Die ultimative Checkliste für Anfänger: Was muss alles in einen PC?

Der Gedanke, einen eigenen PC zusammenzustellen oder einen passenden für die eigenen Bedürfnisse zu finden, kann für Anfänger überwältigend sein. Die schiere Anzahl an Komponenten, Spezifikationen und Herstellern lässt viele ratlos zurück. Doch keine Sorge! Dieser Artikel ist deine ultimative Checkliste und dein Wegweiser durch den Dschungel der PC-Teile. Wir erklären dir Schritt für Schritt, welche Komponenten unerlässlich sind, wofür sie gut sind und worauf du als Einsteiger besonders achten solltest. Bereit, deinen Traum-PC zu verwirklichen?

Egal, ob du einen Gaming-PC bauen, eine Workstation für kreative Aufgaben zusammenstellen oder einfach nur einen zuverlässigen Computer für Office-Anwendungen und Internet-Surfen finden möchtest – die Grundbausteine sind die gleichen. Lass uns gemeinsam die wichtigsten Komponenten durchgehen.

1. Der Prozessor (CPU): Das Gehirn deines Computers

Der Prozessor, auch CPU (Central Processing Unit) genannt, ist das Herzstück und Gehirn deines PCs. Er führt alle Berechnungen und Anweisungen aus, die du deinem Computer gibst. Ohne einen Prozessor würde dein PC gar nichts tun.

• Wofür ist er gut? Er bestimmt maßgeblich, wie schnell dein Computer Programme öffnet, Dateien verarbeitet, Webseiten lädt oder Spiele berechnet.
• Worauf achten?
  • Kerne und Threads: Ein Prozessor hat mehrere „Kerne”, die wie kleine Unter-Prozessoren arbeiten. Mehr Kerne und Threads (virtuelle Kerne) bedeuten, dass dein PC mehr Aufgaben gleichzeitig effizienter bearbeiten kann. Für Gaming sind oft weniger, aber schnellere Kerne wichtiger, während für Videobearbeitung oder CAD-Anwendungen viele Kerne von Vorteil sind.
  • Taktfrequenz (GHz): Dieser Wert gibt an, wie viele Operationen pro Sekunde der Prozessor ausführen kann. Eine höhere Taktfrequenz führt zu einer schnelleren Ausführung einzelner Aufgaben.
  • Hersteller: Intel oder AMD: Beide sind führende Hersteller. Intel Core i-Serie und AMD Ryzen-Serie sind die gängigsten Reihen. Beide bieten hervorragende Prozessoren für verschiedene Budgets und Anwendungen. Die Wahl hängt oft von deinem spezifischen Anwendungsfall und der gewünschten Preis-Leistung ab.
  • Sockel: Ganz wichtig! Der Prozessor muss zum Sockel auf dem Mainboard passen. Achte auf Kompatibilität (z.B. Intel LGA 1700 oder AMD AM5).

Tipp für Anfänger: Für normale Nutzung reicht ein Mittelklasse-Prozessor völlig aus. Für Gaming oder anspruchsvolle Anwendungen solltest du in ein stärkeres Modell investieren.

2. Die Grafikkarte (GPU): Die Augen deines PCs

Die Grafikkarte, auch GPU (Graphics Processing Unit) genannt, ist für die Darstellung aller visuellen Inhalte auf deinem Monitor zuständig. Sie wandelt Daten in Bilder um, die du siehst.

• Wofür ist sie gut? Für Büro-Anwendungen und Surfen ist oft eine im Prozessor integrierte Grafikeinheit (iGPU) ausreichend. Sobald es aber um anspruchsvolle Spiele, Videobearbeitung, 3D-Modellierung oder grafikintensive Software geht, ist eine dedizierte (separate) Grafikkarte unerlässlich.
• Worauf achten?
  • Hersteller: Nvidia oder AMD: Die Marktführer sind Nvidia (mit der GeForce RTX und GTX-Serie) und AMD (mit der Radeon RX-Serie). Beide bieten leistungsstarke Karten an.
  • Grafikspeicher (VRAM): Dieser Speicher wird ausschließlich von der Grafikkarte genutzt. Für Full HD-Gaming sind 8 GB VRAM oft ausreichend, für höhere Auflösungen (WQHD, 4K) oder professionelle Anwendungen benötigst du mehr (12 GB, 16 GB oder mehr).
  • Leistungsklasse: Grafikkarten gibt es in allen Preisklassen. Definiere dein Budget und deine Anforderungen (z.B. „Ich möchte aktuelle Spiele in Full HD mit hohen Einstellungen spielen können”).
  • Anschlüsse: Stelle sicher, dass die Grafikkarte die passenden Anschlüsse für deinen Monitor hat (DisplayPort, HDMI).

Tipp für Anfänger: Wenn du nicht spielst oder professionell mit Grafik arbeitest, kannst du dir eine dedizierte Grafikkarte sparen und auf die integrierte Grafikeinheit des Prozessors setzen (falls vorhanden). Für Gamer ist sie jedoch die teuerste, aber auch wichtigste Komponente.

3. Der Arbeitsspeicher (RAM): Das Kurzzeitgedächtnis

Der Arbeitsspeicher, kurz RAM (Random Access Memory), ist das Kurzzeitgedächtnis deines PCs. Hier werden Daten und Programme zwischengespeichert, auf die der Prozessor gerade zugreifen muss. Es ist wie dein Schreibtisch: Je größer er ist, desto mehr Unterlagen kannst du gleichzeitig ausbreiten und schnell erreichen.

• Wofür ist er gut? Er ist entscheidend für die Reaktionsschnelligkeit deines Systems. Zu wenig RAM führt zu einem langsamen und ruckeligen PC, da Daten ständig von der langsameren Festplatte nachgeladen werden müssen.
• Worauf achten?
  • Kapazität (GB): Für die meisten Anwender sind 16 GB RAM eine gute Empfehlung. Für anspruchsvolles Gaming, Videobearbeitung oder Virtualisierung können 32 GB oder mehr sinnvoll sein. 8 GB sind heute oft nur noch das Minimum.
  • Geschwindigkeit (MHz): Eine höhere Taktfrequenz des RAMs (z.B. 3200 MHz, 3600 MHz) kann die Systemleistung verbessern, insbesondere bei Prozessoren von AMD.
  • DDR-Standard: Achte darauf, dass der RAM-Typ zum Mainboard passt (aktuell ist DDR4 weit verbreitet, DDR5 ist die neueste Generation und wird zunehmend Standard).
  • Module: Kaufe immer zwei RAM-Riegel (z.B. 2x 8 GB statt 1x 16 GB), um den „Dual-Channel-Modus” zu nutzen. Das erhöht die Speicherbandbreite und somit die Leistung.

Tipp für Anfänger: 16 GB DDR4-RAM mit 3200 MHz sind ein hervorragender Startpunkt und bieten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

4. Der Speicherplatz (Massenspeicher): Dein digitales Archiv

Hier werden alle deine Programme, Dokumente, Fotos, Spiele und das Betriebssystem dauerhaft gespeichert.

• Wofür ist er gut? Er speichert deine Daten. Die Geschwindigkeit des Speichers hat einen enormen Einfluss auf die Startzeit des Systems und das Laden von Programmen und Spielen.
• Worauf achten?
  • SSD (Solid State Drive): Die moderne Wahl. SSDs sind extrem schnell, da sie keine beweglichen Teile haben. Programme starten blitzschnell und dein System bootet in Sekundenschnelle. Es gibt zwei Haupttypen:
    • NVMe-SSDs: Werden direkt auf das Mainboard gesteckt (M.2-Slot) und nutzen PCIe für maximale Geschwindigkeit. Sie sind die schnellsten verfügbaren Optionen.
    • SATA-SSDs: Werden über ein SATA-Kabel angeschlossen. Sie sind immer noch viel schneller als HDDs, aber langsamer als NVMe-SSDs.
  • HDD (Hard Disk Drive): Die traditionelle Wahl. HDDs sind mechanische Festplatten, die deutlich langsamer, aber pro Gigabyte viel günstiger sind. Sie eignen sich hervorragend für die Speicherung großer Datenmengen wie Fotosammlungen, Videos oder selten genutzte Dateien.
  • Kapazität: Für das Betriebssystem und wichtige Programme/Spiele solltest du mindestens eine 500 GB oder 1 TB NVMe-SSD einplanen. Für zusätzlichen Speicherplatz kannst du eine größere HDD (z.B. 2 TB oder 4 TB) oder eine weitere SATA-SSD hinzufügen.

Tipp für Anfänger: Eine Kombination aus einer schnellen NVMe-SSD für das Betriebssystem und Anwendungen und einer größeren HDD für Daten ist die beliebteste und kostengünstigste Lösung für die meisten Benutzer.

5. Das Mainboard (Motherboard): Die Schaltzentrale

Das Mainboard, auch Hauptplatine oder Motherboard genannt, ist die zentrale Platine, die alle Komponenten deines PCs miteinander verbindet und die Kommunikation zwischen ihnen ermöglicht. Es ist das Nervensystem deines Computers.

• Wofür ist es gut? Es stellt die Plattform für alle anderen Komponenten bereit. Hier steckst du den Prozessor, den Arbeitsspeicher, die Grafikkarte und die Speicherlaufwerke an.
• Worauf achten?
  • Kompatibilität (Sockel & Chipsatz): Dies ist der wichtigste Punkt! Das Mainboard muss den Sockel für deinen Prozessor (z.B. AM5 für AMD Ryzen 7000er, LGA 1700 für Intel Core 12./13./14. Gen) unterstützen. Der Chipsatz des Mainboards muss ebenfalls mit dem Prozessor kompatibel sein und bestimmt, welche Features (z.B. USB-Anschlüsse, PCIe-Slots, Übertaktungsmöglichkeiten) das Mainboard bietet.
  • Formfaktor: Die gängigsten Größen sind ATX (Standardgröße), Micro-ATX (kleiner) und Mini-ITX (sehr kompakt). Der Formfaktor bestimmt, welches Gehäuse du benötigst.
  • Anschlüsse: Achte auf ausreichend USB-Anschlüsse (USB 3.0, USB-C), SATA-Anschlüsse für Festplatten und M.2-Slots für NVMe-SSDs. Auch PCIe-Slots für Grafikkarten und andere Erweiterungskarten sind wichtig.
  • WLAN/Bluetooth: Viele moderne Mainboards haben integriertes WLAN und Bluetooth. Wenn nicht, benötigst du separate Adapter.

Tipp für Anfänger: Wähle zuerst den Prozessor und dann ein passendes Mainboard. Achte auf Bewertungen und die Ausstattung, die du benötigst.

6. Das Netzteil (PSU): Der Energieversorger

Das Netzteil (Power Supply Unit – PSU) versorgt alle Komponenten deines PCs mit Strom. Es ist die Energiezentrale und ein oft unterschätzter Teil, der die Stabilität deines Systems maßgeblich beeinflusst.

• Wofür ist es gut? Es wandelt den Wechselstrom aus der Steckdose in den passenden Gleichstrom um, den die PC-Komponenten benötigen.
• Worauf achten?
  • Wattzahl (Leistung): Die Wattzahl muss hoch genug sein, um alle Komponenten deines PCs zu versorgen, insbesondere Prozessor und Grafikkarte. Ein zu schwaches Netzteil kann zu Systemabstürzen oder Schäden führen. Nutze Online-Rechner, um den ungefähren Leistungsbedarf zu ermitteln und plane einen Puffer von 100-150 Watt ein.
  • Effizienz (80 Plus-Zertifizierung): Netzteile werden nach ihrer Energieeffizienz zertifiziert (z.B. 80 Plus Bronze, Gold, Platinum). Höhere Effizienz bedeutet weniger Energieverschwendung als Wärme und somit niedrigere Stromkosten. Gold-zertifizierte Netzteile bieten ein gutes Gleichgewicht aus Preis und Effizienz.
  • Modularität:
    • Voll-modular: Alle Kabel können abgenommen werden. Dies erleichtert das Kabelmanagement und sorgt für einen aufgeräumteren PC.
    • Semi-modular: Einige Hauptkabel sind fest angeschlossen, die anderen abnehmbar.
    • Nicht-modular: Alle Kabel sind fest angeschlossen. Am günstigsten, aber Kabelmanagement ist schwieriger.

Tipp für Anfänger: Spare nicht am Netzteil! Ein hochwertiges Netzteil ist eine Investition in die Stabilität und Langlebigkeit deines gesamten Systems. Für einen Gaming-PC sind oft 650-850 Watt nötig, je nach Grafikkarte.

7. Das Gehäuse (Case): Schutz und Ästhetik

Das Gehäuse ist das „Zuhause“ für alle deine Komponenten. Es schützt sie vor Staub, Beschädigungen und sorgt für eine ansprechende Optik.

• Wofür ist es gut? Es beherbergt alle Komponenten, schützt sie und sorgt für einen adäquaten Luftstrom zur Kühlung.
• Worauf achten?
  • Formfaktor-Kompatibilität: Das Gehäuse muss zum Formfaktor deines Mainboards passen (z.B. ein ATX-Mainboard passt nicht in ein Mini-ITX-Gehäuse).
  • Größe: Bietet es genug Platz für deine Grafikkarte, den CPU-Kühler und andere Komponenten? Große Grafikkarten und Wasserkühlungen benötigen viel Platz.
  • Luftstrom (Airflow): Ein gutes Gehäuse hat ausreichend Lüfterplätze und eine gute Belüftung, um die Komponenten kühl zu halten. Front und Top sollten gute Öffnungen für Luftzufuhr/-abfuhr haben.
  • Kabelmanagement: Hinter dem Mainboard-Tray sollten genügend Platz und Öffnungen für sauberes Kabelmanagement vorhanden sein.
  • Ästhetik & Ausstattung: Glasseitenteile, RGB-Beleuchtung, Front-USB-Anschlüsse sind persönliche Vorlieben. Achte auch auf Staubfilter.

Tipp für Anfänger: Wähle ein Gehäuse, das optisch gefällt und genügend Platz für zukünftige Upgrades sowie eine gute Kühlung bietet.

8. Die Kühlung: Halte deinen PC cool

Besonders leistungsstarke Prozessoren und Grafikkarten erzeugen viel Wärme, die abgeführt werden muss, um Überhitzung und Leistungseinbußen zu vermeiden.

• Wofür ist sie gut? Eine effektive Kühlung ist entscheidend für die Stabilität und Langlebigkeit deiner Komponenten.
• Worauf achten?
  • CPU-Kühler:
    • Luftkühler: Bestehen aus Kühlkörper und Lüfter. Sie sind oft günstiger, einfacher zu installieren und sehr effektiv für die meisten CPUs.
    • Wasserkühler (AIO – All-in-One): Eine geschlossene Flüssigkeitskühlung, die oft leiser ist und eine bessere Kühlleistung bei sehr leistungsstarken CPUs bietet. Sie sind komplexer zu installieren und teurer.

    Manche CPUs kommen mit einem „Box-Kühler”, dieser reicht aber meist nur für Grundanwendungen aus. Für Gaming oder anspruchsvolle Aufgaben ist ein separater, leistungsstärkerer CPU-Kühler Pflicht.

  • Gehäuselüfter: Sorgen für den Luftstrom im Gehäuse. Sie saugen kühle Luft an (meist vorne/unten) und führen warme Luft ab (hinten/oben). Oft sind schon Lüfter im Gehäuse vorinstalliert.

Tipp für Anfänger: Für die meisten Mittelklasse-Systeme ist ein guter Luftkühler ausreichend. Für High-End-Systeme oder wenn du Übertakten möchtest, kann eine Wasserkühlung sinnvoll sein.

Zusätzliche Komponenten und Peripheriegeräte: Das Rundum-sorglos-Paket

Dein PC ist mit den oben genannten Komponenten theoretisch startklar, aber um ihn nutzen zu können, benötigst du noch Folgendes:

• Betriebssystem (OS): Ohne ein Betriebssystem (z.B. Windows 10 oder Windows 11) kannst du deinen PC nicht nutzen. Es ist die Software, die die Hardware steuert und die Benutzerschnittstelle bereitstellt. Linux ist eine kostenlose Alternative.
• Monitor: Ohne einen Monitor siehst du nichts. Achte auf Auflösung (Full HD, WQHD, 4K), Bildwiederholfrequenz (60Hz für Office, 144Hz+ für Gaming) und Panel-Typ (IPS für gute Farben, VA für Kontrast, TN für schnelle Reaktionszeiten).
• Tastatur & Maus: Die grundlegenden Eingabegeräte. Hier gibt es eine riesige Auswahl von einfachen Office-Modellen bis hin zu speziellen Gaming-Tastaturen und Mäusen mit vielen Funktionen.
• Lautsprecher oder Kopfhörer: Für den Ton. Viele Monitore haben integrierte Lautsprecher, diese sind aber oft qualitativ begrenzt.
• Kabel: Denk an DisplayPort- oder HDMI-Kabel für den Monitor und LAN-Kabel, falls du eine kabelgebundene Internetverbindung bevorzugst.
• Optionales Zubehör:
  • Webcam & Mikrofon: Für Videokonferenzen oder Streaming.
  • WLAN-Adapter: Falls dein Mainboard kein integriertes WLAN hat und du eine drahtlose Internetverbindung benötigst.
  • Kartenleser, externe Festplatten etc.

Fazit: Dein Weg zum Traum-PC

Einen PC zusammenzustellen oder zu kaufen, mag anfangs wie eine Herkulesaufgabe wirken. Aber mit dieser umfassenden Checkliste hast du nun einen klaren Überblick über die wichtigsten Komponenten und worauf du bei der Auswahl achten solltest. Der Schlüssel liegt in der Kompatibilität der Teile und der Abstimmung auf deine individuellen Bedürfnisse und dein Budget.

Wichtige Tipps für Anfänger:

1. Budget festlegen: Lege ein realistisches Budget fest, bevor du mit der Auswahl beginnst.
2. Anforderungen definieren: Wofür brauchst du den PC hauptsächlich? Gaming, Office, Videobearbeitung? Das beeinflusst die Priorität der Komponenten.
3. Kompatibilität prüfen: Nutze Online-Tools wie PCPartPicker.com (oder ähnliche), um sicherzustellen, dass alle deine ausgewählten Teile miteinander kompatibel sind.
4. Recherche & Bewertungen: Lies Testberichte und Nutzerbewertungen, um die beste Wahl für dein Geld zu treffen.
5. Geduld: Lass dir Zeit bei der Auswahl und scheue dich nicht, Fragen zu stellen (z.B. in Online-Foren).

Ob du dich entscheidest, die Komponenten selbst zusammenzubauen – was eine lohnende Lernerfahrung sein kann – oder einen fertig konfigurierten PC zu kaufen: Mit diesem Wissen triffst du fundierte Entscheidungen und erhältst genau den Computer, der perfekt zu dir passt. Viel Erfolg beim Bauen oder Kaufen deines neuen PCs!