In einer Welt, in der die Bandbreitenanforderungen exponentiell steigen, ist der Umstieg auf einen **Glasfaser-Anschluss** für viele Haushalte und Unternehmen eine logische Konsequenz. Die Versprechen sind verlockend: blitzschnelle, symmetrische Geschwindigkeiten, geringere Latenzen und eine unübertroffene Zuverlässigkeit. Gleichzeitig vertrauen Millionen Menschen auf die bewährte Technologie von AVM und ihrer **FRITZ!Box**. Doch was passiert, wenn man eine für den Kabelanschluss konzipierte **FRITZ!Box 6690 Cable** besitzt oder in Betracht zieht und gleichzeitig auf Glasfaser umsteigt? Ist dieses leistungsstarke Gerät wirklich für einen Glasfaser-Anschluss geeignet? Diese Frage ist komplexer, als sie auf den ersten Blick scheint, und erfordert eine detaillierte Betrachtung der Technologien und Einsatzmöglichkeiten.
**Die FRITZ!Box 6690 Cable im Fokus: Ein Kraftpaket für den Kabelanschluss**
Bevor wir uns der Glasfaser-Kompatibilität widmen, lassen Sie uns einen genaueren Blick auf die **FRITZ!Box 6690 Cable** werfen. AVM hat mit diesem Modell ein echtes Flaggschiff für den Kabelmarkt geschaffen. Sie ist konzipiert, um das volle Potenzial moderner Kabelnetze auszuschöpfen und bietet eine beeindruckende Liste an Funktionen und Leistungsmerkmalen:
1. **DOCSIS 3.1-Technologie:** Dies ist das Herzstück der 6690 Cable. **DOCSIS 3.1** ermöglicht Übertragungsraten von theoretisch bis zu 6 Gbit/s im Downstream und 2 Gbit/s im Upstream über das Koaxialkabel. Damit ist sie bestens gerüstet für Gigabit-Internetanschlüsse, die von Kabelnetzbetreibern wie Vodafone, Unitymedia (jetzt auch Vodafone), Pyur und anderen angeboten werden. Sie ist also ein integriertes **Kabelmodem**, das direkt an die TV-Kabelbuchse angeschlossen wird.
2. **Wi-Fi 6 (WLAN AX):** Für die drahtlose Kommunikation setzt die 6690 Cable auf den neuesten Standard **Wi-Fi 6** (802.11ax). Dieser sorgt für höhere Geschwindigkeiten, eine bessere Effizienz in dichten WLAN-Umgebungen und eine optimierte Kapazität für zahlreiche Endgeräte. Mit vier Antennen pro Frequenzband (4×4 MIMO) und Unterstützung für 2,4 GHz und 5 GHz bietet sie eine exzellente WLAN-Abdeckung und Performance.
3. **Vielseitige Anschlüsse:** Vier Gigabit-LAN-Ports stehen für kabelgebundene Geräte zur Verfügung, ergänzt durch zwei USB 3.0-Anschlüsse für Speicher und Drucker. Eine integrierte DECT-Basisstation für bis zu sechs schnurlose Telefone und Smart-Home-Geräte rundet das Paket ab.
4. **FRITZ!OS – Das Betriebssystem:** Wie alle **AVM**-Produkte glänzt auch die 6690 Cable mit dem leistungsstarken und intuitiven **FRITZ!OS**. Es bietet eine Fülle von Funktionen: umfassende Kindersicherung, VPN-Server, Mediaserver, Gastzugang, Anrufbeantworter, Smart Home-Integration und eine detaillierte Netzwerkübersicht. Das System ist bekannt für seine einfache Bedienung und regelmäßige Updates, die neue Funktionen und Sicherheitsverbesserungen mit sich bringen.
5. **Mesh Wi-Fi:** Die 6690 Cable ist voll Mesh-fähig, was bedeutet, dass sie sich nahtlos mit anderen FRITZ!Repeatern oder FRITZ!Powerlines zu einem großen, einheitlichen WLAN-Netzwerk verbinden kann, um eine optimale Abdeckung in größeren Wohnungen oder Häusern zu gewährleisten.
Zusammenfassend ist die **FRITZ!Box 6690 Cable** ein beeindruckender Alleskönner für das Kabelnetz. Sie vereint Router, Modem, WLAN Access Point, Telefonanlage und Smart-Home-Zentrale in einem Gerät.
**Glasfaser: Die Technologie der Zukunft**
Im Gegensatz zum Kabelanschluss, der elektrische Signale über Koaxialkabel sendet, nutzt **Glasfaser** (auch Fiber Optic genannt) Lichtsignale, die durch dünne Glasfasern übertragen werden. Diese grundlegende technologische Differenz bringt entscheidende Vorteile mit sich:
* **Immense Geschwindigkeiten:** Glasfaser ermöglicht gigantische Bandbreiten von mehreren Gigabit pro Sekunde (Gbit/s), oft auch symmetrisch – also gleiche Geschwindigkeiten im Up- und Downstream. Tarife mit 1 Gbit/s sind mittlerweile Standard, und 2,5 Gbit/s oder sogar 10 Gbit/s werden zunehmend verfügbar.
* **Geringe Latenz:** Die Übertragung von Licht ist extrem schnell und zuverlässig, was zu sehr niedrigen Ping-Zeiten führt – ein entscheidender Vorteil für Gamer, Videokonferenzen und Echtzeit-Anwendungen.
* **Hohe Zuverlässigkeit und Stabilität:** Glasfasern sind unempfindlich gegenüber elektromagnetischen Störungen, was zu einer stabileren Verbindung führt, selbst bei ungünstigen Umgebungsbedingungen.
* **Zukunftssicherheit:** Die theoretischen Bandbreitengrenzen von Glasfaser sind um ein Vielfaches höher als die von Kupferkabeln, was es zu einer Technologie macht, die für die Anforderungen der nächsten Jahrzehnte gerüstet ist.
Für den Endkunden wird das optische Signal über einen **Optical Network Terminal (ONT)**, auch bekannt als Glasfasermodem, in elektrische Ethernet-Signale umgewandelt. Dieser **ONT** ist das Bindeglied zwischen der Glasfaserleitung und dem heimischen Router. An den **ONT** wird dann ein Router mit einem herkömmlichen Gigabit-Ethernet-**WAN-Port** angeschlossen, der die weitere Verteilung des Internets im Haushalt übernimmt.
**Der Kern der Frage: Warum die FRITZ!Box 6690 Cable nicht direkt an Glasfaser passt**
Die zentrale Erkenntnis lautet: Die **FRITZ!Box 6690 Cable** ist, wie der Name schon sagt, ein **Kabelmodem-Router**. Ihr primärer Internetzugang erfolgt über den Koaxialkabelanschluss mithilfe der **DOCSIS 3.1**-Technologie.
Ein Glasfaser-Anschluss hingegen benötigt entweder:
1. Einen Router mit einem integrierten Glasfaser-Modem (SFP-Modul-Slot oder integriertem ONT).
2. Einen Router, der über einen Ethernet-**WAN-Port** an einen externen **ONT** angeschlossen wird.
Die **FRITZ!Box 6690 Cable** besitzt weder einen SFP-Slot für ein Glasfasermodul noch einen dedizierten Ethernet-**WAN-Port**, der für den direkten Anschluss an einen **ONT** vorgesehen ist und die Einwahl ins Glasfasernetzwerk (z.B. per PPPoE) nativ unterstützt. Ihr WAN-Anschluss ist und bleibt der Koaxialkabelanschluss.
Das bedeutet, die 6690 Cable kann die vom Glasfaser-**ONT** kommenden Lichtsignale nicht interpretieren und verarbeiten. Sie ist für eine völlig andere physikalische Übertragungsebene konzipiert. Daher ist die Antwort auf die Frage nach der *direkten* Eignung ein klares: **Nein, die FRITZ!Box 6690 Cable ist nicht direkt für einen Glasfaser-Anschluss geeignet.**
**Kann die FRITZ!Box 6690 Cable dennoch im Glasfaser-Netzwerk genutzt werden? Die Optionen**
Auch wenn eine direkte Verbindung nicht möglich ist, gibt es Szenarien, in denen die **FRITZ!Box 6690 Cable** in einem Glasfaser-Haushalt *indirekt* zum Einsatz kommen könnte. Es handelt sich dabei jedoch stets um Kompromisslösungen, die mit Einschränkungen und Nachteilen verbunden sind.
**Szenario 1: Nutzung als WLAN-Access Point, Switch und DECT-Basis hinter einem anderen Router**
Dies ist die häufigste und am ehesten sinnvolle indirekte Nutzung. Wenn Ihr Internetanbieter einen eigenen Glasfaser-Router (z.B. eine andere FRITZ!Box für Glasfaser oder ein Gerät eines anderen Herstellers) zur Verfügung stellt, können Sie die 6690 Cable dahinter betreiben.
* **Konfiguration:** Sie würden die **FRITZ!Box 6690 Cable** im sogenannten „IP-Client-Modus” oder „Betriebsart: Vorhandener Internetzugang über LAN” betreiben. Dabei wird einer der LAN-Ports der 6690 Cable mit einem LAN-Port des primären Glasfaser-Routers verbunden. Die 6690 Cable erhält dann ihre Internetverbindung über diesen LAN-Port.
* **Funktionsweise:** In diesem Modus fungiert die 6690 Cable im Wesentlichen als ein leistungsstarker WLAN-Access Point, ein Gigabit-Ethernet-Switch und eine DECT-Basisstation. Alle weiteren **FRITZ!OS**-Funktionen wie Mediaserver, Smart Home und Kindersicherung können weiterhin genutzt werden, wobei die grundlegenden Routing- und Firewall-Aufgaben vom primären Glasfaser-Router übernommen werden. Mesh Wi-Fi ist ebenfalls weiterhin nutzbar, wenn Sie FRITZ!Repeater verwenden.
* **Vorteile:**
* Die Investition in die **FRITZ!Box 6690 Cable** ist nicht komplett verloren.
* Die hervorragende **Wi-Fi 6**-Performance und die DECT-Funktionen bleiben erhalten.
* Das bekannte **FRITZ!OS**-Interface ist weiterhin verfügbar.
* **Nachteile:**
* Das integrierte **DOCSIS 3.1**-Kabelmodem wird komplett ungenutzt und ist somit eine „tote” Komponente, für die Sie bezahlt haben.
* Es handelt sich um zwei Router im Netzwerk, was zu einer leicht erhöhten Komplexität führen kann (obwohl der IP-Client-Modus dies vereinfacht).
* Potenzielle Engpässe: Wenn Ihr Glasfaseranschluss Geschwindigkeiten von mehr als 1 Gbit/s bietet (z.B. 2,5 Gbit/s oder 10 Gbit/s), kann die 6690 Cable diese Geschwindigkeiten nicht vollständig an kabelgebundene Geräte weiterleiten, da ihre LAN-Ports auf 1 Gbit/s begrenzt sind.
**Szenario 2: Nutzung als primärer Router hinter einem externen ONT (LAN1 als WAN)**
Diese Option ist technisch möglich, aber nicht ideal und kann je nach ISP und Konfiguration herausfordernd sein. Einige **FRITZ!Box**-Modelle, darunter auch die 6690 Cable, bieten die Möglichkeit, einen der LAN-Ports (meist LAN1) als **WAN-Port** für einen externen Internetzugang zu konfigurieren („Internetzugang über LAN1”).
* **Konfiguration:** Sie würden den **ONT** über ein Ethernet-Kabel mit dem LAN1-Port der **FRITZ!Box 6690 Cable** verbinden. Im **FRITZ!OS**-Menü müsste dann die Option „Internetzugang über LAN1” gewählt und die Zugangsdaten des Glasfaser-Anbieters (z.B. PPPoE-Benutzername und -Passwort) eingegeben werden.
* **Funktionsweise:** Die 6690 Cable würde dann versuchen, über diesen umfunktionierten LAN1-Port eine Internetverbindung zum **ONT** aufzubauen und als primärer Router fungieren.
* **Vorteile:**
* Sie hätten nur ein AVM-Gerät im Haus, das die zentralen Router-Aufgaben übernimmt.
* Alle **FRITZ!OS**-Funktionen wären voll nutzbar.
* **Nachteile:**
* Wiederum: Das **DOCSIS 3.1**-Modem bleibt ungenutzt.
* Ein LAN-Port wird für den WAN-Anschluss geopfert, sodass nur noch drei LAN-Ports für Geräte zur Verfügung stehen.
* Der LAN1-Port ist ein 1-Gigabit-Port. Bei Glasfaseranschlüssen über 1 Gbit/s wäre dieser Port ein massiver Flaschenhals. Die Geschwindigkeit würde auf maximal 1 Gbit/s begrenzt sein.
* Nicht alle Glasfaseranbieter unterstützen diese Konfiguration oder stellen die notwendigen Informationen (VLAN-IDs etc.) bereit, um sie reibungslos einzurichten. Es kann zu Kompatibilitätsproblemen kommen.
* Die **FRITZ!Box 6690 Cable** ist für eine direkte Verbindung über Koaxialkabel optimiert. Diese Umkonfiguration ist ein Workaround, der nicht die gleiche Effizienz und Stabilität bieten kann wie ein nativ für Glasfaser konzipierter Router.
**Warum eine dedizierte Glasfaser-Lösung die bessere Wahl ist**
Angesichts der oben genannten Einschränkungen und Kompromisse ist die klare Empfehlung für einen **Glasfaser-Anschluss** die Anschaffung eines Routers, der speziell für diese Technologie entwickelt wurde. **AVM** selbst bietet hervorragende Alternativen an:
1. **FRITZ!Box 5590 Fiber:** Dies ist das Topmodell von **AVM** für Glasfaser. Es verfügt über einen integrierten SFP+-Slot (Small Form-Factor Pluggable Plus), in den ein passendes Glasfasermodul (z.B. AON oder GPON) direkt eingesetzt wird. Damit entfällt der separate **ONT**, was die Installation vereinfacht und Strom spart. Die 5590 Fiber bietet zudem einen 2,5-Gigabit-WAN-Port (falls kein SFP-Modul genutzt wird), 4x Gigabit-LAN, **Wi-Fi 6** und alle bekannten **FRITZ!OS**-Funktionen. Mit dem 2,5-Gbit-WAN-Port ist sie auch für zukünftige schnellere Glasfaseranschlüsse gerüstet.
2. **FRITZ!Box 5530 Fiber:** Eine kompaktere und kostengünstigere, aber ebenfalls leistungsstarke Glasfaser-FRITZ!Box. Auch sie verfügt über einen SFP-Slot für Glasfasermodule (AON oder GPON), allerdings nur über 1x 2,5-Gigabit-LAN und 1x Gigabit-LAN. Sie unterstützt ebenfalls **Wi-Fi 6** und die volle Bandbreite von **FRITZ!OS**.
**Vorteile dedizierter Glasfaser-Router:**
* **Optimale Integration:** Sie sind von Grund auf für die Glasfasertechnologie konzipiert, was maximale Leistung und Stabilität gewährleistet.
* **Keine unnötigen Komponenten:** Es gibt kein ungenutztes Kabelmodem, das Strom verbraucht und Platz einnimmt.
* **Höhere Geschwindigkeiten:** Viele dedizierte Glasfaser-Router verfügen über 2,5-Gigabit-WAN-Ports oder sogar 10-Gigabit-Ports, um die vollen Geschwindigkeiten moderner Glasfaseranschlüsse ohne Engpässe auszunutzen.
* **Einfachere Installation:** Ein Gerät weniger (kein separater **ONT** bei Modellen mit integriertem SFP-Modul) und eine reibungslosere Einrichtung.
* **Bessere Zukunftssicherheit:** Mit Ports, die über 1 Gbit/s hinausgehen, sind Sie für zukünftige Bandbreiten-Upgrades besser gerüstet.
**Geschwindigkeit und Zukunftssicherheit: Engpässe vermeiden**
Die **FRITZ!Box 6690 Cable** ist zweifellos ein hochmodernes Gerät mit **Wi-Fi 6**. Wenn Ihr Glasfaseranschluss jedoch mehr als 1 Gbit/s liefert, werden Sie mit der 6690 Cable an die Grenzen stoßen. Ihre LAN-Ports sind auf 1 Gbit/s begrenzt. Das bedeutet, dass kabelgebundene Geräte nicht die volle Geschwindigkeit des Glasfaseranschlusses nutzen können. Selbst über **Wi-Fi 6** können bei optimalen Bedingungen Übertragungsraten von über 1 Gbit/s erreicht werden, doch die Anbindung des Routers an den **ONT** über einen 1-Gigabit-LAN-Port würde diese Geschwindigkeit effektiv auf 1 Gbit/s drosseln.
Ein Wechsel von Kabel auf Glasfaser ist ein Schritt in die Zukunft. Es wäre kontraproduktiv, diesen Schritt mit einem Gerät zu vollziehen, das die Kerntechnologie des neuen Anschlusses nicht nativ unterstützt und potenzielle Engpässe schafft. Die anfängliche Ersparnis durch die Weiterverwendung der **FRITZ!Box 6690 Cable** könnte durch eine suboptimale Leistung und den Frust über ungenutzte Bandbreite schnell aufgewogen werden.
**Fazit: Klare Empfehlung für den Glasfaser-Anschluss**
Um die eingangs gestellte Frage abschließend zu beantworten: Ist die **FRITZ!Box 6690 Cable** wirklich für einen **Glasfaser-Anschluss** geeignet?
**Nein, direkt ist sie es definitiv nicht.** Ihr integriertes **DOCSIS 3.1**-Modem ist für das Koaxialkabelnetzwerk konzipiert und kann nicht mit einem Glasfaser-Anschluss umgehen.
Indirekt kann die **FRITZ!Box 6690 Cable** hinter einem externen **ONT** und/oder einem primären Glasfaser-Router betrieben werden. In diesem Szenario fungiert sie als leistungsstarker WLAN-Access Point, Switch und DECT-Basis. Diese Nutzung ist zwar technisch möglich, aber nicht optimal. Das Herzstück des Geräts – das Kabelmodem – bleibt ungenutzt, und es können Leistungsengpässe entstehen, insbesondere bei Glasfaseranschlüssen, die über 1 Gbit/s hinausgehen.
Unsere klare Empfehlung ist daher: Wenn Sie auf Glasfaser umsteigen, investieren Sie in einen Router, der speziell für diese Technologie entwickelt wurde. Geräte wie die **AVM** **FRITZ!Box 5590 Fiber** oder die **FRITZ!Box 5530 Fiber** sind die ideale Wahl. Sie bieten eine nahtlose Integration, maximale Leistung und die Gewissheit, dass Ihr Heimnetzwerk das volle Potenzial Ihres neuen, zukunftssicheren **Glasfaser-Anschlusses** ausschöpft. Nur so stellen Sie sicher, dass Sie nicht nur die schnelle Glasfaserleitung bekommen, sondern diese Geschwindigkeit auch optimal in Ihrem gesamten Netzwerk nutzen können.