Windows 11 macht Probleme bei der Synchronisation und beim Kopieren zu Ihrem FritzNAS? So läuft es wieder rund

Die Kombination aus einem modernen Betriebssystem wie Windows 11 und einem bewährten Heimnetzwerk-Gerät wie der FritzBox mit NAS-Funktion (FritzNAS) sollte eigentlich eine perfekte Symbiose für Datensynchronisation und -austausch bilden. Doch viele Nutzer stolpern über frustrierende Probleme: Das Kopieren von Dateien zum FritzNAS ist quälend langsam, bricht ab oder die Synchronisation von Ordnern funktioniert einfach nicht zuverlässig. Wenn Sie sich in dieser Situation wiederfinden, sind Sie nicht allein. Diese Probleme sind weit verbreitet, aber glücklicherweise oft lösbar.

In diesem umfassenden Artikel tauchen wir tief in die möglichen Ursachen dieser Schwierigkeiten ein und bieten Ihnen eine detaillierte, Schritt-für-Schritt-Anleitung, um Ihr System wieder zum Laufen zu bringen. Unser Ziel ist es, Ihnen nicht nur zu sagen, was Sie tun müssen, sondern auch zu erklären, warum es funktioniert, damit Sie die Kontrolle über Ihr Heimnetzwerk zurückgewinnen.

### Warum macht Windows 11 Probleme mit Ihrem FritzNAS? Die häufigsten Übeltäter

Bevor wir uns den Lösungen zuwenden, ist es hilfreich zu verstehen, wo die Konflikte typischerweise entstehen. Die Welt der Netzwerkprotokolle, Betriebssystem-Updates und Router-Firmware ist komplex, und oft sind es kleine Inkompatibilitäten oder veraltete Einstellungen, die große Kopfschmerzen bereiten.

1. **SMB-Protokoll-Inkompatibilitäten:** Dies ist der König der Übeltäter. Das Server Message Block (SMB)-Protokoll ist das Rückgrat der Windows-Dateifreigaben. Während Windows 11 auf die modernen und sicheren Versionen SMBv2 und SMBv3 setzt, nutzen ältere Fritz!OS-Versionen oder bestimmte Konfigurationen möglicherweise noch das veraltete und unsichere SMBv1 oder haben Probleme mit der Aushandlung der Protokollversion. Eine fehlende oder inkorrekte Unterstützung der Protokollversion kann zu extrem langsamen Übertragungen oder gar zum Abbruch führen.
2. **Veraltete Firmware und Treiber:** Sowohl eine alte Fritz!OS-Version auf Ihrer FritzBox als auch veraltete Netzwerkkartentreiber unter Windows 11 können die Kommunikation stören und zu Performance-Problemen führen. Updates bringen oft Fehlerbehebungen und verbesserte Kompatibilität.
3. **Netzwerk- und Firewall-Einstellungen:** Eine zu restriktive Windows-Firewall, ein falsch konfiguriertes Netzwerkprofil (z.B. „Öffentliches Netzwerk” statt „Privates Netzwerk”) oder gar DNS-Probleme können den Zugriff auf Ihr FritzNAS blockieren oder verlangsamen.
4. **Energieverwaltung von Windows 11:** Windows 11 ist darauf ausgelegt, Energie zu sparen. Manchmal schaltet es die Netzwerkkarte in den Energiesparmodus, was zu Verbindungsabbrüchen oder Leistungseinbußen während des Dateitransfers führen kann.
5. **FritzBox- und NAS-Konfiguration:** Falsch vergebene Zugriffsrechte, inkorrekt eingerichtete Freigaben oder Probleme mit dem angeschlossenen USB-Speicher selbst können ebenfalls Ursache sein.
6. **Sicherheitssoftware von Drittanbietern:** Antivirenprogramme oder andere Sicherheitslösungen können manchmal zu aggressiv sein und Netzwerkverbindungen oder Dateizugriffe scannen und dabei verlangsamen oder blockieren.

### Bevor wir tiefer graben: Die Basics überprüfen

Manchmal sind die Lösungen einfacher, als man denkt. Bevor wir uns in komplexe Einstellungen stürzen, stellen Sie sicher, dass diese grundlegenden Schritte durchgeführt wurden:

* **Neustart aller Geräte:** Fahren Sie Ihre FritzBox, Ihren Windows 11 PC und gegebenenfalls den an die FritzBox angeschlossenen USB-Speicher (durch kurzes Trennen vom Strom) einmal komplett neu hoch. Das löst oft temporäre Netzwerkstörungen.
* **Kabel überprüfen:** Stellen Sie sicher, dass alle Netzwerkkabel (insbesondere das vom PC zur FritzBox, falls nicht WLAN genutzt wird) fest sitzen und nicht beschädigt sind. Testen Sie gegebenenfalls ein anderes Kabel.
* **Alle Updates installieren:**
* **Fritz!OS:** Loggen Sie sich in Ihre FritzBox ein (meist unter `http://fritz.box` oder `http://192.168.178.1`) und suchen Sie im Bereich „System” -> „Update” nach der neuesten Fritz!OS Version. Installieren Sie diese unbedingt. Dies ist *entscheidend* für die SMB-Kompatibilität.
* **Windows 11:** Gehen Sie zu „Einstellungen” -> „Windows Update” und stellen Sie sicher, dass Ihr System auf dem neuesten Stand ist. Überprüfen Sie auch unter „Geräte-Manager” -> „Netzwerkadapter”, ob die Treiber aktuell sind.

### Die Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Lösung Ihrer Probleme

Nach den grundlegenden Checks widmen wir uns nun den spezifischeren Einstellungen. Gehen Sie diese Punkte systematisch durch.

#### 1. SMB-Protokoll-Konfiguration: Der Schlüssel zur Kompatibilität

Wie bereits erwähnt, ist das SMB-Protokoll der Hauptgrund für viele Probleme. Hier müssen wir sowohl an der FritzBox als auch an Windows 11 Hand anlegen.

**An der FritzBox (Fritz!OS):**

1. **Anmeldung:** Öffnen Sie Ihren Webbrowser und navigieren Sie zu `http://fritz.box`. Melden Sie sich mit Ihrem FritzBox-Passwort an.
2. **NAS-Einstellungen überprüfen:** Gehen Sie zu „Heimnetz” -> „Speicher (NAS)”.
3. **Heimnetzfreigabe aktivieren:** Stellen Sie sicher, dass die Option „Heimnetzfreigabe (SMB, FTP, WebDAV)” aktiviert ist.
4. **SMB-Protokoll-Version:** Suchen Sie nach einer Einstellung, die die unterstützte SMB-Version betrifft. Neuere Fritz!OS-Versionen bieten oft die Wahl, welche SMB-Versionen aktiviert sein sollen. Stellen Sie sicher, dass „Unterstützung für SMBv2/SMBv3 aktivieren” oder „SMB-Protokoll Version 2/3” ausgewählt ist. Vermeiden Sie es, ausschließlich SMBv1 zu verwenden, da dies ein großes Sicherheitsrisiko darstellt und von modernen Windows-Versionen oft blockiert wird. Falls Sie eine ältere FritzBox mit einer älteren Fritz!OS-Version haben und keine explizite Auswahlmöglichkeit finden, ist ein Update des Fritz!OS umso wichtiger.
5. **NAS-Benutzer:** Überprüfen Sie im Bereich „System” -> „FritzBox-Benutzer” die Einstellungen für den NAS-Zugriff. Stellen Sie sicher, dass ein Benutzer mit den entsprechenden Rechten für den NAS-Zugriff existiert und dass die Option „Zugang zu NAS-Inhalten” aktiviert ist. Merken Sie sich den Benutzernamen und das Passwort – Sie werden sie für die Verbindung von Windows 11 benötigen.

**An Windows 11 (SMB-Client):**

Windows 11 hat SMBv2 und SMBv3 standardmäßig aktiviert. Das Problem liegt selten hier, es sei denn, Sie haben SMBv1 manuell aktiviert oder deaktiviert.

1. **Überprüfen der SMB-Client-Konfiguration:**
* Öffnen Sie PowerShell als Administrator (Rechtsklick auf Start-Button -> „Terminal (Administrator)”).
* Geben Sie den Befehl `Get-SmbClientConfiguration` ein und drücken Sie Enter.
* Suchen Sie nach `EnableSMB1Protocol`. Dieser sollte auf `False` stehen. Steht er auf `True`, sollten Sie ihn deaktivieren, um Sicherheit und Kompatibilität zu verbessern.
* Um SMBv1 zu deaktivieren (empfohlen, falls aktiv):
* Geben Sie `Disable-WindowsOptionalFeature -Online -FeatureName SMB1Protocol` ein und bestätigen Sie. Starten Sie anschließend den PC neu.
2. **Deaktivieren/Aktivieren von Windows-Features (Alternativ für SMBv1):**
* Suchen Sie im Startmenü nach „Windows-Features aktivieren oder deaktivieren”.
* In der Liste sollten Sie „SMB 1.0/CIFS-Dateifreigabeunterstützung” finden. Entfernen Sie das Häkchen vollständig, um SMBv1 zu deaktivieren (empfohlen). Ein Neustart ist erforderlich.
* *Hinweis:* Aktivieren Sie SMBv1 nur als allerletzten Test, wenn alle anderen Maßnahmen scheitern und Sie vermuten, dass Ihre FritzBox *nur* SMBv1 unterstützt (was bei aktuellen Fritz!OS-Versionen nicht der Fall sein sollte). Dies ist aus Sicherheitsgründen **nicht empfohlen**.

#### 2. Netzwerk- und Firewall-Einstellungen anpassen

Falsche Netzwerkeinstellungen können den Datenfluss erheblich behindern.

1. **Netzwerkprofil auf „Privat” einstellen:**
* Gehen Sie zu „Einstellungen” -> „Netzwerk und Internet” -> „Erweiterte Netzwerkeinstellungen”.
* Klicken Sie auf „Weitere Netzwerkadapteroptionen”.
* Suchen Sie Ihre aktive Netzwerkverbindung (LAN oder WLAN) und klicken Sie auf „Eigenschaften”.
* Stellen Sie sicher, dass das Netzwerkprofil auf **”Privates Netzwerk”** oder „Private” eingestellt ist, nicht „Öffentliches Netzwerk”. Im öffentlichen Netzwerk sind die Sicherheitsmaßnahmen restriktiver und können den Zugriff auf das FritzNAS blockieren. Wenn Sie die Option hier nicht finden, gehen Sie stattdessen in den „Einstellungen” unter „Netzwerk und Internet” und klicken Sie auf die Eigenschaften Ihrer aktiven Verbindung (z.B. „Ethernet” oder Ihr WLAN-Netzwerk). Dort können Sie das Netzwerkprofil auswählen.
2. **Windows Firewall überprüfen:**
* Suchen Sie im Startmenü nach „Windows Defender Firewall mit erweiterter Sicherheit”.
* Stellen Sie sicher, dass die „Eingehenden Regeln” und „Ausgehenden Regeln” keine unnötigen Blockaden für den SMB-Port (TCP 445) oder die Dateifreigabe verursachen. In den meisten Fällen sollten die Standardregeln für „Dateien und Druckerfreigabe” ausreichen, wenn das Netzwerkprofil auf „Privat” eingestellt ist.
* Testweise können Sie die Firewall kurz deaktivieren (NICHT empfohlen für längere Zeit!). Gehen Sie zu „Einstellungen” -> „Datenschutz & Sicherheit” -> „Windows-Sicherheit” -> „Firewall- & Netzwerkschutz”. Deaktivieren Sie hier kurz die Firewall für das „Private Netzwerk”, um zu prüfen, ob dies die Ursache ist. Aktivieren Sie sie danach sofort wieder!
3. **DNS-Cache leeren:**
* Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator.
* Geben Sie `ipconfig /flushdns` ein und drücken Sie Enter. Dies kann helfen, wenn Ihr PC eine alte IP-Adresse oder einen falschen Hostnamen für das FritzNAS gecached hat.
4. **Netzwerkadapter-Energieverwaltung:**
* Suchen Sie im Startmenü nach „Geräte-Manager”.
* Erweitern Sie den Punkt „Netzwerkadapter”.
* Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ihren aktiven Netzwerkadapter (z.B. „Intel(R) Ethernet Connection” oder „Realtek PCIe GbE Family Controller”) und wählen Sie „Eigenschaften”.
* Wechseln Sie zur Registerkarte „Energieverwaltung”.
* Entfernen Sie das Häkchen bei „Computer kann das Gerät ausschalten, um Energie zu sparen”. Dies verhindert, dass Windows die Netzwerkverbindung während inaktiver Zeiten kappt, was bei größeren Dateiübertragungen zu Problemen führen kann.

#### 3. Zugriffsberechtigungen und Netzlaufwerk neu verbinden

Manchmal sind es die Anmeldeinformationen oder die Art, wie das Netzlaufwerk verbunden ist, die Probleme bereiten.

1. **Bestehendes Netzlaufwerk trennen:**
* Öffnen Sie den „Datei-Explorer”.
* Gehen Sie zu „Dieser PC”.
* Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das vorhandene Netzlaufwerk zum FritzNAS und wählen Sie „Trennen”.
2. **Neues Netzlaufwerk verbinden:**
* Klicken Sie im Datei-Explorer unter „Dieser PC” im Menüband oben auf „Weitere Optionen” (drei Punkte) und dann auf „Netzlaufwerk verbinden”.
* Wählen Sie einen Laufwerksbuchstaben.
* Geben Sie den Ordnerpfad ein. Die FritzBox wird normalerweise unter `\fritz.box` oder über ihre IP-Adresse (z.B. `\192.168.178.1`) angesprochen. Der Speicher am USB-Anschluss ist oft unter `\fritz.boxFRITZ.NAS` erreichbar.
* **Ganz wichtig:** Setzen Sie das Häkchen bei „Verbindung mit anderen Anmeldeinformationen herstellen”.
* Klicken Sie auf „Fertig stellen”. Sie werden nach Benutzername und Passwort gefragt. Geben Sie hier die FritzBox NAS-Benutzer-Daten ein, die Sie zuvor in der FritzBox konfiguriert haben. Setzen Sie auch das Häkchen bei „Anmeldeinformationen speichern”, damit Sie nicht jedes Mal neu gefragt werden.

#### 4. Windows 11 Leistungsoptimierung und Drittanbieter-Software

Einige Windows-Funktionen oder installierte Programme können ebenfalls die Leistung beeinträchtigen.

1. **Antivirensoftware und andere Sicherheitslösungen:** Testen Sie, ob das Problem weiterhin besteht, wenn Sie Ihre installierte Antivirensoftware (außer Windows Defender) kurzzeitig deaktivieren. Einige Programme scannen jeden Dateitransfer und können dies erheblich verlangsamen. Wenn es daran liegt, suchen Sie nach Einstellungen in Ihrer Software, um bestimmte Netzwerkpfade oder Dateitypen vom Echtzeitscan auszuschließen.
2. **Indizierungsoptionen:** Die Indizierung von Dateien kann auf Netzwerklaufwerken manchmal zu Leistungsproblemen führen.
* Öffnen Sie den „Datei-Explorer”, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ihr Netzlaufwerk zum FritzNAS und wählen Sie „Eigenschaften”.
* Auf der Registerkarte „Allgemein” entfernen Sie das Häkchen bei „Zulassen, dass für Dateien auf diesem Laufwerk Inhalte zusätzlich zu Dateieigenschaften indiziert werden”. Bestätigen Sie die Änderung für alle Unterordner.

#### 5. Alternative Zugriffsmethoden (Wenn alles andere fehlschlägt)

Sollten die oben genannten Schritte nicht zum Erfolg führen oder nur eine Teillösung darstellen, gibt es alternative Wege, auf Ihr FritzNAS zuzugreifen:

* **FTP-Zugang:** Die FritzBox unterstützt in der Regel auch den FTP-Zugang zu Ihren NAS-Inhalten. Dieser ist oft stabiler, wenn SMB Schwierigkeiten macht, allerdings weniger komfortabel für die direkte Arbeit mit Dateien. Sie können FTP-Clients wie FileZilla oder den Datei-Explorer nutzen (z.B. `ftp://fritz.box`). Stellen Sie sicher, dass der FTP-Zugang in den FritzBox-Einstellungen für Ihren Benutzer aktiviert ist.
* **WebDAV:** Eine weitere Option ist WebDAV, das ebenfalls über die FritzBox angeboten wird. WebDAV ermöglicht den Zugriff über HTTP(S) und kann in Windows als Netzlaufwerk eingebunden werden, ist aber auch nicht immer so performant wie ein gut funktionierendes SMB.
* **Synchronisations-Tools von Drittanbietern:** Für spezifische Synchronisationsaufgaben können Tools wie FreeFileSync eine robustere Lösung bieten, da sie oft eigene Übertragungsmechanismen nutzen und detaillierte Fehlerprotokolle bereitstellen.

### Weitere Tipps zur Fehlersuche

* **Ereignisanzeige prüfen:** Wenn weiterhin Probleme bestehen, schauen Sie in die Windows-Ereignisanzeige (Suchen Sie im Startmenü nach „Ereignisanzeige”). Unter „Windows-Protokolle” -> „System” oder „Anwendung” könnten Sie Fehlermeldungen finden, die auf SMB-Probleme, Netzwerkfehler oder Festplattenfehler hinweisen.
* **Test mit anderem Gerät:** Verbinden Sie ein anderes Windows 10/11 Gerät oder ein macOS/Linux-System mit Ihrem FritzNAS. Funktioniert es dort reibungslos? Dies hilft einzugrenzen, ob das Problem an Ihrem spezifischen Windows 11 PC oder an der FritzBox/NAS-Konfiguration liegt.
* **Dateigrößen und -typen:** Treten die Probleme nur bei großen Dateien auf, oder auch bei vielen kleinen Dateien? Probleme mit vielen kleinen Dateien können auf eine hohe Latenz oder Probleme mit dem Dateisystem hinweisen, während große Dateien eher auf Bandbreiten- oder Stabilitätsprobleme des SMB-Protokolls hindeuten.

### Fazit: Geduld führt zum Ziel

Die Probleme mit der Synchronisation und dem Kopieren zum FritzNAS unter Windows 11 können frustrierend sein, sind aber in den meisten Fällen auf Kompatibilitätsprobleme mit dem SMB-Protokoll, veraltete Software oder falsche Netzwerkeinstellungen zurückzuführen. Indem Sie die Schritte dieses Artikels systematisch durchgehen – beginnend mit den grundlegenden Updates und der korrekten SMB-Konfiguration an FritzBox und Windows 11 – sollten Sie in der Lage sein, die Ursache zu finden und die Leistung Ihres Heimnetzwerks deutlich zu verbessern.

Vergessen Sie nicht: Eine gut gewartete FritzBox mit aktueller Firmware und ein Windows 11 System mit aktuellen Treibern sind die beste Basis für ein reibungsloses Erlebnis. Mit ein wenig Geduld und den richtigen Einstellungen wird Ihr FritzNAS wieder zu einem zuverlässigen Partner für Ihre Daten.