So nutzen Sie alle FritzFon Funktionen trotz Speedport 4 über einen Repeater

Sie lieben Ihr FritzFon, schätzen seine intuitiven Funktionen und die brillante HD-Telefonie? Doch zu Hause haben Sie einen Telekom Speedport 4 als Hauptrouter und müssen feststellen, dass Ihr geliebtes DECT-Telefon nicht sein volles Potenzial entfalten kann? Keine Sorge, Sie sind nicht allein mit diesem Dilemma. Viele Nutzer stehen vor der Herausforderung, die umfassenden Funktionen eines FritzFons – von zentralen Telefonbüchern über interne Anrufe bis hin zu Smart Home-Steuerung und Internetradio – auch außerhalb des AVM-Ökosystems nutzen zu wollen. Wir zeigen Ihnen in diesem detaillierten Guide, wie Sie alle Vorteile Ihres FritzFons genießen können, selbst wenn ein Speedport 4 Ihr Heimnetzwerk verwaltet – und das auf eine clevere Art und Weise, oft unter Nutzung einer zweiten Fritz!Box im „Repeater-Modus” oder per LAN-Kabel.

Warum das FritzFon mehr als nur ein Telefon ist

Das FritzFon ist weit mehr als ein einfaches DECT-Telefon. Es ist ein multifunktionales Kommunikations- und Steuerungsgerät, das in Kombination mit einer Fritz!Box eine Fülle von intelligenten Funktionen bietet. Wer einmal in den Genuss dieser Möglichkeiten gekommen ist, möchte sie nicht mehr missen. Hier eine Auswahl der beliebtesten Features, die ein FritzFon so besonders machen:

• HD-Telefonie: Kristallklare Sprachqualität, die Telefonate zu einem echten Erlebnis macht.
• Zentrale Telefonbücher: Synchronisation mit Online-Kontakten (z.B. Google, Apple iCloud) oder über die Fritz!Box, sodass alle Kontakte immer aktuell sind und auf jedem angemeldeten FritzFon zur Verfügung stehen.
• Anrufbeantworter: Mehrere digitale Anrufbeantworter, individuell konfigurierbar und abrufbar über das FritzFon, per E-Mail oder App.
• Interne Anrufe: Kostenlose Kommunikation zwischen den FritzFons im Haushalt – ideal für Familien oder größere Wohnungen.
• Internetradio und Podcasts: Direkter Zugriff auf tausende von Sendern und Podcasts aus aller Welt, direkt am Hörer abspielbar.
• Smart Home-Steuerung: Bedienung von DECT-kompatiblen Smart Home-Geräten (z.B. intelligente Steckdosen, Heizkörperregler von AVM) direkt über das FritzFon.
• Babyfon-Funktion: Überwachung von Räumen mit Alarm bei Geräuschen.
• RSS-Feeds und E-Mails: Anzeige aktueller Nachrichten und E-Mail-Betreffzeilen auf dem Display.
• Mediaplayer-Funktion: Abspielen von Musik, die auf einem an der Fritz!Box angeschlossenen USB-Speicher liegt.

Diese Funktionen machen das FritzFon zu einem unverzichtbaren Bestandteil eines modernen Smart Homes. Doch wie lassen sich diese Vorteile nutzen, wenn die Schaltzentrale des Heimnetzes ein Speedport 4 ist?

Die Herausforderung: Speedport 4 und FritzFon – eine komplizierte Beziehung

Der Telekom Speedport 4 ist ein leistungsfähiger Router, der seinen Zweck als Internetzugangspunkt und WLAN-Zentrale zuverlässig erfüllt. Er verfügt auch über eine integrierte DECT-Basisstation, an der Sie DECT-Telefone, wie auch ein FritzFon, anmelden können. Das Problem: Während Sie mit dem FritzFon über den Speedport 4 ganz normal telefonieren können, bleiben die speziellen Komfortfunktionen, die oben genannt wurden, auf der Strecke. Der Speedport 4 bietet keine „Fritz!OS”-Umgebung, die für die tiefergehende Integration des FritzFons notwendig ist. Es fehlen die Schnittstellen für zentrale Telefonbücher, interne Rufnummern, Smart Home oder die Medienfunktionen. Ihr FritzFon agiert dann lediglich als ein „einfaches” DECT-Telefon, das lediglich grundlegende Telefonie unterstützt.

Dies ist der Kern des Problems: Das FritzFon benötigt eine Fritz!Box, um sein volles Potenzial zu entfal. Der Speedport 4 kann diese spezifische Umgebung nicht emulieren.

Die clevere Lösung: Eine Fritz!Box als DECT-Basis und IP-Client (im Repeater-Modus oder per LAN)

Die gute Nachricht ist: Sie müssen nicht auf die Funktionen Ihres FritzFons verzichten! Die Lösung besteht darin, eine zusätzliche Fritz!Box in Ihr Netzwerk zu integrieren. Diese Fritz!Box wird nicht als Hauptrouter agieren, sondern vielmehr als eine dedizierte DECT-Basisstation und gleichzeitig als IP-Client im Netzwerk des Speedport 4. Die Anbindung an das Netzwerk des Speedport 4 kann dabei entweder stabil und performant per LAN-Kabel erfolgen oder flexibel und drahtlos über eine WLAN-Brücke (im „Repeater-Modus” der Fritz!Box, wo sie das WLAN-Signal des Speedport empfängt und für sich selbst nutzt).

Das Prinzip ist einfach: Die zusätzliche Fritz!Box stellt die notwendige „Fritz!OS”-Umgebung für Ihr FritzFon bereit. Sie verbindet sich mit dem Internet über den Speedport 4 und kann so alle Online-Dienste nutzen (VoIP-Telefonie, Internetradio, etc.), während sie gleichzeitig die lokalen Fritz!Box-Funktionen wie Telefonbücher, Anrufbeantworter und Smart Home-Steuerung für die angemeldeten FritzFons zur Verfügung stellt.

Was Sie für diese Konfiguration benötigen:

1. Ihren bestehenden Speedport 4 als Hauptrouter.
2. Ihr FritzFon (oder mehrere FritzFons).
3. Eine zusätzliche Fritz!Box mit DECT-Funktion. Hierfür eignen sich auch ältere Modelle wie eine Fritz!Box 7490, 7530, 7590 oder ähnliche. Wichtig ist, dass sie DECT-Funktionalität bietet und als IP-Client oder WLAN-Client konfiguriert werden kann.
4. Optional: Ein LAN-Kabel zur Verbindung der Fritz!Box mit dem Speedport.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Einrichtung

Schritt 1: Die Fritz!Box als IP-Client im Speedport-Netzwerk einrichten

Dies ist der wichtigste Schritt, um die Fritz!Box in Ihr bestehendes Speedport-Netzwerk zu integrieren, ohne dass sie selbst als Router agiert.

1. Reset der Fritz!Box: Verbinden Sie die zusätzliche Fritz!Box mit dem Stromnetz. Falls sie schon einmal konfiguriert wurde, setzen Sie sie am besten auf Werkseinstellungen zurück. Dies geschieht in der Regel über die Fritz!Box-Oberfläche (System > Sicherung > Werkseinstellungen) oder über einen Reset-Knopf.
2. Erste Verbindung: Verbinden Sie einen Computer direkt per LAN-Kabel mit einem der LAN-Anschlüsse der Fritz!Box. Rufen Sie im Browser die Adresse http://fritz.box auf.
3. Zugangsdaten festlegen: Folgen Sie dem Einrichtungsassistenten und legen Sie ein Kennwort für die Fritz!Box-Oberfläche fest.
4. Betriebsart ändern: Gehen Sie in der Fritz!Box-Oberfläche zu „Internet” > „Zugangsdaten”. Wählen Sie hier „Internetzugang über LAN 1”. Nun haben Sie zwei Optionen:
   • Option A (Empfohlen): Als IP-Client konfigurieren: Wählen Sie „Vorhandener Zugang über LAN nutzen”. Bei „Betriebsart” wählen Sie „IP-Client”. Aktivieren Sie „IP-Adresse automatisch über DHCP beziehen” oder vergeben Sie eine feste IP-Adresse, die sich im Adressbereich Ihres Speedports befindet, aber noch nicht belegt ist (z.B. 192.168.2.X, wenn der Speedport 192.168.2.1 nutzt). Stellen Sie sicher, dass der DHCP-Server der Fritz!Box deaktiviert ist, um Konflikte mit dem Speedport zu vermeiden (unter „Heimnetz” > „Netzwerk” > „Netzwerkeinstellungen” > „IPv4-Konfiguration”).
   • Option B (Für WLAN-Brücke / Repeater-Modus): Falls Sie die Fritz!Box drahtlos mit dem Speedport verbinden möchten, suchen Sie unter „Internet” > „Zugangsdaten” nach einer Option wie „Internetzugang über WLAN” oder „Vorhandener WLAN-Anschluss als Repeater nutzen” (die genaue Bezeichnung variiert je nach Fritz!OS-Version und Modell). Die Fritz!Box agiert dann als WLAN-Client zum Speedport. Sie verbindet sich mit dem WLAN des Speedports und erhält darüber ihre IP-Adresse und Internetzugang. Auch hier muss der DHCP-Server der Fritz!Box deaktiviert sein.
5. Speichern und Neustarten: Übernehmen Sie die Einstellungen und starten Sie die Fritz!Box neu.

Nach diesem Schritt sollte Ihre Fritz!Box nun Teil des Speedport-Netzwerks sein und eine IP-Adresse von diesem erhalten haben. Sie können sie nun über ihre neue IP-Adresse (z.B. 192.168.2.xxx) oder weiterhin über http://fritz.box erreichen, sofern die DNS-Auflösung korrekt funktioniert.

Schritt 2: Telefonie in der Fritz!Box konfigurieren

Jetzt bringen wir die Fritz!Box dazu, Ihre Telefonnummern zu verwalten und die DECT-Funktion für das FritzFon bereitzustellen.

1. Telefoniegeräte und DECT aktivieren: Gehen Sie in der Fritz!Box-Oberfläche zu „Telefonie” > „Telefoniegeräte”. Stellen Sie sicher, dass DECT aktiviert ist (unter „DECT” > „Basisstation”).
2. Telefonnummern einrichten: Wechseln Sie zu „Telefonie” > „Eigene Rufnummern”. Klicken Sie auf „Neue Rufnummer”. Hier tragen Sie die Zugangsdaten Ihrer VoIP-Telefonnummern ein, die Sie von der Telekom erhalten haben (Benutzername, Kennwort, Registrar). Die Fritz!Box registriert diese Nummern nun über die Internetverbindung, die sie vom Speedport erhält, direkt bei Ihrem VoIP-Anbieter.
3. Anrufbeantworter einrichten: Unter „Telefonie” > „Anrufbeantworter” können Sie einen oder mehrere Anrufbeantworter konfigurieren und diesen Rufnummern zuweisen.
4. Telefonbücher erstellen/importieren: Unter „Telefonie” > „Telefonbuch” können Sie ein zentrales Telefonbuch anlegen, Kontakte manuell hinzufügen oder aus einer Datei importieren. Viele Fritz!Box-Modelle bieten auch die Synchronisation mit Online-Telefonbüchern wie Google Contacts oder Apple iCloud an.

Schritt 3: Das FritzFon an der Fritz!Box anmelden

Nun verbinden wir Ihr FritzFon mit der neu konfigurierten Fritz!Box.

1. Anmeldemodus an der Fritz!Box: Gehen Sie in der Fritz!Box-Oberfläche zu „DECT” > „Telefoniegeräte” und klicken Sie auf „Neues Gerät einrichten”. Wählen Sie „Telefon” und klicken Sie auf „Weiter”. Die Fritz!Box ist nun für ca. 2 Minuten im Anmeldemodus.
2. Anmeldung am FritzFon: Nehmen Sie Ihr FritzFon zur Hand. Rufen Sie das Menü auf (meist über die „Menü”-Taste). Wählen Sie „Einstellungen” > „Anmeldung” > „Anmelden” (oder ähnlich, je nach Modell). Geben Sie den DECT-PIN der Fritz!Box ein (Standard ist „0000”, falls nicht geändert).
3. Zuordnung der Rufnummern: Nach erfolgreicher Anmeldung fragt das FritzFon, welche Rufnummern für ausgehende und eingehende Anrufe verwendet werden sollen. Wählen Sie die Rufnummer(n) aus, die Sie in Schritt 2 in der Fritz!Box konfiguriert haben.

Ihr FritzFon sollte nun vollständig an der Fritz!Box angemeldet sein und alle gewohnten Funktionen über diese Fritz!Box nutzen können.

Schritt 4: Verbindung der Fritz!Box mit dem Speedport finalisieren

Dieser Schritt hängt davon ab, ob Sie sich für eine LAN- oder WLAN-Verbindung entschieden haben.

1. Für LAN-Verbindung (Empfohlen für Stabilität): Verbinden Sie den „LAN 1”-Anschluss Ihrer Fritz!Box (die als IP-Client konfiguriert ist) mit einem freien LAN-Port Ihres Speedport 4 mittels eines LAN-Kabels. Die Fritz!Box erhält darüber ihre Netzwerkverbindung zum Internet.
2. Für WLAN-Brücke (Repeater-Modus der Fritz!Box als Client): Wenn Sie die Fritz!Box in Schritt 1.4 Option B als WLAN-Client eingerichtet haben, stellen Sie sicher, dass sie sich in Reichweite des WLAN-Signals Ihres Speedports befindet. Die Fritz!Box wird dann über das WLAN des Speedports die notwendige Netzwerkverbindung aufbauen. Beachten Sie, dass die Fritz!Box in diesem Modus zwar das WLAN-Signal des Speedports für ihre internen Zwecke nutzt, aber nicht unbedingt als klassischer WLAN-Repeater für andere Geräte agiert, es sei denn, sie ist dafür explizit konfiguriert (was über den „IP-Client”-Modus hinausgehen würde und eher für ein Mesh-System relevant wäre, welches hier nicht das Hauptziel ist). Der Fokus liegt darauf, dass die Fritz!Box ihre IP-Verbindung *über* WLAN erhält.

Feinjustierung und erweiterte Funktionen optimal nutzen

Nach der erfolgreichen Grundeinrichtung können Sie nun die weiteren FritzFon-Funktionen nach Belieben konfigurieren:

• Smart Home Geräte: Besitzen Sie AVM DECT-ULE-Geräte wie FRITZ!DECT 200/210 (schaltbare Steckdosen), FRITZ!DECT 301/302 (Heizkörperregler) oder FRITZ!DECT 440 (Taster)? Melden Sie diese Geräte direkt an Ihrer neu konfigurierten Fritz!Box an. Sie können sie dann über Ihr FritzFon steuern oder über die Fritz!Box-Oberfläche automatisieren.
• Medienfunktionen: Unter „Heimnetz” > „Mediaserver” können Sie einen USB-Stick oder eine externe Festplatte an die Fritz!Box anschließen. Dort gespeicherte Musik kann dann über die Mediaplayer-Funktion des FritzFons wiedergegeben werden. Richten Sie auch Internetradio-Sender und Podcasts über die Fritz!Box-Oberfläche ein.
• Firmware-Updates: Halten Sie die Fritz!OS-Firmware Ihrer Fritz!Box immer aktuell, um von neuen Funktionen, Verbesserungen und Sicherheitsupdates zu profitieren. Dies gewährleistet auch die optimale Funktion Ihres FritzFons.
• Internationale Rufnummern: Falls Sie internationale VoIP-Dienste nutzen, können Sie diese ebenfalls in der Fritz!Box einrichten und Ihrem FritzFon zuweisen.

Vorteile dieser Konfiguration im Überblick

Die Integration einer Fritz!Box als DECT-Basis und IP-Client hinter Ihrem Speedport 4 bietet Ihnen zahlreiche Vorteile:

• Alle FritzFon-Funktionen: Sie können endlich alle Komfortfunktionen Ihres FritzFons vollumfänglich nutzen – von HD-Telefonie über zentrale Telefonbücher bis hin zu Smart Home und Internetradio.
• Unabhängigkeit der DECT-Basis: Die DECT-Funktionalität ist nicht mehr an den Hauptrouter gebunden, was bei einem Routerwechsel oder Problemen mit dem Speedport von Vorteil sein kann.
• Erweiterte DECT-Reichweite: Indem Sie die Fritz!Box strategisch in Ihrer Wohnung platzieren, können Sie die DECT-Reichweite optimal abdecken, möglicherweise sogar besser als mit der integrierten Basis des Speedports.
• Stabile Telefonie: Die dedizierte Fritz!Box kümmert sich ausschließlich um die Telefonie und DECT, was zu einer stabilen und zuverlässigen Sprachkommunikation beiträgt.
• Flexibilität: Die Wahl zwischen LAN-Kabel und WLAN-Brücke bietet Ihnen Flexibilität bei der Platzierung der Fritz!Box.

Nachteile und Überlegungen

Trotz der vielen Vorteile gibt es auch einige Punkte zu beachten:

• Zusätzliches Gerät und Stromverbrauch: Eine weitere Fritz!Box bedeutet ein zusätzliches Gerät im Haushalt und einen geringfügig höheren Stromverbrauch.
• Einrichtungsaufwand: Die einmalige Konfiguration erfordert etwas Zeit und technisches Verständnis. Diese Anleitung soll Ihnen dabei jedoch umfassend helfen.
• Kosten: Die Anschaffung einer zusätzlichen Fritz!Box (falls nicht bereits vorhanden) ist mit Kosten verbunden, die je nach Modell variieren.
• Zwei getrennte WLANs (optional): Wenn die Fritz!Box im IP-Client-Modus ihr eigenes WLAN aufspannt, haben Sie zwar ein weiteres WLAN, was aber auch zu Überschneidungen und zusätzlicher Funklast führen kann, wenn Sie das nicht bewusst steuern. Im WLAN-Client-Modus ohne eigenes WLAN ist dies weniger relevant.

Fazit: Maximale FritzFon-Erfahrung trotz Speedport 4 ist möglich!

Die Kombination aus einem Telekom Speedport 4 als Hauptrouter und einer geschickt integrierten Fritz!Box als dedizierter DECT-Basis und IP-Client ist die optimale Lösung, um alle Funktionen Ihres FritzFons voll ausschöpfen zu können. Obwohl es auf den ersten Blick etwas komplex erscheinen mag, führt die Schritt-für-Schritt-Anleitung Sie sicher durch den Prozess. Ob Sie sich für die stabile Anbindung per LAN-Kabel entscheiden oder die flexible WLAN-Brücke (wobei die Fritz!Box hier als WLAN-Client zum Speedport agiert), das Ergebnis ist das gleiche: Sie erhalten die volle FritzFon-Vollausschöpfung, die Sie sich wünschen.

Verabschieden Sie sich von den Einschränkungen und begrüßen Sie die Vielfalt an Funktionen, die Ihr FritzFon zu bieten hat. Mit dieser cleveren Konfiguration holen Sie das Beste aus Ihrer Kommunikationsausrüstung heraus und machen Ihr Zuhause noch smarter. Es erfordert zwar eine kleine Investition in Zeit und gegebenenfalls ein weiteres Gerät, aber der Gewinn an Komfort und Funktionalität ist es allemal wert. Viel Erfolg bei der Einrichtung!