Netzwerk für Einsteiger: Wie Sie einen Dateiaustausch zwischen zwei Windows 10 Rechnern über ein Netzlaufwerk einrichten

Kennen Sie das? Sie arbeiten an einem wichtigen Dokument auf Ihrem Desktop-PC, möchten es aber schnell auf Ihrem Laptop bearbeiten. Oder Sie haben Urlaubsfotos auf einem Rechner und möchten sie bequem auf dem anderen speichern, ohne den Umweg über einen USB-Stick, eine E-Mail an sich selbst oder einen Cloud-Dienst gehen zu müssen. Genau hier kommt die Magie eines Netzlaufwerks ins Spiel! Es ist eine elegante, effiziente und oft übersehene Methode, um Dateien nahtlos zwischen mehreren Computern in Ihrem Heim- oder Büronetzwerk auszutauschen.

Für viele mag der Begriff „Netzwerk” kompliziert klingen, doch die Einrichtung eines einfachen Dateiaustauschs zwischen zwei Windows 10 Rechnern ist weit weniger einschüchternd, als Sie vielleicht denken. In diesem umfassenden Leitfaden nehmen wir Sie Schritt für Schritt an die Hand. Wir zeigen Ihnen nicht nur, wie Sie einen Ordner freigeben und ihn als Netzlaufwerk verbinden, sondern auch, wie Sie häufige Fallstricke vermeiden und Ihre Daten dabei sicher halten. Bereiten Sie sich darauf vor, Ihre Produktivität zu steigern und den lästigen „USB-Stick-Tanz” ein für alle Mal zu beenden!

Grundlagen verstehen: Was Sie vor dem Start wissen sollten

Bevor wir in die praktischen Schritte eintauchen, ist es wichtig, ein paar grundlegende Konzepte zu klären. Keine Sorge, wir halten es einfach und verständlich. Die gute Nachricht ist, dass die meisten modernen Netzwerke bereits die Voraussetzungen für einen reibungslosen Dateiaustausch erfüllen.

Die beiden PCs müssen im selben Netzwerk sein

Dies mag offensichtlich klingen, ist aber der absolute Grundstein. Beide Windows 10 Computer, die miteinander kommunizieren sollen, müssen mit demselben Router verbunden sein. Das kann über ein WLAN-Netzwerk (kabellos) oder über ein Ethernet-Kabel (LAN, kabelgebunden) geschehen. Solange beide Geräte eine Verbindung zu Ihrem Heimrouter haben, sind sie Teil desselben lokalen Netzwerks.

Netzwerkprofile: Privat vs. Öffentlich – Ein entscheidender Unterschied

Windows 10 unterscheidet zwischen zwei Haupttypen von Netzwerkprofilen, die einen enormen Einfluss auf die Sicherheit und die Funktionalität der Dateifreigabe haben:

• Privates Netzwerk: Dies ist die Standardeinstellung für Heim- oder Büronetzwerke, denen Sie vertrauen. In einem privaten Netzwerk ist die Netzwerkerkennung aktiviert, was bedeutet, dass Ihr PC andere Geräte im Netzwerk sehen und von ihnen gesehen werden kann. Die Datei- und Druckerfreigabe ist ebenfalls standardmäßig zugelassen, was für unser Vorhaben essenziell ist.
• Öffentliches Netzwerk: Dies ist die empfohlene Einstellung für unsichere Netzwerke wie in Cafés, Flughäfen oder Hotels. Hier sind die Netzwerkerkennung und die Dateifreigabe aus Sicherheitsgründen standardmäßig deaktiviert, um Ihren Computer vor potenziellen Bedrohungen zu schützen.

Für unsere Zwecke ist es unerlässlich, dass beide PCs auf „Privates Netzwerk” eingestellt sind. Wir zeigen Ihnen gleich, wie Sie dies überprüfen und ändern können.

Schritt 1: Die richtige Netzwerkkonfiguration auf beiden PCs

Beginnen wir mit der korrekten Konfiguration beider Windows 10 Computer. Diese Einstellungen müssen auf beiden Rechnern vorgenommen werden, die am Dateiaustausch teilnehmen sollen.

1.1 Netzwerkprofil überprüfen und ändern (falls nötig)

Stellen Sie sicher, dass Ihr aktuelles Netzwerkprofil auf „Privat” eingestellt ist:

1. Öffnen Sie die Einstellungen von Windows 10 (Windows-Taste + I).
2. Klicken Sie auf „Netzwerk und Internet”.
3. Klicken Sie im linken Menü auf „Status”.
4. Unter „Netzwerkstatus” sehen Sie Ihre aktuelle Verbindung (z.B. „Ethernet” oder „WLAN”). Klicken Sie unter dem Namen Ihres Netzwerks auf „Eigenschaften”.
5. Stellen Sie sicher, dass unter „Netzwerkprofil” die Option „Privat” ausgewählt ist. Wenn dort „Öffentlich” steht, ändern Sie es in „Privat”.

1.2 Erweiterte Freigabeeinstellungen anpassen

Nun müssen wir sicherstellen, dass die erforderlichen Freigabefunktionen aktiviert sind:

1. Öffnen Sie erneut die Einstellungen (Windows-Taste + I).
2. Gehen Sie zu „Netzwerk und Internet”.
3. Scrollen Sie im linken Menü nach unten und klicken Sie auf „Erweiterte Freigabeeinstellungen ändern” (dies öffnet ein Fenster der Systemsteuerung).
4. Sie sehen nun verschiedene Profile. Erweitern Sie den Abschnitt „Privat (aktuelles Profil)”.
5. Stellen Sie sicher, dass die folgenden Optionen aktiviert sind:
   • Netzwerkerkennung einschalten
   • Datei- und Druckerfreigabe einschalten
6. Scrollen Sie weiter nach unten zum Abschnitt „Alle Netzwerke”.
7. Hier gibt es zwei wichtige Einstellungen:
   • Öffentliche Ordnerfreigabe: Wir empfehlen, diese Option deaktiviert zu lassen, wenn Sie nur spezifische Ordner freigeben möchten. Das erhöht die Sicherheit.
   • Kennwortgeschütztes Freigeben: Aktivieren Sie diese Option! Sie sorgt dafür, dass nur Benutzer mit einem gültigen Benutzernamen und Kennwort auf Ihre freigegebenen Ordner zugreifen können. Dies ist ein entscheidender Sicherheitsfaktor. Ohne Kennwortschutz kann jeder im Netzwerk auf freigegebene Ordner zugreifen.
8. Klicken Sie auf „Änderungen speichern”.

Wiederholen Sie diese Schritte auf beiden Windows 10 Rechnern.

Schritt 2: Den Ordner für die Freigabe vorbereiten (auf dem Quell-PC)

Jetzt kommen wir zum Herzen des Dateiaustauschs: der Ordnerfreigabe. Auf dem PC, der die Dateien bereitstellen soll (wir nennen ihn „Quell-PC”), wählen wir den oder die Ordner aus, die wir teilen möchten.

2.1 Ordner auswählen und grundlegende Freigabe einrichten

Es ist gute Praxis, einen spezifischen Ordner für freigegebene Dateien zu erstellen (z.B. „Freigabe” oder „Geteilte_Dateien”), anstatt ein ganzes Laufwerk freizugeben. So behalten Sie die Kontrolle darüber, was zugänglich ist.

1. Navigieren Sie im Datei-Explorer zu dem Ordner, den Sie freigeben möchten.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner und wählen Sie „Zugriff gewähren auf” > „Bestimmte Personen…”.
3. Es öffnet sich ein neues Fenster. Klicken Sie auf den Dropdown-Pfeil und wählen Sie „Jeder” aus. Klicken Sie dann auf „Hinzufügen”.

   Wichtiger Hinweis zur Sicherheit: „Jeder” bedeutet in diesem Kontext „jeder Benutzer auf Ihrem PC, der auch über das Netzwerk zugreift”. Da wir den kennwortgeschützten Zugriff aktiviert haben, bedeutet „Jeder” nicht, dass *jeder* im Netzwerk ohne Anmeldeinformationen zugreifen kann.

4. Legen Sie unter der Spalte „Berechtigungsstufe” die gewünschten Rechte fest:
   • Lesen: Benutzer können Dateien ansehen und kopieren, aber nicht ändern oder löschen.
   • Lesen/Schreiben: Benutzer können Dateien ansehen, kopieren, ändern, löschen und neue Dateien hinzufügen.
5. Klicken Sie auf „Freigeben”.
6. Windows zeigt Ihnen den Netzwerkkpfad des freigegebenen Ordners an (z.B. \DESKTOP-ABCDEFreigabe). Notieren Sie sich diesen Pfad oder den Computernamen (DESKTOP-ABCDE), da Sie ihn später benötigen.
7. Klicken Sie auf „Fertig”.

2.2 Erweiterte Freigabe- und Sicherheitsoptionen (optional, aber empfohlen)

Für mehr Kontrolle und Sicherheit können Sie die erweiterten Optionen nutzen:

1. Klicken Sie erneut mit der rechten Maustaste auf den freigegebenen Ordner und wählen Sie „Eigenschaften”.
2. Wechseln Sie zur Registerkarte „Freigabe”.
3. Klicken Sie auf „Erweiterte Freigabe…”.
4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Diesen Ordner freigeben”.
5. Klicken Sie auf „Berechtigungen”. Hier können Sie sehr präzise festlegen, wer welche Zugriffsrechte hat. Standardmäßig ist „Jeder” mit „Lesen” auf „Zulassen” eingestellt. Wenn Sie möchten, dass bestimmte Benutzer auch schreiben dürfen, müssen Sie dies hier explizit aktivieren.
   • Wählen Sie „Jeder” aus.
   • Für „Ändern” und „Vollzugriff” setzen Sie die Haken unter „Zulassen” (Vollzugriff ist die höchste Berechtigung und sollte nur vergeben werden, wenn absolut notwendig).
6. Klicken Sie auf „OK”.
7. Wechseln Sie nun zur Registerkarte „Sicherheit”. Diese NTFS-Berechtigungen sind zusätzlich zu den Freigabeberechtigungen. Wenn eine der beiden Berechtigungen den Zugriff verweigert, wird der Zugriff verweigert. Achten Sie darauf, dass der Benutzer, der über das Netzwerk zugreift, hier ebenfalls ausreichende Berechtigungen hat (z.B. „Benutzer” oder „Authentifizierte Benutzer”). Im Zweifel fügen Sie den spezifischen Benutzeraccount hinzu, mit dem Sie sich am anderen PC anmelden wollen, und geben Sie ihm die nötigen Rechte.
8. Klicken Sie auf „OK”, um alle Fenster zu schließen.

Ihr Quell-PC ist nun bereit, seine Dateien über das Netzwerk zu teilen!

Schritt 3: Das Netzlaufwerk verbinden (auf dem Ziel-PC)

Jetzt wechseln wir zum „Ziel-PC”, also dem Computer, von dem aus Sie auf die freigegebenen Dateien zugreifen möchten.

3.1 Freigegebenen Ordner im Netzwerk finden

1. Öffnen Sie den Datei-Explorer auf dem Ziel-PC.
2. Klicken Sie im linken Navigationsbereich auf „Netzwerk”.
3. Sie sollten nun den Namen Ihres Quell-PCs in der Liste der Geräte sehen. Doppelklicken Sie darauf.
4. Windows fordert Sie möglicherweise auf, die Anmeldeinformationen einzugeben. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort eines Benutzerkontos ein, das auf dem Quell-PC existiert und Zugriff auf den freigegebenen Ordner hat.
5. Nach erfolgreicher Anmeldung sehen Sie die freigegebenen Ordner des Quell-PCs.

3.2 Netzlaufwerk zuordnen für dauerhaften Zugriff

Um nicht jedes Mal durch das Netzwerk navigieren zu müssen, können Sie den freigegebenen Ordner als Netzlaufwerk zuordnen. Dadurch erhält er einen eigenen Laufwerksbuchstaben (wie C: oder D:) und erscheint direkt unter „Dieser PC” im Datei-Explorer.

1. Öffnen Sie den Datei-Explorer.
2. Klicken Sie im linken Navigationsbereich mit der rechten Maustaste auf „Dieser PC”.
3. Wählen Sie im Kontextmenü „Netzlaufwerk verbinden…”.
4. Ein Dialogfeld wird geöffnet:
   • Laufwerk: Wählen Sie einen freien Laufwerksbuchstaben aus der Dropdown-Liste (z.B. Z:).
   • Ordner: Geben Sie den vollständigen Netzwerkpfad des freigegebenen Ordners ein, den Sie sich in Schritt 2 notiert haben. Er sollte das Format \ComputernameFreigegebenerOrdnername haben (z.B. \DESKTOP-ABCDEFreigabe).
   • „Verbindung bei Anmeldung wiederherstellen”: Aktivieren Sie diese Option, damit das Netzlaufwerk bei jedem Start Ihres PCs automatisch wieder verbunden wird.
   • „Verbindung mit anderen Anmeldeinformationen herstellen”: Dies ist oft notwendig, wenn der Benutzername und das Kennwort auf dem Ziel-PC nicht mit denen des Quell-PCs übereinstimmen. Aktivieren Sie diese Option und klicken Sie dann auf „Fertig stellen”.
5. Wenn Sie „Verbindung mit anderen Anmeldeinformationen herstellen” aktiviert haben, werden Sie nun aufgefordert, den Benutzernamen und das Kennwort eines Kontos auf dem Quell-PC einzugeben, das Zugriff auf den freigegebenen Ordner hat. Aktivieren Sie optional „Anmeldeinformationen speichern”, um diese nicht bei jeder Anmeldung erneut eingeben zu müssen.
6. Klicken Sie auf „OK” oder „Fertig stellen”.

Herzlichen Glückwunsch! Der freigegebene Ordner sollte nun als Netzlaufwerk im Datei-Explorer unter „Dieser PC” erscheinen. Sie können jetzt Dateien so verschieben, kopieren und bearbeiten, als wären sie auf einer lokalen Festplatte.

Häufige Probleme und deren Lösungen

Auch wenn wir uns bemühen, alles reibungslos zu erklären, können gelegentlich Probleme auftreten. Hier sind einige der häufigsten:

Problem 1: Der Quell-PC ist im Netzwerk nicht sichtbar

• Lösung: Netzwerkprofil prüfen. Stellen Sie sicher, dass auf beiden PCs das Netzwerkprofil auf „Privat” eingestellt ist (siehe Schritt 1.1).
• Lösung: Netzwerkerkennung. Überprüfen Sie in den erweiterten Freigabeeinstellungen, ob die „Netzwerkerkennung” aktiviert ist (siehe Schritt 1.2).
• Lösung: Firewall. Die Windows Defender Firewall (oder eine Drittanbieter-Firewall) könnte die Erkennung blockieren. Stellen Sie sicher, dass für die privaten Netzwerke die Regeln für „Netzwerkerkennung” und „Datei- und Druckerfreigabe” aktiviert sind. Bei Drittanbieter-Firewalls müssen Sie eventuell Ausnahmen hinzufügen.

Problem 2: Zugriff verweigert oder falsche Anmeldeinformationen

• Lösung: Anmeldeinformationen prüfen. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort eines Kontos ein, das auf dem Quell-PC existiert und Zugriff auf den freigegebenen Ordner hat. Achten Sie auf Groß-/Kleinschreibung.
• Lösung: Freigabeberechtigungen. Überprüfen Sie auf dem Quell-PC die Berechtigungen des freigegebenen Ordners (siehe Schritt 2.2). Hat der Benutzer, mit dem Sie sich anmelden, die nötigen Rechte (Lesen/Schreiben)?
• Lösung: NTFS-Sicherheitsberechtigungen. Auch wenn die Freigabeberechtigungen stimmen, können die NTFS-Sicherheitsberechtigungen auf der Registerkarte „Sicherheit” des Ordners den Zugriff verweigern. Stellen Sie sicher, dass der zugreifende Benutzer hier ebenfalls die erforderlichen Rechte hat.

Problem 3: Das Netzlaufwerk ist nach einem Neustart nicht verbunden

• Lösung: „Verbindung bei Anmeldung wiederherstellen”. Stellen Sie sicher, dass diese Option beim Zuordnen des Netzlaufwerks aktiviert wurde (siehe Schritt 3.2).
• Lösung: Gespeicherte Anmeldeinformationen. Manchmal gehen gespeicherte Anmeldeinformationen verloren oder werden beschädigt. Gehen Sie zur Systemsteuerung > Benutzerkonten > Anmeldeinformationsverwaltung und löschen Sie die gespeicherten Windows-Anmeldeinformationen für den Quell-PC. Versuchen Sie dann, das Netzlaufwerk neu zu verbinden und die Anmeldeinformationen erneut zu speichern.

Sicherheitsaspekte: So bleiben Ihre Daten geschützt

Dateifreigabe im Netzwerk ist praktisch, birgt aber auch potenzielle Sicherheitsrisiken, wenn sie nicht korrekt konfiguriert ist. Beachten Sie die folgenden Punkte, um Ihre Daten zu schützen:

• Starke Passwörter: Verwenden Sie für die Benutzerkonten auf Ihren PCs (insbesondere auf dem Quell-PC) sichere, einzigartige Passwörter.
• Minimale Berechtigungen: Geben Sie nur die Ordner frei, die wirklich geteilt werden müssen, und erteilen Sie nur die minimal erforderlichen Berechtigungen (z.B. „Lesen” anstatt „Vollzugriff”, wenn keine Änderungen vorgenommen werden sollen).
• Privates Netzwerk: Nutzen Sie diese Art der Freigabe ausschließlich in Netzwerken, denen Sie voll vertrauen (Ihrem Heim- oder Büronetzwerk). Verwenden Sie niemals eine solche Freigabe in öffentlichen WLANs.
• Windows-Updates: Halten Sie Ihr Windows 10 stets auf dem neuesten Stand, um von den neuesten Sicherheitsfixes zu profitieren.
• Firewall: Stellen Sie sicher, dass Ihre Windows Defender Firewall (oder eine alternative Firewall-Lösung) aktiv ist und korrekt konfiguriert wurde.

Fazit: Effizienter Dateiaustausch im eigenen Netzwerk

Sie haben es geschafft! Mit den Schritten in diesem Leitfaden können Sie nun mühelos Dateien zwischen Ihren Windows 10 Rechnern über ein Netzlaufwerk austauschen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Kein Suchen nach USB-Sticks mehr, kein Warten auf Uploads in die Cloud, und Ihre Dateien sind jederzeit lokal und schnell verfügbar.

Die Einrichtung mag auf den ersten Blick komplex erscheinen, aber sobald Sie die Grundlagen verstanden und die Schritte einmal durchgeführt haben, werden Sie sehen, wie einfach und wertvoll diese Funktion im Alltag ist. Nutzen Sie diese Fähigkeit, um Ihre digitale Arbeitsweise effizienter und komfortabler zu gestalten. Viel Erfolg beim Dateiaustausch!