Kennen Sie das? Sie sitzen konzentriert an einer wichtigen Aufgabe, und plötzlich beginnt der Microsoft Store im Hintergrund, eine Ihrer Apps zu aktualisieren. Manchmal bemerken Sie es kaum, ein anderes Mal führt es zu einem Ruckeln, einem kurzzeitigen Einfrieren der App oder sogar zu einer Unterbrechung Ihrer Arbeit. Noch ärgerlicher wird es, wenn ein App Update nicht die gewünschten Verbesserungen bringt, sondern neue Bugs oder eine unliebsame Änderung der Benutzeroberfläche. In solchen Momenten wünschen Sie sich nichts sehnlicher als die volle Kontrolle über Ihre Anwendungen.
Die gute Nachricht ist: Sie können die Zügel in die Hand nehmen! Dieser umfassende Artikel zeigt Ihnen detailliert, wie Sie die automatischen App Updates im Microsoft Store unter Windows 11 und 10 deaktivieren können. Wir beleuchten nicht nur die einfachen Schritte zur globalen Deaktivierung, sondern auch fortgeschrittene Strategien für mehr Kontrolle und diskutieren die Vor- und Nachteile Ihrer Entscheidungen. Bereiten Sie sich darauf vor, die Kontrolle über Ihr digitales Erlebnis zurückzugewinnen!
Warum Updates manchmal mehr Fluch als Segen sind
Obwohl Updates im Allgemeinen dazu dienen, Software zu verbessern, neue Funktionen einzuführen und Sicherheitslücken zu schließen, gibt es gute Gründe, warum Benutzer sie manchmal lieber manuell steuern möchten:
- Unterbrechungen im Arbeitsfluss: Nichts ist ärgerlicher als unerwartete Pop-ups oder Leistungseinbrüche, wenn Sie gerade konzentriert arbeiten. Automatische Updates können genau das verursachen.
- Eingeführte Bugs: Jede neue Softwareversion birgt das Risiko, neue Fehler einzuschleusen, die die Stabilität oder Funktionalität einer App beeinträchtigen können. Manchmal ist eine ältere, stabilere Version die bessere Wahl.
- Unerwünschte Änderungen: Entwickler ändern häufig das Design oder die Funktionsweise von Apps. Das kann die gewohnte Bedienung stören und eine neue Einarbeitung erfordern.
- Kompatibilitätsprobleme: Gelegentlich kann ein Update zu Inkompatibilitäten mit anderen Anwendungen oder sogar mit dem Betriebssystem führen, besonders wenn Sie ältere Hardware oder spezielle Konfigurationen verwenden.
- Ressourcenverbrauch: Der Update-Prozess selbst kann Systemressourcen beanspruchen, was sich auf die Gesamtleistung Ihres Computers auswirken kann, insbesondere auf weniger leistungsstarken Geräten.
- Datenverbrauch: Für Nutzer mit begrenzten Datenvolumen (z.B. über mobile Hotspots) können große App-Updates schnell ins Gewicht fallen.
Die Fähigkeit, App Updates zu deaktivieren, ermöglicht es Ihnen, solche Situationen zu vermeiden und Ihre Anwendungen genau so zu nutzen, wie Sie es bevorzugen – und sie nur dann zu aktualisieren, wenn Sie dazu bereit sind.
Die zwei Hauptwege zur Kontrolle: Globale Deaktivierung vs. Individuelle Verwaltung
Grundsätzlich gibt es zwei Ansätze, um die Kontrolle über Ihre Windows Store App Updates zu erlangen: eine globale Einstellung, die alle Apps betrifft, oder eine selektive Verwaltung einzelner Anwendungen. Der Microsoft Store bietet von Haus aus nur die globale Option, aber mit ein paar Tricks können Sie auch eine Art selektive Kontrolle erreichen.
Methode 1: Globale Deaktivierung aller App Updates im Microsoft Store
Dies ist die einfachste und direkteste Methode, um automatische Updates für Store-Apps vollständig zu unterbinden. Sie gilt für alle Anwendungen, die Sie über den Microsoft Store bezogen haben.
Schritt-für-Schritt-Anleitung für Windows 11
- Microsoft Store öffnen: Klicken Sie auf das „Store“-Symbol in Ihrer Taskleiste oder suchen Sie im Startmenü nach „Microsoft Store“.
- Profilbild/Menü öffnen: Klicken Sie in der oberen rechten Ecke des Store-Fensters auf Ihr Profilbild (oder das Benutzersymbol, falls Sie nicht angemeldet sind).
- Einstellungen auswählen: Im erscheinenden Dropdown-Menü klicken Sie auf „App-Einstellungen“ oder „Einstellungen“ (die genaue Bezeichnung kann je nach Store-Version leicht variieren).
- Automatische Updates deaktivieren: Suchen Sie nach der Option „Apps automatisch aktualisieren“ und schalten Sie den Schalter daneben auf „Aus“.
Das war’s! Von nun an werden keine Microsoft Store Apps mehr automatisch aktualisiert. Wenn Sie Updates wünschen, müssen Sie diese manuell anstoßen.
Schritt-für-Schritt-Anleitung für Windows 10
- Microsoft Store öffnen: Klicken Sie auf das „Store“-Symbol in Ihrer Taskleiste oder suchen Sie im Startmenü nach „Microsoft Store“.
- Menü öffnen: Klicken Sie in der oberen rechten Ecke des Store-Fensters auf die drei Punkte (…), um das „Mehr anzeigen“-Menü zu öffnen.
- Einstellungen auswählen: Im erscheinenden Menü klicken Sie auf „Einstellungen“.
- Automatische Updates deaktivieren: Suchen Sie nach der Option „Apps automatisch aktualisieren“ und schalten Sie den Schalter darunter auf „Aus“.
Auch unter Windows 10 haben Sie jetzt die automatischen Updates für Store-Apps erfolgreich deaktiviert. Dies ist die grundlegende Einstellung, die für die meisten Nutzer ausreicht, um die Kontrolle zurückzugewinnen.
Wichtige Hinweise und Überlegungen zur globalen Deaktivierung
- Manuelle Updates sind erforderlich: Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren, müssen Sie regelmäßig den Store öffnen, zur „Bibliothek“ gehen und manuell nach Updates suchen. Klicken Sie dort auf „Updates abrufen“, um alle verfügbaren Aktualisierungen herunterzuladen.
- Sicherheitsrisiken: Dies ist der wichtigste Punkt. Viele Updates beheben Sicherheitslücken. Wenn Sie Apps nicht aktualisieren, setzen Sie sich potenziell Risiken aus. Wägen Sie ab, welche Apps sicherheitskritisch sind und welche Sie lieber auf einer älteren Version belassen.
- Keine Trennung von Feature- und Sicherheitsupdates: Der Microsoft Store unterscheidet nicht zwischen verschiedenen Arten von Updates. Wenn Sie automatische Updates deaktivieren, blockieren Sie alle Aktualisierungen, einschließlich wichtiger Sicherheitsupdates.
Methode 2: Selektive Kontrolle – Updates für einzelne Apps verwalten (Workarounds & Alternative Strategien)
Der Microsoft Store bietet bedauerlicherweise keine integrierte Funktion, um Updates nur für bestimmte, einzelne Apps zu deaktivieren. Die globale Einstellung ist ein Alles-oder-Nichts-Ansatz. Das ist ein großer Kritikpunkt vieler Nutzer, da es die fein abgestimmte Kontrolle erschwert. Trotzdem gibt es Workarounds, die Ihnen eine Art selektive Kontrolle ermöglichen, auch wenn diese oft mit Kompromissen verbunden sind.
Workaround 1: App deinstallieren und eine ältere Version manuell installieren (Sehr aufwendig und riskant)
Diese Methode ist extrem komplex, riskant und wird nur selten empfohlen, da sie nicht direkt vom Store unterstützt wird und oft auf „graue” Quellen angewiesen ist:
- Globale Updates deaktivieren: Stellen Sie sicher, dass Sie Methode 1 angewendet haben, um die automatischen Updates global zu deaktivieren.
- Aktuelle App deinstallieren: Deinstallieren Sie die App, für die Sie keine Updates wünschen.
- Ältere App-Pakete finden: Hier wird es schwierig. Microsoft bietet keine öffentliche Datenbank für ältere App-Versionen an. Sie müssten eine .appx- oder .msix-Datei einer älteren Version der App aus einer nicht-offiziellen Quelle finden. Dies ist mit erheblichen Sicherheitsrisiken verbunden, da solche Dateien manipuliert sein könnten.
- App sideloaden: Sobald Sie eine (hoffentlich sichere) alte App-Datei haben, müssten Sie diese über PowerShell oder spezielle Entwicklertools sideloaden. Dies erfordert Kenntnisse der Windows-Entwickleroptionen.
Fazit zu Workaround 1: Nicht praktikabel für den Durchschnittsnutzer und birgt hohe Sicherheitsrisiken. Vermeiden Sie diese Methode, es sei denn, Sie wissen genau, was Sie tun, und sind sich der Gefahren bewusst.
Workaround 2: Netzwerkzugriff für spezifische Apps über die Firewall blockieren
Dies ist eine effektivere Methode, um eine App daran zu hindern, nach Updates zu suchen oder diese herunterzuladen. Allerdings blockiert es auch alle anderen Online-Funktionen der App. Dies ist nützlich für Apps, die hauptsächlich offline funktionieren oder bei denen Sie den Online-Zugriff ohnehin einschränken möchten.
- Globale Updates deaktivieren: (Optional, aber empfohlen) Deaktivieren Sie die globalen Updates im Store, wie in Methode 1 beschrieben. Dies stellt sicher, dass der Store nicht versucht, Updates im Hintergrund zu erzwingen.
- Dateipfad der App finden:
- Öffnen Sie das Startmenü und suchen Sie nach der gewünschten App.
- Rechtsklicken Sie auf die App und wählen Sie „Dateispeicherort öffnen“ (falls verfügbar) oder „Mehr“ > „Dateispeicherort öffnen“. Wenn es eine Store-App ist, führt dies oft zu einer Verknüpfung.
- Um den tatsächlichen Pfad zur ausführbaren Datei zu finden, müssen Sie etwas tiefer graben:
- Öffnen Sie den Task-Manager (Strg+Umschalt+Esc).
- Suchen Sie die App im Reiter „Prozesse“ (möglicherweise müssen Sie sie kurz starten).
- Rechtsklicken Sie auf den Prozess der App und wählen Sie „Dateipfad öffnen“. Dies sollte Sie zum Installationsverzeichnis führen (z.B.
C:Program FilesWindowsApps...). Beachten Sie, dass der OrdnerWindowsAppsstandardmäßig versteckt und geschützt ist. Sie benötigen Administratorrechte und müssen möglicherweise die Besitzrechte ändern, um darauf zugreifen zu können, was ebenfalls Risiken birgt. Ein einfacherer Weg ist oft, nur den Namen der EXE-Datei zu merken und sie dann in der Firewall zu finden.
- Windows Defender Firewall öffnen:
- Suchen Sie im Startmenü nach „Windows Defender Firewall mit erweiterter Sicherheit“ und öffnen Sie es.
- Klicken Sie im linken Bereich auf „Ausgehende Regeln“.
- Neue Regel erstellen:
- Klicken Sie im rechten Bereich auf „Neue Regel…“.
- Wählen Sie „Programm“ und klicken Sie auf „Weiter“.
- Wählen Sie „Dieser Programmpfad“ und geben Sie den vollständigen Pfad zur ausführbaren Datei (.exe) der App ein, oder klicken Sie auf „Durchsuchen…“ und navigieren Sie zum Pfad.
- Klicken Sie auf „Weiter“.
- Wählen Sie „Verbindung blockieren“ und klicken Sie auf „Weiter“.
- Stellen Sie sicher, dass alle drei Profile (Domäne, Privat, Öffentlich) ausgewählt sind, und klicken Sie auf „Weiter“.
- Geben Sie der Regel einen aussagekräftigen Namen (z.B. „[App-Name] Updates blockieren“) und eine Beschreibung.
- Klicken Sie auf „Fertig stellen“.
Diese Regel verhindert, dass die App eine Verbindung zum Internet herstellt, was auch App Updates unterbindet. Beachten Sie, dass dies die App möglicherweise an der Nutzung anderer Online-Funktionen hindert.
Workaround 3: Enterprise-Lösungen (Nicht für Heimanwender)
Für Unternehmen, die eine feinere Kontrolle über App Updates wünschen, gibt es Lösungen wie Windows Server Update Services (WSUS) oder Microsoft Intune. Diese Tools ermöglichen Administratoren, Updates zu genehmigen, zu verzögern oder für bestimmte Gerätegruppen zu blockieren. Diese sind jedoch für Heimanwender nicht relevant.
Die goldene Mitte finden: Eine Strategie für den bewussten Nutzer
Die beste Strategie ist oft eine Kombination aus Kontrolle und Vorsicht. Hier ist ein Vorschlag:
- Globale Deaktivierung: Deaktivieren Sie die automatischen App Updates im Microsoft Store (Methode 1). Das gibt Ihnen die Kontrolle.
- Regelmäßige manuelle Überprüfung: Nehmen Sie sich ein- bis zweimal im Monat (oder nach Ihrem Ermessen) bewusst Zeit, um den Store zu öffnen und manuell nach Updates zu suchen.
- Selektives Updaten: Wenn Updates verfügbar sind, schauen Sie sich an, welche Apps aktualisiert werden.
- Sicherheitsrelevante Apps: Für Browser, Antiviren-Software oder kritische Kommunikationstools sollten Sie Sicherheitsupdates immer zeitnah installieren.
- Unkritische Apps: Bei Spielen, Unterhaltungs-Apps oder einfachen Dienstprogrammen können Sie entscheiden, ob Sie die Updates sofort installieren möchten oder noch warten. Überprüfen Sie eventuell die Changelogs (Änderungsprotokolle) der Apps im Store, um zu sehen, was die Updates bewirken.
- Vorsicht bei App-Problemen: Wenn eine App plötzlich Probleme bereitet, könnte ein manuelles Update die Lösung sein. Umgekehrt, wenn eine App nach einem Update Probleme macht, haben Sie zumindest die Kontrolle, wie und wann Sie das nächste Update installieren.
Diese Strategie erlaubt es Ihnen, die Vorteile von Updates (Sicherheit, neue Funktionen) zu nutzen, während Sie die Nachteile (unerwartete Unterbrechungen, unerwünschte Änderungen) minimieren.
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
Warum bietet der Store keine individuelle Update-Kontrolle pro App?
Microsofts Philosophie ist es, den Update-Prozess so einfach und nahtlos wie möglich zu gestalten, um sicherzustellen, dass Nutzer von den neuesten Funktionen und Sicherheitsverbesserungen profitieren. Eine individuelle Kontrolle würde die Komplexität für den durchschnittlichen Nutzer erhöhen und potenziell zu mehr veralteten Apps und damit verbundenen Problemen führen. Es ist ein Kompromiss zwischen Benutzerfreundlichkeit und maximaler Kontrolle.
Kann ich ein Update rückgängig machen?
Leider bietet der Microsoft Store keine direkte Funktion zum Zurücksetzen auf eine ältere App-Version, sobald ein Update installiert wurde. Das ist ein großer Unterschied zu Desktop-Software, bei der man oft ältere Installer findet und einfach neu installieren kann. Im Store ist ein Downgrade nur über extrem komplizierte und unsichere Workarounds möglich (siehe Workaround 1), die wir nicht empfehlen.
Betrifft das auch Windows-Updates oder nur Store-Apps?
Nein, die in diesem Artikel beschriebenen Methoden beziehen sich ausschließlich auf App Updates im Microsoft Store. Windows-Updates (für das Betriebssystem selbst) werden über die Windows-Einstellungen verwaltet und sind ein separates Thema. Sie können diese Updates zwar verzögern oder bestimmte Arten von Updates deaktivieren, aber das ist ein anderer Prozess.
Was passiert, wenn ich eine App dauerhaft nicht aktualisiere?
Abgesehen von den bereits erwähnten Sicherheitsrisiken und dem Verzicht auf neue Funktionen, könnten Apps irgendwann nicht mehr korrekt funktionieren, wenn sie auf älteren APIs oder Protokollen basieren, die von aktuellen Online-Diensten nicht mehr unterstützt werden. Auch Kompatibilitätsprobleme mit dem Betriebssystem können mit der Zeit auftreten.
Kann ich nur bestimmte Arten von Updates blockieren (z.B. Feature-Updates, aber nicht Sicherheits-Updates)?
Nein, der Microsoft Store unterscheidet nicht zwischen verschiedenen Update-Typen. Wenn Sie automatische Updates deaktivieren, blockieren Sie alle Aktualisierungen gleichermaßen. Das ist ein weiterer Grund, warum die manuelle Überprüfung so wichtig ist.
Vorsicht ist besser als Nachsicht: Risiken und Nebenwirkungen
Auch wenn die Deaktivierung von automatischen App Updates verlockend ist, um die Kontrolle zu behalten, ist es entscheidend, sich der potenziellen Nachteile bewusst zu sein:
- Erhöhtes Sicherheitsrisiko: Veraltete Software ist ein leichtes Ziel für Angreifer. Sicherheitsupdates beheben Schwachstellen, die von Hackern ausgenutzt werden könnten. Wenn Sie diese nicht installieren, setzen Sie sich einem größeren Risiko aus.
- Verpasste Funktionen und Verbesserungen: Sie profitieren nicht von neuen Features, Leistungsverbesserungen und Bugfixes, die mit Updates einhergehen. Die App könnte weniger stabil oder leistungsfähig sein als ihre aktuelle Version.
- Inkompatibilität: Apps könnten mit der Zeit inkompatibel mit Ihrem Betriebssystem oder anderen Anwendungen werden, wenn sie nicht auf dem neuesten Stand sind.
- Fehlender Support: Wenn Sie Probleme mit einer alten App-Version haben, kann der Entwickler-Support oft nicht helfen, da sie nur für die neueste, unterstützte Version Unterstützung anbieten.
- Instabilität: Manchmal können ältere Versionen von Apps aufgrund von Änderungen im Betriebssystem oder in den Online-Diensten, mit denen sie interagieren, instabil werden.
Fazit: Balance zwischen Kontrolle und Sicherheit
Die Möglichkeit, automatische App Updates im Microsoft Store unter Windows 11 und 10 zu deaktivieren, ist ein mächtiges Werkzeug, um die Kontrolle über Ihr System zurückzugewinnen. Ob Sie die globale Deaktivierung wählen oder fortgeschrittene Workarounds nutzen, um eine selektivere Kontrolle zu erreichen – das Wichtigste ist, eine bewusste Entscheidung zu treffen.
Wir empfehlen, die automatischen Updates global zu deaktivieren und dann eine Strategie für die manuelle Überprüfung und Installation von Updates zu entwickeln. Priorisieren Sie dabei immer Sicherheitsupdates und kritische Anwendungen, während Sie bei weniger wichtigen Apps auch mal abwarten können. So genießen Sie die Vorteile der Kontrolle, ohne die Nachteile der Unsicherheit in Kauf nehmen zu müssen. Nehmen Sie die Zügel in die Hand und gestalten Sie Ihr Windows-Erlebnis genau nach Ihren Vorstellungen!