Teure Überraschung vermeiden: Alles, was Sie über den Zoll bei Versand aus UK wissen müssen

**Einleitung: Die Brexit-Folgen für den Versand aus UK**

Seit dem 1. Januar 2021 ist es Gewissheit: Das Vereinigte Königreich gehört nicht mehr zum EU-Binnenmarkt und zur Zollunion. Was für viele zunächst nur nach einer politischen Veränderung klang, hat weitreichende Konsequenzen für den Warenverkehr – und damit auch für alle, die gerne Artikel von der Insel bestellen oder geschäftlich mit UK zu tun haben. Die Zeit der unkomplizierten Lieferungen ohne zusätzliche Kosten ist vorbei. Stattdessen können nun **Zollgebühren**, **Einfuhrumsatzsteuer** und weitere Abgaben auf Sie zukommen, die aus einem vermeintlichen Schnäppchen schnell eine teure Überraschung machen können.

Dieser Artikel ist Ihr umfassender Wegweiser, um genau diese bösen Überraschungen zu vermeiden. Wir erklären Ihnen detailliert, was sich geändert hat, welche Kosten anfallen können, wie diese berechnet werden und worauf Sie unbedingt achten müssen, um Ihren Einkauf aus dem Vereinigten Königreich reibungslos und kostentransparent abzuwickeln.

**Warum die Veränderung? Brexit und seine zollrechtlichen Auswirkungen**

Vor dem Brexit genossen Waren, die zwischen dem Vereinigten Königreich und Deutschland (oder anderen EU-Ländern) versendet wurden, den Status des „freien Warenverkehrs”. Das bedeutete: keine Zölle, keine Einfuhrumsatzsteuer, keine Grenzkontrollen im herkömmlichen Sinne. UK war Teil des Binnenmarktes und der Zollunion.

Mit dem Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU ist dieser Status entfallen. UK wird aus zollrechtlicher Sicht nun als **Drittland** behandelt – ähnlich wie die USA, China oder die Schweiz. Das bedeutet, dass jede Warensendung, die aus dem Vereinigten Königreich nach Deutschland gelangt, den üblichen Zollformalitäten und Abgaben unterliegt, genau wie bei jeder anderen Nicht-EU-Sendung. Dies betrifft sowohl gewerbliche Sendungen (Online-Shops, B2B) als auch private Sendungen (Geschenke, Privatverkäufe).

Das Handels- und Kooperationsabkommen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich regelt zwar den zollfreien Handel für die meisten Ursprungswaren, die *in UK hergestellt* wurden, aber dies ist ein häufiges Missverständnis. „Zollfrei“ bedeutet hier oft nur „keine Zölle“, die Einfuhrumsatzsteuer fällt trotzdem an. Und der Nachweis der „UK-Herkunft“ muss oft vom Händler erbracht werden, was nicht immer der Fall ist, insbesondere bei Waren, die nur durch UK nach Deutschland weitergeleitet werden, aber ihren Ursprung außerhalb von UK haben (z.B. in Asien).

**Die wichtigsten Begriffe im Zoll-Dschungel**

Bevor wir ins Detail gehen, lassen Sie uns die wichtigsten Begriffe klären, denen Sie im Zusammenhang mit dem **Versand aus UK** begegnen werden:

* **Zoll (Customs Duty)**: Dies ist eine Steuer, die auf importierte Waren erhoben wird, wenn sie eine bestimmte Wertgrenze überschreiten. Die Höhe des Zolls hängt von der Art der Ware und dem Ursprungsland ab.
* **Einfuhrumsatzsteuer (Import VAT)**: Dies ist im Grunde die deutsche Mehrwertsteuer, die auf importierte Waren erhoben wird. Sie wird auf den Warenwert plus die bereits angefallenen Zollgebühren berechnet. Der Regelsatz beträgt in Deutschland 19 %, für bestimmte Waren 7 %.
* **Verbrauchsteuer (Excise Duty)**: Für bestimmte Warengruppen wie Alkohol, Tabakwaren, Kaffee oder Mineralölprodukte fallen zusätzlich zur Einfuhrumsatzsteuer und eventuell Zoll noch spezielle Verbrauchsteuern an. Diese sind in der Regel sehr hoch.
* **Zolltarifnummer (TARIC / HS Code)**: Jede Ware ist einer weltweit eindeutigen, nummerischen Klassifizierung zugeordnet. Diese Nummer (HS-Code, in der EU TARIC-Code genannt) ist entscheidend für die Bestimmung des Zollsatzes und ob Einfuhrbeschränkungen vorliegen. Der Verkäufer sollte diese Nummer kennen.
* **Zollwert (Customs Value)**: Dies ist der Wert, auf dessen Grundlage Zoll und Einfuhrumsatzsteuer berechnet werden. Er umfasst in der Regel den reinen Warenwert (Kaufpreis) plus die Kosten für Verpackung, Versicherung und Versand bis zur EU-Außengrenze.
* **Zollfreigrenze / Wertgrenze**: Bestimmte Warenwerte sind von Zoll oder Einfuhrumsatzsteuer befreit. Hier gibt es wichtige Unterschiede, die oft für Verwirrung sorgen.

**Die Kostenfalle verstehen: Wie werden Zoll und Einfuhrumsatzsteuer berechnet?**

Hier liegt der Kern der „teuren Überraschung”. Viele wissen nicht, dass die Einfuhrumsatzsteuer *immer* anfällt, sobald der Wert der Ware 0 Euro übersteigt, während der Zoll erst ab einem höheren Wert relevant wird.

**Die Wertgrenzen im Detail:**

1. **Warenwert bis 0,00 EUR (Achtung! Dies ist ein Wichtiger Punkt für die Einfuhrumsatzsteuer!)**:
* Seit dem 1. Juli 2021 gibt es *keine Freigrenze mehr für die Einfuhrumsatzsteuer*. Das bedeutet: Bereits ab dem ersten Eurocent Warenwert muss die Einfuhrumsatzsteuer (19 % oder 7 %) entrichtet werden. Die früher geltende 22-Euro-Grenze für die Einfuhrumsatzsteuer ist entfallen.
* Dies ist ein häufiger Fallstrick: Auch wenn Sie nur einen Artikel für 10 Pfund bestellen, müssen Sie die deutsche Einfuhrumsatzsteuer dafür bezahlen.

2. **Warenwert bis 150,00 EUR**:
* **Kein Zoll**: Für Waren, deren Wert 150 EUR nicht übersteigt, fallen in der Regel *keine Zollabgaben* an. Voraussetzung ist oft, dass die Ware von geringem Wert ist und das Handels- und Kooperationsabkommen greifen kann (also UK Ursprung).
* **Einfuhrumsatzsteuer fällt an**: Die Einfuhrumsatzsteuer (19 % oder 7 %) wird auf den Warenwert fällig.
* **Hinweis zum Brexit-Abkommen**: Das Freihandelsabkommen zwischen der EU und UK sieht vor, dass für *Ursprungswaren* aus UK keine Zölle anfallen, solange der Nachweis des präferenziellen Ursprungs (z.B. durch eine Ursprungserklärung auf der Rechnung oder einem separaten Dokument) vorliegt. Falls der Nachweis nicht erbracht wird oder die Ware keinen Ursprung in UK hat, können auch unter 150 EUR Zölle anfallen, jedoch erst ab 150 EUR. Die 150 EUR Grenze ist also die Grenze für *Zölle im Allgemeinen*, unabhängig vom Ursprung.

3. **Warenwert über 150,00 EUR**:
* **Zoll fällt an**: Sowohl **Zollabgaben** als auch die **Einfuhrumsatzsteuer** werden fällig.
* Die Höhe des Zolls hängt von der Zolltarifnummer der Ware ab und kann zwischen 0 % und 17 % (oder sogar mehr für sensible Produkte) des Warenwerts betragen.
* Die Einfuhrumsatzsteuer (19 % oder 7 %) wird auf den Warenwert *plus* die bereits angefallenen Zollgebühren berechnet. Ja, Sie zahlen Mehrwertsteuer auf die Mehrwertsteuer und den Zoll!

**Die Berechnungsformel:**

Die gesamte Abgabe setzt sich wie folgt zusammen:
`Zoll = Warenwert * Zollsatz`
`Einfuhrumsatzsteuer = (Warenwert + Zoll) * Einfuhrumsatzsteuersatz`
`Gesamtabgaben = Zoll + Einfuhrumsatzsteuer + ggf. Verbrauchsteuern + Servicepauschale des Paketdienstleisters`

**Ein Praxisbeispiel zur Verdeutlichung:**

Sie bestellen ein Paar Sportschuhe aus UK für 100 GBP (ca. 115 EUR). Die Versandkosten betragen 10 GBP (ca. 11,50 EUR).
* **Warenwert (inkl. Versand) für die Zollberechnung**: 115 EUR (Schuhe) + 11,50 EUR (Versand) = 126,50 EUR.
* Da der Wert unter 150 EUR liegt, fallen für Sportschuhe aus UK (die i.d.R. UK-Ursprung haben und dem Freihandelsabkommen unterliegen) **keine Zölle** an.
* **Einfuhrumsatzsteuer**: Sie beträgt 19 % auf den Zollwert (126,50 EUR).
* 126,50 EUR * 0,19 = 24,04 EUR
* **Gesamtkosten**: 115 EUR (Schuhe) + 11,50 EUR (Versand) + 24,04 EUR (Einfuhrumsatzsteuer) = 150,54 EUR.
* Hinzu kommt noch die **Servicepauschale** des Paketdienstleisters (z.B. 6 Euro bei DHL für die Zollabfertigung).
* Ihre „115 Euro”-Schuhe kosten Sie am Ende über 156 Euro. Eine „teure Überraschung”, wenn Sie nicht damit rechnen!

**Wer zahlt wann? Die Crux mit DDP und DAP**

Die Frage, wer die Abgaben entrichtet, ist entscheidend und kann bereits bei der Bestellung geklärt werden.

* **DAP (Delivered At Place) / DDU (Delivered Duty Unpaid)**: Dies ist der Standardfall, wenn Sie aus UK bestellen. Der Verkäufer liefert die Ware bis zum Bestimmungsort, aber der Käufer (Empfänger) ist für die Einfuhrformalitäten und die Zahlung der anfallenden **Zoll und Einfuhrumsatzsteuer** verantwortlich. Der Paketdienstleister (DHL, Hermes, UPS, DPD etc.) streckt die Abgaben in der Regel vor und fordert sie dann bei Ihnen an der Haustür oder bei der Abholung im Paketshop ein. Hierfür erheben die Dienstleister eine zusätzliche „Kapitalbereitstellungs- oder Servicepauschale” (oft zwischen 6 und 28 Euro, je nach Dienstleister und Wert). Dies ist die häufigste Ursache für die „teure Überraschung”.
* **DDP (Delivered Duty Paid)**: Hierbei trägt der Verkäufer (Absender) alle Kosten, einschließlich der Zölle und Steuern, bis zum Bestimmungsort. Wenn ein UK-Händler DDP anbietet, zahlen Sie den Endpreis, der bereits alle Abgaben enthält, und müssen sich um nichts weiter kümmern. Das Paket kommt ohne weitere Forderungen bei Ihnen an. Immer mehr große UK-Online-Shops bieten DDP an, um ihren EU-Kunden den Einkauf zu erleichtern. **Prüfen Sie unbedingt vor dem Kauf, ob der Händler DDP anbietet!** Das steht meist in den Versandinformationen („Shipping Policy”) oder in den FAQs.

**Die Zollinhaltserklärung (CN22 / CN23): Das A und O**

Jedes Paket aus einem Drittland muss eine korrekt ausgefüllte Zollinhaltserklärung außen am Paket tragen. Dies ist entweder das Formular CN22 (für kleinere Sendungen) oder CN23 (für größere Sendungen).
Diese Erklärung enthält wichtige Informationen:
* **Genaue Beschreibung des Inhalts**: „Kleidung” ist nicht genug, es muss „Herren-T-Shirt aus Baumwolle” heißen.
* **Wert der Ware**: Muss dem tatsächlichen Kaufpreis entsprechen.
* **Gewicht**: Inklusive Verpackung.
* **Art der Sendung**: z.B. „Warensendung”, „Geschenk”, „Rücksendung”.
* **Absender- und Empfängerdaten**.
Eine unvollständige oder fehlerhafte Zollinhaltserklärung führt unweigerlich zu Verzögerungen, Rückfragen durch den Zoll oder sogar zur Rücksendung der Ware. Im schlimmsten Fall kann dies auch den Verdacht auf Schmuggel erregen und zu Strafen führen.

**Sonderfälle und Ausnahmen: Wann die Regeln anders sind**

Es gibt einige spezielle Situationen, in denen abweichende Regeln gelten:

* **Geschenke zwischen Privatpersonen**: Für Geschenke, die von einer Privatperson in UK an eine Privatperson in Deutschland gesendet werden (nicht von einem Händler!), gilt eine Freigrenze von 45 EUR. Der Wert muss auf der Zollinhaltserklärung als „Geschenk” deklariert sein. Überschreitet der Wert 45 EUR, aber nicht 700 EUR, fallen pauschal 17,5 % Zoll an (plus Einfuhrumsatzsteuer). Über 700 EUR gelten die regulären Zollsätze. Achtung: Alkohol, Tabak und Parfüm haben eigene, sehr niedrige Freimengen.
* **Rücksendungen**: Wenn Sie eine Ware aus Deutschland nach UK gesendet und dort reparieren lassen haben und diese zurück erhalten, oder wenn Sie eine Ware aus UK erhalten haben, verzollt und versteuert haben und nun zurücksenden möchten, gibt es Verfahren, um erneute Abgaben bei der Wiedereinfuhr zu vermeiden. Hierfür ist der Nachweis der vorherigen Einfuhr und Verzollung wichtig.
* **Übersiedlungsgut**: Wenn Sie von UK nach Deutschland umziehen, können Sie Ihre persönlichen Umzugsgüter zoll- und steuerfrei einführen, sofern Sie bestimmte Bedingungen erfüllen (z.B. mindestens 12 Monate im Drittland gelebt haben, Güter mindestens 6 Monate benutzt wurden und Sie diese weiterhin nutzen werden).
* **Verbrauchsgüter**: Bei Alkohol, Tabakwaren und Parfüm gelten deutlich strengere und oft sehr hohe Verbrauchsteuern. Hier sind die Freimengen für Reisende und für den Postversand minimal. Informieren Sie sich *unbedingt* vor dem Versand solcher Güter.
* **Verbotene oder Beschränkte Waren**: Bestimmte Waren dürfen grundsätzlich nicht oder nur unter strengen Auflagen eingeführt werden. Dazu gehören Waffen, Drogen, gefälschte Markenartikel, bestimmte Medikamente, lebende Tiere oder Pflanzen ohne Genehmigung, geschützte Tier- und Pflanzenarten, aber auch bestimmte Lebensmittel. Informieren Sie sich bei Zweifeln auf der Webseite des deutschen Zolls.

**Tipps zur Vermeidung „Teurer Überraschungen”**

1. **Immer vorher informieren**: Der wichtigste Tipp. Kaufen Sie nicht blind. Schauen Sie sich die Versand- und Zollinformationen des Händlers genau an.
2. **DDP bevorzugen**: Suchen Sie gezielt nach Händlern, die **DDP** (Delivered Duty Paid) anbieten. Das bedeutet, der Händler kümmert sich um alle Abgaben und die Preise sind inkl. aller Kosten.
3. **Gesamtkosten kalkulieren**: Rechnen Sie den Warenwert, die Versandkosten, mögliche Zollabgaben, die Einfuhrumsatzsteuer und die Servicepauschale des Paketdienstleisters zusammen, bevor Sie bestellen. Nutzen Sie dafür einen **Zollrechner** (es gibt generische online, die aber keinen UK-Ursprung berücksichtigen, daher eher für Nicht-Ursprungswaren geeignet, bei UK-Ursprung sollte man mit 0% Zoll kalkulieren aber 19% Einfuhrumsatzsteuer).
4. **Sendungsverfolgung nutzen**: Verfolgen Sie Ihr Paket. Oft erhalten Sie vom Paketdienstleister eine Nachricht, wenn Abgaben fällig werden.
5. **Rechnungen und Zahlungsbelege aufbewahren**: Sollte es zu Problemen oder Rückfragen kommen, können Sie damit den Wert und die Herkunft der Ware belegen.
6. **Realistische Lieferzeiten einplanen**: Zollabfertigung kann dauern. Planen Sie zusätzliche Tage oder Wochen für die Lieferung ein.
7. **Zollamt kontaktieren**: Bei Unsicherheiten oder spezifischen Fragen zu bestimmten Waren ist die Webseite des deutschen Zolls (zoll.de) oder deren Info-Hotline die beste Anlaufstelle.
8. **Vorsicht vor „Zollfrei”-Versprechen**: Wenn ein Händler pauschal „zollfreien Versand” verspricht, ohne DDP anzubieten oder näher auf die Regeln einzugehen, seien Sie skeptisch. Es kann sein, dass er damit nur die 150-EUR-Zollgrenze meint, die Einfuhrumsatzsteuer aber trotzdem anfällt und Sie sie zahlen müssen.

**Was passiert, wenn Sie die Abgaben nicht bezahlen?**

Wenn Sie die vom Paketdienstleister geforderten Abgaben nicht entrichten, wird das Paket nicht an Sie ausgehändigt. Es wird in der Regel für eine bestimmte Zeit (oft 7-10 Tage) im Depot des Dienstleisters eingelagert, wobei Lagergebühren anfallen können. Bezahlen Sie auch dann nicht, wird das Paket an den Absender zurückgeschickt – die Kosten für die Rücksendung können Ihnen dabei in Rechnung gestellt werden. Im schlimmsten Fall kann die Ware auch zerstört werden, wenn der Absender die Rücksendung nicht akzeptiert oder die Kosten nicht trägt. Sie erhalten dann weder Ihre Ware noch Ihr Geld zurück.

**Fazit: Informiert bestellen und Kosten im Griff haben**

Der **Versand aus dem Vereinigten Königreich** ist seit dem Brexit definitiv komplexer und potenziell teurer geworden. Doch keine Panik! Mit dem richtigen Wissen und etwas Vorbereitung lassen sich böse Überraschungen problemlos vermeiden. Der Schlüssel liegt darin, sich vor dem Kauf über die anfallenden Kosten im Klaren zu sein und gezielt nach Händlern Ausschau zu halten, die den Versand nach Deutschland inklusive aller Abgaben (**DDP Versand**) anbieten. So wird Ihr Einkauf von der Insel wieder zu einem Vergnügen – ganz ohne „teure Überraschung” am Ende. Investieren Sie ein paar Minuten in die Recherche, und Sie sparen sich viel Ärger und unnötige Ausgaben.