Sie möchten kein KI in Ihrem Officepaket? So verbannen Sie Copilot aus PowerPoint, Word, Excel sowie Outlook und stellen sicher, dass Sie nicht dafür bezahlen!

Die digitale Welt entwickelt sich rasant, und künstliche Intelligenz (KI) ist dabei, viele Aspekte unseres Arbeitslebens zu revolutionieren. Microsofts Copilot, als intelligenter Assistent für das Office-Paket, verspricht, Produktivität zu steigern und kreative Prozesse zu vereinfachen. Doch nicht jeder ist begeistert von der Vorstellung, eine KI tief in die täglichen Arbeitsprozesse zu integrieren. Viele Nutzer hegen Bedenken hinsichtlich Datenschutz, Kosten, möglicher Performance-Einbußen oder schlichtweg des Wunsches nach voller Kontrolle über ihre Arbeitsweise. Wenn Sie zu jenen gehören, die kein KI in Ihrem Office-Paket möchten und vor allem sicherstellen wollen, dass Sie nicht dafür bezahlen, sind Sie hier genau richtig. Dieser Artikel führt Sie detailliert durch die Schritte, wie Sie Copilot aus PowerPoint, Word, Excel sowie Outlook verbannen und gleichzeitig sicherstellen, dass Sie keine unerwünschten Abonnements abschließen.

Warum überhaupt Copilot entfernen? Die Bedenken vieler Nutzer

Bevor wir uns den technischen Details widmen, lassen Sie uns kurz die Gründe beleuchten, warum die Abneigung gegen KI-Integration in Office-Anwendungen so weit verbreitet ist:

• Datenschutz und Datensicherheit: Dies ist wohl das größte Anliegen. Viele fragen sich, welche Daten Copilot verarbeitet, wohin sie gesendet werden und wie sicher sie sind. Die Vorstellung, dass sensible Unternehmens- oder persönliche Daten durch eine externe KI-Cloud gehen könnten, ist für viele beunruhigend.
• Kosten: Copilot für Microsoft 365 ist kein kostenloses Feature, sondern ein Premium-Add-on, das erhebliche monatliche Kosten pro Nutzer verursachen kann. Für Einzelpersonen oder Unternehmen mit straffen Budgets ist dies oft ein nicht tragbarer Luxus.
• Kontrolle und Arbeitsweise: Manche bevorzugen ihre bewährten Arbeitsweisen und möchten sich nicht von einer KI vorschreiben lassen, wie sie Dokumente erstellen oder E-Mails formulieren sollen. Es geht um Autonomie und den Erhalt der eigenen kreativen Freiheit.
• Performance-Einbußen: Obwohl KI-Modelle meist in der Cloud laufen, kann die Integration zusätzliche Ressourcen benötigen, was potenziell die Leistung älterer Systeme beeinträchtigen könnte.
• Redundanz und Komplexität: Für viele Aufgaben sind die bereits vorhandenen Funktionen von Office ausreichend. Eine weitere Ebene der Komplexität durch eine KI kann als unnötig und überfordernd empfunden werden.
• Fehlende Notwendigkeit: Nicht jeder Anwendungsfall profitiert gleichermaßen von KI. Für einfache Texte oder Tabellen mag die Hilfe einer KI schlichtweg überflüssig sein.

Verständnis der Copilot-Integration: Wo sitzt es überhaupt?

Es ist wichtig zu verstehen, dass es nicht einen „Copilot“ gibt, der einfach an- oder ausgeschaltet werden kann und automatisch mit jedem Microsoft 365-Abonnement kommt. Microsoft integriert verschiedene KI-Funktionen auf unterschiedlichen Ebenen:

1. Copilot für Microsoft 365: Dies ist der „echte” Copilot, den Sie wahrscheinlich meinen, wenn Sie von den Premium-Funktionen sprechen. Er ist ein kostenpflichtiges Add-on für Business- und Enterprise-Abonnements von Microsoft 365 (z.B. Microsoft 365 Business Standard, Enterprise E3/E5) und bietet tiefgreifende Integration in Word, Excel, PowerPoint, Outlook, Teams und andere Apps. Er nutzt Ihre Organisationsdaten und den Microsoft Graph. Dieser ist NICHT standardmäßig in privaten Abonnements (z.B. Microsoft 365 Family/Personal) enthalten und muss explizit erworben werden.
2. Integrierte KI-Funktionen (ohne den Namen „Copilot”): Microsoft hat seit Jahren verschiedene KI-gestützte Funktionen in Office eingebaut. Dazu gehören der Designer in PowerPoint, Ideen in Excel, der Editor in Word (Grammatik- und Stilvorschläge), Textvorhersagen in Outlook und Word, oder die „Connected Experiences” wie die Übersetzung oder Echtzeit-Zusammenarbeit. Diese sind oft Teil des Basis-Abos und werden nicht als „Copilot” vermarktet. Sie nutzen meist öffentliche Daten oder Ihre lokalen Daten, um Vorschläge zu generieren.
3. „Neuer Outlook” und Windows Copilot: Der „neue Outlook” und der Windows Copilot sind separate Entwicklungen. Der Windows Copilot ist ein KI-Assistent für das Betriebssystem und hat eine eigene Deaktivierungsoption. Der „neue Outlook” bringt ebenfalls einige KI-Funktionen mit sich, die teilweise unabhängig von einem kostenpflichtigen Copilot-Abonnement existieren können.

Für die meisten Privatnutzer oder Kleinunternehmen ohne explizit erworbenes Copilot für Microsoft 365-Add-on geht es also primär darum, die integrierten KI-Funktionen zu kontrollieren und sicherzustellen, dass man nicht versehentlich für das teure Copilot-Add-on bezahlt.

Copilot aus PowerPoint, Word und Excel verbannen (Software-Seite)

Da Copilot für Microsoft 365 ein kostenpflichtiges Add-on ist, erscheint es in den Apps nur, wenn es lizenziert und aktiviert wurde. Die gute Nachricht für Privatnutzer ist: Wenn Sie es nicht kaufen, ist es nicht da. Es gibt keine „Ausschalt-Taste” für Copilot, weil es eben kein standardmäßig integrierter Bestandteil ist, der einfach so aktiviert wird.

Für Endverbraucher (Privatnutzer/Kleinunternehmen ohne Copilot-Lizenz):

Wenn Sie kein Copilot für Microsoft 365-Abonnement besitzen, müssen Sie sich keine Sorgen machen, dass der „echte” Copilot in Ihren Anwendungen auftaucht. Was Sie jedoch möglicherweise sehen, sind die bereits erwähnten, integrierten KI-Funktionen. So verwalten Sie diese:

1. Datenschutz-Einstellungen in Office:
   • Öffnen Sie eine beliebige Office-Anwendung (z.B. Word).
   • Gehen Sie zu Datei > Optionen > Datenschutzcenter > Einstellungen für das Datenschutzcenter.
   • Hier finden Sie Optionen für „Verbundene Erfahrungen”. Deaktivieren Sie „Verbundene Erfahrungen, die Inhalte analysieren” und „Verbundene Erfahrungen, die Online-Inhalte herunterladen” sowie „Optionale verbundene Erfahrungen”. Beachten Sie, dass dies Funktionen wie Live-Übersetzungen, den Designer, Forschungstools und andere KI-gestützte Vorschläge deaktivieren kann.
   • Bestätigen Sie mit „OK”. Diese Einstellungen werden in der Regel für alle Office-Anwendungen übernommen.
2. Spezifische KI-Funktionen deaktivieren:
   • Word Editor: Gehen Sie in Word zu Datei > Optionen > Korrekturhilfen. Hier können Sie die Einstellungen für Grammatik und Stil anpassen und unerwünschte Vorschläge deaktivieren.
   • PowerPoint Designer: Wenn Sie den Designer nicht wünschen, können Sie die Vorschläge in den Designer-Einstellungen ignorieren oder ihn einfach nicht nutzen. Eine dauerhafte Deaktivierung ist oft an die „Verbundene Erfahrungen” gekoppelt.
   • Excel Ideen: Die „Ideen”-Funktion in Excel kann nützlich sein, aber wenn Sie sie nicht möchten, können Sie sie einfach ignorieren. Eine direkte Deaktivierung ist ebenfalls oft über die „Verbundene Erfahrungen” geregelt.

Indem Sie diese Einstellungen anpassen, reduzieren Sie die Anzahl der KI-gestützten Vorschläge und der Kommunikation mit Microsofts Cloud-Diensten erheblich, ohne für Copilot bezahlen zu müssen.

Für Unternehmen (Administratoren mit Copilot-Lizenzen oder der Sorge vor Aktivierung):

In Unternehmensumgebungen, insbesondere wenn Lizenzen für Copilot für Microsoft 365 vorhanden sind oder in Zukunft sein könnten, haben Administratoren mehr Kontrolle:

1. Verwaltung der Copilot-Lizenzen: Der einfachste Weg, Copilot zu „verbannen”, ist, keine Lizenzen dafür zuzuweisen. Im Microsoft 365 Admin Center können Administratoren die Zuweisung von Copilot-Lizenzen pro Benutzer steuern. Wenn einem Benutzer keine Copilot-Lizenz zugewiesen ist, wird Copilot in seinen Apps nicht angezeigt.
2. Group Policy (Gruppenrichtlinien) oder Microsoft Intune: Für eine feinere Kontrolle können Administratoren Richtlinien festlegen:
   • Deaktivierung verbundener Dienste: Über GPO (User Configuration > Policies > Administrative Templates > Microsoft Office 2016/2019/365 > Privacy > Trust Center) können Sie „Allow the use of connected experiences in Office that analyze content” und „Allow the use of connected experiences in Office that download online content” deaktivieren.
   • Microsoft Copilot deaktiveren (spezifische Einstellung für Copilot): Microsoft plant und veröffentlicht fortlaufend neue GPO-Einstellungen, um Copilot-spezifische Funktionen zu steuern. Halten Sie Ausschau nach „Turn off Copilot features” oder ähnlichen Einstellungen in den neuesten Office Administrative Templates. Diese ermöglichen eine gezieltere Deaktivierung von Copilot, sobald es lizenziert ist.
   • Add-in-Verwaltung: Obwohl Copilot kein klassisches Add-in ist, können Administratoren die Installation und Ausführung von Add-ins generell steuern.
3. Datenresidenz und Compliance: Unternehmen sollten auch ihre Richtlinien bezüglich Datenresidenz und Compliance prüfen. Microsoft betont, dass Copilot die bestehenden Microsoft 365-Sicherheits- und Compliance-Regeln respektiert.

Copilot aus Outlook entfernen: E-Mail-Kommunikation unter Kontrolle behalten

Outlook ist ein zentraler Kommunikationskanal, und die Vorstellung, dass eine KI E-Mails mitliest oder gar vorformuliert, kann bei vielen Nutzern auf Widerstand stoßen. Wie bei den anderen Office-Anwendungen gilt:

1. Keine Copilot-Lizenz, kein Copilot: Wenn Ihr Unternehmen oder Sie selbst keine Lizenz für Copilot für Microsoft 365 erworben haben, wird die Funktion „Draft with Copilot” oder „Summarize with Copilot” in Outlook nicht erscheinen.
2. Integrierte KI-Funktionen deaktivieren: Outlook verfügt über eigene KI-gestützte Funktionen, die auch ohne den vollen Copilot aktiv sein können:
   • Vorgeschlagene Antworten (Suggested Replies): Diese Funktion schlägt kurze Antworten auf eingehende E-Mails vor.
     • Im „neuen Outlook”: Gehen Sie zu Einstellungen (Zahnrad-Symbol) > E-Mail > Antworten und Weiterleiten und deaktivieren Sie „Vorgeschlagene Antworten anzeigen”.
     • Im klassischen Outlook: Gehen Sie zu Datei > Optionen > E-Mail. Scrollen Sie zu „Antworten und Weiterleiten” und suchen Sie nach einer ähnlichen Option, oder gehen Sie zu Datei > Optionen > Datenschutzcenter > Einstellungen für das Datenschutzcenter > Datenschutzoptionen und deaktivieren Sie „Kontextbezogene verbundene Erfahrungen aktivieren”.
   • Textvorhersagen (Text Predictions): Diese Funktion versucht, Ihre Worte vorherzusagen, während Sie tippen.
     • Im „neuen Outlook”: Gehen Sie zu Einstellungen > E-Mail > Verfassen und Antworten und deaktivieren Sie „Textvorhersagen”.
     • Im klassischen Outlook: Gehen Sie zu Datei > Optionen > E-Mail > Editor-Optionen > Erweitert und deaktivieren Sie „Textvorhersagen anzeigen, während der Eingabe”.
   • Verbundene Erfahrungen: Auch in Outlook gelten die globalen Office-Datenschutzeinstellungen. Stellen Sie sicher, dass Sie unter Datei > Optionen > Datenschutzcenter > Einstellungen für das Datenschutzcenter die gewünschten „Verbundene Erfahrungen” deaktiviert haben.

Durch die Anpassung dieser Einstellungen stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mail-Kommunikation privat bleibt und Sie die volle Kontrolle über Ihre Nachrichten haben.

Der wichtigste Schritt: Sicherstellen, dass Sie nicht dafür bezahlen!

Dies ist der Kernpunkt für viele Nutzer: die Kostenkontrolle. Unabhängig davon, ob Sie die KI-Funktionen nutzen oder nicht, ist es entscheidend, keine unnötigen Ausgaben zu tätigen.

1. Überprüfen Sie Ihr Microsoft 365-Abonnement:
   • Melden Sie sich mit Ihrem Microsoft-Konto auf der Microsoft-Konten-Website an (account.microsoft.com).
   • Gehen Sie zum Abschnitt „Dienste & Abonnements”.
   • Hier sehen Sie eine Übersicht aller Ihrer aktiven Microsoft-Abonnements. Überprüfen Sie, ob dort „Copilot für Microsoft 365” oder ein ähnliches Add-on aufgeführt ist.
   • Wenn Sie ein Business- oder Enterprise-Abonnement verwalten, melden Sie sich im Microsoft 365 Admin Center an. Unter „Abrechnung > Ihre Produkte” sehen Sie alle erworbenen Lizenzen, einschließlich etwaiger Copilot-Lizenzen.
2. Kündigen Sie unerwünschte Abonnements oder Add-ons:
   • Sollten Sie tatsächlich ein Copilot für Microsoft 365-Add-on finden, das Sie nicht möchten, suchen Sie nach der Option zum Kündigen oder Entfernen.
   • Bei Einzelabonnements finden Sie oft eine „Verwalten”-Schaltfläche neben dem Abonnement, über die Sie die automatische Verlängerung deaktivieren oder das Abonnement kündigen können.
   • Für Unternehmenslizenzen müssen Sie als Administrator die Lizenz zuweisen oder entfernen. Wenn keine Lizenz zugewiesen ist, können Sie die Anzahl der Lizenzen reduzieren oder das Produkt aus Ihrem Abrechnungsplan entfernen.
3. Seien Sie vorsichtig bei Upgrades und Angeboten:
   • Microsoft bewirbt Copilot aktiv. Achten Sie genau darauf, welche Optionen Sie wählen, wenn Sie Ihr Microsoft 365-Abonnement verlängern oder upgraden. Lesens Sie das Kleingedruckte, um sicherzustellen, dass Sie nicht versehentlich ein Add-on hinzufügen, das Sie nicht wünschen.
   • Vergewissern Sie sich, dass die Kosten transparent sind und Sie genau wissen, wofür Sie bezahlen.
4. Unterscheiden Sie zwischen kostenlosen und kostenpflichtigen KI-Funktionen: Denken Sie daran, dass viele der grundlegenden KI-Funktionen (wie Textvorhersagen, Grammatikprüfung, Designer-Vorschläge) in Ihrem regulären Microsoft 365-Abonnement enthalten sind und keine zusätzlichen Kosten verursachen. Wenn Sie diese nicht möchten, deaktivieren Sie sie über die oben genannten Datenschutz- oder App-Einstellungen, aber keine Sorge, Sie zahlen nicht extra dafür.

Umgang mit integrierten KI-Funktionen (die nicht „Copilot” sind)

Auch wenn Sie den vollen Copilot vermeiden, werden Sie in den Microsoft 365-Anwendungen auf weitere KI-gestützte Funktionen stoßen, die oft als „intelligente Dienste” oder „verbundene Erfahrungen” bezeichnet werden. Dazu gehören:

• Designer in PowerPoint: Schlägt Layouts, Icons und Bilder vor.
• Ideen in Excel: Analysiert Daten und schlägt Diagramme oder Pivot-Tabellen vor.
• Microsoft Editor in Word: Prüft nicht nur Rechtschreibung und Grammatik, sondern gibt auch Stilvorschläge.
• Übersetzung: Integrierte Übersetzungsfunktionen in Word, Outlook etc.

Diese Funktionen sind in der Regel in Ihrem Standard-Abonnement enthalten und nutzen Microsofts Cloud-Dienste, um zu funktionieren. Wenn Sie auch diese Dienste reduzieren möchten, ist der Weg über die Datenschutz-Einstellungen (Datei > Optionen > Datenschutzcenter > Einstellungen für das Datenschutzcenter) der effektivste. Dort können Sie die Nutzung von „Verbundene Erfahrungen, die Inhalte analysieren” und „Verbundene Erfahrungen, die Online-Inhalte herunterladen” sowie „Optionale verbundene Erfahrungen” deaktivieren. Dies schränkt die Kommunikation Ihrer Office-Anwendungen mit Microsofts Online-Diensten ein und reduziert die Anzahl der KI-Vorschläge.

Fazit: Volle Kontrolle über Ihr Office-Erlebnis

Die Integration von KI in Produktivitätssoftware ist ein unaufhaltsamer Trend. Doch als Nutzer haben Sie das Recht und die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, in welchem Umfang Sie diese Technologie nutzen möchten. Ob aus Gründen des Datenschutzes, der Kostenkontrolle oder einfach nur, weil Sie Ihre Arbeitsweise beibehalten möchten – es gibt klare Wege, Copilot und andere KI-gestützte Funktionen aus Ihren Microsoft Office-Anwendungen zu verbannen und vor allem sicherzustellen, dass Sie nicht dafür bezahlen.

Für die meisten Privatnutzer bedeutet dies vor allem, sich keine Sorgen um ein versehentliches Copilot-Abonnement zu machen und die Datenschutzeinstellungen in Office zu prüfen, um unerwünschte KI-Vorschläge zu minimieren. Für Unternehmen ist eine sorgfältige Lizenzverwaltung und, bei Bedarf, der Einsatz von Gruppenrichtlinien entscheidend. Am Ende steht Ihre Präferenz im Vordergrund: Ein Office-Paket, das genau so funktioniert, wie Sie es sich wünschen, mit oder ohne KI – und ohne unnötige Kosten.