Gerätesicherheit zeigt „Seite nicht verfügbar“? So entfernen Sie diesen hartnäckigen Fehler endgültig!

Stellen Sie sich vor: Sie möchten die Sicherheit Ihres Windows-Systems überprüfen, öffnen die **Gerätesicherheit** und werden mit der ernüchternden Meldung „Seite nicht verfügbar“ konfrontiert. Ein Moment der Frustration, des Unbehagens – und der berechtigten Sorge. Diese Meldung ist nicht nur irritierend, sondern kann auch ein Warnsignal dafür sein, dass Ihre wichtigsten Schutzmechanismen nicht ordnungsgemäß funktionieren oder blockiert sind. In einer Zeit, in der Cyberbedrohungen allgegenwärtig sind, ist ein funktionierendes Sicherheitscenter unerlässlich.

Wenn Sie sich in dieser Situation wiederfinden, sind Sie nicht allein. Dieser hartnäckige Fehler kann verschiedene Ursachen haben, von harmlosen Softwarekonflikten bis hin zu ernsteren Systemproblemen oder sogar Malware. Die gute Nachricht ist: In den meisten Fällen lässt sich das Problem mit den richtigen Schritten beheben. In diesem umfassenden Leitfaden werden wir Ihnen detaillierte, schrittweise Anweisungen geben, um die Ursache zu identifizieren und die **Gerätesicherheit** Ihres Systems wiederherzustellen. Tauchen wir ein!

Verständnis des Fehlers: Was bedeutet „Seite nicht verfügbar“ wirklich?

Die Meldung „Seite nicht verfügbar“ in der Windows-Gerätesicherheit ist keine bloße Schönheitsfehler. Sie zeigt an, dass Windows nicht auf die notwendigen Informationen oder Dienste zugreifen kann, um die Sicherheitsstatusberichte anzuzeigen oder die Einstellungen zu verwalten. Dies kann verschiedene Bereiche betreffen, wie den Virenschutz (Windows Defender), die Kontosicherheit, die Firewall oder die App- und Browsersteuerung.

Die häufigsten Gründe für diesen Fehler sind:

• Beschädigte Systemdateien: Wichtige Dateien, die für die **Windows Sicherheit** zuständig sind, könnten defekt sein.
• Dienstprobleme: Die für die Gerätesicherheit notwendigen Windows-Dienste laufen nicht oder sind blockiert.
• Softwarekonflikte: Insbesondere Drittanbieter-Antivirenprogramme können mit Windows Defender kollidieren.
• Malware-Infektion: Bösartige Software versucht möglicherweise, Ihre Sicherheitsfunktionen zu deaktivieren, um unentdeckt zu bleiben.
• Fehlerhafte Windows-Updates: Manchmal können Updates selbst Probleme verursachen oder fehlschlagen.
• Falsche Registrierungseinträge oder Gruppenrichtlinien: Systemweite Einstellungen können unbeabsichtigt die Sicherheitsfunktionen deaktivieren.
• Beschädigtes Benutzerprofil: In seltenen Fällen kann das Problem auf ein spezifisches Benutzerkonto beschränkt sein.

Keine Sorge, wir werden jeden dieser Bereiche genau beleuchten und Ihnen Lösungen an die Hand geben.

Erste Schritte: Die Grundlagen der Fehlerbehebung

Bevor wir uns in die komplexeren Lösungen stürzen, sollten wir die grundlegendsten und oft wirksamsten Schritte überprüfen. Diese können viele Probleme bereits im Keim ersticken.

1. Ein einfacher Neustart: Der Klassiker

Es mag banal klingen, aber ein vollständiger Neustart des Computers kann oft temporäre Störungen beheben, die die Anzeige der **Gerätesicherheit** blockieren. Schließen Sie alle Programme und fahren Sie Ihr System komplett herunter, warten Sie ein paar Sekunden und starten Sie es dann neu. Überprüfen Sie anschließend, ob die Meldung weiterhin erscheint.

2. Windows-Updates prüfen und installieren

Ein veraltetes Betriebssystem kann die Ursache vieler Probleme sein, einschließlich Fehlern in der **Windows Sicherheit**. Microsoft veröffentlicht regelmäßig Updates, die nicht nur neue Funktionen, sondern auch Fehlerbehebungen und Sicherheitskorrekturen enthalten.

So geht’s:

1. Drücken Sie die Windows-Taste + I, um die Einstellungen zu öffnen.
2. Gehen Sie zu „Update und Sicherheit“ (oder „Windows Update“ in Windows 11).
3. Klicken Sie auf „Nach Updates suchen“.
4. Laden Sie alle verfügbaren Updates herunter und installieren Sie diese. Möglicherweise ist ein Neustart erforderlich.

Überprüfen Sie nach den Updates erneut die Gerätesicherheit.

3. Konflikte mit Drittanbieter-Antivirenprogrammen

Einer der häufigsten Gründe für die „Seite nicht verfügbar“-Meldung ist ein Konflikt zwischen dem integrierten **Windows Defender** und einer externen Antivirensoftware. Wenn Sie ein anderes Antivirenprogramm installiert haben, deaktiviert Windows Defender normalerweise automatisch seine Echtzeitschutzfunktionen. Manchmal kommt es hierbei jedoch zu Problemen.

Lösungsschritte:

1. Deaktivieren Sie temporär Ihr Drittanbieter-Antivirenprogramm: Suchen Sie das Symbol Ihres Antivirenprogramms in der Taskleiste (neben der Uhrzeit), klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und suchen Sie nach einer Option zum Deaktivieren oder Beenden des Schutzes. Versuchen Sie dann erneut, die Gerätesicherheit zu öffnen.
2. Deinstallieren Sie Ihr Drittanbieter-Antivirenprogramm: Wenn das temporäre Deaktivieren nicht hilft oder Sie ohnehin den **Windows Defender** nutzen möchten, deinstallieren Sie die Software vollständig über die Systemsteuerung oder die Einstellungen.

   (Einstellungen > Apps > Apps & Features > Suchen Sie Ihr Antivirenprogramm > Deinstallieren)

   Starten Sie Ihren PC neu und prüfen Sie die Gerätesicherheit erneut. Sollte der Fehler danach behoben sein, wissen Sie, dass der Konflikt die Ursache war. Sie können dann entscheiden, ob Sie Ihr bevorzugtes Antivirenprogramm erneut installieren oder den Windows Defender nutzen möchten.

Tiefer eintauchen: Systemprüfungen und Reparaturen

Wenn die grundlegenden Schritte keine Abhilfe schaffen, müssen wir tiefer in das System eintauchen. Hier kommen leistungsstarke Windows-Tools ins Spiel.

4. Beschädigte Systemdateien reparieren mit SFC und DISM

Beschädigte Systemdateien sind eine Hauptursache für unerklärliche Windows-Fehler. Glücklicherweise bietet Windows hierfür zwei exzellente Tools.

A. SFC-Scan (System File Checker)

Der **SFC-Scan** überprüft geschützte Systemdateien auf Beschädigungen und ersetzt diese gegebenenfalls durch korrekte Versionen.

So geht’s:

1. Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator: Geben Sie cmd in die Windows-Suchleiste ein, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Eingabeaufforderung“ und wählen Sie „Als Administrator ausführen“.
2. Geben Sie den Befehl sfc /scannow ein und drücken Sie Enter.
3. Der Scan kann einige Zeit dauern. Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist und eine Meldung wie „Der Windows-Ressourcenschutz hat keine Integritätsverletzungen gefunden“ oder „Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden und erfolgreich repariert“ angezeigt wird.
4. Starten Sie Ihren PC neu und überprüfen Sie die Gerätesicherheit.

B. DISM-Tool (Deployment Image Servicing and Management)

Wenn der SFC-Scan Probleme meldet, die er nicht beheben konnte, oder der Fehler weiterhin besteht, ist das **DISM-Tool** Ihr nächster Schritt. Es repariert das Windows-Systemabbild, von dem SFC seine Dateien bezieht.

So geht’s:

1. Öffnen Sie erneut die Eingabeaufforderung als Administrator.
2. Führen Sie nacheinander die folgenden Befehle aus. Drücken Sie nach jedem Befehl Enter und warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist, bevor Sie den nächsten eingeben:
   • DISM /Online /Cleanup-Image /CheckHealth (Prüft, ob das Abbild beschädigt ist)
   • DISM /Online /Cleanup-Image /ScanHealth (Führt einen tiefergehenden Scan auf Beschädigungen durch)
   • DISM /Online /Cleanup-Image /RestoreHealth (Repariert das Abbild automatisch, falls Fehler gefunden wurden)
3. Nach Abschluss der DISM-Befehle sollten Sie zur Sicherheit noch einmal einen sfc /scannow Befehl ausführen.
4. Starten Sie Ihren PC neu und prüfen Sie die Gerätesicherheit.

5. Umfassender Malware-Scan

Malware ist notorisch dafür bekannt, Sicherheitsprogramme zu deaktivieren oder zu blockieren, um ungestört zu bleiben. Wenn die vorherigen Schritte nicht geholfen haben, könnte eine hartnäckige Infektion der Grund sein.

So geht’s:

1. Windows Defender Offline-Scan: Dies ist eine der effektivsten Methoden, da der Scan vor dem Start von Windows ausgeführt wird und Malware so keine Chance hat, sich zu verstecken oder zu wehren.

   Gehen Sie in den Einstellungen zu „Update & Sicherheit“ > „Windows-Sicherheit“ > „Viren- & Bedrohungsschutz“ > „Scanoptionen“ und wählen Sie „Microsoft Defender Offline-Scan“.

2. Zusätzlicher Drittanbieter-Scan: Erwägen Sie die Verwendung eines angesehenen Malware-Scanners (z. B. Malwarebytes, ESET Online Scanner) zusätzlich zum Windows Defender, um eine zweite Meinung einzuholen. Laden Sie diese Tools nur von den offiziellen Websites herunter.

Dienstverwaltung und Systemkonfiguration

Die Gerätesicherheit ist stark auf verschiedene Windows-Dienste und -Einstellungen angewiesen. Fehler in diesen Bereichen können die Meldung „Seite nicht verfügbar“ verursachen.

6. Windows-Sicherheitsdienste überprüfen

Bestimmte Dienste müssen laufen, damit die **Gerätesicherheit** ordnungsgemäß funktioniert.

So geht’s:

1. Öffnen Sie den Dienste-Manager: Drücken Sie Windows-Taste + R, geben Sie services.msc ein und drücken Sie Enter.
2. Suchen Sie in der Liste der Dienste nach den folgenden Einträgen und überprüfen Sie deren Status und Starttyp:
   • Sicherheits-Center (Security Center): Sollte auf „Wird ausgeführt“ stehen und der Starttyp auf „Automatisch (Verzögerter Start)“ eingestellt sein.
   • Windows Defender Antivirus Network Inspection Service: Sollte auf „Wird ausgeführt“ stehen und der Starttyp auf „Manuell“ oder „Automatisch“.
   • Windows Defender Antivirus Service: Sollte auf „Wird ausgeführt“ stehen und der Starttyp auf „Manuell“ oder „Automatisch“.
   • Firewall (Windows Defender Firewall): Sollte auf „Wird ausgeführt“ stehen und der Starttyp auf „Automatisch“.
   • Remoteprozeduraufruf (RPC): Sollte auf „Wird ausgeführt“ stehen und der Starttyp auf „Automatisch“. Viele Dienste sind davon abhängig.
3. Wenn ein Dienst nicht läuft oder der Starttyp falsch eingestellt ist:

   Doppelklicken Sie auf den Dienst, stellen Sie den Starttyp auf den empfohlenen Wert ein und klicken Sie auf „Starten“, falls der Dienst nicht läuft. Bestätigen Sie mit „Übernehmen“ und „OK“.

4. Starten Sie Ihren PC neu und prüfen Sie die Gerätesicherheit.

7. Registrierungseinträge überprüfen und korrigieren (Vorsicht!)

Falsche Einträge in der Windows-Registrierung können die Funktionalität der Gerätesicherheit beeinträchtigen. Dies ist ein fortgeschrittener Schritt und erfordert äußerste Vorsicht. **Erstellen Sie unbedingt ein Backup Ihrer Registrierung, bevor Sie Änderungen vornehmen!**

So geht’s:

1. Öffnen Sie den Registrierungs-Editor: Drücken Sie Windows-Taste + R, geben Sie regedit ein und drücken Sie Enter.
2. Backup erstellen: Klicken Sie auf „Datei“ > „Exportieren…“, wählen Sie einen Speicherort und geben Sie einen Namen für die Sicherungsdatei ein (z. B. „reg_backup_datum“).
3. Navigieren Sie zu folgenden Pfaden und überprüfen Sie die Einträge:

   A. Windows Defender Richtlinien:

   HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREPoliciesMicrosoftWindows Defender

   Suchen Sie hier nach Einträgen wie DisableAntiSpyware, DisableAntiVirus oder ähnlichen. Wenn einer dieser Werte existiert und auf 1 gesetzt ist, bedeutet dies, dass Windows Defender deaktiviert ist. Ändern Sie den Wert auf 0 oder löschen Sie den Eintrag ganz (Rechtsklick > Löschen). Tun Sie dies auch für den Unterordner Policy Manager, falls vorhanden.

   B. Windows Security Center:

   HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindows Security CenterProvider

   Dieser Pfad ist komplexer und dient zur Registrierung von Sicherheitsprovidern. Wenn hier fehlerhafte oder alte Einträge von deinstallierter Antivirensoftware vorhanden sind, können diese zu Problemen führen. Es ist ratsam, hier nur Einträge zu löschen, die eindeutig zu nicht mehr vorhandener Software gehören. Im Zweifelsfall lassen Sie diesen Schritt aus oder suchen Sie professionelle Hilfe.

4. Schließen Sie den Registrierungs-Editor, starten Sie Ihren PC neu und überprüfen Sie die Gerätesicherheit.

8. Gruppenrichtlinien-Editor überprüfen (für Windows Pro/Enterprise)

Wenn Sie eine Windows Pro- oder Enterprise-Version verwenden, können Gruppenrichtlinien die **Gerätesicherheit** beeinflussen.

So geht’s:

1. Öffnen Sie den Gruppenrichtlinien-Editor: Drücken Sie Windows-Taste + R, geben Sie gpedit.msc ein und drücken Sie Enter.
2. Navigieren Sie zu:

   Computerkonfiguration > Administrative Vorlagen > Windows-Komponenten > Microsoft Defender Antivirus

   Überprüfen Sie hier Richtlinien wie „Microsoft Defender Antivirus deaktivieren“. Stellen Sie sicher, dass sie auf „Nicht konfiguriert“ oder „Deaktiviert“ gesetzt sind.

3. Navigieren Sie ebenfalls zu:

   Computerkonfiguration > Administrative Vorlagen > Windows-Komponenten > Windows-Sicherheit > Virenschutz (und andere Unterordner der Windows-Sicherheit)

   Suchen Sie nach Richtlinien, die den Zugriff auf bestimmte Bereiche der Gerätesicherheit einschränken oder deaktivieren könnten. Stellen Sie sicher, dass diese auf „Nicht konfiguriert“ oder „Deaktiviert“ eingestellt sind.

4. Schließen Sie den Editor, starten Sie Ihren PC neu und prüfen Sie die Gerätesicherheit.

Fortgeschrittene Lösungen für hartnäckige Fälle

Wenn alle vorherigen Schritte fehlschlagen, gibt es noch einige wirksame, aber umfassendere Maßnahmen.

9. Windows-Sicherheitseinstellungen zurücksetzen / neu registrieren

Manchmal ist der Fehler in der App selbst oder in ihrer Registrierung im System begründet.

So geht’s:

1. Öffnen Sie PowerShell als Administrator: Geben Sie powershell in die Windows-Suchleiste ein, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Windows PowerShell“ und wählen Sie „Als Administrator ausführen“.
2. Geben Sie den folgenden Befehl ein und drücken Sie Enter:

   Get-AppxPackage *Microsoft.Windows.SecHealthUI* | Reset-AppxPackage

   Dieser Befehl setzt die Windows-Sicherheits-App auf ihren ursprünglichen Zustand zurück.

3. Starten Sie Ihren PC neu und überprüfen Sie die Gerätesicherheit.

10. In-Place Upgrade / Reparaturinstallation von Windows

Ein In-Place Upgrade (Reparaturinstallation) ist eine hervorragende Methode, um Windows neu zu installieren, ohne Ihre persönlichen Dateien, Apps und Einstellungen zu verlieren. Es repariert potenzielle Systemfehler von Grund auf.

So geht’s:

1. Laden Sie das Media Creation Tool von der offiziellen Microsoft-Website herunter und erstellen Sie damit ein Windows-Installationsmedium (USB-Stick oder ISO-Datei).
2. Führen Sie das Setup von diesem Medium *innerhalb* Ihres aktuell laufenden Windows-Systems aus (nicht beim Booten). Wenn Sie eine ISO-Datei heruntergeladen haben, klicken Sie doppelt darauf, um sie als virtuelles Laufwerk zu mounten, und starten Sie dann die setup.exe.
3. Wählen Sie die Option, Ihre persönlichen Dateien und Anwendungen zu behalten.
4. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Der Vorgang kann einige Zeit dauern und Ihr PC wird mehrmals neu starten.

Dies behebt in der Regel tief sitzende Systemkorruptionen, die andere Methoden nicht lösen konnten, und sollte das Problem der **Gerätesicherheit** endgültig beheben.

11. Neues Benutzerprofil erstellen

In seltenen Fällen kann der Fehler auf ein beschädigtes Benutzerprofil beschränkt sein. Um dies zu überprüfen, erstellen Sie ein neues Benutzerprofil und testen Sie, ob die **Gerätesicherheit** dort funktioniert.

So geht’s:

1. Gehen Sie zu „Einstellungen“ > „Konten“ > „Familie & andere Benutzer“.
2. Klicken Sie auf „Konto hinzufügen“ unter „Andere Benutzer“.
3. Folgen Sie den Anweisungen, um ein neues lokales Konto zu erstellen. Melden Sie sich dann ab und mit dem neuen Konto an.
4. Überprüfen Sie, ob die Gerätesicherheit im neuen Profil funktioniert. Wenn ja, können Sie Ihre Daten auf das neue Profil übertragen und das alte löschen.

Prävention und bewährte Praktiken

Um zukünftige Probleme mit der **Windows Sicherheit** zu vermeiden, beachten Sie diese bewährten Praktiken:

• Regelmäßige Updates: Halten Sie Ihr Windows-System und alle installierten Programme stets auf dem neuesten Stand.
• Nur eine Antivirensoftware: Verwenden Sie entweder **Windows Defender** oder ein Drittanbieter-Antivirenprogramm, aber niemals beide gleichzeitig.
• Vorsicht bei Downloads: Laden Sie Software und Dateien nur von vertrauenswürdigen Quellen herunter.
• Regelmäßige Backups: Erstellen Sie regelmäßig Backups Ihrer wichtigen Daten, um im Falle eines schwerwiegenden Problems abgesichert zu sein.
• Keine unnötigen Änderungen: Vermeiden Sie Änderungen an Systemdateien, der Registrierung oder Gruppenrichtlinien, es sei denn, Sie wissen genau, was Sie tun.

Fazit

Die Meldung „Seite nicht verfügbar“ in der **Gerätesicherheit** ist ein ernstzunehmendes Problem, aber in den meisten Fällen lässt es sich mit Geduld und den richtigen Schritten beheben. Von grundlegenden Neustarts und Updates bis hin zu tiefergehenden Systemreparaturen mit SFC, DISM und Registrierungsanpassungen – wir haben eine breite Palette an Lösungen abgedeckt. Denken Sie daran, bei Änderungen an der Registrierung oder Gruppenrichtlinien immer mit größter Vorsicht vorzugehen und im Zweifelsfall ein Backup zu erstellen oder professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Ihre Sicherheit ist von höchster Priorität. Nehmen Sie sich die Zeit, diese Schritte sorgfältig zu befolgen, und stellen Sie sicher, dass Ihr Windows-System optimal geschützt ist. Mit diesen Anleitungen sollten Sie in der Lage sein, diesen hartnäckigen Fehler ein für alle Mal zu entfernen und wieder die volle Kontrolle über Ihre **Windows Sicherheit** zu erlangen.