Können 120 Fehltage deine Zulassung zum Studium gefährden? Wir brauchen deine Erfahrung!

Die Schulzeit ist eine prägende Phase, in der wir nicht nur Wissen, sondern auch wichtige soziale Kompetenzen und Verantwortungsbewusstsein entwickeln. Doch manchmal spielt das Leben nicht mit: Eine längere Krankheit, familiäre Notfälle oder andere unvorhergesehene Ereignisse können dazu führen, dass wir mehr Fehltage anhäufen, als uns lieb ist. Plötzlich steht eine Zahl im Raum, die vielen Schweißperlen auf die Stirn treibt: 120 Fehltage. Die Frage, die sich unweigerlich stellt, ist beängstigend: Können so viele Fehlzeiten deine Zulassung zum Studium gefährden? Ist der Traum von der Universität damit ausgeträumt?

Wir wissen, dass diese Sorge real ist und viele von euch umtreibt. Deshalb möchten wir Licht ins Dunkel bringen, Mythen entzaubern und aufzeigen, welche Faktoren wirklich eine Rolle spielen. Wir wollen nicht nur Fakten liefern, sondern auch ermutigen und vor allem: eure Erfahrungen hören. Denn oft sind es die persönlichen Geschichten, die am meisten helfen, eine Situation einzuschätzen und passende Strategien zu entwickeln.

Was bedeuten 120 Fehltage überhaupt? Eine Einordnung

Bevor wir uns der potenziellen Gefahr zuwenden, müssen wir zunächst verstehen, worüber wir sprechen. 120 Fehltage sind auf den ersten Blick eine beachtliche Menge. Doch ist entscheidend: Über welchen Zeitraum reden wir hier? Handelt es sich um Fehlzeiten innerhalb eines einzigen Schuljahres, über die gesamte Oberstufe oder sogar über die gesamte Schullaufbahn? Die meisten Sorgen beziehen sich verständlicherweise auf die Zeit, die direkt vor dem Abitur liegt, da hier die Leistungen für das Abschlusszeugnis erbracht werden.

Noch wichtiger ist die Frage nach dem Grund der Fehltage und ob diese entschuldigt oder unentschuldigt waren. Hier liegt der Knackpunkt:

• Entschuldigte Fehltage: Das sind Fehlzeiten, die durch einen triftigen Grund gerechtfertigt sind und der Schule offiziell mitgeteilt wurden. Dazu gehören in erster Linie Krankheit (mit ärztlichem Attest, insbesondere bei längerer Dauer), Familienangelegenheiten (z.B. Todesfälle, akute Pflegebedürftigkeit von Angehörigen, oft mit schriftlicher Begründung der Eltern), aber auch offizielle Anlässe wie die Teilnahme an Wettbewerben, Sportveranstaltungen, Schüleraustauschprogrammen oder Arzttermine.
• Unentschuldigte Fehltage: Diese sind das eigentliche Problem. Sie signalisieren mangelndes Engagement, fehlende Zuverlässigkeit und eine Verletzung der Schulpflicht. Unentschuldigte Fehlzeiten können weitreichende Konsequenzen haben, nicht nur für deine Noten, sondern auch für deinen Ruf bei der Schule und sogar rechtliche Schritte nach sich ziehen.

Eine hohe Anzahl entschuldigter Fehltage, insbesondere durch chronische Krankheiten oder wiederkehrende gesundheitliche Probleme, wird von Schulen und potenziellen Hochschulen anders bewertet als die gleiche Anzahl unentschuldigter Tage. Hier geht es um Transparenz und die Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen, indem man die Abwesenheit ordnungsgemäß meldet und begründet.

Der Einfluss auf dein Zeugnis und deine Noten

Dein **Abiturzeugnis** ist das wichtigste Dokument für deine Hochschulzulassung. Hier sind nicht nur deine Noten und der Notendurchschnitt (der sogenannte NC – Numerus Clausus-Wert) entscheidend, sondern auch die „Bemerkungen” oder „Anmerkungen” im Zeugnis. Schulen sind dazu verpflichtet, Fehlzeiten zu dokumentieren. Bei einer sehr hohen Anzahl von Fehltagen, insbesondere wenn diese sich auf die Leistungsfähigkeit auswirken, kann es zu einem Vermerk kommen. Solche Vermerke könnten zum Beispiel auf „häufige Fehlzeiten” hinweisen oder auf Schwierigkeiten, den Unterrichtsstoff zu verfolgen.

Doch nicht nur formale Vermerke spielen eine Rolle. Viel wichtiger ist der direkte Einfluss der Fehlzeiten auf deine schulischen Leistungen. Wenn du oft fehlst, verpasst du Unterrichtsinhalte, Erklärungen, Übungsphasen und Diskussionen. Das kann dazu führen, dass:

• Du den Stoff schlechter verstehst und Lücken entstehen.
• Deine Mitarbeit im Unterricht leidet, was sich negativ auf die mündliche Note auswirken kann.
• Du weniger Gelegenheit hast, Fragen zu stellen oder Verständnisprobleme zu klären.
• Deine Vorbereitung auf Prüfungen beeinträchtigt wird.

Im schlimmsten Fall können hohe Fehlzeiten dazu führen, dass deine Noten so schlecht werden, dass du die gymnasiale Oberstufe nicht bestehen kannst oder kein Abiturzeugnis erhältst, das dich für ein Studium qualifiziert. Wenn deine Noten jedoch trotz der Fehlzeiten gut sind und du den Stoff eigenständig nacharbeiten konntest, wird die Universität in der Regel primär auf deine **Abiturnote** schauen und weniger auf die Anzahl der Fehltage, sofern diese nicht zu negativen Bemerkungen geführt haben.

Die Sicht der Schule: Dein Wegbereiter oder Stolperstein?

Deine Schule spielt eine entscheidende Rolle. Sie ist nicht nur die Institution, die deine Fehlzeiten dokumentiert, sondern auch die erste Instanz, die darauf reagiert. Schulen haben eine Fürsorgepflicht und das Interesse, dass ihre Schüler erfolgreich sind. Bei hohen Fehlzeiten werden sie in der Regel proaktiv. Das fängt an mit Gesprächen mit dem Klassenlehrer oder der Schulleitung, über die Einbindung der Schulpsychologie bis hin zu Mahnungen oder sogar Meldungen an das Jugendamt bei unentschuldigten Fehlzeiten oder Verdacht auf Schulverweigerung. Wichtig ist hier die **Kommunikation**.

Wenn du aus gesundheitlichen Gründen oft fehlst, solltest du unbedingt im Gespräch mit der Schule bleiben. Informiere sie über deine Situation, reiche alle ärztlichen Atteste fristgerecht ein und zeige Initiative, den verpassten Stoff nachzuholen. Eine Schule, die sieht, dass du trotz Schwierigkeiten bemüht bist und deine Verantwortung wahrnimmst, wird dich in der Regel unterstützen. Sie kann dir helfen, den Kontakt zu Mitschülern zu halten, dir Material zur Verfügung stellen oder auch individuelle Lösungen finden, um deinen Lernfortschritt zu sichern. Ein kooperatives Verhalten deinerseits kann verhindern, dass aus entschuldigten Fehltagen ein ernsthaftes Problem in deinem Zeugnis wird. Negativ wird es, wenn die Schule das Gefühl hat, dass du desinteressiert bist oder deine Fehlzeiten nicht ernst nimmst.

Universitäten und Fehltage: Wer schaut wirklich hin?

Kommen wir zum Kern der Frage: Schauen Universitäten überhaupt auf deine Fehlzeiten? Die klare und oft überraschende Antwort lautet: In den allermeisten Fällen NEIN. Der primäre und fast ausschließliche Faktor für die Zulassung zu einem grundständigen Studium (Bachelor) in Deutschland ist die Abiturnote (NC-Wert) und gegebenenfalls spezifische Zugangsvoraussetzungen wie Sprachkenntnisse oder ein Praktikum.

Hochschulen erhalten bei deiner Bewerbung in der Regel nur eine Kopie deines **Abiturzeugnisses**. Sie fordern keine detaillierten Anwesenheitslisten oder Schulakten an. Solange dein Abiturzeugnis keine schwerwiegenden, negativen Bemerkungen bezüglich deiner Anwesenheit oder deines Verhaltens enthält, die darauf hindeuten, dass du nicht studierfähig bist, werden deine Fehltage dort schlichtweg nicht thematisiert. Eine allgemeine Formulierung wie „häufig entschuldigt gefehlt” ist in der Regel kein Ausschlusskriterium, solange die Leistungen stimmen.

Es gibt jedoch seltene Ausnahmen oder Sonderfälle, in denen Fehltage indirekt relevant werden könnten:

• Härtefallantrag: Wenn du aufgrund außergewöhnlicher Umstände (z.B. schwere chronische Krankheit, extreme familiäre Belastung) ein deutlich schlechteres Abitur gemacht hast, als es dir ohne diese Umstände möglich gewesen wäre, kannst du einen Härtefallantrag stellen. Hier musst du deine Situation detailliert begründen und entsprechende Nachweise (ärztliche Gutachten, Bescheinigungen) vorlegen. In diesem Kontext könnten auch hohe Fehlzeiten, die kausal mit deinem Gesundheitszustand zusammenhängen, eine Rolle spielen, um die Notwendigkeit des Antrags zu untermauern. Hier dienen die Fehltage aber nicht als K.O.-Kriterium, sondern als Begründung für eine Bevorzugung.
• Eignungsprüfungen/Mappen: Bei Studiengängen mit Eignungsprüfungen (z.B. Kunst, Musik, Sport) oder der Einreichung einer Mappe (z.B. Design) liegt der Fokus auf deinen kreativen oder praktischen Fähigkeiten. Deine Fehlzeiten spielen hier keine direkte Rolle.
• Motivationsschreiben: Manche Studiengänge, insbesondere im Masterbereich oder bei privaten Hochschulen, verlangen ein Motivationsschreiben. Hier KÖNNTEST du, falls deine Fehlzeiten zu einem relevanten Nachteil in deinem Zeugnis geführt haben, die Möglichkeit nutzen, die Situation kurz und professionell zu erklären, ohne dich zu rechtfertigen. Der Fokus sollte aber immer darauf liegen, warum du für das Studium geeignet bist, nicht warum deine Schulzeit schwierig war. Für Bachelor-Studiengänge an staatlichen Hochschulen ist ein Motivationsschreiben selten relevant und Fehlzeiten werden hier nicht thematisiert.
• Duale Studiengänge/Studium mit Partnerunternehmen: Wenn du dich für ein duales Studium bewirbst, bei dem ein Unternehmen dein Partner ist, kann es sein, dass dieses Unternehmen im Bewerbungsprozess detailliertere Nachweise oder Referenzen von deiner Schule einholt. Hier könnten sehr hohe Fehlzeiten, insbesondere unentschuldigte, ein negatives Bild von deiner Zuverlässigkeit und deinem Engagement vermitteln. Aber auch hier liegt der Fokus meist auf dem persönlichen Eindruck, den Zeugnissen und Praktika.

Wann Fehltage zum echten Problem werden

Trotz der bisherigen Relativierung gibt es Szenarien, in denen Fehlzeiten tatsächlich zu einem Stolperstein für deine Studienzulassung werden können:

1. Signifikant schlechte Abiturleistung durch Fehlzeiten: Wenn deine Fehlzeiten dazu geführt haben, dass du den Stoff nicht beherrschen konntest und dein **Abiturschnitt** so schlecht ist, dass er für alle deine Wunschstudiengänge nicht ausreicht, dann sind die Fehltage indirekt das Problem. Nicht die Anzahl an sich, sondern ihre Konsequenz.
2. Negative Vermerke wegen unentschuldigter Fehlzeiten: Wenn dein Abiturzeugnis explizit darauf hinweist, dass du eine hohe Anzahl an unentschuldigten Fehlzeiten hattest und dies als mangelnde Verlässlichkeit oder Schulpflichtverletzung gewertet wird, KANN es in seltenen Fällen bei sehr speziellen Studiengängen oder bei individuellen Entscheidungen (z.B. in der Privatwirtschaft) zu Bedenken führen. An staatlichen Hochschulen ist dies wie gesagt die Ausnahme.
3. Kein Abschluss aufgrund von Fehlzeiten: Der schlimmste Fall ist, wenn die Fehlzeiten so extrem sind oder so viele unentschuldigte Tage anfallen, dass du gar keinen Abschluss erhältst oder nicht zur Abiturprüfung zugelassen wirst. Ohne **Abiturzeugnis** ist ein Studium an einer Universität nicht möglich (Ausnahmen sind hier Berufsqualifikationen oder Meistertitel, die unter bestimmten Umständen einen Hochschulzugang eröffnen können, aber nicht über das Abitur).

Deine Strategie: Wie du 120 Fehltage managest

Wenn du besorgt bist wegen deiner Fehlzeiten, gibt es konkrete Schritte, die du unternehmen kannst, um die Situation zu managen und deine Chancen auf einen Studienplatz zu optimieren:

1. Proaktive Kommunikation mit der Schule: Das ist der wichtigste Punkt. Sprich mit deinem Klassenlehrer, Beratungslehrer oder der Schulleitung. Erkläre deine Situation, reiche alle notwendigen **ärztlichen Atteste** oder andere offizielle Entschuldigungen fristgerecht ein. Zeige, dass du verantwortungsbewusst handelst, auch wenn du physisch nicht anwesend sein kannst.
2. Nachholen des Stoffs: Nimm die Initiative in die Hand. Bitte Mitschüler um Notizen, besorge dir Materialien vom Lehrer, nutze Online-Ressourcen oder nimm gegebenenfalls Nachhilfe. Zeige der Schule und dir selbst, dass du trotz Abwesenheit den Lernstoff ernst nimmst und aktiv daran arbeitest, Lücken zu schließen.
3. Fokus auf deine Noten: Letztendlich zählen für die Universität deine **Abiturnoten**. Gib alles, um deine Leistungen in den relevanten Fächern zu optimieren. Eine gute Abiturleistung überstrahlt in der Regel die Sorge um vergangene Fehlzeiten.
4. Vermeide unentschuldigte Fehltage um jeden Preis: Dies ist nicht verhandelbar. Unentschuldigte Fehlzeiten sind ein Ausdruck mangelnder Zuverlässigkeit und können ernste Konsequenzen haben, die sich auf dein Abiturzeugnis auswirken können.
5. Bleibe im Austausch mit deinen Lehrern: Auch wenn du nicht im Unterricht bist, kannst du per E-Mail Kontakt halten, Fragen stellen und um Aufgaben bitten. Das zeigt dein Engagement und deinen Willen, auf dem Laufenden zu bleiben.
6. Sei transparent, wenn es nötig ist: Wenn du später einmal ein Bewerbungsgespräch für ein Duales Studium hast und deine Fehlzeiten oder eine spezielle Situation im Zeugnis thematisiert werden, sei ehrlich, professionell und erkläre die Umstände. Betone, was du daraus gelernt hast und wie du dich trotz der Schwierigkeiten weiterentwickelt hast. Rechtfertige dich nicht, sondern erkläre.

Persönliche Erfahrungen: Was sagen andere? Wir brauchen deine Hilfe!

Um die Frage umfassend zu beantworten, sind auch persönliche Erlebnisse von unschätzbarem Wert. Viele von euch haben vielleicht ähnliche Situationen erlebt oder kennen jemanden, der davon betroffen war. Gab es jemanden in eurem Bekanntenkreis, der mit hohen Fehlzeiten zu kämpfen hatte und trotzdem seinen Wunschstudienplatz bekommen hat? Oder vielleicht auch das Gegenteil: Wurden Bewerbungen aufgrund von Fehlzeiten abgelehnt?

Denkt zum Beispiel an Max. Max hatte aufgrund einer chronischen Erkrankung im letzten Jahr der Oberstufe fast 80 Fehltage. Aber er hatte stets ärztliche Atteste, war im regen Austausch mit seinen Lehrern und hat den verpassten Stoff akribisch nachgearbeitet. Sein Abiturzeugnis enthielt eine Bemerkung über die hohe Zahl der entschuldigten Fehltage, aber seine Noten waren exzellent. Er wurde an seiner Wunschuniversität für Medizin zugelassen, ohne dass seine Fehlzeiten jemals ein Thema waren.

Oder an Lena. Lena hatte immer wieder 40-50 unentschuldigte Fehltage pro Schuljahr, weil sie oft „keine Lust“ hatte. Ihre Noten litten massiv und ihr Zeugnis enthielt mehrere Verweise auf ihr unentschuldigtes Fehlen und mangelndes Engagement. Obwohl sie das Abitur gerade so geschafft hat, wurde sie später bei einer Bewerbung für ein duales Studium abgelehnt, da der potenzielle Arbeitgeber Bedenken wegen ihrer Zuverlässigkeit hatte. Die Universität, an der sie sich für ein zulassungsfreies Fach bewarb, fragte jedoch nicht nach den Details ihrer Fehlzeiten.

Diese Beispiele zeigen, wie wichtig der Kontext ist. Es ist nicht allein die Zahl, sondern die Umstände und die Konsequenzen, die zählen. Wir möchten dich ermutigen: Teile deine Geschichte. Deine Erfahrung kann anderen Mut machen, Ängste nehmen oder wertvolle Ratschläge liefern. Hattest du viele Fehlzeiten? Wie bist du damit umgegangen? Hatte es Auswirkungen auf deine Zulassung zum Studium?

Fazit: Panikmache oder berechtigte Sorge?

Die Angst vor den Auswirkungen von 120 Fehltagen auf die Zulassung zum Studium ist verständlich, aber in den meisten Fällen unbegründet, wenn die richtigen Schritte unternommen wurden. Eine hohe Anzahl von entschuldigten Fehltagen allein gefährdet deine Studienzulassung in Deutschland in der Regel nicht. Das entscheidende Kriterium für die Hochschulen ist dein **Abiturzeugnis** und die darin ausgewiesene Durchschnittsnote.

Problematisch wird es, wenn die Fehlzeiten:

• überwiegend **unentschuldigt** waren.
• deine schulischen Leistungen so stark beeinträchtigt haben, dass dein **Abiturschnitt** für dein Wunschstudium nicht ausreicht.
• zu explizit negativen Vermerken im Zeugnis führen, die deine Studierfähigkeit oder Zuverlässigkeit infrage stellen – was allerdings selten vorkommt, wenn man nicht durch unentschuldigte Fehlzeiten auffällt.

Bleibe proaktiv, kommuniziere offen mit deiner Schule, hole verpassten Stoff nach und konzentriere dich auf gute Noten. Dann stehen deine Chancen sehr gut, deinen Traum vom Studium zu verwirklichen, ganz gleich, wie viele Fehltage du auf dem Papier gesammelt hast. Dein Engagement und deine Leistungen zählen am Ende mehr als jede Statistik. Wir sind gespannt auf eure Perspektiven und Erfahrungen!