Kumulatives Update blockiert durch Fehler 0x80073701? Mit diesen Tricks gelingt die Installation!

Kennen Sie das Gefühl? Sie sitzen vor Ihrem Computer, Windows meldet, dass ein wichtiges kumulatives Update bereitsteht, und Sie denken: „Endlich wieder auf dem neuesten Stand!” Doch dann taucht plötzlich eine kryptische Fehlermeldung auf: Fehlercode 0x80073701. Das Update bricht ab, die Installation scheitert, und Sie bleiben frustriert mit einem System zurück, das nicht auf dem aktuellen Stand ist. Keine Sorge, Sie sind nicht allein! Dieser Fehler ist ein hartnäckiger Gegner vieler Windows-Nutzer, aber glücklicherweise gibt es eine Reihe bewährter Tricks, um ihn zu besiegen und Ihre Updates erfolgreich zu installieren.

In diesem umfassenden Leitfaden nehmen wir Sie an die Hand und führen Sie Schritt für Schritt durch die effektiven Lösungsstrategien. Egal, ob Sie ein Technik-Laie oder ein erfahrener Nutzer sind, hier finden Sie die passenden Anleitungen, um den Fehler 0x80073701 ein für alle Mal zu verbannen und Ihr Windows-System wieder reibungslos zu betreiben. Lassen Sie uns gemeinsam diesen digitalen Stolperstein aus dem Weg räumen!

Was steckt hinter Fehler 0x80073701? Ein Blick auf den digitalen Übeltäter

Bevor wir uns den Lösungen widmen, ist es hilfreich zu verstehen, womit wir es überhaupt zu tun haben. Der Fehler 0x80073701 tritt meistens auf, wenn das Windows-System bei der Installation eines kumulativen Updates auf beschädigte Systemdateien oder Probleme im Windows Component Store (auch bekannt als Winsxs-Ordner) stößt. Der Component Store ist wie ein riesiges Archiv, in dem Windows alle für Updates und die Systemwiederherstellung benötigten Komponenten speichert. Wenn hier Dateien fehlen, beschädigt sind oder nicht korrekt verknüpft werden können, kann Windows die neuen Updates nicht integrieren, und die Installation schlägt fehl.

Kurz gesagt: Windows kann die neuen Update-Dateien nicht mit den vorhandenen Systemkomponenten abgleichen oder ersetzen, weil die „Bibliothek” (der Component Store) unvollständig oder durcheinander ist. Dies führt dazu, dass die Servicing Stack-Engine, die für die Installation von Updates zuständig ist, ihre Arbeit nicht erledigen kann.

Die Vorbereitung ist die halbe Miete: Wichtige Schritte vor dem Start

Bevor Sie mit den eigentlichen Lösungsversuchen beginnen, ist es ratsam, einige vorbereitende Maßnahmen zu treffen. Diese Schritte können nicht nur potenziellen Datenverlust verhindern, sondern auch die Erfolgschancen der Reparaturen erhöhen.

1. Ihre Daten sind Gold wert: Führen Sie eine Datensicherung durch!
   Auch wenn die meisten der folgenden Schritte nicht zu Datenverlust führen sollten, ist es immer besser, auf Nummer sicher zu gehen. Sichern Sie wichtige Dokumente, Fotos und andere persönliche Dateien auf einem externen Laufwerk oder in einem Cloud-Speicher. Lieber einmal zu viel als einmal zu wenig!
2. Stabile Internetverbindung prüfen:
   Stellen Sie sicher, dass Ihre Internetverbindung stabil und schnell genug ist. Einige Reparaturtools müssen Daten von Microsoft-Servern herunterladen. Eine unterbrochene Verbindung könnte hier zu weiteren Problemen führen.
3. Ausreichend Speicherplatz auf der Systempartition:
   Windows-Updates, insbesondere kumulative, können beträchtlichen Speicherplatz beanspruchen. Prüfen Sie, ob auf Ihrer Systempartition (meistens C:) genügend freier Speicherplatz vorhanden ist. Als Faustregel sollten Sie mindestens 20-30 GB freihalten.
4. Als Administrator angemeldet sein:
   Alle folgenden Schritte, die Kommandozeilenbefehle beinhalten, müssen mit Administratorrechten ausgeführt werden. Stellen Sie sicher, dass Sie mit einem Administratorkonto angemeldet sind.

Die Lösungsstrategien – Schritt für Schritt zur erfolgreichen Installation

Jetzt geht es ans Eingemachte! Wir haben eine Reihe von Tricks und Methoden für Sie zusammengestellt, die sich bei der Behebung des Fehlers 0x80073701 bewährt haben. Arbeiten Sie die Liste am besten von oben nach unten ab, da die ersten Schritte oft die einfachsten und schnellsten Lösungen bieten.

1. Der Klassiker: Windows Update-Problembehandlung

Oft ist die einfachste Lösung die effektivste. Windows verfügt über eine integrierte Problembehandlung, die speziell darauf ausgelegt ist, gängige Update-Probleme zu erkennen und automatisch zu beheben.

So gehen Sie vor:

1. Drücken Sie die Windows-Taste + I, um die Einstellungen zu öffnen.
2. Navigieren Sie zu Update und Sicherheit (Windows 10) oder System > Problembehandlung (Windows 11).
3. Wählen Sie Weitere Problembehandlungen (Windows 10) oder Andere Problembehandlungen (Windows 11).
4. Suchen Sie nach Windows Update und klicken Sie auf Problembehandlung ausführen.
5. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Das Tool versucht, Probleme zu erkennen und zu beheben.

Starten Sie Ihren PC neu und versuchen Sie, das Update erneut zu installieren.

2. Systemintegrität prüfen: SFC und DISM – Ihre digitalen Detektive

Da der Fehler 0x80073701 oft auf beschädigte Systemdateien oder Probleme im Component Store zurückzuführen ist, sind die Tools SFC (System File Checker) und DISM (Deployment Image Servicing and Management) Ihre wichtigsten Verbündeten.

a) System File Checker (SFC)

SFC überprüft alle geschützten Systemdateien auf Integrität und ersetzt beschädigte oder fehlende Dateien durch korrekte Versionen.

So gehen Sie vor:

1. Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator. Drücken Sie dazu Windows-Taste + R, geben Sie cmd ein und drücken Sie Strg + Umschalt + Enter. Bestätigen Sie die Benutzerkontensteuerung (UAC) mit „Ja”.
2. Geben Sie den Befehl sfc /scannow ein und drücken Sie die Enter-Taste.
3. Der Scanvorgang kann einige Zeit in Anspruch nehmen (oft 15-30 Minuten). Lassen Sie das Fenster geöffnet, bis der Vorgang abgeschlossen ist.
4. Nach Abschluss des Scans erhalten Sie eine Meldung. Wenn Dateien repariert wurden, starten Sie den PC neu.

b) Deployment Image Servicing and Management (DISM)

Wenn SFC das Problem nicht beheben konnte oder eine Meldung wie „Windows-Ressourcenschutz konnte den angeforderten Vorgang nicht ausführen” anzeigt, ist der DISM-Befehl der nächste Schritt. DISM ist leistungsstärker und zielt direkt auf den Windows Component Store ab, um dessen Integrität wiederherzustellen.

So gehen Sie vor:

1. Öffnen Sie erneut die Eingabeaufforderung als Administrator (siehe oben).
2. Führen Sie die folgenden drei Befehle nacheinander aus. Jeder Befehl kann einige Zeit dauern und scheint manchmal zu „hängen”. Haben Sie Geduld!
3. DISM /Online /Cleanup-Image /CheckHealth
   Dieser Befehl prüft, ob eine Beschädigung des Komponentenspeichers vorliegt. Er ist schnell und gibt nur Auskunft über den Zustand.
4. DISM /Online /Cleanup-Image /ScanHealth
   Dieser Befehl führt einen gründlicheren Scan durch, um festzustellen, ob das Systemabbild beschädigt ist. Dies kann länger dauern.
5. DISM /Online /Cleanup-Image /RestoreHealth
   Dies ist der wichtigste Befehl. Er versucht, jegliche festgestellte Beschädigung des Komponentenspeichers zu reparieren, indem er gesunde Dateien von Windows Update herunterlädt oder von einer lokalen Quelle verwendet. Dieser Vorgang kann je nach System und Internetverbindung bis zu einer Stunde dauern. Wichtig: Eine aktive Internetverbindung ist hierfür essenziell.
6. Nachdem alle drei Befehle ausgeführt wurden und idealerweise der RestoreHealth-Befehl erfolgreich war, starten Sie Ihren PC neu.

Versuchen Sie danach erneut, das Windows Update auszuführen. Es ist oft so, dass diese beiden Tools, SFC und DISM, den Kern des Problems beheben.

3. Windows Update-Komponenten zurücksetzen – Ein Neuanfang für den Update-Dienst

Manchmal sind die Caches oder Dienste von Windows Update selbst beschädigt oder blockiert. Ein vollständiges Zurücksetzen kann hier Wunder wirken.

So gehen Sie vor:

1. Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator.
2. Stoppen Sie nacheinander die erforderlichen Windows Update-Dienste, indem Sie die folgenden Befehle eingeben und jeweils mit Enter bestätigen:
   • net stop wuauserv (Windows Update Dienst)
   • net stop cryptSvc (Kryptografiedienste)
   • net stop bits (Intelligenter Hintergrundübertragungsdienst)
   • net stop msiserver (Windows Installer)
3. Benennen Sie die Ordner um, die die Update-Caches enthalten. Dadurch erstellt Windows beim nächsten Start neue, leere Ordner:
   • ren C:WindowsSoftwareDistribution SoftwareDistribution.old
   • ren C:WindowsSystem32catroot2 catroot2.old
4. Starten Sie die zuvor gestoppten Dienste wieder. Geben Sie dazu die folgenden Befehle ein und bestätigen Sie jeweils mit Enter:
   • net start wuauserv
   • net start cryptSvc
   • net start bits
   • net start msiserver
5. Schließen Sie die Eingabeaufforderung und starten Sie Ihren PC neu.

Windows Update sollte nun mit einem frischen Cache arbeiten können. Versuchen Sie, das Update erneut zu installieren.

4. Das Update manuell installieren – Der direkte Weg über den Microsoft Update Catalog

Wenn der automatische Update-Prozess hartnäckig scheitert, können Sie versuchen, das kumulative Update manuell von der offiziellen Microsoft Update Catalog-Website herunterzuladen und zu installieren.

So gehen Sie vor:

1. Finden Sie die KB-Nummer des Updates: Gehen Sie zu Einstellungen > Update und Sicherheit > Windows Update > Updateverlauf anzeigen. Notieren Sie sich die „KB”-Nummer des fehlgeschlagenen kumulativen Updates (z. B. KB50XXXXX).
2. Besuchen Sie den Microsoft Update Catalog: Öffnen Sie Ihren Webbrowser und gehen Sie zu catalog.update.microsoft.com.
3. Suchen Sie das Update: Geben Sie die notierte KB-Nummer in das Suchfeld ein und drücken Sie Enter.
4. Wählen Sie die richtige Version: Suchen Sie in den Ergebnissen die Version, die zu Ihrem Windows-System passt (z. B. „Updates für Windows 10 Version 22H2 für x64-basierte Systeme”). Achten Sie genau auf die Architektur (x64 für die meisten modernen PCs, x86 für ältere 32-Bit-Systeme, ARM64 für ARM-basierte Geräte).
5. Herunterladen und Installieren: Klicken Sie auf die Schaltfläche Herunterladen neben dem passenden Update. Im Pop-up-Fenster klicken Sie auf den Link zur .msu-Datei. Speichern Sie die Datei auf Ihrem Computer. Doppelklicken Sie dann auf die heruntergeladene .msu-Datei, um die Installation zu starten.
6. Folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten. Ein Neustart ist wahrscheinlich erforderlich.

5. Sauberen Neustart durchführen – Konflikte vermeiden

Manchmal können Drittanbieter-Software oder Dienste im Hintergrund mit dem Update-Prozess in Konflikt geraten. Ein „sauberer Neustart” startet Windows nur mit den notwendigsten Microsoft-Diensten und Treibern, was potenzielle Störenfriede eliminiert.

So gehen Sie vor:

1. Drücken Sie Windows-Taste + R, geben Sie msconfig ein und drücken Sie Enter.
2. Gehen Sie zur Registerkarte Dienste.
3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Alle Microsoft-Dienste ausblenden. Dies ist sehr wichtig, um keine kritischen Systemdienste zu deaktivieren.
4. Klicken Sie auf Alle deaktivieren.
5. Wechseln Sie zur Registerkarte Autostart und klicken Sie auf Task-Manager öffnen.
6. Deaktivieren Sie im Task-Manager alle Autostart-Elemente, die nicht von Microsoft stammen (rechtsklicken und Deaktivieren wählen). Schließen Sie den Task-Manager.
7. Klicken Sie in der Systemkonfiguration auf Übernehmen und dann auf OK. Starten Sie Ihren PC neu, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
8. Versuchen Sie nach dem sauberen Neustart, das Update erneut zu installieren.
9. Wichtig: Nach erfolgreicher Installation des Updates, wiederholen Sie die Schritte in msconfig und im Task-Manager, um alle Dienste und Autostart-Elemente wieder zu aktivieren, damit Ihr System wieder normal funktioniert.

6. Antivirus-Software und Firewall – Temporäre Blockierer?

Obwohl moderne Antivirenprogramme und Firewalls in der Regel gut mit Windows Update zusammenarbeiten, kann es in seltenen Fällen vorkommen, dass eine aggressive Drittanbieter-Sicherheitssoftware den Update-Prozess fälschlicherweise als Bedrohung interpretiert und blockiert.

So gehen Sie vor:

1. Deaktivieren Sie Ihre Antiviren-Software (und falls vorhanden, eine Drittanbieter-Firewall) temporär. Die meisten Programme bieten diese Option über einen Rechtsklick auf das Symbol im Infobereich der Taskleiste an.
2. Versuchen Sie erneut, das Update zu installieren.
3. Ganz wichtig: Schalten Sie Ihre Sicherheitssoftware sofort wieder ein, nachdem Sie den Update-Versuch abgeschlossen haben, auch wenn er fehlschlägt. Ihr System sollte niemals ungeschützt bleiben.

7. Überprüfen der Festplatte auf Fehler (CHKDSK)

Manchmal können physische Festplattenfehler oder Probleme im Dateisystem ebenfalls zu Schwierigkeiten bei der Installation von Updates führen. Das Tool CHKDSK kann diese Probleme erkennen und beheben.

So gehen Sie vor:

1. Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator.
2. Geben Sie den Befehl chkdsk /f /r ein und drücken Sie die Enter-Taste.
3. Sie werden wahrscheinlich gefragt, ob die Überprüfung beim nächsten Systemstart erfolgen soll. Bestätigen Sie dies mit J (Ja) und drücken Sie Enter.
4. Starten Sie Ihren Computer neu. Die Festplattenprüfung kann je nach Größe und Zustand Ihrer Festplatte lange dauern (mehrere Stunden sind nicht ungewöhnlich). Lassen Sie den Vorgang vollständig abschließen.
5. Versuchen Sie nach dem Neustart und der abgeschlossenen Prüfung, das Update erneut zu installieren.

8. Der „In-Place Upgrade” (Reparaturinstallation) – Die große Lösung

Wenn alle vorherigen Schritte fehlschlagen und der Fehler 0x80073701 immer noch hartnäckig bleibt, ist ein „In-Place Upgrade” oft die letzte Rettung vor einer kompletten Neuinstallation. Dabei wird Windows quasi über sich selbst installiert, wobei alle Systemdateien und der Component Store repariert oder erneuert werden, Ihre persönlichen Dateien, Apps und Einstellungen jedoch erhalten bleiben.

Wichtiger Hinweis: Obwohl diese Methode darauf ausgelegt ist, Ihre Daten zu bewahren, ist eine vollständige Datensicherung vor diesem Schritt absolut unerlässlich!

So gehen Sie vor:

1. Media Creation Tool herunterladen: Gehen Sie auf die offizielle Microsoft-Website und laden Sie das Media Creation Tool für Ihre Windows-Version (Windows 10 oder Windows 11) herunter.
2. Tool starten: Führen Sie das heruntergeladene Tool aus. Akzeptieren Sie die Lizenzbedingungen.
3. Option wählen: Wählen Sie die Option Jetzt Upgrade für diesen PC ausführen (nicht die Option zur Erstellung von Installationsmedien).
4. Downloads und Vorbereitung: Das Tool lädt nun die neuesten Windows-Installationsdateien herunter und bereitet die Installation vor. Dies kann je nach Internetgeschwindigkeit und Systemleistung einige Zeit in Anspruch nehmen.
5. Wichtige Einstellungen überprüfen: Bevor die eigentliche Installation beginnt, werden Sie gefragt, was Sie behalten möchten. Stellen Sie sicher, dass die Option Persönliche Dateien und Apps behalten (oder Ähnliches) ausgewählt ist. Dies ist entscheidend, um Ihre Daten und Programme zu erhalten.
6. Installation starten: Bestätigen Sie Ihre Auswahl und klicken Sie auf Installieren.
7. Ihr PC wird während des Prozesses mehrmals neu gestartet. Das gesamte Verfahren kann 1 bis 3 Stunden dauern.
8. Nach Abschluss des In-Place Upgrades sollten Ihre Systemdateien und der Component Store repariert sein. Ihr System sollte nun in der Lage sein, alle ausstehenden Updates zu installieren.

Prävention ist der beste Schutz: So vermeiden Sie zukünftige Update-Probleme

Nachdem Sie den Fehler 0x80073701 erfolgreich behoben haben, möchten Sie natürlich, dass er nicht wieder auftaucht. Hier sind einige Tipps zur Prävention:

• Regelmäßige Systempflege: Führen Sie gelegentlich die SFC- und DISM-Befehle aus, auch wenn es keine offensichtlichen Probleme gibt. Dies hilft, die Systemintegrität proaktiv zu bewahren.
• Genügend Speicherplatz: Achten Sie immer darauf, dass auf Ihrer Systempartition ausreichend freier Speicherplatz vorhanden ist.
• Datenträgerbereinigung: Nutzen Sie die integrierte Datenträgerbereinigung von Windows, um temporäre Dateien und alten Update-Müll zu entfernen.
• Gute Internetverbindung: Stellen Sie sicher, dass Updates immer unter stabilen Netzwerkbedingungen heruntergeladen und installiert werden.

Fazit: Schluss mit dem Update-Frust!

Der Windows Update-Fehler 0x80073701 kann eine echte Nervenprobe sein, aber wie Sie gesehen haben, gibt es eine Vielzahl effektiver Strategien, um ihn zu beheben. Von einfachen Problembehandlungen über die mächtigen SFC- und DISM-Tools bis hin zur Reparaturinstallation – mit Geduld und den richtigen Schritten können Sie Ihr Windows-System wieder auf Vordermann bringen und sicherstellen, dass Ihre kumulativen Updates reibungslos installiert werden.

Wir hoffen, dieser detaillierte Leitfaden hat Ihnen geholfen, das Problem zu lösen. Zögern Sie nicht, die verschiedenen Tricks auszuprobieren, bis Sie die für Ihr System passende Lösung gefunden haben. Ein reibungslos funktionierendes und stets aktualisiertes System ist schließlich die Basis für ein angenehmes Computererlebnis!