Herzlich willkommen zu einem Blick hinter die Kulissen! In diesem Artikel zeige ich euch mein tägliches Setup an Software, Gadgets und Peripherie. Ich werde detailliert auf die einzelnen Tools eingehen, warum ich sie benutze und wie sie mir helfen, produktiver und effizienter zu arbeiten. Vielleicht findet ihr ja die eine oder andere Inspiration für euer eigenes Setup!
Der Arbeitsplatz: Hardware-Grundausstattung
Beginnen wir mit dem Herzstück: meinem Arbeitsplatz. Ich arbeite hauptsächlich von zu Hause aus, daher ist mir eine ergonomische und leistungsstarke Umgebung sehr wichtig.
Desktop-PC: Power für anspruchsvolle Aufgaben
Mein Hauptrechner ist ein selbstgebauter Desktop-PC. Ich habe ihn so konfiguriert, dass er auch anspruchsvolle Aufgaben wie Videobearbeitung, Programmierung und Grafikdesign problemlos bewältigt. Hier sind die wichtigsten Komponenten:
- Prozessor: AMD Ryzen 9 5900X (reicht für alles, was ich mache)
- Arbeitsspeicher: 32GB DDR4 RAM (genug Puffer für Multitasking)
- Grafikkarte: NVIDIA GeForce RTX 3070 (sowohl für Gaming als auch für CUDA-basierte Anwendungen)
- Festplatten: 1TB NVMe SSD (für das Betriebssystem und Programme), 2TB SSD (für Projekte), 4TB HDD (für Backups)
- Gehäuse: Fractal Design Define R6 (schlicht, leise und geräumig)
Der PC ist über DisplayPort mit zwei 27-Zoll Monitoren verbunden. Diese Konfiguration ermöglicht mir ein effizientes Arbeiten mit mehreren Anwendungen gleichzeitig.
Laptop: Flexibilität für unterwegs
Zusätzlich zum Desktop-PC besitze ich ein Laptop, ein Dell XPS 13. Er ist leicht, kompakt und bietet dennoch genügend Leistung für die meisten Aufgaben, wenn ich unterwegs bin oder im Garten arbeiten möchte. Hauptsächlich nutze ich ihn für E-Mails, Recherche, Textverarbeitung und kleinere Programmierprojekte.
Die Peripherie: Input- und Output-Geräte
Die beste Hardware ist nutzlos, wenn die Peripherie nicht stimmt. Hier sind meine wichtigsten Eingabe- und Ausgabegeräte:
Tastatur: Tippen mit Stil
Ich benutze eine mechanische Tastatur von Keychron, die K2 Pro mit Brown Switches. Ich habe mich für diese Tastatur entschieden, weil sie ein angenehmes Tippgefühl bietet, kabellos ist und sich gut an meine Arbeitsweise anpasst. Die mechanischen Tasten geben mir ein gutes Feedback und beugen Ermüdungserscheinungen vor.
Maus: Präzision und Komfort
Als Maus verwende ich die Logitech MX Master 3. Sie ist ergonomisch geformt, bietet viele anpassbare Tasten und verfügt über ein präzises Scrollrad. Die MX Master 3 ist eine Investition, die sich für mich gelohnt hat, da sie mir hilft, schneller und bequemer zu arbeiten.
Monitor: Zwei sind besser als einer
Wie bereits erwähnt, nutze ich zwei 27-Zoll Monitore von Dell. Die Monitore haben eine Auflösung von 2560×1440 Pixeln (QHD) und bieten ein scharfes und detailliertes Bild. Zwei Monitore ermöglichen mir, mehrere Anwendungen gleichzeitig im Blick zu behalten und effizienter zu arbeiten.
Headset: Für klare Kommunikation
Für Videokonferenzen und die Kommunikation mit Kollegen verwende ich das Beyerdynamic MMX 300 Headset. Es bietet eine hervorragende Klangqualität und ein klares Mikrofon, sodass ich immer gut verstanden werde.
Die Software: Meine täglichen Begleiter
Die richtige Software ist entscheidend für meine tägliche Arbeit. Hier ist eine Übersicht der Programme, die ich am häufigsten nutze:
Betriebssystem: Windows 11 und Linux
Auf meinem Desktop-PC läuft Windows 11. Ich bin mit Windows aufgewachsen und kenne mich bestens damit aus. Für spezifische Entwicklungsprojekte nutze ich auch eine virtuelle Maschine mit Linux (Ubuntu). Auf meinem Laptop ist hauptsächlich Windows 11 installiert.
Produktivität: Organisation ist alles
- E-Mail: Microsoft Outlook (beruflich), Gmail (privat)
- Kalender: Microsoft Outlook Kalender (beruflich), Google Kalender (privat)
- Notizen: Notion (für Projektmanagement, Notizen und Wissensdatenbank)
- Aufgabenmanagement: Todoist (für das tägliche Aufgabenmanagement)
- Textverarbeitung: Microsoft Word (für längere Dokumente), Google Docs (für kollaboratives Arbeiten)
- Tabellenkalkulation: Microsoft Excel (für komplexe Berechnungen), Google Sheets (für einfache Tabellen und Zusammenarbeit)
Kommunikation: Verbunden bleiben
- Instant Messaging: Slack (für die Arbeit), WhatsApp (für private Kommunikation)
- Videokonferenzen: Zoom, Microsoft Teams, Google Meet
Entwicklung: Tools für Code-Liebhaber
- IDE: Visual Studio Code (mit diversen Erweiterungen für verschiedene Programmiersprachen)
- Versionskontrolle: Git (mit GitHub und GitLab als Hosting-Plattformen)
- Containerisierung: Docker (für die Entwicklung und Bereitstellung von Anwendungen)
- Datenbank: PostgreSQL, MySQL (je nach Projektanforderung)
Design und Kreativität: Für das Auge
- Bildbearbeitung: Adobe Photoshop (für detaillierte Bildbearbeitung), GIMP (als Open-Source-Alternative)
- Vektorgrafik: Adobe Illustrator (für Logos und Grafiken)
- Videobearbeitung: Adobe Premiere Pro (für professionelle Videobearbeitung), DaVinci Resolve (für Farbkorrektur und Grading)
Weitere nützliche Tools: Kleine Helfer im Alltag
- Passwortmanager: 1Password (für sichere Passwörter und einfache Anmeldung)
- VPN: NordVPN (für sicheres Surfen und Zugriff auf gesperrte Inhalte)
- Backup: Backblaze (für automatische Cloud-Backups)
Fazit: Ein ständiger Wandel
Mein Setup ist ständig im Wandel. Ich probiere gerne neue Software und Gadgets aus, um zu sehen, ob sie meine Produktivität steigern können. Wichtig ist, dass die Tools meinen Bedürfnissen entsprechen und mir helfen, meine Arbeit effizienter und angenehmer zu gestalten. Ich hoffe, dieser Einblick in mein tägliches Setup hat euch gefallen und vielleicht sogar inspiriert! Teilt doch gerne in den Kommentaren eure eigenen Lieblings-Tools!