Fehler beim Update KB5035845 (0x80070017) & KB5034441 (0x80070643)? So kann das Problem sicher behoben werden!

Kennen Sie das Gefühl? Ein kleines Popup-Fenster erscheint, das Ihnen mitteilt, dass ein wichtiges Windows-Update fehlgeschlagen ist. Plötzlich sehen Sie Fehlermeldungen wie 0x80070017 oder 0x80070643, und der Frust steigt. Besonders die Updates KB5035845 und KB5034441 haben in letzter Zeit vielen Nutzern Kopfzerbrechen bereitet. Aber keine Sorge, Sie sind nicht allein! In diesem umfassenden Artikel führen wir Sie Schritt für Schritt durch die Behebung dieser hartnäckigen Probleme, damit Ihr System wieder reibungslos läuft und sicher ist.

Windows-Updates sind unerlässlich, um Ihr System sicher, stabil und auf dem neuesten Stand zu halten. Sie bringen nicht nur neue Funktionen, sondern schließen vor allem wichtige Sicherheitslücken. Wenn diese Updates fehlschlagen, kann dies nicht nur zu ungeschützten Systemen führen, sondern auch die allgemeine Leistung beeinträchtigen und zu weiteren Problemen führen. Unser Ziel ist es, Ihnen einen klaren, verständlichen und effektiven Leitfaden an die Hand zu geben, um diese Fehler ein für alle Mal zu beseitigen.

Was bedeuten die Fehler 0x80070017 und 0x80070643?

Bevor wir uns in die Lösungen stürzen, ist es hilfreich zu verstehen, was diese Fehlercodes eigentlich bedeuten und warum sie auftreten. Das hilft uns, gezielter vorzugehen.

Fehler 0x80070017 bei KB5035845

Das Update KB5035845 ist ein kumulatives Update für Windows 10 und 11, das in der Regel im März 2024 veröffentlicht wurde. Es enthält Sicherheitsverbesserungen und Qualitätsverbesserungen. Der Fehlercode 0x80070017 ist relativ allgemein und kann auf verschiedene Probleme hinweisen:

• Beschädigte Update-Dateien: Die heruntergeladenen Update-Dateien könnten während des Downloads oder auf Ihrem System beschädigt worden sein.
• Festplattenprobleme: Sektorenfehler auf Ihrer Festplatte oder SSD können das Schreiben der Update-Dateien verhindern.
• Unzureichender Speicherplatz: Obwohl selten, kann ein Mangel an freiem Speicherplatz auf der Systempartition zu Installationsproblemen führen.
• Softwarekonflikte: Manchmal können Antivirenprogramme oder andere Hintergrunddienste die Installation stören.

Fehler 0x80070643 bei KB5034441

Das Update KB5034441 ist ein spezielles Sicherheitsupdate für die Windows-Wiederherstellungsumgebung (WinRE), das eine Sicherheitslücke im Zusammenhang mit BitLocker schließt. Dieser Fehlercode 0x80070643 ist bei diesem Update sehr spezifisch und hat eine klare Ursache, die Microsoft auch bestätigt hat:

• Unzureichender Speicherplatz in der WinRE-Partition: Dies ist der bei weitem häufigste Grund. Das Update benötigt eine WinRE-Partition von mindestens 250 MB (besser 500 MB oder mehr), um die neuen Dateien abzulegen. Viele ältere Installationen oder Upgrades haben jedoch eine kleinere WinRE-Partition, die nicht genügend freien Speicherplatz für das Update bietet.
• Korrupte Update-Komponenten: Selten kann auch eine Beschädigung des Windows Update-Speichers zu diesem Fehler führen.
• Antiviren-/Firewall-Interferenzen: Auch hier können Sicherheitsprogramme die Installation blockieren, wenn auch weniger häufig als bei der WinRE-Partition.

Allgemeine Erste-Hilfe-Maßnahmen für beide Fehler

Bevor wir uns den spezifischen Lösungen widmen, gibt es einige grundlegende Schritte, die oft schon Wunder wirken können. Gehen Sie diese Punkte sorgfältig durch.

1. System neu starten

Es klingt simpel, ist aber oft die effektivste erste Maßnahme. Ein Neustart kann temporäre Störungen beseitigen und ausstehende Prozesse abschließen, die das Update blockieren könnten.

2. Internetverbindung prüfen

Stellen Sie sicher, dass Ihre Internetverbindung stabil und schnell genug ist. Beschädigte Downloads sind eine häufige Ursache für Update-Fehler. Versuchen Sie, ein anderes Gerät zu verbinden, oder starten Sie Ihren Router neu.

3. Windows Update-Problembehandlung ausführen

Windows verfügt über ein integriertes Tool zur Problembehandlung, das viele Update-Fehler automatisch erkennen und beheben kann.

• Öffnen Sie die Einstellungen (Windows-Taste + I).
• Navigieren Sie zu Update & Sicherheit (Windows 10) oder System > Problembehandlung (Windows 11).
• Wählen Sie Weitere Problembehandlungen oder Andere Problembehandlungen.
• Suchen Sie nach Windows Update und klicken Sie auf Problembehandlung ausführen.

4. Temporäre Dateien löschen

Veraltete oder beschädigte temporäre Dateien können Update-Prozesse stören.

• Geben Sie in die Windows-Suche Datenträgerbereinigung ein und starten Sie die Anwendung.
• Wählen Sie Ihr Systemlaufwerk (meist C:).
• Klicken Sie auf Systemdateien bereinigen.
• Wählen Sie alle relevanten Optionen aus, insbesondere „Temporäre Windows-Installationsdateien”, „Temporäre Dateien” und „Windows Update-Bereinigung”.
• Klicken Sie auf OK und anschließend auf Dateien löschen.

5. Antivirensoftware und Firewall temporär deaktivieren

Manchmal können Sicherheitsprogramme zu aggressiv sein und legitime Update-Prozesse blockieren. Deaktivieren Sie Ihr Antivirenprogramm und die Windows-Firewall (oder andere Drittanbieter-Firewalls) kurzzeitig und versuchen Sie das Update erneut. Wichtig: Aktivieren Sie die Sicherheitsprogramme nach dem Versuch sofort wieder, um Ihr System nicht unnötig Risiken auszusetzen.

6. Systemdateien auf Beschädigung prüfen (SFC & DISM)

Beschädigte Systemdateien sind eine häufige Ursache für vielerlei Windows-Probleme, einschließlich Update-Fehlern. Diese Tools helfen Ihnen, sie zu reparieren.

• Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator (Rechtsklick auf das Startmenü > „Eingabeaufforderung (Administrator)” oder „Windows Terminal (Administrator)”).
• Geben Sie nacheinander die folgenden Befehle ein und drücken Sie nach jedem Befehl Enter:
  • sfc /scannow (Dieser Befehl sucht nach beschädigten Systemdateien und versucht, sie zu reparieren. Dies kann einige Zeit dauern.)
  • DISM /Online /Cleanup-Image /RestoreHealth (Dieses Tool repariert das Windows-Image und wird oft nach SFC verwendet, wenn SFC keine Lösung findet.)
• Starten Sie Ihren PC nach Abschluss beider Scans neu.

Spezifische Lösungsansätze für KB5035845 (Fehler 0x80070017)

Wenn die allgemeinen Schritte das Problem nicht beheben konnten, konzentrieren wir uns auf spezielle Maßnahmen für dieses Update.

1. Windows Update Cache leeren

Beschädigte Update-Dateien im Cache können die Installation verhindern. Durch das Leeren des Caches zwingen Sie Windows, die Dateien neu herunterzuladen.

• Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator.
• Beenden Sie den Windows Update-Dienst: net stop wuauserv
• Beenden Sie den Hintergrund-Intelligenten Übertragungsdienst (BITS): net stop bits
• Navigieren Sie zum Ordner SoftwareDistribution: ren C:WindowsSoftwareDistribution SoftwareDistribution.old
• Navigieren Sie zum Ordner Catroot2: ren C:WindowsSystem32catroot2 catroot2.old
• Starten Sie die Dienste neu:
  • net start wuauserv
  • net start bits
• Starten Sie Ihren PC neu und versuchen Sie das Update erneut.

2. Manuelle Installation des Updates

Manchmal scheitert der automatische Download, aber die manuelle Installation funktioniert einwandfrei.

• Besuchen Sie den Microsoft Update Catalog (catalog.update.microsoft.com).
• Suchen Sie nach KB5035845.
• Laden Sie die Version herunter, die zu Ihrem System passt (z.B. x64 für 64-Bit-Systeme).
• Führen Sie die heruntergeladene Datei (.msu) aus und folgen Sie den Anweisungen.

3. Datenträgerfehler prüfen (chkdsk)

Da 0x80070017 auf Festplattenprobleme hindeuten kann, ist dieser Schritt entscheidend.

• Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator.
• Geben Sie den Befehl chkdsk /f /r ein und drücken Sie Enter.
• Sie werden gefragt, ob der Scan beim nächsten Systemstart durchgeführt werden soll. Bestätigen Sie mit J (Ja) und drücken Sie Enter.
• Starten Sie Ihren PC neu. Der Scan kann eine Weile dauern; unterbrechen Sie ihn nicht.

Spezifische Lösungsansätze für KB5034441 (Fehler 0x80070643)

Dies ist der kniffligste Teil, da er eine Anpassung Ihrer Partitionen erfordert. Gehen Sie hierbei äußerst vorsichtig vor und sichern Sie UNBEDINGT alle wichtigen Daten, bevor Sie beginnen! Fehler bei der Partitionsverwaltung können zu Datenverlust führen.

Der Hauptgrund für diesen Fehler ist, dass die Windows-Wiederherstellungsumgebung (WinRE)-Partition zu klein ist. Das Update erfordert zusätzlichen Platz in dieser Partition, den es oft nicht findet.

Wichtiger Hinweis: Die folgenden Schritte erfordern administrative Rechte und die Verwendung des Tools DiskPart. Wenn Sie sich unsicher sind, suchen Sie professionelle Hilfe auf.

1. Status der WinRE-Umgebung prüfen

Zuerst prüfen wir, ob WinRE überhaupt aktiv ist und wo es sich befindet.

• Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator.
• Geben Sie reagentc /info ein und drücken Sie Enter.
• Prüfen Sie den „Windows RE-Status”. Wenn er „Enabled” ist, müssen Sie ihn deaktivieren.
• Merken Sie sich den „Windows RE-Speicherort”, um die richtige Partition zu identifizieren.

2. WinRE deaktivieren

Um die Partitionen zu bearbeiten, muss WinRE deaktiviert sein.

• In der gleichen Eingabeaufforderung geben Sie ein: reagentc /disable
• Bestätigen Sie, dass der Status jetzt „Disabled” ist, indem Sie erneut reagentc /info ausführen.

3. Wiederherstellungspartition löschen und neu erstellen (DiskPart)

Dies ist der kritische Schritt. Wir werden die vorhandene WinRE-Partition löschen, die Hauptpartition (meist C:) verkleinern, um unzugeordneten Speicherplatz zu schaffen, und dann eine neue, größere Wiederherstellungspartition erstellen. Achten Sie genau auf die Zahlen und Buchstaben, die Ihr System verwendet.

• Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator.
• Starten Sie DiskPart: diskpart
• Listen Sie alle Datenträger auf: list disk
  • Wählen Sie den Datenträger aus, auf dem Windows installiert ist (normalerweise Datenträger 0): select disk 0 (Ersetzen Sie ‘0’ bei Bedarf).
• Listen Sie alle Partitionen auf dem ausgewählten Datenträger auf: list partition
  • Suchen Sie nach der Partition, die als „Wiederherstellung” oder „Recovery” (Typ „Recovery”) gekennzeichnet ist. Merken Sie sich die Partitionsnummer. Es kann auch hilfreich sein, nach der Größe zu suchen (oft klein, z.B. 450-500 MB).
  • Identifizieren Sie auch Ihre Windows-Hauptpartition (meist C:, Typ „Primary”).
• Wählen Sie die Wiederherstellungspartition aus, die Sie löschen möchten: select partition X (Ersetzen Sie ‘X’ durch die Nummer Ihrer WinRE-Partition).
• Löschen Sie die Partition: delete partition override
  • ACHTUNG: Dieser Befehl löscht die ausgewählte Partition unwiderruflich. Stellen Sie sicher, dass Sie die richtige Partition ausgewählt haben!
• Wählen Sie Ihre Windows-Hauptpartition aus (z.B. C:): select partition Y (Ersetzen Sie ‘Y’ durch die Nummer Ihrer Hauptpartition).
• Verkleinern Sie die Hauptpartition, um Platz für die neue Wiederherstellungspartition zu schaffen. Wir benötigen mindestens 250 MB, besser 500 MB zusätzlichen Platz. Wir verkleinern hier um 500 MB (500): shrink desired=500 minimum=500 (Dies schafft 500 MB unzugeordneten Speicherplatz hinter Ihrer C:-Partition).
• Erstellen Sie die neue Wiederherstellungspartition. Die genauen Befehle hängen davon ab, ob Ihr System GPT (GUID Partition Table) oder MBR (Master Boot Record) verwendet. Moderne Systeme sind fast immer GPT.
  • Für GPT-Systeme (empfohlen):
    • create partition primary id=de94bba4-06d1-4d40-a16a-bfd50179d6ac
    • gpt attributes = 0x8000000000000001
  • Für MBR-Systeme (seltener):
    • create partition primary id=27
  • Formatieren Sie die neue Partition: format quick fs=ntfs label="WinRE"
  • Weisen Sie der Partition optional einen Laufwerksbuchstaben zu (z.B. ‘R’), nur um die Erstellung zu überprüfen; später wieder entfernen: assign letter="R"
• Prüfen Sie erneut die Partitionen: list partition. Sie sollten die neue, größere Wiederherstellungspartition sehen.
• Beenden Sie DiskPart: exit

4. WinRE reaktivieren und konfigurieren

Nachdem die neue Partition erstellt wurde, müssen Sie WinRE wieder aktivieren und Windows mitteilen, wo es diese jetzt finden kann.

• In der Eingabeaufforderung geben Sie ein: reagentc /enable
• Überprüfen Sie den Status: reagentc /info
  • Der Status sollte jetzt „Enabled” sein und der „Windows RE-Speicherort” sollte auf Ihre neue Partition zeigen (z.B. „\?GLOBALROOTdeviceharddisk0partition4RecoveryWindowsRE”).
• Wenn Sie zuvor einen Laufwerksbuchstaben zugewiesen haben, entfernen Sie ihn nun, da die Wiederherstellungspartition standardmäßig keinen haben sollte:
  • Starten Sie DiskPart erneut: diskpart
  • Listen Sie die Volumes auf: list volume
  • Wählen Sie das Volume aus, das Sie der WinRE-Partition zugewiesen haben (z.B. Volume R): select volume X (Ersetzen Sie ‘X’ durch die Nummer des Volumes mit dem Laufwerksbuchstaben ‘R’).
  • Entfernen Sie den Laufwerksbuchstaben: remove letter=R
  • Beenden Sie DiskPart: exit

5. Update KB5034441 erneut versuchen

Starten Sie Ihren PC neu und versuchen Sie, das Update KB5034441 erneut über Windows Update zu installieren. Es sollte nun erfolgreich durchlaufen.

Fortgeschrittene Lösungen (Wenn alles andere fehlschlägt)

Wenn trotz aller Bemühungen die Updates immer noch fehlschlagen, gibt es noch ein paar drastischere Maßnahmen.

1. In-Place Upgrade (Reparaturinstallation)

Ein In-Place Upgrade installiert Windows neu, ohne Ihre persönlichen Dateien oder die meisten Programme zu löschen. Es kann tiefgreifende Systemprobleme beheben, die Updates blockieren.

• Laden Sie das Media Creation Tool von der offiziellen Microsoft-Website herunter (für Windows 10 oder Windows 11).
• Führen Sie das Tool aus und wählen Sie „Upgrade diesen PC jetzt”.
• Folgen Sie den Anweisungen und stellen Sie sicher, dass Sie „Persönliche Dateien und Apps behalten” auswählen.

2. Saubere Neuinstallation von Windows

Als allerletzter Ausweg, wenn nichts anderes funktioniert, bleibt nur eine saubere Neuinstallation von Windows. Dies löscht alle Daten auf der Systempartition, installiert Windows komplett neu und ist die sicherste Methode, um alle Softwareprobleme zu beseitigen. Erstellen Sie unbedingt ein vollständiges Backup Ihrer Daten!

Best Practices und Prävention

Um zukünftige Update-Probleme zu vermeiden, sollten Sie einige bewährte Methoden befolgen:

• Regelmäßige Backups: Sichern Sie wichtige Daten regelmäßig auf externen Laufwerken oder in der Cloud. Dies ist Ihre Lebensversicherung.
• Systemwiederherstellungspunkte: Erstellen Sie vor größeren Updates manuell einen Systemwiederherstellungspunkt. So können Sie im Notfall schnell zu einem funktionierenden Zustand zurückkehren.
• Ausreichend Speicherplatz: Stellen Sie immer sicher, dass auf Ihrer Systempartition genügend freier Speicherplatz vorhanden ist.
• Treiber aktuell halten: Veraltete Treiber können zu Konflikten führen. Halten Sie Ihre Gerätetreiber auf dem neuesten Stand.
• Vorsicht bei Drittanbieter-Tools: Seien Sie vorsichtig mit Registry-Cleanern oder „Optimierungstools”, da diese manchmal mehr Schaden als Nutzen anrichten können.
• Nicht überstürzen: Warten Sie bei größeren Feature-Updates oft ein paar Tage oder Wochen, um zu sehen, ob andere Benutzer auf Probleme stoßen, bevor Sie das Update installieren.

Fazit

Windows Update-Fehler sind frustrierend, aber mit dem richtigen Wissen und etwas Geduld meist zu beheben. Die Fehler 0x80070017 und 0x80070643, insbesondere im Zusammenhang mit KB5035845 und KB5034441, sind ärgerlich, aber nicht unüberwindbar. Während der Fehler 0x80070017 oft auf allgemeine Systemprobleme wie beschädigte Dateien oder Festplattenfehler hindeutet, ist 0x80070643 bei KB5034441 ein fast sicheres Zeichen für eine zu kleine WinRE-Partition. Indem Sie die hier beschriebenen Schritte sorgfältig befolgen, insbesondere die präzisen Anweisungen zur Anpassung der WinRE-Partition, können Sie Ihr System wieder auf Kurs bringen.

Denken Sie immer daran, Ihre Daten zu sichern, bevor Sie tiefgreifende Systemänderungen vornehmen. Mit diesem Leitfaden sollten Sie jedoch bestens gerüstet sein, um diese Update-Hürden zu meistern und Ihr Windows-System sicher und aktuell zu halten. Viel Erfolg!