Die regelmäßige Sicherung Ihrer Daten ist eine der wichtigsten Maßnahmen, die Sie zum Schutz Ihrer digitalen Welt ergreifen können. Doch manchmal spielt die Technik nicht mit, und Sie werden mit der frustrierenden Meldung konfrontiert: „Windows-Sicherung wurde nicht erfolgreich abgeschlossen„. Diese Fehlermeldung kann den Puls in die Höhe treiben, denn sie deutet darauf hin, dass Ihre wertvollen Dateien, Einstellungen und das gesamte System nicht wie gewünscht geschützt wurden. Aber keine Sorge, Sie sind nicht allein! Dieser Fehler ist häufiger, als Sie vielleicht denken, und in den meisten Fällen lässt er sich mit den richtigen Schritten beheben.
In diesem umfassenden Leitfaden nehmen wir Sie an die Hand und führen Sie durch eine Reihe bewährter Techniken zur Fehlerbehebung. Wir werden die häufigsten Ursachen für diesen Sicherungsfehler beleuchten und Ihnen detaillierte Anleitungen geben, um ihn ein für alle Mal zu besiegen. Unser Ziel ist es, Ihnen nicht nur zu helfen, Ihr Backup-Problem zu lösen, sondern Ihnen auch das Wissen zu vermitteln, wie Sie zukünftige Probleme proaktiv vermeiden können. Machen Sie sich bereit, die Kontrolle über Ihre Datensicherung zurückzugewinnen!
Warum tritt der Fehler „Windows-Sicherung wurde nicht erfolgreich abgeschlossen” auf?
Bevor wir uns in die Lösungen stürzen, ist es hilfreich zu verstehen, warum dieser Fehler überhaupt auftritt. Der Windows-Sicherungsmechanismus ist komplex und involviert mehrere Systemkomponenten. Wenn eine dieser Komponenten nicht richtig funktioniert, kann die gesamte Sicherung fehlschlagen. Hier sind die gängigsten Übeltäter:
- Unzureichender Speicherplatz: Einer der häufigsten Gründe ist schlicht und einfach zu wenig Speicherplatz auf dem Ziel- oder sogar auf dem Quelllaufwerk.
- Beschädigte Systemdateien oder Daten: Korrupte Dateien auf der Festplatte oder im Windows-System selbst können den Sicherungsprozess stören.
- Probleme mit dem Volumenschattenkopie-Dienst (VSS): VSS ist entscheidend für das Erstellen konsistenter Sicherungen von Dateien, die gerade in Gebrauch sind. Wenn dieser Dienst nicht ordnungsgemäß funktioniert, schlägt die Sicherung fehl.
- Fehlende oder falsche Berechtigungen: Das Backup-Programm benötigt bestimmte Berechtigungen, um auf die zu sichernden Dateien zuzugreifen und sie auf dem Ziellaufwerk zu speichern.
- Probleme mit dem Ziellaufwerk: Ein defektes, unzuverlässiges oder nicht richtig formatiertes externes Laufwerk kann die Sicherung behindern.
- Interferenz durch Antivirensoftware oder Firewalls: Sicherheitssoftware kann den Sicherungsprozess fälschlicherweise als Bedrohung interpretieren und blockieren.
- Inkonsistente oder fehlende Treiber: Veraltete oder beschädigte Treiber, insbesondere für Speichercontroller oder externe Geräte, können Probleme verursachen.
- Netzwerkprobleme: Wenn die Sicherung auf ein Netzlaufwerk erfolgt, können Netzwerkverbindungsprobleme oder falsche Anmeldeinformationen den Vorgang stoppen.
Die Meldung „Windows-Sicherung wurde nicht erfolgreich abgeschlossen” ist oft sehr generisch. Die genaue Fehlerursache zu finden, erfordert daher eine systematische Fehlersuche. Beginnen wir mit einigen grundlegenden Überprüfungen.
Erste Schritte und schnelle Überprüfungen
Manchmal sind die einfachsten Lösungen die effektivsten. Bevor wir tiefer in die Materie eintauchen, versuchen Sie diese schnellen Korrekturen:
1. Ausreichend Speicherplatz auf dem Ziellaufwerk?
Stellen Sie sicher, dass auf dem Laufwerk, auf dem Sie die Sicherung speichern möchten, genügend freier Speicherplatz vorhanden ist. Eine vollständige Systemsicherung kann hunderte von Gigabytes groß sein. Überprüfen Sie dies im Datei-Explorer (Rechtsklick auf das Laufwerk > Eigenschaften).
2. Laufwerksstatus und Verbindung überprüfen
Wenn Sie eine externe Festplatte verwenden, stellen Sie sicher, dass sie ordnungsgemäß angeschlossen und vom System erkannt wird. Versuchen Sie, ein anderes USB-Kabel oder einen anderen USB-Anschluss zu verwenden. Überprüfen Sie im Datenträgerverwaltung (Rechtsklick auf Start > Datenträgerverwaltung), ob das Laufwerk fehlerfrei angezeigt wird.
3. Windows neu starten
Ein einfacher Neustart kann viele temporäre Softwarefehler beheben, die den Sicherungsprozess stören könnten. Manchmal reicht es schon aus, um blockierte Dienste oder Prozesse zu bereinigen.
4. Antivirus und Firewall vorübergehend deaktivieren
Deaktivieren Sie Ihre Antivirensoftware und die Windows-Firewall kurzzeitig und versuchen Sie die Sicherung erneut. Wenn die Sicherung dann funktioniert, wissen Sie, dass Ihre Sicherheitssoftware der Übeltäter ist. Vergessen Sie nicht, sie danach wieder zu aktivieren!
Detaillierte Fehlerbehebungsschritte
Wenn die schnellen Checks nicht geholfen haben, ist es Zeit für eine gründlichere Untersuchung. Die folgenden Schritte sind darauf ausgelegt, die Wurzel des Problems zu finden und zu beheben.
1. Systemdateien überprüfen und reparieren (SFC & DISM)
Beschädigte Windows-Systemdateien sind eine häufige Ursache für diverse Probleme, einschließlich Sicherungsfehlern. Windows bietet integrierte Tools, um diese zu überprüfen und zu reparieren:
- Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator (Rechtsklick auf Start > Windows PowerShell (Administrator) oder Eingabeaufforderung (Administrator)).
- Geben Sie den Befehl
sfc /scannowein und drücken Sie Enter. Dieser Befehl überprüft und repariert geschützte Systemdateien. Dies kann eine Weile dauern. - Nach Abschluss von SFC geben Sie den Befehl
DISM /Online /Cleanup-Image /RestoreHealthein und drücken Sie Enter. DISM (Deployment Image Servicing and Management) kann bei der Reparatur des Windows-Systemabbilds helfen, falls SFC allein nicht ausreicht. Auch dieser Vorgang kann einige Zeit in Anspruch nehmen. - Starten Sie Ihren Computer nach Abschluss beider Scans neu und versuchen Sie die Sicherung erneut.
2. Volumenschattenkopie-Dienst (VSS) prüfen und beheben
Der VSS ist für Windows-Sicherungen von zentraler Bedeutung. Fehler hier sind eine sehr häufige Ursache für nicht erfolgreich abgeschlossene Backups.
a. VSS-Dienste überprüfen und neu starten
- Öffnen Sie die Dienste-Verwaltung (drücken Sie Win + R, geben Sie
services.mscein und drücken Sie Enter). - Suchen Sie nach den folgenden Diensten und stellen Sie sicher, dass sie auf „Automatisch” eingestellt sind und ausgeführt werden:
- Volumenschattenkopie
- Microsoft iSCSI-Initiator-Dienst (kann in einigen Fällen relevant sein)
- RPC-Endpunkt-Zuordnung
- Remoteprozeduraufruf (RPC)
- DCOM-Server-Prozessstart
- Wenn einer dieser Dienste nicht gestartet ist oder auf „Deaktiviert” steht, ändern Sie den Starttyp auf „Automatisch” und starten Sie ihn. Ein Rechtsklick auf den Dienst > „Eigenschaften” ermöglicht dies. Sie können auch versuchen, die Dienste (insbesondere „Volumenschattenkopie”) neu zu starten, selbst wenn sie bereits ausgeführt werden.
b. VSS Writer Status prüfen
VSS-Writer sind Komponenten von Anwendungen und Diensten, die dem VSS-Dienst mitteilen, wie ihre Daten gesichert werden sollen.
- Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator.
- Geben Sie
vssadmin list writersein und drücken Sie Enter. - Überprüfen Sie die Ausgabe. Alle Writer sollten den Status „Stabil” (Stable) und keinen Fehler aufweisen. Wenn ein Writer „Fehlgeschlagen” (Failed) oder einen anderen fehlerhaften Status anzeigt, könnte dies der Grund sein. Notieren Sie sich den Namen des fehlerhaften Writers.
- Oft hilft ein Neustart des Computers, um fehlerhafte Writer zurückzusetzen. Wenn das Problem weiterhin besteht, suchen Sie online nach dem spezifischen Writer und dem gemeldeten Fehlercode, um detailliertere Lösungen zu finden.
c. VSS-Komponenten neu registrieren
In seltenen Fällen können die VSS-Komponenten selbst beschädigt sein. Das erneute Registrieren kann dies beheben. Dies ist ein fortgeschrittener Schritt und sollte mit Vorsicht durchgeführt werden.
- Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator.
- Führen Sie nacheinander die folgenden Befehle aus. Drücken Sie nach jedem Befehl Enter. (Hinweis: Einige Befehle geben möglicherweise eine Fehlermeldung aus, dies ist normal, da nicht alle DLLs für alle Systeme registriert werden müssen).
net stop vss net stop swprv regsvr32 ole32.dll regsvr32 oleaut32.dll regsvr32 vss_ps.dll vssvc /register regsvr32 /i swprv.dll regsvr32 /i eventcls.dll regsvr32 vss_ps.dll regsvr32 es.dll regsvr32 stdprov.dll regsvr32 vssui.dll regsvr32 vssapi.dll regsvr32 vsswmi.dll regsvr32 msxml3.dll net start vss net start swprv - Starten Sie den PC neu und versuchen Sie die Sicherung erneut.
3. Ereignisanzeige analysieren
Die Ereignisanzeige ist Ihr bester Freund bei der Fehlersuche. Sie liefert detaillierte Informationen über Systemereignisse, einschließlich Sicherungsfehler.
- Öffnen Sie die Ereignisanzeige (drücken Sie Win + R, geben Sie
eventvwr.mscein und drücken Sie Enter). - Navigieren Sie zu „Windows-Protokolle” > „Anwendung” und „System”.
- Suchen Sie nach „Fehler”- oder „Warnungs”-Ereignissen, die zeitlich mit dem fehlgeschlagenen Sicherungsversuch übereinstimmen. Achten Sie besonders auf Ereignisse, die von „Backup”, „VSS”, „Disk” oder „Source” stammen.
- Die Ereignis-IDs und Beschreibungen können Ihnen wertvolle Hinweise auf die genaue Ursache geben. Notieren Sie sich die Details und suchen Sie online nach ihnen, um spezifische Lösungen zu finden.
4. Speicherintegrität und Laufwerksverwaltung prüfen (chkdsk)
Physische Fehler auf der Festplatte oder eine inkonsistente Dateisystemstruktur können Sicherungen ebenfalls zum Scheitern bringen.
- Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator.
- Führen Sie für alle beteiligten Laufwerke (das Quelllaufwerk C: und das Ziellaufwerk) den Befehl
chkdsk X: /f /raus (ersetzen Sie X durch den jeweiligen Laufwerksbuchstaben). - Bestätigen Sie mit ‘J’, wenn Sie gefragt werden, ob der Scan beim nächsten Neustart durchgeführt werden soll (für das Systemlaufwerk C:).
- Starten Sie Ihren PC neu, um den Scan zu ermöglichen. Dies kann bei großen Laufwerken sehr lange dauern.
5. Berechtigungen anpassen
Unzureichende Berechtigungen für den Backup-Prozess können den Zugriff auf Dateien oder das Schreiben auf das Ziellaufwerk verhindern.
- Navigieren Sie im Datei-Explorer zum Zielordner oder -laufwerk der Sicherung.
- Rechtsklicken Sie darauf und wählen Sie „Eigenschaften” > „Sicherheit”.
- Stellen Sie sicher, dass Ihr Benutzerkonto und die Gruppe „Administratoren” Vollzugriff haben. Falls nicht, klicken Sie auf „Bearbeiten”, fügen Sie gegebenenfalls Ihr Konto hinzu und erteilen Sie die notwendigen Berechtigungen.
- Überprüfen Sie auch, ob der Benutzer „SYSTEM” Vollzugriff hat.
6. Windows Backup Einstellungen überprüfen und neu konfigurieren
Manchmal hilft es, die gesamte Sicherungskonfiguration zu löschen und neu zu beginnen.
- Gehen Sie zu „Einstellungen” > „Update & Sicherheit” > „Sicherung”.
- Wenn Sie noch die ältere Sicherungsfunktion nutzen, suchen Sie nach „Sicherung und Wiederherstellung (Windows 7)” in der Systemsteuerung.
- Löschen Sie dort alle vorhandenen Sicherungspläne und -konfigurationen.
- Erstellen Sie eine neue Sicherung von Grund auf neu. Versuchen Sie zunächst eine kleine Dateisicherung, um die Funktionalität zu testen, bevor Sie eine vollständige Systemabbildsicherung starten.
- Ziehen Sie in Betracht, bestimmte Ordner oder Dateitypen von der Sicherung auszuschließen, wenn Sie vermuten, dass eine bestimmte Datei korrupt ist und den Prozess stört.
7. Temporäre Dateien und Verläufe löschen
Überflüssige temporäre Dateien können manchmal zu unerwarteten Problemen führen.
- Öffnen Sie die Datenträgerbereinigung (Suchen Sie im Startmenü danach).
- Wählen Sie das Laufwerk C: aus und klicken Sie auf „Systemdateien bereinigen”.
- Wählen Sie alle relevanten Optionen aus, insbesondere „Temporäre Dateien” und „Windows Update-Bereinigung”, und lassen Sie Windows die Dateien entfernen.
8. Treiber aktualisieren
Veraltete oder beschädigte Treiber, insbesondere für Speichercontroller oder externe USB-Anschlüsse, können die Kommunikation während des Sicherungsprozesses stören.
- Öffnen Sie den Geräte-Manager (Rechtsklick auf Start > Geräte-Manager).
- Erweitern Sie die Kategorien „Datenträgerlaufwerke” und „Speichercontroller”.
- Rechtsklicken Sie auf die entsprechenden Einträge und wählen Sie „Treiber aktualisieren”. Wählen Sie die Option „Automatisch nach aktualisierter Treibersoftware suchen”.
- Wiederholen Sie dies auch für die „USB-Controller”, falls Sie ein externes USB-Laufwerk verwenden.
9. Antivirensoftware und Drittanbieter-Tools überprüfen
Wenn das vorübergehende Deaktivieren Ihrer Sicherheitssoftware geholfen hat, sollten Sie tiefer graben. Manche Antivirenprogramme verfügen über Funktionen, die den Zugriff auf bestimmte Systembereiche oder externe Laufwerke einschränken. Prüfen Sie die Einstellungen Ihrer Antiviren- oder Firewall-Software auf „Ransomware-Schutz”, „Datenträgerschutz” oder ähnliche Funktionen, die den Zugriff auf Ihr Sicherungslaufwerk blockieren könnten. Fügen Sie ggf. eine Ausnahme für den Windows-Sicherungsdienst hinzu.
10. Systemwiederherstellung oder In-Place Upgrade
Als letztes Mittel, wenn alle anderen Schritte fehlschlagen:
- Systemwiederherstellung: Wenn Sie zuvor einen Systemwiederherstellungspunkt erstellt haben, könnten Sie versuchen, Ihren PC auf einen Zeitpunkt zurückzusetzen, an dem die Sicherung noch funktionierte. Beachten Sie, dass dabei installierte Programme und Treiber, die nach diesem Zeitpunkt installiert wurden, entfernt werden können.
- In-Place Upgrade: Dies ist eine Reparaturinstallation von Windows, bei der Windows neu installiert wird, aber Ihre persönlichen Dateien und die meisten Einstellungen beibehalten werden. Dies kann tiefgreifende Systemkorruption beheben, ohne dass Sie alles neu installieren müssen. Sie benötigen dafür ein Windows-Installationsmedium (USB-Stick oder ISO-Datei).
11. Alternative Backup-Lösungen in Betracht ziehen
Obwohl dieser Artikel sich auf die Behebung von Problemen mit der Windows-Sicherung konzentriert, ist es wichtig zu wissen, dass es zahlreiche zuverlässige Backup-Software-Lösungen von Drittanbietern gibt, die oft mehr Funktionen und eine höhere Zuverlässigkeit bieten. Wenn Sie wiederholt Probleme mit der integrierten Windows-Sicherung haben, könnten Programme wie Macrium Reflect Free, Veeam Agent for Microsoft Windows Free, AOMEI Backupper oder EaseUS Todo Backup eine hervorragende Alternative darstellen. Cloud-Dienste wie OneDrive, Google Drive oder Dropbox sind ebenfalls Optionen für die Dateisicherung.
Best Practices für eine zuverlässige Datensicherung
Um zukünftige Probleme zu vermeiden und sicherzustellen, dass Ihre Daten immer geschützt sind, beherzigen Sie diese Empfehlungen:
- Regelmäßige Überprüfung: Prüfen Sie Ihre Sicherungen regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie erfolgreich abgeschlossen wurden und die Daten wiederherstellbar sind.
- Ausreichend Speicherplatz: Halten Sie immer mehr Speicherplatz auf Ihrem Ziellaufwerk frei, als Sie für die Sicherung benötigen. Alte Sicherungen regelmäßig bereinigen.
- Multiple Backup-Ziele: Befolgen Sie die 3-2-1-Regel: 3 Kopien Ihrer Daten, auf 2 verschiedenen Medientypen, davon 1 Kopie extern.
- Qualität der Hardware: Verwenden Sie zuverlässige externe Festplatten oder SSDs von vertrauenswürdigen Herstellern.
- Treiber aktuell halten: Stellen Sie sicher, dass alle relevanten Treiber (insbesondere für Speicher und USB) auf dem neuesten Stand sind.
Fazit
Der Fehler „Windows-Sicherung wurde nicht erfolgreich abgeschlossen” mag zunächst entmutigend wirken, ist aber in den meisten Fällen mit Geduld und den richtigen Schritten behebbar. Von der Überprüfung des Speichers über die Reparatur von Systemdateien bis hin zur Tiefenanalyse des Volumenschattenkopie-Dienstes haben Sie nun ein Arsenal an Werkzeugen zur Hand, um dieses Problem zu meistern.
Denken Sie daran: Ihre Daten sind unbezahlbar. Eine funktionierende Datensicherung ist der Eckpfeiler Ihrer digitalen Sicherheit. Nehmen Sie sich die Zeit, die Ursache des Problems zu finden und zu beheben. Sollten alle Stricke reißen, scheuen Sie sich nicht, auf alternative Backup-Lösungen von Drittanbietern umzusteigen, die oft robuster und funktionsreicher sind. Mit diesen Schritten können Sie sicherstellen, dass Ihr System und Ihre wichtigen Dateien immer geschützt sind. Bleiben Sie proaktiv, und Ihre Daten werden es Ihnen danken!