirm.
• App-Updates installieren: Entwickler optimieren ihre Apps ständig. Updates enthalten oft Fehlerbehebungen und Verbesserungen der Energieeffizienz. Halten Sie Ihre Apps auf dem neuesten Stand.
• App-Cache leeren: Gelegentlich kann ein überfüllter App-Cache zu Problemen führen. Gehen Sie in die App-Informationen (Einstellungen > Apps > [App-Name] > Speicher) und leeren Sie den Cache.
• Fehlerhafte Apps erkennen: Wenn eine App plötzlich abnormal viel Akku zieht, nachdem Sie sie aktualisiert oder neu installiert haben, könnte ein Bug vorliegen. Melden Sie dies dem Entwickler oder versuchen Sie, eine ältere Version zu finden (nicht empfohlen aus Sicherheitsgründen) oder warten Sie auf ein Update.

4. Allgemeine Akku-Pflege

• Extreme Temperaturen meiden: Sowohl große Hitze als auch starke Kälte sind Gift für den Smartphone-Akku und können seine Lebensdauer verkürzen. Lassen Sie Ihr Handy nicht in der prallen Sonne oder im kalten Auto liegen.
• Akku nicht vollständig entleeren oder überladen: Moderne Lithium-Ionen-Akkus fühlen sich am wohlsten in einem Ladezustand zwischen 20% und 80%. Ständiges vollständiges Entladen oder Laden auf 100% kann die Lebensdauer beeinträchtigen.
• Regelmäßige Neustarts: Ein einfacher Neustart des Handys kann Wunder wirken, um temporäre Softwarefehler zu beheben, die im Hintergrund Akku ziehen könnten.

Fazit: Sie haben die Kontrolle!

Es ist ein weit verbreitetes Missverständnis, dass ein schnell leerer Handy-Akku ein unvermeidliches Übel ist. Wie Sie gesehen haben, sind es oft die Apps, die wir täglich nutzen, die im Verborgenen zu den wahren Akku-Killern werden. Doch die gute Nachricht ist: Mit ein wenig Detektivarbeit und bewussten Einstellungen können Sie die Kontrolle über die Akku-Laufzeit Ihres Smartphones zurückgewinnen.

Indem Sie die Akku-Statistiken Ihres Geräts regelmäßig überprüfen, überflüssige Hintergrundaktivitäten einschränken, Standortdienste und Benachrichtigungen verwalten und unnötige Apps deinstallieren, können Sie die Lebensdauer einer einzelnen Akkuladung signifikant verlängern. Seien Sie proaktiv beim Management Ihrer Apps und Ihres Geräts, und Sie werden feststellen, dass Ihr Smartphone Sie nicht mehr so schnell im Stich lässt. Es erfordert zwar etwas Aufwand, aber die Belohnung ist ein Handy, das Sie den ganzen Tag zuverlässig begleitet – ohne die ständige Angst vor der roten Akkuwarnung.

Nehmen Sie sich die Zeit, die hier beschriebenen Schritte umzusetzen. Ihr Handy-Akku wird es Ihnen danken!