Windows 11 hat seit seiner Einführung viele Neuerungen mit sich gebracht, darunter ein visuell überarbeitetes und nach Ansicht vieler Nutzer „aufgeräumteres” Kontextmenü. Dieses neue Menü, das mit einem Rechtsklick auf Dateien oder Ordner erscheint, sollte die Bedienung vereinfachen. Doch wie so oft bei Systemänderungen, gibt es auch hier Funktionen, die nicht jeder benötigt oder sogar als störend empfindet. Eine dieser Funktionen ist der Eintrag „Mit Fotos bearbeiten„, der sich hartnäckig im Kontextmenü für Bilddateien festsetzt.
Für viele Nutzer, die bereits eine bevorzugte Bildbearbeitungssoftware wie GIMP, Adobe Photoshop oder andere spezialisierte Tools verwenden, ist der direkte Zugriff auf die Windows Fotos-App über das Kontextmenü überflüssig. Er nimmt wertvollen Platz ein und erfordert zusätzliche Klicks, um zu den wirklich genutzten Optionen zu gelangen. In diesem umfassenden Leitfaden zeigen wir Ihnen detailliert, wie Sie diesen unerwünschten Eintrag entfernen und Ihr Windows 11 Kontextmenü nach Ihren Wünschen optimieren können. Machen Sie Platz für Ihre Favoriten und gestalten Sie Ihren digitalen Workflow effizienter!
Das neue Windows 11 Kontextmenü: Eine Einführung und das Problem
Mit Windows 11 hat Microsoft das Design und die Funktionalität des Betriebssystems grundlegend überarbeitet. Das Startmenü wurde zentriert, die Taskleiste erhielt neue Icons und auch das Kontextmenü, das bei einem Rechtsklick erscheint, wurde modernisiert. Anstelle der langen, oft unübersichtlichen Listen aus früheren Windows-Versionen präsentiert sich das neue Menü kompakter und bietet standardmäßig nur die wichtigsten Optionen an. Eine der hervorstechendsten Änderungen ist die Einführung des Eintrags „Weitere Optionen anzeigen„, über den das klassische, erweiterte Kontextmenü erreichbar ist.
Während diese Vereinfachung für viele eine willkommene Neuerung darstellt, sorgt die Integration einiger Standard-App-Verknüpfungen, wie eben „Mit Fotos bearbeiten”, für Diskussionen. Der Eintrag ist omnipräsent, sobald Sie eine Bilddatei auswählen. Für Nutzer, die die Microsoft Fotos-App selten oder nie zur Bearbeitung nutzen, wird dieser Eintrag schnell zu einem Ärgernis. Er repräsentiert eine vorinstallierte Funktion, die das System vorgibt, anstatt dem Nutzer die volle Kontrolle über seine bevorzugten Anwendungen zu überlassen. Das Ziel ist es, diese Standardvorgabe zu umgehen und das Kontextmenü so zu gestalten, dass es wirklich Ihre individuellen Bedürfnisse widerspiegelt.
Warum „Mit Fotos bearbeiten” entfernen? Platz für Ihre Favoriten schaffen
Die Gründe, warum man den Eintrag „Mit Fotos bearbeiten” aus dem Kontextmenü entfernen möchte, sind vielfältig und meist sehr praxisorientiert:
- Reduzierung der Unordnung: Ein aufgeräumtes Kontextmenü ist ein effizientes Kontextmenü. Jeder unnötige Eintrag verlängert die Liste und erfordert mehr visuelle Aufmerksamkeit, um die gewünschte Option zu finden.
- Schnellerer Zugriff auf bevorzugte Tools: Wenn Sie regelmäßig eine andere Bildbearbeitungssoftware verwenden, möchten Sie diese direkt und ohne Umwege erreichen. Das Entfernen des Standardeintrags schafft Platz und macht den Weg frei für Ihre favorisierten Anwendungen, die Sie vielleicht bereits an anderer Stelle im Kontextmenü integriert haben.
- Verbesserter Workflow: Ein personalisiertes Kontextmenü beschleunigt Ihre Arbeitsprozesse. Weniger Klicks, weniger Ablenkungen – das führt zu einem flüssigeren und angenehmeren Benutzererlebnis.
- Volle Kontrolle über Ihr System: Es geht auch um die Philosophie, das Betriebssystem an die eigenen Bedürfnisse anzupassen, anstatt sich den Standardvorgaben zu beugen. Ihr Windows-PC sollte ein Spiegelbild Ihrer Arbeitsweise sein.
- Leistung und Ressourcen: Auch wenn der Eintrag selbst kaum Ressourcen verbraucht, kann das bewusste Aufräumen des Systems das Gefühl einer optimierten und performanteren Umgebung verstärken.
Die Entfernung dieses Eintrags ist somit ein kleiner, aber feiner Schritt auf dem Weg zu einem vollständig personalisierten und effizienten Windows 11 System.
Methode 1: Der Königs-Weg – Anpassung via Registrierungs-Editor (Regedit)
Die wohl effektivste und dauerhafteste Methode, den Eintrag „Mit Fotos bearbeiten” zu entfernen, führt über den Registrierungs-Editor von Windows. Diese Methode erfordert Sorgfalt, da Änderungen an der Registrierung potenziell Systemprobleme verursachen können, wenn sie nicht korrekt ausgeführt werden. Folgen Sie daher den Anweisungen präzise.
Wichtiger Hinweis vorab: Backup der Registry
Bevor Sie Änderungen an der Registrierung vornehmen, ist es dringend empfohlen, ein Backup der Registrierung zu erstellen. So können Sie im Falle unerwarteter Probleme den vorherigen Zustand wiederherstellen:
- Drücken Sie
Win + R, geben Sieregeditein und drücken SieEnter. - Klicken Sie im Registrierungs-Editor auf
Datei>Exportieren.... - Wählen Sie unter „Exportbereich” die Option „Alles” aus.
- Geben Sie einen Dateinamen wie „Registry_Backup_Datum” ein und speichern Sie die Datei an einem sicheren Ort.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Entfernung von „Mit Fotos bearbeiten”
Der Eintrag „Mit Fotos bearbeiten” wird in der Registrierung von Windows 11 in der Regel über den Schlüssel für Dateizuordnungen von Bilddateien verwaltet. Hier ist der genaue Pfad und die Vorgehensweise:
- Öffnen Sie den Registrierungs-Editor:
- Drücken Sie die Tastenkombination
Win + R, geben Sieregeditein und bestätigen Sie mitEnteroder klicken Sie aufOK. - Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage der Benutzerkontensteuerung (UAC) mit
Ja.
- Drücken Sie die Tastenkombination
- Navigieren Sie zum relevanten Pfad:
- Im linken Navigationsbereich des Registrierungs-Editors navigieren Sie zum folgenden Pfad. Sie können den Pfad auch einfach in die Adressleiste des Registrierungs-Editors kopieren und
Enterdrücken:HKEY_CLASSES_ROOTSystemFileAssociationsimageshellDieser Pfad ist der allgemeine Ort für Konfigurationen, die auf alle Bilddateitypen angewendet werden.
- Im linken Navigationsbereich des Registrierungs-Editors navigieren Sie zum folgenden Pfad. Sie können den Pfad auch einfach in die Adressleiste des Registrierungs-Editors kopieren und
- Identifizieren und Bearbeiten des Eintrags:
- Unter dem Schlüssel
shellsollten Sie einen Unterschlüssel namensEditWithPhotosfinden. Dieser Schlüssel ist für den Eintrag „Mit Fotos bearbeiten” im Kontextmenü verantwortlich. - Um den Eintrag zu deaktivieren (was sicherer ist als das Löschen, da Sie ihn so leicht wieder aktivieren können), klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Schlüssel
EditWithPhotos. - Wählen Sie im Kontextmenü
Umbenennenaus. - Ändern Sie den Namen des Schlüssels, indem Sie beispielsweise einen Unterstrich voranstellen:
_EditWithPhotos. - Drücken Sie
Enter, um die Änderung zu speichern.
- Unter dem Schlüssel
- Anwenden der Änderungen:
- Schließen Sie den Registrierungs-Editor.
- Die Änderungen sollten sofort wirksam werden. Falls nicht, starten Sie Ihren Computer neu oder melden Sie sich ab und wieder an, damit die Änderungen übernommen werden.
Nachdem Sie diese Schritte ausgeführt haben, sollte der Eintrag „Mit Fotos bearbeiten” nicht mehr im Kontextmenü erscheinen, wenn Sie eine Bilddatei rechtsklicken.
Sonderfall: Anwendung auf verschiedene Dateitypen
Der oben genannte Pfad HKEY_CLASSES_ROOTSystemFileAssociationsimageshell deckt die meisten gängigen Bildformate wie JPG, PNG, GIF etc. ab. Gelegentlich kann es jedoch vorkommen, dass bestimmte Dateitypen den Eintrag weiterhin anzeigen, weil sie eigene, spezifische Schlüssel besitzen. In solchen Fällen müssten Sie den Prozess für den jeweiligen Dateityp wiederholen:
Beispiel für JPEG-Dateien:
- Navigieren Sie zu
HKEY_CLASSES_ROOT.jpgshell. - Suchen Sie hier ebenfalls nach einem Schlüssel
EditWithPhotosoder einem ähnlichen Eintrag, der auf die Fotos-App verweist. - Benennen Sie diesen Schlüssel ebenfalls um (z.B. in
_EditWithPhotos).
Dies ist jedoch in den meisten Fällen nicht notwendig, da der SystemFileAssociationsimage-Pfad als universeller Handler fungiert.
Rückgängig machen: So reaktivieren Sie den Eintrag
Sollten Sie zu einem späteren Zeitpunkt den Eintrag „Mit Fotos bearbeiten” wiederherstellen wollen, ist dies denkbar einfach:
- Öffnen Sie erneut den Registrierungs-Editor.
- Navigieren Sie zum Pfad
HKEY_CLASSES_ROOTSystemFileAssociationsimageshell. - Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den umbenannten Schlüssel (z.B.
_EditWithPhotos). - Wählen Sie
Umbenennenund entfernen Sie den zuvor hinzugefügten Unterstrich, sodass der Name wiederEditWithPhotoslautet. - Starten Sie Ihr System neu oder melden Sie sich ab und wieder an.
Der Eintrag sollte nun wieder im Kontextmenü erscheinen.
Methode 2: Die radikale Lösung – Deinstallation der Fotos-App
Wenn Sie die Microsoft Fotos-App generell nicht nutzen und auch keine Absicht haben, dies in Zukunft zu tun, können Sie sie deinstallieren. Dies ist die drastischste, aber auch umfassendste Methode, um den zugehörigen Kontextmenüeintrag zu entfernen, da die Anwendung, die den Eintrag erzeugt, dann schlichtweg nicht mehr existiert. Bedenken Sie jedoch, dass Sie mit der Deinstallation auch die Funktionalität der App verlieren, Fotos anzuzeigen und grundlegend zu verwalten.
Deinstallation über die Einstellungen
- Öffnen Sie die Einstellungen: Drücken Sie
Win + I, um die Einstellungen zu öffnen. - Navigieren Sie zu Apps: Klicken Sie im linken Menü auf
Appsund dann aufInstallierte Apps(oderApps & Featuresin älteren Builds). - Suchen Sie die Fotos-App: Scrollen Sie durch die Liste der installierten Apps oder nutzen Sie die Suchfunktion oben, um nach „Microsoft Fotos” zu suchen.
- Deinstallieren Sie die App: Klicken Sie auf die drei Punkte neben „Microsoft Fotos” und wählen Sie
Deinstallierenaus. - Bestätigen Sie die Deinstallation: Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
Deinstallation via PowerShell (für hartnäckige Fälle)
Manchmal lässt sich eine App über die Einstellungen nicht vollständig entfernen. In solchen Fällen kann PowerShell Abhilfe schaffen:
- Öffnen Sie PowerShell als Administrator:
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Startmenü-Symbol und wählen Sie
Terminal (Admin)oderWindows PowerShell (Administrator). - Bestätigen Sie die UAC-Abfrage mit
Ja.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Startmenü-Symbol und wählen Sie
- Finden Sie den genauen Paketnamen der Fotos-App:
- Geben Sie den folgenden Befehl ein und drücken Sie
Enter:Get-AppxPackage *Microsoft.Windows.Photos*Suchen Sie in der Ausgabe nach dem Wert
PackageFullName. Er wird so etwas wieMicrosoft.Windows.Photos_2023.11060.10002.0_x64__8wekyb3d8bbwesein. Kopieren Sie diesen Wert.
- Geben Sie den folgenden Befehl ein und drücken Sie
- Deinstallieren Sie die App:
- Geben Sie den folgenden Befehl ein (ersetzen Sie
[PackageFullName]mit dem eben kopierten Wert) und drücken SieEnter:Remove-AppxPackage [PackageFullName]Beispiel:
Remove-AppxPackage Microsoft.Windows.Photos_2023.11060.10002.0_x64__8wekyb3d8bbwe
- Geben Sie den folgenden Befehl ein (ersetzen Sie
- Starten Sie Ihr System neu: Nach der Deinstallation ist ein Neustart empfehlenswert.
Vorteile und Nachteile dieser Methode
- Vorteile: Der Kontextmenüeintrag verschwindet definitiv, da die Ursprungs-App nicht mehr vorhanden ist. Es werden auch keine Systemressourcen von der App verbraucht.
- Nachteile: Sie verlieren die integrierte Fotoverwaltungs- und Anzeigefunktion von Windows. Möglicherweise müssen Sie eine alternative App als Standard festlegen. Zudem kann es sein, dass Microsoft die Fotos-App bei größeren Windows-Updates automatisch wieder installiert, sodass Sie den Vorgang wiederholen müssten.
Methode 3: Vereinfachung durch Drittanbieter-Tools (optional)
Für Nutzer, die sich nicht in die Tiefen des Registrierungs-Editors wagen möchten oder eine einfachere, grafische Oberfläche bevorzugen, gibt es Drittanbieter-Tools, die das Management von Kontextmenüeinträgen erleichtern. Eines der bekanntesten und vertrauenswürdigsten ist Winaero Tweaker.
Winaero Tweaker ist ein kostenloses All-in-One-Anpassungstool für Windows, das eine Vielzahl von Einstellungen zugänglich macht, die sonst nur über die Registrierung oder versteckte Systemoptionen erreichbar wären. Es bietet in der Regel auch eine Sektion für das Kontextmenü-Management.
Wie Winaero Tweaker helfen könnte (allgemein):
- Download und Installation: Laden Sie Winaero Tweaker von der offiziellen Website herunter und installieren Sie es.
- Navigieren Sie zu Kontextmenü-Optionen: Suchen Sie im linken Navigationsbereich nach Einträgen wie „Context Menu” oder „Shell Extensions”.
- Deaktivieren des Eintrags: Hier finden Sie oft Listen von Einträgen, die Sie per Mausklick aktivieren oder deaktivieren können. Suchen Sie nach „Edit with Photos” oder ähnlichen Beschreibungen.
- Anwenden der Änderungen: Die meisten Tools übernehmen die Änderungen sofort oder nach einem Neustart des Explorers.
Beachten Sie, dass die genaue Implementierung je nach Tool-Version variieren kann. Winaero Tweaker automatisiert im Hintergrund in der Regel dieselben Registry-Änderungen, die Sie manuell vornehmen würden, bietet aber eine sicherere und benutzerfreundlichere Oberfläche. Es ist eine gute Option, wenn Sie viele Anpassungen vornehmen möchten, nicht nur die Entfernung dieses einen Eintrags.
Die Vorteile eines maßgeschneiderten Kontextmenüs
Die Entscheidung, Ihr Kontextmenü aktiv zu gestalten und unerwünschte Einträge wie „Mit Fotos bearbeiten” zu entfernen, ist mehr als nur eine kosmetische Anpassung. Es ist ein Schritt hin zu einem persönlicheren und effizienteren Arbeitsumfeld:
- Erhöhte Produktivität: Schnellere Navigation und direkterer Zugriff auf benötigte Funktionen spart wertvolle Zeit über den Tag verteilt.
- Verbesserte Ergonomie: Ein aufgeräumtes und logisch strukturiertes Menü reduziert die kognitive Belastung und macht die Interaktion mit dem System angenehmer.
- Bessere Übersicht: Weniger Unordnung bedeutet, dass Sie die Optionen, die Sie wirklich nutzen, leichter finden und auswählen können.
- Persönlicher Touch: Ihr Computer sollte Ihren Arbeitsstil widerspiegeln. Jede Anpassung trägt dazu bei, dass Sie sich in Ihrer digitalen Umgebung wohler fühlen und effektiver arbeiten können.
- System Stabilität (indirekt): Obwohl die Registrierungs-Bearbeitung Risiken birgt, führt ein bewusst gepflegtes System, das nur die wirklich benötigten Einträge enthält, langfristig zu einem stabileren und vorhersehbareren Verhalten.
Weitere Tipps zur Kontextmenü-Optimierung unter Windows 11
Neben der Entfernung von „Mit Fotos bearbeiten” gibt es weitere Möglichkeiten, Ihr Windows 11 Kontextmenü zu optimieren:
- „Weitere Optionen anzeigen” standardmäßig aktivieren: Wenn Sie das alte, erweiterte Kontextmenü bevorzugen, können Sie auch das standardmäßig aktivieren, um den zusätzlichen Klick zu sparen. Dies geschieht ebenfalls über die Registry.
- Ungenutzte Einträge anderer Apps entfernen: Viele installierte Programme fügen eigene Einträge zum Kontextmenü hinzu. Über den Registrierungs-Editor (oft unter
HKEY_CLASSES_ROOT*oderHKEY_CLASSES_ROOTDirectoryshell) können Sie auch diese bei Bedarf entfernen oder deaktivieren. - Eigene Einträge hinzufügen: Für Power-User ist es sogar möglich, benutzerdefinierte Einträge zu erstellen, die oft genutzte Skripte, Programme oder Ordner direkt über das Kontextmenü starten.
- Regelmäßige Überprüfung: Überprüfen Sie Ihr Kontextmenü nach der Installation neuer Software. Oft schleichen sich dabei neue, unerwünschte Einträge ein.
Fazit: Ihr Windows, Ihre Regeln
Das Kontextmenü ist ein integraler Bestandteil der Windows-Benutzeroberfläche und kann maßgeblich zu Ihrem täglichen Workflow beitragen – im Guten wie im Schlechten. Die Möglichkeit, „Mit Fotos bearbeiten” aus dem Kontextmenü von Windows 11 zu entfernen, ist ein Paradebeispiel dafür, wie Sie die Kontrolle über Ihr Betriebssystem zurückgewinnen und es Ihren persönlichen Präferenzen anpassen können. Ob Sie sich für den direkten Weg über den Registrierungs-Editor entscheiden, die radikale Deinstallation der Fotos-App vornehmen oder auf ein Hilfstool wie Winaero Tweaker zurückgreifen – das Ziel ist dasselbe: ein schlankes, effizientes und auf Sie zugeschnittenes System.
Nehmen Sie sich die Zeit, Ihr Windows 11 zu optimieren. Es wird sich in einem angenehmeren und produktiveren digitalen Erlebnis auszahlen. Gestalten Sie Ihr Kontextmenü so, dass es Ihre Favoriten in den Vordergrund rückt und unerwünschte Funktionen in den Hintergrund verbannt. Denn am Ende des Tages sollte Ihr Windows für Sie arbeiten, nicht umgekehrt.