Die Meldung „Something went wrong with your pin…” treibt Sie in den Wahnsinn? So beheben Sie es!

Kennen Sie das Gefühl? Sie sitzen vor Ihrem Rechner, möchten sich schnell anmelden und zack – da prangt diese Meldung auf dem Bildschirm: „Something went wrong with your pin. Try again, or select ‘Forgot my PIN’ to reset it.“ Oder noch frustrierender: Es erscheint gar keine Option, sich anderweitig anzumelden. Der Windows-PIN-Fehler kann einen wirklich in den Wahnsinn treiben, besonders wenn man es eilig hat oder wichtige Arbeiten erledigen muss. Sie sind nicht allein! Tausende von Nutzern stoßen regelmäßig auf dieses Problem, das sich sowohl unter Windows 10 als auch unter Windows 11 manifestieren kann.

In diesem umfassenden Guide nehmen wir Sie an die Hand und führen Sie Schritt für Schritt durch die verschiedenen Lösungsansätze. Von einfachen Sofortmaßnahmen bis hin zu tiefergehenden Systemeingriffen – wir decken alles ab, damit Ihr PIN bald wieder reibungslos funktioniert und Sie sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren können. Lassen Sie uns diesen nervigen Fehler gemeinsam besiegen!

Warum tritt dieser frustrierende PIN-Fehler überhaupt auf?

Bevor wir uns in die Lösungsansätze stürzen, ist es hilfreich, die potenziellen Ursachen zu verstehen. Der Fehler „Something went wrong with your pin…“ ist selten auf einen einzigen Grund zurückzuführen. Meist handelt es sich um eine Kombination von Faktoren, die das sichere Anmeldesystem von Windows stören. Hier sind die häufigsten Übeltäter:

• Beschädigter NGC-Ordner: Dieser Ordner speichert die für den PIN benötigten Informationen und kann korrumpieren.
• Probleme mit dem Trusted Platform Module (TPM): Das TPM ist ein Chip, der kryptografische Schlüssel und PIN-Informationen sicher speichert. Ein veralteter oder beschädigter TPM-Treiber kann den PIN-Login blockieren.
• Korruptes Benutzerprofil: Wenn Ihr Windows-Benutzerprofil beschädigt ist, kann dies Auswirkungen auf alle Anmeldemethoden, einschließlich des PINs, haben.
• Fehlerhafte Windows-Updates: Manchmal führen Windows-Updates zu unerwarteten Konflikten oder Beschädigungen im System.
• Beschädigte Systemdateien: Wichtige Systemdateien, die für den Anmeldevorgang verantwortlich sind, können beschädigt werden.
• Interferenzen durch Sicherheitssoftware: Drittanbieter-Antivirenprogramme oder andere Sicherheitslösungen können manchmal versehentlich legitime Systemprozesse blockieren.
• Netzwerk- oder Microsoft-Konto-Probleme: Obwohl weniger häufig, können Synchronisationsprobleme mit Ihrem Microsoft-Konto den PIN-Login beeinträchtigen.
• Falsche oder deaktivierte Gruppenrichtlinien: In professionellen Umgebungen oder auf Systemen mit bestimmten Konfigurationen können Gruppenrichtlinien den PIN-Login beeinflussen.

Erste Hilfe: Die schnellen und einfachen Lösungen

Bevor Sie sich an komplexere Schritte wagen, gibt es einige schnelle Lösungsansätze, die oft überraschend wirksam sind. Probieren Sie diese zuerst aus:

1. Der Klassiker: Neustart Ihres PCs

Es klingt zu einfach, um wahr zu sein, aber ein einfacher Neustart löst erstaunlich viele Computerprobleme. Er leert den Arbeitsspeicher, beendet alle laufenden Prozesse und lädt das System frisch. Halten Sie die Shift-Taste gedrückt, während Sie auf „Neu starten“ klicken, um einen vollständigen Neustart zu erzwingen (manchmal auch als „Hard Reset“ bekannt).

2. Eine andere Anmeldeoption wählen

Wenn die Fehlermeldung erscheint, suchen Sie nach der Option „Anmeldeoptionen“ oder „Passwort verwenden“. Wenn Sie sich mit Ihrem Microsoft-Konto-Passwort oder einem lokalen Kennwort anmelden können, tun Sie dies. Sobald Sie angemeldet sind, können Sie versuchen, den PIN zurückzusetzen oder die anderen unten beschriebenen Schritte auszuführen.

3. Tastaturlayout überprüfen

Manchmal ist der Fehler trivial: Ist das richtige Tastaturlayout ausgewählt? Ein deutsches Layout hat zum Beispiel eine andere Belegung für bestimmte Sonderzeichen oder Zahlenblöcke als ein englisches Layout. Dies ist besonders relevant, wenn Ihr PIN Sonderzeichen enthält.

4. Externe Geräte trennen

Trennen Sie alle nicht benötigten externen Geräte (USB-Sticks, externe Festplatten, Webcams etc.) und versuchen Sie dann erneut, sich anzumelden. Selten können fehlerhafte Treiber oder Konflikte mit Peripheriegeräten den Anmeldevorgang stören.

Die detaillierten Lösungen: Schritt für Schritt zum funktionierenden PIN

Wenn die schnellen Tipps nicht geholfen haben, ist es Zeit für gezieltere Maßnahmen. Arbeiten Sie sich systematisch durch die folgenden Schritte. Es ist ratsam, nach jedem Schritt zu überprüfen, ob das Problem behoben ist.

Schritt 1: Den PIN über die Einstellungen zurücksetzen oder ändern

Wenn Sie sich mit Ihrem Passwort anmelden können, ist dies oft der einfachste Weg, den fehlerhaften PIN zu korrigieren.

1. Drücken Sie die Windows-Taste + I, um die Einstellungen zu öffnen.
2. Navigieren Sie zu „Konten“ > „Anmeldeoptionen“.
3. Suchen Sie unter „PIN (Windows Hello)“ die Option „Ich habe meine PIN vergessen“ oder „Ändern“.
4. Klicken Sie darauf und folgen Sie den Anweisungen. Sie müssen wahrscheinlich Ihr Microsoft-Konto-Passwort eingeben und Ihre Identität verifizieren (z.B. per E-Mail-Code oder Telefon).
5. Legen Sie anschließend einen neuen PIN fest. Wählen Sie einen, den Sie sich gut merken können, aber der dennoch sicher ist.
6. Starten Sie Ihren PC neu und versuchen Sie, sich mit dem neuen PIN anzumelden.

Tipp: Stellen Sie sicher, dass Sie mit einem Microsoft-Konto angemeldet sind, da der PIN stark an dieses gebunden ist. Wenn Sie ein lokales Konto verwenden, können die Optionen abweichen.

Schritt 2: Den Inhalt des NGC-Ordners löschen

Dieser Schritt ist eine der häufigsten und erfolgreichsten Lösungen. Der NGC-Ordner (Next Generation Credential) enthält die sensiblen PIN-Informationen. Wenn diese beschädigt werden, kann das den Fehler auslösen. Das Löschen des Inhalts zwingt Windows, neue, intakte PIN-Daten zu generieren.

Wichtiger Hinweis: Löschen Sie nur den *Inhalt* des Ordners, nicht den Ordner selbst!

1. Melden Sie sich mit Ihrem Passwort an.
2. Öffnen Sie den Datei-Explorer (Windows-Taste + E).
3. Navigieren Sie zu C:WindowsServiceProfilesLocalServiceAppDataLocalMicrosoft.
4. Falls Sie den Ordner „AppData“ nicht sehen, müssen Sie versteckte Elemente anzeigen lassen:
   • In Windows 10: Klicken Sie oben im Datei-Explorer auf „Ansicht“ und setzen Sie ein Häkchen bei „Ausgeblendete Elemente“.
   • In Windows 11: Klicken Sie oben auf „Ansicht“, dann „Einblenden“ und wählen Sie „Ausgeblendete Elemente“.
5. Öffnen Sie den Ordner „NGC“.
6. Markieren Sie alle Dateien und Unterordner im NGC-Ordner und löschen Sie diese (z.B. mit Strg + A und dann Entf). Bestätigen Sie die Löschung, falls erforderlich.
7. Starten Sie Ihren PC neu.
8. Versuchen Sie nach dem Neustart, einen neuen PIN über die Einstellungen zu erstellen (siehe Schritt 1).

Schritt 3: Systemdateien auf Beschädigungen überprüfen und reparieren

Beschädigte Systemdateien können vielfältige Probleme verursachen, einschließlich Anmeldefehlern. Windows bietet integrierte Tools, um solche Beschädigungen zu erkennen und zu reparieren.

1. Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator:
   • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Startmenü (oder drücken Sie Windows-Taste + X) und wählen Sie „Eingabeaufforderung (Administrator)“ oder „Windows PowerShell (Administrator)“.
2. Geben Sie den Befehl sfc /scannow ein und drücken Sie Enter. Dieser Befehl überprüft und repariert beschädigte Windows-Systemdateien. Der Vorgang kann einige Zeit dauern.
3. Nachdem der SFC-Scan abgeschlossen ist, starten Sie den PC neu.
4. Wenn der Fehler weiterhin besteht, führen Sie einen weiteren Scan aus, der noch tiefer geht. Öffnen Sie erneut die Eingabeaufforderung als Administrator und geben Sie folgende Befehle nacheinander ein (drücken Sie nach jedem Befehl Enter):
   • DISM /Online /Cleanup-Image /CheckHealth
   • DISM /Online /Cleanup-Image /ScanHealth
   • DISM /Online /Cleanup-Image /RestoreHealth

   Diese DISM-Befehle (Deployment Image Servicing and Management) reparieren das Windows-Systemabbild und können tief verwurzelte Probleme beheben.

5. Starten Sie Ihren PC erneut und überprüfen Sie, ob der PIN-Fehler behoben ist.

Schritt 4: Treiber aktualisieren, insbesondere den TPM-Treiber

Das Trusted Platform Module (TPM) ist entscheidend für die Sicherheit Ihres PINs. Ein veralteter oder fehlerhafter TPM-Treiber kann den PIN-Login stören. Überprüfen Sie auch andere relevante Treiber.

1. Öffnen Sie den Geräte-Manager:
   • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Startmenü (oder drücken Sie Windows-Taste + X) und wählen Sie „Geräte-Manager“.
2. Suchen Sie den Eintrag „Sicherheitsgeräte“ und klappen Sie ihn auf.
3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Trusted Platform Module 2.0“ (oder ähnliches) und wählen Sie „Treiber aktualisieren“.
4. Wählen Sie „Automatisch nach aktualisierter Treibersoftware suchen“. Wenn Windows keinen neueren Treiber findet, können Sie auch auf der Website des Herstellers Ihres PCs oder des Motherboards nach einem aktuellen TPM-Treiber suchen und diesen manuell installieren.
5. Wiederholen Sie den Vorgang für andere potenziell relevante Kategorien wie „Systemgeräte“ oder „Biometrische Geräte“ (falls Sie Windows Hello mit Fingerabdruck/Gesichtserkennung nutzen).
6. Stellen Sie außerdem sicher, dass Ihr gesamtes Windows-System auf dem neuesten Stand ist: Gehen Sie zu „Einstellungen“ > „Update und Sicherheit“ (Windows 10) oder „Windows Update“ (Windows 11) und suchen Sie nach verfügbaren Updates.
7. Starten Sie den PC nach der Installation von Treibern oder Updates neu.

Schritt 5: Temporär Antivirensoftware von Drittanbietern deaktivieren

Manchmal sind es gut gemeinte Sicherheitslösungen, die dem System in die Quere kommen. Temporäres Deaktivieren Ihrer Drittanbieter-Antivirensoftware kann Aufschluss darüber geben, ob diese den PIN-Login blockiert.

1. Suchen Sie das Symbol Ihrer Antivirensoftware in der Taskleiste (unten rechts) oder im System-Tray.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und suchen Sie nach Optionen wie „Schutz deaktivieren“, „Realtime-Schutz anhalten“ oder Ähnlichem. Deaktivieren Sie den Schutz für eine kurze Zeit.
3. Versuchen Sie erneut, Ihren PIN einzugeben oder einen neuen PIN einzurichten.
4. Wichtig: Aktivieren Sie die Antivirensoftware unbedingt wieder, sobald Sie den Test abgeschlossen haben, um Ihr System nicht ungeschützt zu lassen!

Schritt 6: Überprüfung von Gruppenrichtlinien oder Registrierungseinstellungen

Dieser Schritt ist eher für Benutzer von Windows Pro oder Enterprise relevant, da diese Editionen den Editor für lokale Gruppenrichtlinien (`gpedit.msc`) bieten. Auch in der Registrierung können Einstellungen den PIN-Login beeinflussen.

Vorsicht: Änderungen an der Registrierung sollten nur von erfahrenen Benutzern vorgenommen werden, da falsche Einträge das System instabil machen können. Erstellen Sie vorab einen Wiederherstellungspunkt!

Für Windows Pro/Enterprise (Gruppenrichtlinien):

1. Drücken Sie Windows-Taste + R, geben Sie gpedit.msc ein und drücken Sie Enter.
2. Navigieren Sie zu Computerkonfiguration > Administrative Vorlagen > System > Anmeldung.
3. Suchen Sie die Einstellung „Komfort-PIN-Anmeldung deaktivieren“ oder „PIN-Anmeldung deaktivieren“ (die genaue Bezeichnung kann variieren).
4. Stellen Sie sicher, dass diese Einstellung auf „Nicht konfiguriert“ oder „Deaktiviert“ steht. Wenn sie auf „Aktiviert“ steht, ändern Sie dies.
5. Schließen Sie den Editor, starten Sie den PC neu und testen Sie den PIN.

Für alle Windows-Versionen (Registrierung):

1. Drücken Sie Windows-Taste + R, geben Sie regedit ein und drücken Sie Enter. Bestätigen Sie die Benutzerkontensteuerung.
2. Navigieren Sie zu HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftPolicyManagerdefaultSettingsAllowSignInOptions.
3. Suchen Sie im rechten Bereich den DWORD-Wert „Value“.
4. Stellen Sie sicher, dass dieser Wert auf 1 gesetzt ist. Wenn nicht, doppelklicken Sie darauf und ändern Sie den Wert auf 1.
5. Schließen Sie den Registrierungs-Editor, starten Sie den PC neu und testen Sie den PIN.

Schritt 7: Ein neues Benutzerprofil erstellen

Wenn Ihr aktuelles Benutzerprofil stark beschädigt ist, kann dies alle Anmeldeoptionen betreffen. Das Erstellen eines neuen Benutzerprofils ist eine drastischere, aber oft wirksame Lösung.

1. Melden Sie sich mit einem Administratorkonto an (wenn Ihr aktuelles Konto das Problem hat, müssen Sie möglicherweise ein neues Admin-Konto erstellen, indem Sie sich mit einem anderen Konto anmelden oder über den abgesicherten Modus gehen).
2. Gehen Sie zu „Einstellungen“ > „Konten“ > „Familie & andere Benutzer“.
3. Klicken Sie unter „Andere Benutzer“ auf „Konto hinzufügen“.
4. Wählen Sie „Ich habe die Anmeldeinformationen dieser Person nicht“ und dann „Benutzer ohne Microsoft-Konto hinzufügen“.
5. Geben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort für das neue Konto ein und klicken Sie auf „Weiter“.
6. Nachdem das Konto erstellt wurde, klicken Sie darauf und dann auf „Kontotyp ändern“. Weisen Sie ihm Administratorrechte zu.
7. Starten Sie Ihren PC neu und melden Sie sich mit dem neuen Benutzerkonto an.
8. Versuchen Sie, einen neuen PIN für dieses Konto einzurichten. Wenn es funktioniert, übertragen Sie Ihre persönlichen Daten (Dokumente, Bilder etc.) vom alten auf das neue Profil.
9. Sie können das alte, beschädigte Profil löschen, nachdem Sie sichergestellt haben, dass alle Daten übertragen wurden.

Schritt 8: Systemwiederherstellung nutzen

Wenn der Fehler erst kürzlich aufgetreten ist und Sie sich an eine Änderung oder Installation erinnern können, könnte eine Systemwiederherstellung zu einem früheren Zeitpunkt helfen.

1. Drücken Sie Windows-Taste + R, geben Sie rstrui.exe ein und drücken Sie Enter.
2. Folgen Sie den Anweisungen, um einen Wiederherstellungspunkt auszuwählen, der vor dem Auftreten des PIN-Fehlers liegt.
3. Bestätigen Sie die Wiederherstellung. Ihr System wird auf den Zustand des ausgewählten Punktes zurückgesetzt, ohne Ihre persönlichen Dateien zu beeinflussen. Installierte Programme nach diesem Punkt müssen jedoch möglicherweise neu installiert werden.
4. Nach dem Neustart prüfen Sie, ob der PIN wieder funktioniert.

Wenn alles andere fehlschlägt: Die letzten Auswege

Manchmal sind die Probleme so tiefgreifend, dass nur radikale Maßnahmen helfen.

Windows zurücksetzen

Dies ist eine leistungsstarke Option, die Windows neu installiert, aber Ihre persönlichen Dateien beibehalten kann. Gehen Sie zu „Einstellungen“ > „Update und Sicherheit“ (Windows 10) oder „Wiederherstellung“ (Windows 11) > „Diesen PC zurücksetzen“ und wählen Sie „Eigene Dateien beibehalten“.

Windows neu installieren

Als allerletzter Ausweg können Sie Windows komplett neu installieren. Dies löscht alle Daten auf der Systempartition, stellt aber sicher, dass Sie ein sauberes, fehlerfreies System erhalten. Sichern Sie unbedingt alle wichtigen Daten, bevor Sie diesen Schritt unternehmen!

Präventive Maßnahmen: Wie Sie den PIN-Fehler in Zukunft vermeiden

Um zu verhindern, dass Sie erneut in diese frustrierende Situation geraten, können Sie einige präventive Maßnahmen ergreifen:

• Regelmäßige Windows-Updates: Halten Sie Ihr Betriebssystem und Ihre Treiber immer auf dem neuesten Stand, um bekannte Fehler zu beheben und die Sicherheit zu gewährleisten.
• Systemwiederherstellungspunkte: Erstellen Sie regelmäßig manuelle Wiederherstellungspunkte, besonders vor größeren Änderungen oder Installationen.
• Regelmäßige Backups: Sichern Sie wichtige Daten auf externen Laufwerken oder in der Cloud. Das rettet Sie im Falle eines schwerwiegenden Systemfehlers.
• Systempflege: Führen Sie gelegentlich einen Virenscan durch und verwenden Sie die integrierten Windows-Tools zur Datenträgerbereinigung.

Fazit

Der Fehler „Something went wrong with your pin…“ ist zweifellos ärgerlich, aber wie Sie gesehen haben, gibt es eine Vielzahl von Lösungsansätzen, die von einfachen Neustarts bis zu tiefergehenden Systemreparaturen reichen. Gehen Sie die Schritte systematisch durch, und mit etwas Geduld wird Ihr PIN bald wieder wie gewohnt funktionieren.

Wir hoffen, dieser umfassende Guide hat Ihnen geholfen, das Problem zu lösen und Ihnen ein Stück weit den Wahnsinn erspart, den dieser Fehler verursachen kann. Bleiben Sie geduldig, bleiben Sie hartnäckig – Ihr PC wird es Ihnen danken!