Ständige Abstürze durch VIDEO_DXGKRNL_FATAL_ERROR (113)? Wir erklären den Fehler und zeigen die Lösung!

Kennen Sie das Gefühl? Sie sind mitten in einem spannenden Spiel, bearbeiten wichtige Dokumente oder schauen entspannt ein Video – und plötzlich: Bluescreen! Die gefürchtete Fehlermeldung VIDEO_DXGKRNL_FATAL_ERROR (113) erscheint, und Ihr System stürzt ab. Frustration macht sich breit, die Arbeit ist verloren, und Sie fragen sich, was dieser kryptische Code überhaupt bedeutet. Sie sind nicht allein! Dieser Fehler ist ein häufiges Ärgernis für viele Windows-Nutzer, insbesondere für Gamer und Content Creator.

Doch keine Sorge: Dieser umfassende Artikel nimmt Sie an die Hand, entschlüsselt die Bedeutung des VIDEO_DXGKRNL_FATAL_ERROR (113) und führt Sie Schritt für Schritt durch die effektivsten Lösungsansätze. Wir erklären Ihnen die potenziellen Ursachen, von veralteten Treibern bis hin zu Hardware-Problemen, und zeigen Ihnen detaillierte Schritte, wie Sie Ihr System wieder stabil zum Laufen bringen. Machen Sie Schluss mit nervigen Abstürzen und holen Sie sich die Kontrolle über Ihren PC zurück!

Was ist der VIDEO_DXGKRNL_FATAL_ERROR (113) überhaupt?

Bevor wir uns den Lösungen widmen, ist es wichtig zu verstehen, was dieser Fehler eigentlich aussagt. Die Bezeichnung VIDEO_DXGKRNL_FATAL_ERROR liefert bereits wichtige Hinweise:

• VIDEO: Dieser Teil deutet darauf hin, dass das Problem direkt mit Ihrer Grafikhardware oder dem Grafiksubsystem zusammenhängt.
• DXGKRNL: Das ist die Abkürzung für „DirectX Graphics Kernel”. Der DirectX Graphics Kernel ist ein zentraler Bestandteil von Windows, der für die Kommunikation zwischen dem Betriebssystem, den Grafikkartentreibern und der Grafikhardware (GPU) zuständig ist. Er managt also, wie Ihre Anwendungen und Windows selbst die Grafikkarte nutzen.
• FATAL_ERROR: Ein „Fatal Error” ist, wie der Name schon sagt, ein schwerwiegender Fehler, der das System in einen unbrauchbaren Zustand versetzt und einen sofortigen Absturz (oft einen Bluescreen) erforderlich macht, um weitere Schäden zu verhindern.
• (113): Die Klammerzahl ist der spezifische Fehlercode, der in diesem Kontext auftaucht. Obwohl die allgemeine Bezeichnung des Fehlers meist schon die Richtung weist, gibt der spezifische Code manchmal detailliertere Informationen für Entwickler oder fortgeschrittene Nutzer. Im Fall von 113 deutet es oft auf ein Problem mit dem Grafiktreiber oder der GPU-Hardware hin, die der Kernel nicht mehr handhaben kann.

Zusammenfassend bedeutet der VIDEO_DXGKRNL_FATAL_ERROR (113) also, dass es zu einem kritischen Fehler im Grafik-Kernel-Subsystem gekommen ist, typischerweise aufgrund einer Fehlfunktion des Grafikkartentreibers oder eines Problems mit der Grafikhardware selbst. Das System kann die Kommunikation mit der Grafikkarte nicht mehr aufrechterhalten und muss abstürzen, um Schäden zu vermeiden.

Die häufigsten Ursachen für den VIDEO_DXGKRNL_FATAL_ERROR (113)

Die Gründe für diesen hartnäckigen Bluescreen können vielfältig sein und reichen von Software-Problemen bis hin zu Hardware-Defekten. Eine systematische Fehlersuche ist daher unerlässlich. Hier sind die gängigsten Übeltäter:

1. Veraltete, beschädigte oder inkompatible Grafikkartentreiber

Dies ist die häufigste Ursache. Treiber sind die Brücke zwischen Hardware und Betriebssystem. Sind sie veraltet, korrupt, unvollständig oder inkompatibel mit Ihrem aktuellen Windows-Build, kann der DXGKRNL seine Arbeit nicht korrekt verrichten und stürzt ab. Manchmal können auch die neuesten Treiber Bugs enthalten, die den Fehler verursachen.

2. Hardware-Probleme mit der Grafikkarte (GPU)

• Überhitzung: Eine überhitzende GPU kann zu Instabilität und Fehlern führen. Verstopfte Lüfter oder ein schlecht sitzender Kühlkörper sind oft die Ursache.
• Defekte Grafikkarte: Physische Defekte am VRAM (Grafikspeicher) oder an der GPU selbst können diesen Fehler auslösen. Dies ist oft der Fall, wenn der Fehler auch nach Treiber-Updates und Neuinstallationen weiterhin auftritt.
• Unzureichende Stromversorgung: Wenn Ihr Netzteil (PSU) nicht genügend stabile Leistung für Ihre Grafikkarte bereitstellen kann, kann dies zu Instabilität führen. Besonders unter Last (z.B. beim Gaming) kann es zu Spannungsabfällen kommen.
• Schlechter Sitz im PCIe-Slot: Eine nicht richtig im PCIe-Slot sitzende Grafikkarte kann zu Kommunikationsproblemen führen. Auch Staub oder Korrosion an den Kontakten können eine Rolle spielen.

3. Software-Konflikte und Systemprobleme

• Übertaktungssoftware: Programme wie MSI Afterburner, EVGA Precision X1 oder AMD WattMan, die zur Übertaktung der GPU verwendet werden, können Instabilität verursachen, wenn die Einstellungen zu aggressiv sind.
• Beschädigte Windows-Systemdateien: Korrupte Systemdateien, insbesondere solche, die mit DirectX oder dem Grafik-Kernel in Verbindung stehen, können diesen Fehler hervorrufen.
• DirectX-Probleme: Wenn Ihre DirectX-Installation beschädigt oder unvollständig ist, kann dies zu Konflikten führen.
• Inkompatible Anwendungen: Selten können auch bestimmte Anwendungen oder Spiele selbst Konflikte mit dem Grafiktreiber verursachen.
• Malware oder Viren: Schadsoftware kann Systemdateien manipulieren und zu Fehlern führen.

4. BIOS/UEFI-Probleme

• Veraltetes BIOS/UEFI: Ein veraltetes Mainboard-BIOS/UEFI kann Inkompatibilitäten mit neuerer Hardware oder Treibern aufweisen.
• Falsche BIOS-Einstellungen: Bestimmte Einstellungen, wie z.B. PCIe-Geschwindigkeit (Gen3/Gen4) oder Active State Power Management (ASPM), können in seltenen Fällen zu Problemen führen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Fehlerbehebung

Die Fehlersuche erfordert Geduld und einen systematischen Ansatz. Beginnen Sie mit den einfachsten und wahrscheinlichsten Lösungen und arbeiten Sie sich dann zu komplexeren Schritten vor.

Vorbereitung: Sichern Sie Ihre Daten!

Bevor Sie tiefer in die Problemlösung eintauchen, ist ein Backup Ihrer wichtigen Daten immer ratsam. Obwohl die meisten dieser Schritte harmlos sind, ist es besser, auf der sicheren Seite zu sein, falls bei einem BIOS-Update oder einer Neuinstallation etwas schiefläuft.

Lösung 1: Grafikkartentreiber aktualisieren, deinstallieren und neu installieren (Der wichtigste Schritt!)

Dies ist der absolute Goldstandard bei Grafikfehlern. Gehen Sie dabei methodisch vor:

1. Treiber komplett deinstallieren: Eine einfache Neuinstallation „über” einen alten Treiber reicht oft nicht aus. Nutzen Sie den Display Driver Uninstaller (DDU). Dies ist ein kostenloses Tool, das alle Reste alter Treiber sauber entfernt.
• Laden Sie DDU herunter und starten Sie Ihren PC im abgesicherten Modus (Windows-Taste + R, msconfig eingeben, Reiter „Start”, „Abgesicherter Start” auswählen, neustarten).
• Starten Sie DDU, wählen Sie Ihren GPU-Hersteller (NVIDIA, AMD, Intel) und klicken Sie auf „Reinigen und Neu starten (Empfohlen)”. DDU entfernt dann alle Treiberdateien und startet neu.
2. Neuesten Treiber herunterladen: Besuchen Sie die offizielle Webseite Ihres Grafikkartenherstellers (NVIDIA, AMD oder Intel). Laden Sie dort den aktuellsten, stabilen Treiber für Ihr spezifisches Grafikkartenmodell und Ihre Windows-Version herunter. Verzichten Sie auf Treiber von Drittanbieter-Seiten.
3. Treiber neu installieren: Führen Sie die heruntergeladene Installationsdatei aus. Wählen Sie bei der Installation, falls angeboten, eine „benutzerdefinierte” oder „saubere Installation”, um sicherzustellen, dass alle alten Profile und Einstellungen überschrieben werden. Starten Sie Ihren PC nach der Installation neu.
4. Testen älterer Treiberversionen: Sollte der Fehler mit dem neuesten Treiber weiterhin bestehen, versuchen Sie, eine oder zwei ältere, bewährte Treiberversionen zu installieren. Manchmal schleichen sich in neue Treiber Bugs ein, die erst mit einem späteren Update behoben werden.

Lösung 2: Systemdateien überprüfen und reparieren

Beschädigte Windows-Dateien können ebenfalls die Ursache sein:

1. SFC /scannow: Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator und geben Sie sfc /scannow ein. Dieses Tool sucht nach beschädigten Systemdateien und versucht, diese zu reparieren.
2. DISM-Befehle: Sollte SFC Probleme finden, die es nicht beheben kann, nutzen Sie zusätzlich die DISM-Befehle, um das Systemabbild zu reparieren. Geben Sie dazu in der Administrator-Eingabeaufforderung ein:
   • DISM /Online /Cleanup-Image /CheckHealth
   • DISM /Online /Cleanup-Image /ScanHealth
   • DISM /Online /Cleanup-Image /RestoreHealth

   Starten Sie danach den PC neu.

Lösung 3: Überprüfung der Hardware

Wenn Treiber und Systemdateien in Ordnung sind, rückt die Hardware in den Fokus:

1. Temperaturkontrolle:
   • Überwachen Sie die Temperaturen Ihrer GPU und CPU unter Last. Tools wie HWMonitor, MSI Afterburner (für GPU) oder Core Temp (für CPU) sind hier hilfreich.
   • Reinigen Sie Ihren PC gründlich von Staub, insbesondere die Lüfter und Kühlkörper der Grafikkarte. Eine überhitzende GPU ist eine sehr häufige Ursache für Instabilität.
2. Grafikkarte auf festen Sitz prüfen:
   • Schalten Sie den PC aus, ziehen Sie das Stromkabel und öffnen Sie das Gehäuse.
   • Drücken Sie die Grafikkarte vorsichtig aber fest in ihren PCIe-Slot. Lösen Sie die Halteklammer, ziehen Sie die Karte einmal komplett heraus und stecken Sie sie wieder fest ein, bis sie hörbar einrastet.
   • Prüfen Sie auch, ob alle Stromkabel der Grafikkarte korrekt und fest angeschlossen sind.
3. Anderer PCIe-Slot (falls verfügbar): Wenn Ihr Mainboard mehrere PCIe-Slots bietet, versuchen Sie die Grafikkarte in einem anderen Slot. Dies kann einen defekten Slot ausschließen.
4. VRAM-Test: Es gibt spezielle Tools, um den Grafikspeicher zu testen. Programme wie FurMark können die GPU extrem belasten und Fehler im VRAM aufzeigen, seien Sie jedoch vorsichtig, da dies auch zu Überhitzung führen kann. Alternativ gibt es spezifische VRAM-Tests wie MemTestG80 (für NVIDIA-Karten).
5. Netzteil (PSU) überprüfen:
   • Stellen Sie sicher, dass Ihr Netzteil die von Ihrer Grafikkarte benötigte Leistung (Watt) bereitstellen kann. Dies ist besonders wichtig bei leistungsstarken GPUs.
   • Versuchen Sie, andere PCIe-Stromkabel des Netzteils zu verwenden, falls vorhanden.
   • Im Extremfall können Sie ein anderes, bekanntermaßen funktionierendes Netzteil testen.
6. Test mit anderer Grafikkarte (wenn verfügbar): Wenn Sie Zugriff auf eine andere Grafikkarte haben, setzen Sie diese testweise in Ihren PC ein. Wenn der Fehler mit der Ersatzkarte nicht auftritt, deutet dies stark auf einen Defekt Ihrer ursprünglichen GPU hin.

Lösung 4: BIOS/UEFI aktualisieren und Einstellungen prüfen

Ein veraltetes BIOS/UEFI kann Inkompatibilitäten verursachen. Achtung: Ein BIOS-Update birgt immer ein gewisses Risiko. Führen Sie es nur durch, wenn Sie sich sicher sind und die Anleitung des Mainboard-Herstellers genau befolgen.

1. BIOS/UEFI-Update: Besuchen Sie die Webseite Ihres Mainboard-Herstellers. Suchen Sie nach Ihrem genauen Mainboard-Modell und laden Sie das neueste BIOS/UEFI herunter. Befolgen Sie die Update-Anleitung des Herstellers penibel.
2. Standardeinstellungen laden: Gehen Sie ins BIOS/UEFI und laden Sie die „Optimized Defaults” oder „Load Default Settings”. Dies setzt alle potenziell problematischen individuellen Einstellungen zurück.
3. PCIe-Einstellungen prüfen: Suchen Sie im BIOS/UEFI nach Einstellungen für den PCIe-Slot, in dem Ihre Grafikkarte steckt. Manchmal kann es helfen, die PCIe-Generation manuell auf „Gen3” (oder „3.0”) statt „Auto” einzustellen, falls Sie eine ältere Karte mit einem neueren Mainboard verwenden oder umgekehrt.
4. ASPM (Active State Power Management) deaktivieren: Einige Nutzer berichten, dass das Deaktivieren von ASPM im BIOS/UEFI (oft unter „PCIe Subsystem Settings” oder ähnlichem zu finden) den Fehler beheben kann, da es manchmal zu Energieverwaltungskonflikten kommen kann.

Lösung 5: Windows-Speicherdiagnose und Festplattenprüfung

Probleme mit dem Arbeitsspeicher (RAM) oder der Festplatte können indirekt zu Systeminstabilitäten führen, die sich als Grafikfehler äußern:

1. Windows-Speicherdiagnose: Geben Sie im Windows-Suchfeld „Speicherdiagnose” ein und starten Sie das Tool. Es wird Ihren RAM auf Fehler überprüfen. Führen Sie den Test am besten bei einem Neustart durch.
2. Festplattenprüfung: Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator und geben Sie chkdsk /f /r ein. Bestätigen Sie mit „J” für einen Neustart. Das System überprüft und repariert dann fehlerhafte Sektoren auf Ihrer Festplatte.

Lösung 6: Übertaktung rückgängig machen

Wenn Sie Ihre CPU, GPU oder Ihren RAM übertaktet haben, setzen Sie alle Einstellungen auf die Standardwerte zurück. Übertaktung ist eine häufige Ursache für Systeminstabilität, insbesondere bei grafikintensiven Anwendungen.

Lösung 7: Malware-Scan

Führen Sie einen gründlichen Scan mit einem aktuellen Antivirus-Programm und ggf. einem Anti-Malware-Tool (z.B. Malwarebytes) durch, um sicherzustellen, dass keine Schadsoftware Systemdateien manipuliert.

Lösung 8: Windows Neuinstallation (als letzte Instanz)

Wenn alle vorherigen Schritte fehlschlagen, kann eine saubere Neuinstallation von Windows die letzte Option sein. Dies schließt alle Software-Konflikte, korrupten Systemdateien und Treiberprobleme als Ursache aus. Wenn der Fehler danach immer noch auftritt, ist ein Hardware-Defekt Ihrer Grafikkarte extrem wahrscheinlich.

Prävention: Wie vermeide ich zukünftige Abstürze?

Um den VIDEO_DXGKRNL_FATAL_ERROR (113) und ähnliche Probleme in Zukunft zu vermeiden, beachten Sie folgende Tipps:

• Regelmäßige Treiberpflege: Halten Sie Ihre Grafikkartentreiber aktuell, aber nicht blind jeden neuen Treiber installieren. Warten Sie bei neuen Releases ein paar Tage ab, um mögliche Probleme anderer Nutzer zu beobachten. Deinstallieren Sie Treiber bei größeren Problemen immer sauber mit DDU.
• Systemkühlung optimieren: Sorgen Sie für eine gute Gehäusebelüftung und reinigen Sie Ihren PC regelmäßig von Staub, um Überhitzung zu vermeiden.
• Stabile Stromversorgung: Stellen Sie sicher, dass Ihr Netzteil ausreichend Leistung für Ihre Komponenten bereitstellt und von einem namhaften Hersteller stammt.
• Übertaktung mit Vorsicht: Wenn Sie übertakten, gehen Sie schrittweise vor und testen Sie die Stabilität Ihres Systems gründlich. Vermeiden Sie zu aggressive Einstellungen.
• Windows-Updates: Halten Sie Ihr Betriebssystem stets aktuell, da Windows-Updates oft Bugfixes für Hardware-Kompatibilität und Stabilität enthalten.
• Regelmäßige Backups: Machen Sie regelmäßig Sicherungskopien Ihrer wichtigen Daten. Im Falle eines Systemabsturzes sind Sie so abgesichert.

Fazit

Der VIDEO_DXGKRNL_FATAL_ERROR (113) ist zweifellos ein frustrierender Fehler, aber in den meisten Fällen lässt er sich mit den richtigen Schritten beheben. Die Fehlersuche erfordert eine methodische Herangehensweise, beginnend mit den Treibern und sich vorarbeitend zu Hardware-Checks und Systemdateien. Denken Sie daran: Geduld ist der Schlüssel! Oftmals liegt die Lösung in einem sauberen Treiber-Update oder einer genauen Überprüfung Ihrer Hardware.

Sollten Sie nach allen Versuchen immer noch mit dem Problem kämpfen, ist es ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen oder eine defekte Grafikkarte als wahrscheinlichste Ursache in Betracht zu ziehen. Wir hoffen, dieser detaillierte Leitfaden hat Ihnen geholfen, den Fehler zu verstehen und Ihr System wieder stabil zum Laufen zu bringen. Viel Erfolg bei der Fehlerbehebung!