In der dynamischen Welt der Computertechnologie ist der Kauf eines neuen PCs oft eine Gratwanderung zwischen Budget und Leistung. Besonders attraktiv erscheinen auf den ersten Blick sogenannte „Deal-PCs“ im unteren Preissegment, die ein scheinbar unschlagbares Gesamtpaket bieten. Ein solches Angebot, der 700 Euro PC, wirft die Frage auf: Ist dieser Preis-Leistungs-König wirklich sein Geld wert, oder verstecken sich hier Kompromisse, die langfristig teuer werden könnten? Und viel wichtiger: Wie können Sie mit einem zusätzlichen 100-Euro-Budget das Beste aus so einem System herausholen? Wir nehmen den 700-Euro-PC genau unter die Lupe und zeigen Ihnen, wie Sie mit cleveren Investitionen die Performance maximieren.
### Der 700 Euro PC: Was Sie erwarten können (Die Basis-Analyse)
Bevor wir über Upgrades sprechen, müssen wir verstehen, was ein PC in dieser Preisklasse üblicherweise bietet. Ein Budget PC für 700 Euro ist darauf ausgelegt, einen breiten Markt anzusprechen – von Gelegenheits-Gamern über Studenten bis hin zu Anwendern, die einen zuverlässigen Computer für Office-Aufgaben und Medienkonsum suchen. Die Komponenten sind in der Regel sorgfältig ausgewählt, um einen funktionsfähigen Kompromiss zu finden, aber oft nicht unbedingt die Spitzenreiter in ihrer Kategorie.
**1. Der Prozessor (CPU): Das Herzstück**
In einem 700-Euro-System finden Sie typischerweise einen Intel Core i3 (aktuelle oder eine Generation älter) oder einen AMD Ryzen 3 (ebenfalls aktuell oder eine Generation älter). Manchmal, mit etwas Glück, auch einen Intel Core i5 oder AMD Ryzen 5 im unteren Segment der jeweiligen Serie. Diese Prozessoren bieten eine solide Leistung für alltägliche Aufgaben, Surfen, Office-Anwendungen und sogar leichtes Gaming. Für anspruchsvolle Anwendungen wie Videobearbeitung oder CPU-intensive Spiele könnten sie jedoch an ihre Grenzen stoßen. Achten Sie auf die Anzahl der Kerne und Threads, um ein Gefühl für die Multitasking-Fähigkeit zu bekommen.
**2. Die Grafikkarte (GPU): Der Gaming-Motor**
Hier wird es spannend, denn die Grafikkarte ist für Gamer das A und O. Im 700-Euro-Bereich finden Sie meist eine NVIDIA GeForce GTX 1650, GTX 1660 Super (eher selten), eine AMD Radeon RX 6600 (ein wirklich guter Deal, wenn dabei) oder eine RX 6500 XT. Diese GPUs ermöglichen es, viele aktuelle Spiele in 1080p-Auflösung mit mittleren bis hohen Einstellungen zu spielen, oft aber mit Abstrichen bei den Bildraten, insbesondere in grafisch anspruchsvollen Titeln. Sie sind der größte Flaschenhals für Gaming-Leistung, können aber für den Einstieg ausreichen.
**3. Arbeitsspeicher (RAM): Der Kurzzeitgedächtnis-Booster**
Üblich sind 8 GB RAM (DDR4). Während 8 GB für die meisten Anwendungen und sogar einige Spiele noch ausreichen können, wird es schnell eng, wenn Sie mehrere Programme gleichzeitig geöffnet haben oder ressourcenhungrige Titel spielen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, ob der RAM im Single-Channel- oder Dual-Channel-Modus läuft. Dual-Channel (zwei Riegel à 4 GB oder zwei Riegel à 8 GB) bietet eine deutlich bessere Performance als ein einziger Riegel, da die Daten schneller verarbeitet werden können. Dies ist ein oft übersehener, aber kritischer Faktor.
**4. Speicher (SSD/HDD): Schnelle Starts, viel Platz**
In der Regel wird eine 256 GB bis 512 GB große SSD für das Betriebssystem und einige wichtige Programme verbaut. Manchmal wird diese durch eine zusätzliche HDD (1 TB oder 2 TB) für mehr Massenspeicher ergänzt. Eine SSD ist heute Standard und essenziell für schnelle Systemstarts und kurze Ladezeiten. Prüfen Sie, ob es eine NVMe-SSD (sehr schnell) oder eine SATA-SSD (schnell, aber langsamer als NVMe) ist.
**5. Mainboard: Die Schaltzentrale**
Das Mainboard ist meist ein Einsteigermodell mit begrenzten Erweiterungsoptionen. Es hat in der Regel nur wenige USB-Anschlüsse, SATA-Ports und oft nur zwei RAM-Slots. Die Anschlüsse für zusätzliche Lüfter sind ebenfalls begrenzt.
**6. Netzteil (PSU): Der unbesungene Held**
Das Netzteil ist eine oft unterschätzte Komponente. In 700-Euro-PCs sind oft No-Name- oder Basic-Netzteile mit einer geringeren Effizienz und manchmal zweifelhafter Qualität verbaut. Während sie genug Leistung für die verbauten Komponenten liefern, lassen sie oft wenig Spielraum für zukünftige Upgrades und können bei hoher Last weniger stabil sein.
**7. Gehäuse und Kühlung:**
Erwarten Sie ein eher schlichtes Gehäuse ohne viel Schnickschnack. Die Kühlung beschränkt sich meist auf den Standard-CPU-Kühler und einen oder zwei Gehäuselüfter. Dies ist oft ausreichend, aber nicht optimal für die Geräuschentwicklung unter Last oder für die thermische Leistung bei längeren Gaming-Sessions.
### Die große Frage: Ist der 700 Euro PC sein Geld wert?
Die Antwort ist ein klares: Es kommt darauf an!
**Wann ist er sein Geld wert?**
* **Einstieg in die PC-Welt:** Für Neueinsteiger, die zum ersten Mal einen eigenen Computer kaufen oder von einer Konsole umsteigen wollen, bietet der 700-Euro-PC einen erschwinglichen Startpunkt.
* **Gelegenheits-Gamer:** Wenn Sie hauptsächlich ältere Spiele spielen, keine hohen Ansprüche an die Grafik haben oder nur gelegentlich zocken, ist die Leistung in der Regel ausreichend.
* **Office & Multimedia:** Für Büroarbeiten, Studium, Surfen, E-Mails und das Streamen von Filmen ist dieser PC mehr als fähig.
* **Bequemlichkeit:** Ein vorkonfigurierter PC spart die Zeit und das Wissen, das für den Selbstbau erforderlich wäre.
**Wann ist er NICHT sein Geld wert?**
* **Anspruchsvolle Gamer:** Wenn Sie die neuesten AAA-Titel in hohen Einstellungen und mit hohen Bildraten spielen möchten, werden Sie schnell an die Grenzen stoßen.
* **Zukunftssicherheit:** Die Komponenten sind oft nicht die neuesten und bieten wenig Spielraum für zukünftige, größere Upgrades ohne den Austausch mehrerer Teile.
* **Komponentenqualität:** Oft wird an weniger sichtbaren, aber wichtigen Komponenten wie dem Netzteil, dem Mainboard oder den Gehäuselüftern gespart. Dies kann die Lebensdauer oder das Upgrade-Potenzial einschränken.
* **Selbstbau-Kenntnisse:** Wer sich zutraut, einen PC selbst zusammenzustellen, kann für 700 Euro oft ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis erzielen, da keine Montagekosten anfallen und man gezielter hochwertige Komponenten auswählen kann.
### Der Flaschenhals-Check: Wo hakt es am ehesten?
Jeder PC hat seine Schwachstellen, und bei einem 700-Euro-Modell sind sie meist offensichtlicher. Die häufigsten Flaschenhälse sind:
1. **Die Grafikkarte:** Ganz klar die Nummer eins für Gaming. Eine schwache GPU limitiert die Bildrate und die visuellen Einstellungen in Spielen erheblich.
2. **RAM (Menge und Modus):** 8 GB RAM, insbesondere im Single-Channel-Modus, kann zu Rucklern und Verzögerungen führen, wenn der Arbeitsspeicher voll ausgelastet ist.
3. **Langsame oder kleine SSD:** Eine kleine SSD ist schnell voll. Eine langsamere SATA-SSD kann die Ladezeiten verlängern und das gesamte System träger wirken lassen als eine schnelle NVMe-SSD.
4. **Das Netzteil:** Ein minderwertiges Netzteil kann nicht nur die Stabilität des Systems beeinträchtigen, sondern auch ein späteres Upgrade der Grafikkarte unmöglich machen, da es nicht genügend Leistung liefern kann.
5. **Kühlung:** Eine unzureichende Kühlung führt zu höheren Temperaturen, was die Lebensdauer der Komponenten verkürzen und die Leistung unter Last drosseln kann (Thermal Throttling).
### Die 100€-Upgrade-Challenge: Wo investieren Sie am besten?
Nun zum Kernpunkt: Sie haben 100 Euro zusätzlich zur Verfügung. Wie investieren Sie dieses Geld am klügsten, um die Performance Ihres 700-Euro-PCs zu verbessern? Die Antwort hängt stark davon ab, was Ihr Hauptziel ist.
**Wichtige Vorüberlegung:** Bevor Sie etwas kaufen, öffnen Sie das Gehäuse Ihres PCs und machen Sie sich mit den vorhandenen Komponenten vertraut. Notieren Sie sich genaue Modellbezeichnungen, verfügbare Slots und die Wattzahl Ihres Netzteils.
**1. Option: Mehr RAM für flüssigeres Multitasking und Gaming (ca. 30-50€)**
* **Das Problem:** 8 GB RAM sind oft knapp, insbesondere wenn Sie neben dem Spiel noch Discord, einen Browser und andere Apps geöffnet haben. Wenn Ihr PC nur einen 8-GB-Riegel hat, läuft der Speicher im Single-Channel-Modus.
* **Die Lösung:** Kaufen Sie einen identischen 8-GB-DDR4-RAM-Riegel (gleiche Taktfrequenz, am besten gleicher Hersteller und Modellnummer), um auf 16 GB im Dual-Channel-Modus aufzurüsten. Dies ist oft die günstigste und effektivste Methode, um die Gesamtperformance zu verbessern, da Spiele und Anwendungen flüssiger laufen und Ladezeiten verkürzt werden.
* **Warum es sich lohnt:** Viele Benchmarks zeigen, dass Dual-Channel-RAM die FPS in Spielen deutlich steigern kann, manchmal um bis zu 20-30% im Vergleich zu Single-Channel, selbst bei gleicher RAM-Menge.
* **Vorsicht:** Stellen Sie sicher, dass Ihr Mainboard einen weiteren RAM-Slot hat und dass der neue Riegel kompatibel ist.
**2. Option: Eine größere/schnellere SSD für blitzschnelle Ladezeiten (ca. 50-80€)**
* **Das Problem:** Eine 256-GB-SSD ist schnell voll. Eine langsame SATA-SSD bremst das System im Vergleich zu einer NVMe-SSD.
* **Die Lösung:** Ersetzen Sie Ihre kleine SSD durch eine 1 TB NVMe SSD (falls ein M.2-Slot vorhanden ist) oder fügen Sie eine zusätzliche 500 GB bis 1 TB SATA-SSD hinzu, wenn Sie nur eine kleine System-SSD haben. Sie können das Betriebssystem auf die neue, größere SSD klonen oder neu installieren.
* **Warum es sich lohnt:** Deutlich kürzere Ladezeiten für Betriebssystem, Programme und Spiele. Ein größeres Laufwerk bietet mehr Flexibilität für die Installation vieler Spiele und Anwendungen. Der Sprung von HDD auf SSD ist riesig; der von SATA-SSD auf NVMe-SSD ist spürbar, aber nicht ganz so dramatisch.
* **Vorsicht:** Prüfen Sie, ob Ihr Mainboard einen freien M.2-Slot für eine NVMe-SSD oder freie SATA-Anschlüsse für eine zusätzliche SATA-SSD hat.
**3. Option: Das Netzteil – Die oft unterschätzte Lebensversicherung (ca. 60-80€, eventuell leicht über 100€)**
* **Das Problem:** Ein billiges Netzteil ist ein Risikofaktor und kann zukünftige Grafikkarten-Upgrades verhindern.
* **Die Lösung:** Ersetzen Sie ein generisches No-Name-Netzteil durch ein Markennetzteil mit 500-600 Watt und einer 80-Plus-Bronze-Zertifizierung. Marken wie be quiet!, Corsair, Seasonic oder Cooler Master bieten hier gute Optionen.
* **Warum es sich lohnt:** Ein gutes Netzteil sorgt für stabilere Spannungen, hat eine höhere Effizienz (spart Stromkosten) und schützt Ihre Komponenten besser vor Spannungsschwankungen. Es ist auch unerlässlich, wenn Sie später eine leistungsstärkere Grafikkarte einbauen möchten, die mehr Strom benötigt.
* **Vorsicht:** Dies ist eine Investition in die Zukunft und Sicherheit, die nicht direkt die Leistung steigert, aber indirekt die Grundlage für weitere Upgrades schafft. Es kann das Budget von 100 Euro leicht sprengen, ist aber eine der wichtigsten Upgrades, wenn das aktuelle Netzteil von minderer Qualität ist.
**4. Option: Bessere Kühlung für längere Lebensdauer und stabile Leistung (ca. 20-60€)**
* **Das Problem:** Standardkühler und wenige Gehäuselüfter können zu hohen Temperaturen unter Last führen, was die Leistung drosselt und die Lebensdauer der Komponenten verkürzt.
* **Die Lösung:** Investieren Sie in einen besseren CPU-Kühler (z.B. ein einfaches Tower-Kühler-Modell von Arctic, be quiet! oder Cooler Master) und/oder ein bis zwei zusätzliche Gehäuselüfter, um den Airflow zu verbessern.
* **Warum es sich lohnt:** Niedrigere Temperaturen bedeuten stabilere Performance, weniger Thermal Throttling und eine längere Lebensdauer Ihrer Hardware. Ein guter CPU-Kühler reduziert auch die Geräuschentwicklung.
* **Vorsicht:** Prüfen Sie, ob Ihr Gehäuse Platz für einen größeren CPU-Kühler und zusätzliche Lüfter hat.
**5. Option: Eine gebrauchte Grafikkarte als mutiger Sprung? (ca. 80-120€, Risikobehaftet)**
* **Das Problem:** Die integrierte oder verbaute GPU ist zu schwach für Ihre Gaming-Ansprüche.
* **Die Lösung:** Auf dem Gebrauchtmarkt (eBay Kleinanzeigen, Foren) lassen sich manchmal echte Schnäppchen finden. Für 100 Euro könnten Sie Glück haben und eine gebrauchte GTX 1070, RX 580, RX 5500 XT oder mit viel Glück eine RTX 2060 finden.
* **Warum es sich lohnt:** Dies ist das Upgrade, das die größte Leistungssteigerung im Gaming-Bereich bieten kann.
* **Vorsicht:** Dies ist die risikoreichste Option. Gebrauchte Grafikkarten können defekt sein, von Kryptomining strapaziert worden sein oder keine Garantie mehr haben. Kaufen Sie nur von vertrauenswürdigen Verkäufern, prüfen Sie die Karte vor dem Kauf (wenn möglich) und seien Sie bereit, im schlimmsten Fall Ihr Geld zu verlieren. Stellen Sie auch sicher, dass Ihr Netzteil die nötigen Stromanschlüsse und ausreichend Watt für die neue GPU hat.
### Szenarien für die 100€-Investition:
Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, hier einige beispielhafte Szenarien:
**Szenario A: Der ambitionierte Gamer-Start**
* **Ziel:** Maximale FPS für das Gaming.
* **Investition:** 50€ für einen zusätzlichen 8GB RAM-Riegel (insgesamt 16GB Dual-Channel) + 50€ für einen gebrauchten CPU-Kühler oder zwei gute Gehäuselüfter.
* **Alternative:** Wenn die verbaute GPU extrem schwach ist (z.B. GT 1030), könnten Sie die gesamten 100€ in eine gebrauchte, leistungsstärkere Grafikkarte investieren, aber nur, wenn das Netzteil mitspielt und Sie bereit sind, das Risiko einzugehen.
**Szenario B: Der Allrounder mit Fokus auf Geschwindigkeit**
* **Ziel:** Flüssiges Arbeiten, schnelle Ladezeiten, stabiles System.
* **Investition:** 40€ für einen zusätzlichen 8GB RAM-Riegel (16GB Dual-Channel) + 60€ für eine größere 500GB NVMe SSD (oder eine 1TB SATA SSD).
**Szenario C: Der Zukunftsplaner und Sicherheitsbewusste**
* **Ziel:** Grundlage für zukünftige, größere Upgrades schaffen, Systemstabilität erhöhen.
* **Investition:** 80€ für ein hochwertiges 500-600W Marken-Netzteil + 20€ für einen zusätzlichen Gehäuselüfter oder bessere CPU-Wärmeleitpaste.
* **Hinweis:** Diese Investition zahlt sich langfristig aus, ist aber weniger direkt spürbar.
### Wichtige Überlegungen vor dem Kauf und Upgrade:
* **Spezifikationen genau prüfen:** Lesen Sie das Produktblatt Ihres PCs genau durch. Welche RAM-Slots sind frei? Welche M.2-Slots gibt es? Welche GPU ist verbaut?
* **Kompatibilität:** Stellen Sie sicher, dass alle neuen Komponenten mit Ihrem Mainboard und den vorhandenen Teilen kompatibel sind (RAM-Typ, Sockel, Größe, Anschlüsse).
* **Garantie:** Prüfen Sie, ob das Öffnen des Gehäuses oder das Ersetzen von Komponenten die Garantie Ihres Fertig-PCs erlöschen lässt.
* **Preisvergleich:** Nutzen Sie Preisvergleichsportale, um die besten Angebote für Ihre Upgrade-Komponenten zu finden.
### Fazit: Ist der 700 Euro PC sein Geld wert?
Der 700 Euro PC ist eine Türöffner-Lösung. Für den Einstieg und bestimmte Anwendungsbereiche bietet er ein solides Fundament und kann sein Geld definitiv wert sein. Er ist selten die ultimative High-End-Maschine, sondern ein klug kalkulierter Kompromiss. Doch genau hier liegt sein Potenzial: Mit nur 100 Euro zusätzlichem Budget können Sie diese Kompromisse intelligent ausbügeln und das System auf ein neues Leistungsniveau heben.
Die besten **Upgrade PC**-Investitionen sind in der Regel:
1. **RAM-Upgrade** auf 16 GB Dual-Channel (falls noch nicht vorhanden)
2. **SSD-Upgrade** für mehr Kapazität und/oder Geschwindigkeit
3. **Netzteil-Upgrade** für Stabilität und zukünftige Grafikkarten
Analysieren Sie Ihre Bedürfnisse und die Schwachstellen Ihres spezifischen 700-Euro-Modells genau. Mit einer durchdachten Investition von 100 Euro kann Ihr Budget Gaming PC oder Ihr zuverlässiger Arbeitsrechner spürbar an Performance und Lebensdauer gewinnen und Ihnen noch lange Freude bereiten.