So können Sie selbst einen alten iMac (2013) noch mit einem externen Monitor verbinden

Haben Sie noch einen treuen iMac aus dem Jahr 2013, der bei Ihnen zu Hause oder im Büro steht? Vielleicht fragen Sie sich, ob dieser „Oldie” noch zu etwas nütze ist, abgesehen von nostalgischen Erinnerungen. Die gute Nachricht: Ihr 2013er iMac ist alles andere als reif für den Ruhestand! Mit ein paar einfachen Schritten können Sie seine Lebensdauer nicht nur verlängern, sondern ihn sogar in ein leistungsfähigeres Produktivitätszentrum verwandeln, indem Sie ihn mit einem externen Monitor verbinden. Dieser umfassende Guide zeigt Ihnen, wie Sie das Beste aus Ihrem bewährten Mac herausholen können.

Warum einen externen Monitor am iMac (2013)? Die Vorteile im Überblick

Ein iMac aus dem Jahr 2013 mag technisch nicht mehr auf dem neuesten Stand sein, aber seine Hardware ist immer noch robust genug für viele alltägliche Aufgaben – sei es Surfen, Office-Arbeiten, Bildbearbeitung oder sogar leichtere Videoprojekte. Der integrierte Bildschirm war damals hervorragend, aber moderne Monitore bieten oft größere Arbeitsflächen, höhere Auflösungen und eine bessere Ergonomie. Hier sind die Hauptgründe, warum ein externer Monitor eine hervorragende Investition für Ihren alten iMac ist:

• Produktivitätssteigerung: Mehr Bildschirmfläche bedeutet mehr Platz für offene Fenster, paralleles Arbeiten und eine bessere Übersicht. Sie können beispielsweise ein Dokument auf dem externen Monitor bearbeiten, während Sie auf dem iMac-Bildschirm recherchieren oder kommunizieren.
• Ergonomie und Komfort: Viele moderne externe Monitore sind höhenverstellbar und schwenkbar. Dies ermöglicht eine optimale Positionierung, die Nacken- und Augenbelastungen reduziert. Der iMac-Bildschirm ist fest verbaut, was die ergonomischen Anpassungsmöglichkeiten einschränkt.
• Verlängerung der Lebensdauer: Indem Sie den iMac weiterhin nutzen und seine Fähigkeiten erweitern, leisten Sie einen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Sie sparen Geld für einen neuen Rechner und reduzieren Elektroschrott.
• Kosteneffizienz: Ein hochwertiger externer Monitor ist in der Regel wesentlich günstiger als ein komplett neuer Mac. So erhalten Sie ein signifikantes Upgrade für Ihr Arbeitssetup zu einem Bruchteil der Kosten.
• Anpassbarkeit: Sie können einen Monitor wählen, der genau Ihren Bedürfnissen entspricht – sei es ein großer Ultrawide-Monitor für Multitasking, ein hochauflösender 4K-Monitor für Detailarbeiten oder ein Gaming-Monitor mit hoher Bildwiederholrate (wobei letzterer für den 2013er iMac weniger relevant ist).

Die technischen Grundlagen: Was der iMac (2013) bietet

Bevor wir uns den Adaptern und Kabeln widmen, ist es wichtig zu verstehen, welche Anschlussmöglichkeiten und Grafikleistung Ihr iMac 2013 bietet. Dies wird entscheidend für die Wahl des richtigen Zubehörs sein.

Anschlüsse des iMac (Late 2013)

Der iMac aus dem späten Jahr 2013 (oft als „Late 2013” bezeichnet) verfügt über eine Reihe von nützlichen Anschlüssen auf seiner Rückseite. Für die Verbindung mit externen Monitoren sind vor allem die Thunderbolt-Anschlüsse relevant:

• Zwei Thunderbolt 1/2 Ports: Diese Anschlüsse sind das Herzstück für die Videoausgabe. Sie sind physisch identisch mit dem Mini DisplayPort und voll kompatibel dazu. Das bedeutet, dass Sie Kabel und Adapter verwenden können, die für Mini DisplayPort konzipiert sind. Die Thunderbolt 1/2 Technologie ermöglicht nicht nur schnelle Datenübertragung, sondern auch die Ausgabe von Videosignalen. Der iMac (2013) kann in der Regel bis zu zwei externe Bildschirme mit einer maximalen Auflösung von 2560×1600 Pixeln ansteuern. Bei 4K-Monitoren ist oft eine Bildwiederholfrequenz von nur 30Hz möglich, was für statische Arbeiten akzeptabel, für flüssige Bewegungen jedoch weniger ideal ist.
• Vier USB 3.0 Ports: Diese sind für Peripheriegeräte wie Tastatur, Maus oder externe Festplatten gedacht und nicht direkt für Monitore relevant, es sei denn, der Monitor verfügt über einen integrierten USB-Hub.
• Gigabit Ethernet Port: Für kabelgebundenes Netzwerk.
• SDXC-Kartensteckplatz: Für Speicherkarten.
• Kopfhöreranschluss: Audioausgabe.

Grafikleistung des iMac (2013)

Die Grafikkarten im 2013er iMac variierten je nach Modell:

• 21,5-Zoll-Modelle: Häufig mit integrierter Intel Iris Pro Grafik. Diese ist für die meisten Büroanwendungen und auch leichtere Bildbearbeitung ausreichend.
• 27-Zoll-Modelle: Oft mit dedizierten NVIDIA GeForce GT 750M, GT 755M oder sogar der leistungsstärkeren GTX 780M ausgestattet. Diese bieten eine deutlich höhere Leistung und können auch anspruchsvollere Aufgaben und höhere Auflösungen besser bewältigen.

Unabhängig vom genauen Modell ist die Grafikkarte in Ihrem 2013er iMac in der Lage, mindestens einen externen Monitor mit Full HD (1920×1080) oder WQHD (2560×1440) Auflösung flüssig zu betreiben. Wie bereits erwähnt, ist 4K bei 30Hz oft die Obergrenze.

Die wichtigsten Komponenten: Was Sie benötigen

Um Ihren iMac erfolgreich mit einem externen Monitor zu verbinden, benötigen Sie im Wesentlichen zwei Dinge: einen geeigneten Monitor und das passende Kabel bzw. einen Adapter.

1. Der externe Monitor

Die Wahl des Monitors hängt von Ihren Bedürfnissen und Ihrem Budget ab. Achten Sie auf folgende Punkte:

• Auflösung:
  • Full HD (1920×1080): Günstig und völlig ausreichend für die meisten Büroaufgaben.
  • WQHD (2560×1440): Bietet deutlich mehr Arbeitsfläche und ist ein guter Kompromiss zwischen Auflösung und Performance für den 2013er iMac. Oft die beste Wahl.
  • 4K (3840×2160): Wenn Sie unbedingt 4K möchten, bedenken Sie, dass Ihr iMac die Bildwiederholfrequenz wahrscheinlich auf 30Hz beschränken wird. Das ist für statische Inhalte wie Texte oder Fotos in Ordnung, aber Mausbewegungen und Videos können dadurch weniger flüssig wirken. Achten Sie darauf, dass der Monitor einen DisplayPort-Eingang hat, um das beste Ergebnis zu erzielen.
• Panel-Technologie: IPS-Panels bieten die besten Farben und Blickwinkel, während VA-Panels gute Kontraste liefern. TN-Panels sind meist günstiger, aber mit schlechteren Farben und Blickwinkeln.
• Anschlüsse des Monitors: Die meisten modernen Monitore verfügen über HDMI und DisplayPort. Einige haben auch USB-C (für neuere Macs) oder DVI/VGA (für ältere Geräte). Stellen Sie sicher, dass Ihr Monitor mindestens einen dieser Anschlüsse hat, zu dem Sie ein passendes Kabel für Ihren iMac finden. DisplayPort ist für die beste Kompatibilität und höchste Auflösung/Frequenz meist die erste Wahl für den iMac (Mini DisplayPort am Mac zu DisplayPort am Monitor).
• Ergonomie: Höhenverstellbarkeit, Neigung, Schwenk- und Pivot-Funktion sind nützlich für eine gesunde Arbeitshaltung.

2. Das Kabel oder der Adapter

Hier liegt der Schlüssel zur Verbindung. Da Ihr iMac Thunderbolt 1/2 (welches Mini DisplayPort-kompatibel ist) besitzt, benötigen Sie ein Kabel oder einen Adapter, der von Mini DisplayPort ausgeht und zum Eingang Ihres Monitors passt.

• Mini DisplayPort zu DisplayPort Kabel: Dies ist die am meisten empfohlene Lösung. Ein direktes Kabel von Mini DisplayPort (am iMac) zu DisplayPort (am Monitor) bietet die beste Signalqualität und unterstützt in der Regel die höchsten Auflösungen und Bildwiederholraten, die Ihr iMac liefern kann (bis zu 2560×1600 bei 60Hz oder 4K bei 30Hz). Achten Sie auf eine gute Qualität des Kabels.
• Mini DisplayPort zu HDMI Adapter + HDMI Kabel: Wenn Ihr Monitor nur über HDMI-Eingänge verfügt, benötigen Sie einen Mini DisplayPort zu HDMI-Adapter. Beachten Sie hierbei Folgendes:
  • Passive Adapter: Sind günstiger und funktionieren für Full HD (1920×1080) bei 60Hz.
  • Aktive Adapter: Werden empfohlen, wenn Sie höhere Auflösungen wie WQHD oder 4K (sofern vom iMac unterstützt) erreichen möchten. Ein aktiver Adapter konvertiert das Signal aktiv und ist oft stabiler. Achten Sie darauf, dass der Adapter HDMI 1.4 oder höher unterstützt, um 4K@30Hz zu ermöglichen.

  Einige Adapter sind als „Mini DisplayPort zu HDMI 4K” gekennzeichnet – diese sind eine gute Wahl für 4K@30Hz.

• Mini DisplayPort zu DVI Adapter + DVI Kabel: Für ältere Monitore, die nur über DVI verfügen. Ein passiver Adapter ist in der Regel ausreichend für Standardauflösungen.
• Mini DisplayPort zu VGA Adapter + VGA Kabel: Dies ist die Notlösung für sehr alte Monitore. VGA ist ein analoges Signal und bietet die schlechteste Bildqualität. Wenn möglich, vermeiden Sie diese Option.

Wichtiger Hinweis: Achten Sie beim Kauf darauf, dass es sich um einen Mini DisplayPort-Adapter handelt und NICHT um einen Thunderbolt 3 (USB-C) Adapter, da diese physisch anders sind und nicht passen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: So verbinden Sie Ihren iMac

Die Verbindung ist einfacher, als Sie vielleicht denken. Befolgen Sie diese Schritte:

1. Monitor positionieren und anschließen: Stellen Sie Ihren externen Monitor an den gewünschten Platz. Schließen Sie das Netzkabel des Monitors an die Steckdose an. Verbinden Sie anschließend das Videokabel (DisplayPort, HDMI, DVI oder VGA) mit dem entsprechenden Eingang des Monitors.
2. Kabel mit dem iMac verbinden: Nehmen Sie das andere Ende des Videokabels (oder den Adapter mit angeschlossenem Kabel) und stecken Sie es in einen der Thunderbolt-Anschlüsse auf der Rückseite Ihres iMacs. Diese Anschlüsse sind schmal und rechteckig, ähnlich einem kleinen USB-Port, aber mit dem Blitz-Symbol gekennzeichnet.
3. iMac einschalten (oder aufwecken): Schalten Sie Ihren iMac ein oder wecken Sie ihn aus dem Ruhezustand. Der externe Monitor sollte automatisch erkannt werden.
4. Monitoreinstellungen in macOS anpassen:
   1. Gehen Sie zu „Systemeinstellungen” > „Monitore”.
   2. Hier sehen Sie Fenster für jeden erkannten Monitor. Der iMac-Bildschirm und der externe Monitor werden angezeigt.
   3. Klicken Sie auf den Tab „Anordnen” (oder „Arrangement”). Hier können Sie festlegen, wie die Bildschirme zueinander positioniert sind. Sie können die Anzeigefläche erweitern (beide Monitore zeigen unterschiedliche Inhalte) oder spiegeln (beide Monitore zeigen den gleichen Inhalt). Ziehen Sie die Bildschirme im Fenster „Anordnen” so, dass sie Ihrer physischen Anordnung entsprechen.
   4. Um einen Bildschirm zum primären Bildschirm zu machen (hier werden die Menüleiste und das Dock angezeigt), ziehen Sie die weiße Menüleiste von einem Bildschirm zum anderen.
   5. Im Tab „Monitor” können Sie die Auflösung für jeden Monitor einstellen. Wählen Sie in der Regel „Standard für Monitor” oder „Skaliert” und dann die native Auflösung Ihres externen Monitors. Deaktivieren Sie „Synchronisation”, falls diese Option angezeigt wird und Sie die Bildschirme erweitern möchten.
   6. Sie können auch die Helligkeit und Farbprofile anpassen.
5. Soundausgabe anpassen (optional): Wenn Ihr externer Monitor integrierte Lautsprecher hat und Sie den Ton darüber ausgeben möchten, gehen Sie zu „Systemeinstellungen” > „Ton”. Wählen Sie dort im Tab „Ausgabe” Ihren externen Monitor als Ausgabegerät aus.

Optimierung und Tipps für die Nutzung

Um das Beste aus Ihrem erweiterten Setup herauszuholen und die Leistung Ihres 2013er iMacs zu maximieren, beachten Sie diese Tipps:

• Auflösung und Skalierung: Versuchen Sie, die native Auflösung Ihres externen Monitors zu verwenden. Wenn das Bild zu klein erscheint, können Sie in den Monitoreinstellungen „Skaliert” wählen und eine simulierte niedrigere Auflösung auswählen, um die Elemente größer darzustellen. Dies kann jedoch die Schärfe leicht beeinträchtigen.
• Ergonomie ist das A und O: Positionieren Sie den externen Monitor so, dass der obere Rand des Bildschirms auf Augenhöhe ist. Stellen Sie sicher, dass Sie den Kopf nicht ständig drehen oder neigen müssen. Eine gute Haltung beugt Verspannungen vor.
• iMac im „Clamshell Mode” nutzen: Wenn Sie den internen iMac-Bildschirm nicht nutzen möchten und ausschließlich den externen Monitor verwenden wollen, können Sie den iMac in den sogenannten „Clamshell Mode” versetzen (Deckel zu). Dafür benötigen Sie:
  1. Eine externe Tastatur und Maus (Bluetooth oder USB).
  2. Der iMac muss an eine Stromquelle angeschlossen sein.
  3. Schließen Sie den externen Monitor an.
  4. Warten Sie, bis das Bild auf dem externen Monitor erscheint.
  5. Schließen Sie nun den iMac-Deckel (in diesem Fall den gesamten iMac, da es keinen „Deckel” im Notebook-Sinne gibt, sondern Sie den iMac-Bildschirm ausschalten oder dimmen). Der externe Monitor sollte weiterhin funktionieren. Dies kann helfen, Ablenkungen zu minimieren und die Leistung leicht zu verbessern, da der interne Bildschirm nicht mehr angesteuert werden muss.
• Performance-Tipps für den alten Mac:
  • SSD-Upgrade: Wenn Ihr iMac noch eine traditionelle Festplatte hat, ist ein Upgrade auf eine SSD die absolut beste Investition. Dies beschleunigt das gesamte System dramatisch – von Startzeiten bis zum Laden von Apps.
  • RAM-Upgrade: Überprüfen Sie, wie viel Arbeitsspeicher (RAM) Ihr iMac hat. Die 21,5-Zoll-Modelle unterstützen bis zu 16GB, die 27-Zoll-Modelle bis zu 32GB (oder sogar 64GB inoffiziell bei einigen Modellen). Mehr RAM ermöglicht flüssigeres Multitasking.
  • macOS aufräumen: Löschen Sie unnötige Dateien, deinstallieren Sie ungenutzte Apps und leeren Sie den Papierkorb regelmäßig. Tools wie CleanMyMac X können dabei helfen, Systemmüll zu entfernen.
  • Aktuelles macOS: Der 2013er iMac unterstützt offiziell bis macOS Catalina. Stellen Sie sicher, dass Sie die neueste unterstützte Version installiert haben, um von Sicherheitsupdates und Kompatibilität zu profitieren.
• Hotkeys und Spaces: Nutzen Sie macOS-Funktionen wie Mission Control und Spaces (virtuelle Desktops), um Ihre erweiterte Arbeitsfläche optimal zu organisieren. Verschieben Sie Fenster einfach zwischen den Bildschirmen.

Häufige Probleme und deren Lösungen

Manchmal läuft nicht alles auf Anhieb reibungslos. Hier sind einige typische Probleme und wie Sie sie beheben können:

• Der externe Monitor zeigt kein Bild/Signal:
  • Kabel prüfen: Stellen Sie sicher, dass alle Kabel fest sitzen und unbeschädigt sind. Tauschen Sie das Kabel testweise aus, falls Sie ein Ersatzkabel haben.
  • Monitorquelle wählen: Manchmal muss am externen Monitor manuell die richtige Eingangsquelle (z.B. HDMI 1, DisplayPort) ausgewählt werden.
  • iMac neu starten: Ein einfacher Neustart kann oft Wunder wirken.
  • SMC und NVRAM/PRAM zurücksetzen: Dies kann systemweite Probleme beheben. Suchen Sie online nach Anleitungen zum Zurücksetzen des SMC und NVRAM/PRAM für Ihr spezifisches iMac-Modell (Macs mit Intel-Prozessoren).
  • Kompatibilität prüfen: Stellen Sie sicher, dass Ihr Adapter aktiv ist, falls Sie eine hohe Auflösung (insbesondere 4K) oder eine problematische Kombination verwenden.
• Das Bild flackert oder hat Streifen:
  • Kabel defekt: Meistens ist ein defektes oder minderwertiges Kabel die Ursache. Versuchen Sie ein anderes, hochwertiges Kabel.
  • Grafiktreiber: Unter macOS sind Grafiktreiber meistens gut integriert, aber stellen Sie sicher, dass Ihr macOS auf dem neuesten Stand ist.
  • Monitor defekt: Testen Sie den Monitor an einem anderen Gerät, um einen Defekt auszuschließen.
• Die Auflösung ist falsch oder kann nicht eingestellt werden:
  • Systemeinstellungen prüfen: Stellen Sie sicher, dass in den Systemeinstellungen unter „Monitore” die korrekte Auflösung für den externen Monitor ausgewählt ist. Halten Sie die Option-Taste gedrückt, während Sie auf „Skaliert” klicken, um weitere Auflösungen anzuzeigen.
  • Kabel/Adapter: Ein minderwertiger Adapter oder ein Kabel, das die erforderliche Bandbreite nicht unterstützt, kann Probleme verursachen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Adapter 4K bei 30Hz unterstützt, wenn Sie dies anstreben.
  • EDID-Probleme: In seltenen Fällen kann es zu Problemen mit der EDID (Extended Display Identification Data) kommen, die der Monitor dem Mac übermittelt. Dies ist jedoch ein komplexeres Thema, das selten bei Standard-Setups auftritt.
• Kein Ton über den Monitor (wenn Lautsprecher vorhanden):
  • Soundeinstellungen: Überprüfen Sie in den Systemeinstellungen unter „Ton” > „Ausgabe”, ob der externe Monitor als Ausgabegerät ausgewählt ist.
  • Monitor-Lautstärke: Stellen Sie sicher, dass die Lautstärke am Monitor selbst aufgedreht ist und nicht stummgeschaltet ist.
  • HDMI-Einschränkungen: Einige ältere HDMI-Adapter übertragen möglicherweise keinen Ton. DisplayPort ist hier oft zuverlässiger.

Fazit: Eine lohnende Investition in die Zukunft Ihres alten Macs

Ihr iMac (2013) ist weit davon entfernt, ein nutzloses Relikt zu sein. Durch die einfache, aber effektive Verbindung mit einem externen Monitor hauchen Sie ihm neues Leben ein. Sie schaffen nicht nur eine erheblich komfortablere und produktivere Arbeitsumgebung, sondern leisten auch einen wertvollen Beitrag zur Nachhaltigkeit, indem Sie die Lebensdauer Ihrer Geräte verlängern. Ob für Büroarbeiten, kreative Projekte oder einfach nur besseres Multitasking – die Erweiterung Ihres iMacs um einen zweiten Bildschirm ist eine Investition, die sich schnell auszahlt und zeigt, wie viel Potenzial noch in älterer Apple-Hardware steckt. Warten Sie nicht länger und verwandeln Sie Ihren alten iMac in ein echtes Produktivitäts-Kraftpaket!