Das Duell der Giganten: Arc B580 VS. Rx 6750 XT – Welche Grafikkarte ist die bessere Wahl?

Willkommen zu einem der spannendsten Duelle im aktuellen Grafikkartenmarkt! In unserer heutigen Analyse stellen wir zwei leistungsstarke und doch sehr unterschiedliche GPUs gegenüber, die sich im Bereich von WQHD-Gaming (1440p) und sogar bis hin zu 4K-Gaming bei angepassten Einstellungen einen Namen gemacht haben: die Intel Arc A750 (und ihr größerer Bruder, die Intel Arc A770) und die AMD Radeon RX 6750 XT. Obwohl der Name „Arc B580” in der ursprünglichen Anfrage auftauchte, ist dies wahrscheinlich eine Verwechslung. Intel-Grafikkarten für den Endverbrauchermarkt tragen die Bezeichnung „Arc A-Serie”, wobei die A750 und A770 die direkten Konkurrenten zur RX 6750 XT sind. Wir werden uns daher auf diese Modelle konzentrieren, um einen fairen und detaillierten Vergleich zu gewährleisten.

Dieses Duell ist besonders reizvoll, da es nicht nur um reine Rechenleistung geht, sondern auch um Ökosysteme, Treiberreife und die Zukunftsperspektiven zweier Giganten der Halbleiterindustrie. Während AMD mit der RX 6750 XT einen etablierten Champion ins Rennen schickt, der auf der bewährten RDNA 2-Architektur basiert, versucht Intel mit der Arc A750/A770 und ihrer Xe-HPG-Architektur, sich nach langer Abwesenheit wieder im hart umkämpften dedizierten GPU-Markt zu etablieren. Welche Grafikkarte bietet das bessere Gesamtpaket für Ihr Geld und Ihre Gaming-Ansprüche? Tauchen wir ein!

### Die Kontrahenten im Überblick

Bevor wir ins Detail gehen, stellen wir unsere beiden Herausforderer kurz vor.

**Intel Arc A750/A770: Der aufstrebende Herausforderer**
Nach Jahren der Abwesenheit kehrte Intel Ende 2022 mit seiner Arc Alchemist-Serie auf den Markt der dedizierten Gaming-Grafikkarten zurück. Die Arc A750 und Arc A770 sind Intels Topmodelle dieser ersten Generation und repräsentieren den Versuch des Chipherstellers, sich im Mid-Range- bis High-End-Segment zu etablieren. Sie basieren auf der Xe-HPG-Architektur und versprechen eine starke Leistung, insbesondere in modernen APIs wie DirectX 12 und Vulkan, sowie eine exzellente Medien-Engine. Anfängliche Treiberprobleme und eine wechselhafte Leistung, besonders in älteren Spielen, prägten den Start, doch Intel hat seither enorme Fortschritte gemacht.

**AMD Radeon RX 6750 XT: Der etablierte Champion**
Die AMD Radeon RX 6750 XT ist ein Refresh der beliebten RX 6700 XT und gehört zur letzten Generation der RDNA 2-Architektur von AMD. Sie wurde entwickelt, um ein hervorragendes WQHD-Gaming-Erlebnis zu bieten und ist bekannt für ihr robustes Rasterisierungs-Performance und ihr attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis. AMD hat mit RDNA 2 eine solide Basis geschaffen, die sich über Jahre bewährt hat und von ausgereiften Treibern profitiert. Die Karte ist eine direkte Konkurrenz zu Nvidias RTX 3070 und somit auch zu Intels Arc-Modellen.

### Technische Spezifikationen im Detail

Ein genauer Blick auf die technischen Daten ist entscheidend, um die Stärken und Schwächen jeder Karte zu verstehen.

| Feature | Intel Arc A750 | Intel Arc A770 | AMD Radeon RX 6750 XT |
| :————– | :———————————————— | :——————————————– | :———————————————— |
| Architektur | Xe-HPG (Alchemist) | Xe-HPG (Alchemist) | RDNA 2 |
| Compute Units | 28 Xe-Cores (3584 Shader) | 32 Xe-Cores (4096 Shader) | 40 Compute Units (2560 Stream Prozessoren) |
| Boost-Takt | Bis zu 2050 MHz (effektiv oft höher) | Bis zu 2100 MHz (effektiv oft höher) | Bis zu 2600 MHz (Game Clock) |
| VRAM | 8 GB GDDR6 | 8 GB oder 16 GB GDDR6 | 12 GB GDDR6 |
| Speicherbus | 256-bit | 256-bit | 192-bit |
| Speicherbandbreite| 512 GB/s | 512 GB/s | 432 GB/s (mit 96 MB Infinity Cache) |
| Ray Tracing Cores| 28 | 32 | 40 Ray Accelerators |
| TBP (Total Board Power)| 225 W | 225 W | 250 W |
| Upscaling | XeSS | XeSS | FSR (FidelityFX Super Resolution) |
| Media Engine | Hardware-AV1-Encoding/Decoding | Hardware-AV1-Encoding/Decoding | Hardware-Encoding/Decoding (kein AV1 Encoding) |

**GPU-Architektur:** Die Arc A750/A770 basiert auf der neuen Xe-HPG-Architektur von Intel, die speziell für Gaming optimiert wurde. Sie bringt spezialisierte Ray Tracing Cores und Xe Matrix Extensions (XMX) für KI-Workloads mit, die für das Upscaling via XeSS genutzt werden. AMDs RX 6750 XT setzt auf die bewährte RDNA 2-Architektur, die ebenfalls Ray Accelerators integriert, aber einen traditionelleren Ansatz verfolgt.

**Speicher:** Ein wichtiger Unterschied liegt im VRAM. Die RX 6750 XT bietet standardmäßig 12 GB GDDR6, was für WQHD-Gaming und zukünftige Titel oft von Vorteil ist. Die Arc A750 kommt mit 8 GB, während die Arc A770 wahlweise mit 8 GB oder stolzen 16 GB GDDR6 erhältlich ist. Gerade die 16-GB-Version der A770 ist hier zukunftssicherer und für speicherintensive Anwendungen oder 4K-Gaming mit hohen Texturdetails eine Überlegung wert. Intels Karten nutzen einen breiteren 256-Bit-Bus, während AMD mit einem 192-Bit-Bus und dem cleveren Infinity Cache operiert, um die Bandbreite zu kompensieren.

**Rechenleistung und Taktfrequenzen:** Auf dem Papier hat die Arc A770 mit mehr Shadereinheiten und Ray Tracing Cores einen Vorteil gegenüber der A750, was sich auch in der Leistung widerspiegelt. Die Taktfrequenzen der RX 6750 XT sind nominell höher, aber die Effizienz der Architekturen ist unterschiedlich.

**Energieverbrauch (TBP):** Alle Karten liegen im ähnlichen Bereich zwischen 225 W und 250 W, was bedeutet, dass ein Netzteil von mindestens 650 W empfohlen wird, um genügend Reserven zu haben.

**Features:** Hier punktet Intel mit seiner erstklassigen AV1-Hardware-Encoding und -Decoding-Unterstützung, die für Content Creator und Streamer ein riesiger Vorteil ist, da sie eine höhere Qualität bei niedrigeren Bitraten ermöglicht. AMD unterstützt AV1-Decoding, aber nicht das Encoding in Hardware. Beide Karten bieten Upscaling-Technologien: Intels XeSS und AMDs FSR (FidelityFX Super Resolution). Beide sind gute Alternativen zu Nvidias DLSS und verbessern die Spieleleistung bei höheren Auflösungen.

### Leistungsanalyse in Spielen

Die wichtigste Frage für die meisten Käufer ist: Wie performen diese Karten tatsächlich in Spielen?

**Rasterisierungsleistung (DirectX 11/12 und Vulkan):**
In modernen Spielen, die DirectX 12 oder Vulkan nutzen, zeigt sich, dass die Intel Arc A750 und Arc A770 oft sehr nahe an der RX 6750 XT liegen oder diese sogar übertreffen können. Die A770 platziert sich dabei meist leicht vor der A750. Bei Full HD (1080p) und WQHD (1440p) sind alle drei Karten exzellente Performer. Die RX 6750 XT hat in vielen Titeln einen kleinen, aber konstanten Vorsprung, insbesondere in Spielen, die von AMDs RDNA-Architektur gut optimiert sind.

Die größte Achillesferse der Arc-Karten war anfangs die Leistung in älteren APIs wie DirectX 11 und älter. Hier war Intel aufwendige Treiber-Optimierungen angewiesen, da die Hardware nicht nativ für diese APIs optimiert ist. Dank kontinuierlicher Treiber-Updates hat Intel hier massiv aufgeholt. Während es immer noch einige Titel geben mag, in denen die RX 6750 XT die Nase vorn hat, ist der Unterschied in den meisten Fällen marginal geworden oder sogar verschwunden.

**Ray Tracing:**
Beide Architekturen unterstützen Ray Tracing, aber keines der Modelle kann hier mit Nvidias Top-Karten mithalten. Die Intel Arc A770 zeigt hier oft eine überraschend gute Leistung und kann die RX 6750 XT in vielen Ray Tracing-Workloads übertreffen, insbesondere wenn XeSS aktiviert ist. Die 16 GB VRAM der A770 sind bei aktiviertem Ray Tracing in hohen Auflösungen ein klarer Vorteil. Dennoch bleibt Ray Tracing in dieser Leistungsklasse ein Performance-Killer, und man muss oft Abstriche bei den Einstellungen machen, um spielbare Framerates zu erzielen.

**Upscaling-Technologien (XeSS vs. FSR):**
**Intels XeSS** (Xe Super Sampling) und **AMDs FSR** (FidelityFX Super Resolution) sind beide exzellente Technologien, um die Spieleleistung bei hohen Auflösungen zu steigern, indem das Spiel in einer niedrigeren Auflösung gerendert und dann hochskaliert wird.
* **XeSS:** Nutzt KI-Beschleunigung und kann sowohl auf Arc-Hardware (mittels XMX-Engines) als auch auf anderen GPUs (über DP4a-Instruktionen) ausgeführt werden. Auf Arc-Karten bietet es eine exzellente Bildqualität, die oft mit Nvidias DLSS verglichen wird. Die Unterstützung wächst stetig.
* **FSR:** Ist eine Open-Source-Lösung, die auf nahezu jeder modernen Grafikkarte (auch Intel und Nvidia) funktioniert. FSR 2.x liefert ebenfalls eine sehr gute Bildqualität und wird von vielen Spielen unterstützt.
Beide Technologien sind ein Muss für WQHD-Gaming mit Ray Tracing oder für ein flüssigeres 4K-Erlebnis.

**Treiberoptimierung und Software-Erfahrung:**
Dies war anfangs der größte Knackpunkt für Intel. Die Arc-Treiber waren bei der Markteinführung noch unreif, was zu Performance-Einbrüchen, Stottern und Kompatibilitätsproblemen führte. Intel hat jedoch unglaubliche Anstrengungen unternommen, um die Treiber zu verbessern, und liefert nahezu wöchentlich Updates. Die Performance in älteren APIs wurde massiv verbessert. Das AMD Adrenalin Software-Paket ist hingegen seit Jahren ausgereift und bietet eine breite Palette an Funktionen und Optimierungen. Während Intels Fortschritte beeindruckend sind, bietet AMD eine seit Jahren bewährte und stabile Treiberbasis.

### Kreativanwendungen und Produktivität

Abseits des Gamings haben beide Karten ihre spezifischen Stärken.

**Videobearbeitung und Streaming:** Hier glänzen die Intel Arc A750/A770 Karten. Der eingebaute AV1-Hardware-Encoder ist ein Game Changer für Content Creator. Er ermöglicht eine deutlich bessere Bildqualität bei gleicher Bitrate oder gleiche Qualität bei geringerer Bitrate im Vergleich zu älteren Codecs wie H.264 oder H.265. Dies ist ein entscheidender Vorteil für YouTube-Uploads oder Livestreams. Auch beim Decoding ist Arc führend, was sich in flüssigerer Videowiedergabe und -bearbeitung äußert. AMDs RX 6750 XT unterstützt AV1-Decoding, aber nicht das Encoding in Hardware. Für reine Videobearbeitung kann die Arc A770 mit 16 GB VRAM hier die Nase vorn haben.

**3D-Rendering und andere Workloads:** In professionellen Anwendungen wie Blender, DaVinci Resolve oder Adobe Premiere Pro können beide Karten gute Leistungen erbringen. Intels OneAPI-Initiative zielt darauf ab, die GPU-Nutzung über verschiedene Workloads hinweg zu vereinfachen, aber die Software-Unterstützung für Arc in spezifischen Profi-Anwendungen ist noch nicht so breit gefächert wie bei AMD oder Nvidia.

### Preis-Leistungs-Verhältnis

Der Preis ist oft der entscheidende Faktor.

* Die **Intel Arc A750** ist in der Regel die günstigste der drei Karten und bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, wenn man ihre aktuelle Gaming-Leistung berücksichtigt.
* Die **Intel Arc A770** liegt preislich etwas höher, insbesondere die 16 GB-Variante, die aber durch den größeren VRAM einen klaren Mehrwert für die Zukunft oder spezifische Anwendungen bietet.
* Die **AMD Radeon RX 6750 XT** ist in der Regel etwas teurer als die A750, aber oft im gleichen Preissegment wie die A770 (8 GB-Version) oder leicht darüber zu finden. Sie bietet eine etablierte Performance ohne „Kinderkrankheiten”.

Aufgrund der jüngsten Preisanpassungen und der massiven Treiberverbesserungen sind die Arc A750 und Arc A770 zu sehr attraktiven Optionen geworden, die oft ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis bieten als die RX 6750 XT, insbesondere wenn man die AV1-Fähigkeiten und die starke Ray Tracing-Leistung in Betracht zieht.

### Das Ökosystem und die „weichen” Faktoren

**Intel Arc Control und OneAPI:** Intel bietet mit Arc Control eine eigene Software zur Steuerung der GPU, die intuitiv bedienbar ist. Die langfristige Strategie von Intel mit OneAPI zielt darauf ab, ein einheitliches Entwickler-Ökosystem zu schaffen, was für die Zukunft vielversprechend ist.

**AMD Adrenalin Software:** AMDs Adrenalin Software ist ausgereift und bietet umfangreiche Funktionen für Gaming, Streaming und Systemüberwachung. Die Integration von Technologien wie FreeSync und Smart Access Memory (SAM) bzw. Resizable BAR (ReBAR) ist nahtlos.

**Systemkompatibilität:** Für die optimale Leistung der Arc-Karten ist es zwingend erforderlich, ein System mit Resizable BAR (ReBAR) aktiviert zu haben, da die Leistung ohne diese Funktion signifikant leidet. AMDs Smart Access Memory (SAM) ist dasselbe Konzept und bietet auch bei AMD-Karten Leistungsvorteile, ist aber nicht so kritisch für die Grundfunktionalität. Stellen Sie sicher, dass Ihr Mainboard und Ihre CPU (Intel Core der 10. Generation oder neuer, AMD Ryzen 3000er oder neuer) ReBAR/SAM unterstützen.

### Für wen ist welche Karte die richtige Wahl?

Die Wahl zwischen diesen Giganten hängt stark von Ihren individuellen Bedürfnissen und Prioritäten ab.

**Wählen Sie die AMD Radeon RX 6750 XT, wenn…**
* …Sie ein stabiles, ausgereiftes Produkt bevorzugen, das seit Langem auf dem Markt ist und dessen Performance gut bekannt ist.
* …Ihre Priorität eine exzellente Rasterisierungsleistung in allen Spielen (auch älteren DirectX-Versionen) ohne Überraschungen ist.
* …Sie nicht unbedingt von den neuesten Video-Encoding-Standards (AV1) abhängig sind.
* …Sie ein reines „Plug-and-Play”-Erlebnis wünschen, ohne sich um potenzielle Treiber-Feinheiten kümmern zu müssen (obwohl Intels Treiber massiv verbessert wurden).
* …Sie bereits ein AMD-Ökosystem nutzen (FreeSync-Monitor, AMD CPU) und die Vorteile von SAM voll ausschöpfen möchten.

**Wählen Sie die Intel Arc A750 oder Arc A770, wenn…**
* …Sie das beste **Preis-Leistungs-Verhältnis** in modernen Spielen (DirectX 12/Vulkan) suchen und bereit sind, eine aufstrebende Marke zu unterstützen.
* …Sie die bestmögliche **Medien-Engine** und AV1-Hardware-Encoding für Streaming, Videobearbeitung oder Content Creation benötigen.
* …Sie die Ray Tracing-Leistung und die Upscaling-Technologie XeSS als wichtig erachten.
* …Sie ein System mit Resizable BAR (ReBAR) haben und bereit sind, dieses zu aktivieren.
* …Sie zukunftsorientiert sind und das Potenzial der 16 GB VRAM der Arc A770 für speicherintensive Anwendungen oder höhere Auflösungen nutzen möchten.
* …Sie die Entwicklung einer dritten Kraft im Grafikkartenmarkt unterstützen möchten.

### Fazit

Das Duell der Giganten zwischen der Intel Arc A750/A770 und der AMD Radeon RX 6750 XT ist eng und faszinierend. Die RX 6750 XT bleibt eine sichere und exzellente Wahl für WQHD-Gaming mit ihrer bewährten Leistung und stabilen Treibern. Sie ist der etablierte Champion, der zuverlässig abliefert.

Die Intel Arc A750 und insbesondere die Arc A770 sind jedoch zu beeindruckenden Herausforderern herangewachsen. Sie bieten in modernen APIs eine vergleichbare oder sogar bessere Spieleleistung, eine überlegene AV1-Medien-Engine und oft ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis, besonders wenn man die 16 GB VRAM der A770 berücksichtigt. Intels Treiberteam hat in kurzer Zeit Wunder vollbracht, und die Arc-Karten sind längst keine Rohdiamanten mehr, sondern geschliffene Edelsteine mit spezifischen Stärken.

Am Ende gibt es keinen klaren Sieger für *jeden*. Für den technikaffinen Gamer und Content Creator, der die Vorzüge der modernen Medien-Engine und ein starkes Ray Tracing-Potential schätzt und bereit ist, die jüngste GPU-Marke zu unterstützen, bieten die Intel Arc A750/A770 ein unwiderstehliches Paket. Für diejenigen, die maximale Stabilität, ausgereifte Performance in allen Gaming-Szenarien und ein bewährtes Ökosystem suchen, ist die AMD Radeon RX 6750 XT weiterhin eine hervorragende Wahl. Die gute Nachricht ist: Egal für welche Karte Sie sich entscheiden, Sie erhalten eine leistungsstarke GPU, die Ihnen viele Stunden Spielspaß bescheren wird!