Telekom Glasfaser: Welches Endgerät brauchen Sie wirklich für Ihren neuen Anschluss?

Herzlichen Glückwunsch! Sie haben sich für einen Telekom Glasfaser-Anschluss entschieden oder spielen noch mit dem Gedanken, auf diese zukunftsweisende Technologie umzusteigen. Eine ausgezeichnete Wahl, denn Glasfaser verspricht Ihnen eine Geschwindigkeit und Stabilität, die herkömmliche Kupferkabel kaum erreichen können. Doch mit der Entscheidung für Glasfaser kommen oft auch Fragen auf: Welches Endgerät brauche ich dafür? Kann ich meinen alten Router weiterverwenden? Oder muss ich komplett neue Hardware anschaffen? Keine Sorge, dieser Artikel beleuchtet umfassend, welche Komponenten wirklich notwendig sind und worauf Sie bei der Auswahl achten sollten, damit Ihr Glasfaser-Erlebnis von Anfang an perfekt ist.

Warum Glasfaser die Zukunft ist und was das für Ihre Geräte bedeutet

Bevor wir uns den Geräten widmen, lassen Sie uns kurz verstehen, warum Glasfaser so revolutionär ist. Anders als bei DSL, das elektrische Signale über Kupferkabel sendet, werden bei Glasfaser Lichtsignale durch hauchdünne Glasfasern übertragen. Das Ergebnis: Deutlich höhere Bandbreiten (bis zu 1 Gbit/s und mehr sind heute Standard), geringere Latenzzeiten und eine extrem stabile Verbindung, die unempfindlich gegenüber elektromagnetischen Störungen ist. Für Sie bedeutet das: blitzschnelles Surfen, verzögerungsfreies Gaming, ruckelfreies 4K-Streaming und reibungslose Videokonferenzen – selbst wenn mehrere Personen und Geräte gleichzeitig online sind. Um diese beeindruckende Leistung auch wirklich nutzen zu können, müssen Ihre Endgeräte allerdings optimal darauf abgestimmt sein.

Die Basiskomponenten: ONT und Router – ein unschlagbares Duo

Im Grunde benötigen Sie für Ihren Glasfaser-Anschluss zwei zentrale Komponenten, die Hand in Hand arbeiten:

1. Den ONT (Optical Network Terminator), oft auch als Glasfasermodem bezeichnet.
2. Einen Router, der das Internetsignal im Haus verteilt.

Lassen Sie uns diese beiden genauer unter die Lupe nehmen.

Der ONT (Optical Network Terminator) / Glasfasermodem: Das Herzstück der Verbindung

Der ONT ist das erste Gerät, das direkt an Ihre Glasfaser-Hausanschlussdose (GF-TA oder Gf-AP) angeschlossen wird. Seine Hauptaufgabe ist es, die optischen Signale, die über die Glasfaserleitung ankommen, in elektrische Signale umzuwandeln, die von Ihrem Heimnetzwerk verstanden werden können. Vereinfacht gesagt, ist der ONT der Übersetzer zwischen dem Glasfasernetz und Ihrem Router.

• Wird der ONT von der Telekom gestellt? In den allermeisten Fällen ja. Die Telekom stellt Ihnen diesen im Rahmen der Installation kostenfrei zur Verfügung. Er ist fester Bestandteil des Glasfaser-Anschlusses und bleibt in der Regel Eigentum der Telekom.
• Wo wird er installiert? Der ONT wird meist in der Nähe der Glasfaser-Anschlussdose montiert, oft im Flur, Technikraum oder im Keller. Er benötigt lediglich einen Stromanschluss.
• Kann ich einen eigenen ONT verwenden? Hier wird es kompliziert. Da der ONT die Schnittstelle zum Netz des Anbieters darstellt und spezifische Technologien und Protokolle (z.B. GPON oder XGS-PON) unterstützt, ist die Verwendung eines eigenen Gerätes in der Regel nicht vorgesehen oder nur mit speziellen, zugelassenen Modellen möglich, die selten frei erhältlich sind. Die Telekom erlaubt dies meist nicht oder macht es sehr aufwendig. Daher ist es am einfachsten und sichersten, den von der Telekom bereitgestellten ONT zu nutzen.
• Modelle der Telekom: Häufig kommen kleine, unauffällige Boxen wie der Glasfaser Modem 2 (Modell Gf-M2) oder ähnliche Modelle zum Einsatz. Diese Geräte sind so konzipiert, dass sie möglichst unauffällig und zuverlässig ihren Dienst verrichten.

Der Router: Die Kommandozentrale Ihres Heimnetzwerks

Nachdem der ONT die optischen Signale in elektrische umgewandelt hat, übernimmt der Router die Weiterverarbeitung und Verteilung des Internetsignals in Ihrem Zuhause. Er ist die Schaltzentrale, die für alles Weitere zuständig ist:

• Internetzugang: Er stellt die Verbindung zum Internet her und verwaltet diese.
• WLAN (Wi-Fi): Er spannt ein drahtloses Netzwerk auf, über das Smartphones, Tablets, Laptops und Smart-TVs kabellos ins Internet gelangen.
• LAN (Ethernet): Er bietet physische Netzwerkanschlüsse (RJ45-Buchsen) für Geräte, die eine stabile Kabelverbindung bevorzugen (z.B. Desktop-PCs, Spielekonsolen, Netzwerkfestplatten).
• Telefonie (VoIP): Moderne Router integrieren oft eine Telefonanlage für IP-Telefonie (Voice over IP), an die Sie Ihre DECT-Telefone oder analoge Telefone anschließen können.
• Sicherheit: Eine integrierte Firewall schützt Ihr Heimnetzwerk vor unerwünschten Zugriffen von außen.
• Netzwerkverwaltung: Er weist Ihren Geräten IP-Adressen zu (DHCP) und verwaltet den Datenverkehr.

Hier haben Sie die Wahl: Entweder Sie nutzen einen Router der Telekom oder Sie entscheiden sich für ein alternatives Modell eines anderen Herstellers.

Option 1: Router von der Telekom (Speedport-Serie)

Die Telekom bietet verschiedene Routermodelle der Speedport-Serie an, die optimal auf ihre Anschlüsse abgestimmt sind. Diese können Sie oft mieten oder kaufen.

• Speedport Smart 4 / Speedport Smart 4 Plus: Dies sind aktuelle und beliebte Modelle. Sie sind speziell für Telekom Glasfaser-Anschlüsse optimiert, unterstützen Wi-Fi 6 (WLAN AX) für hohe Geschwindigkeiten und haben eine integrierte DECT-Basis für IP-Telefonie. Der Smart 4 Plus verfügt zusätzlich über ein integriertes Glasfasermodem, was bedeutet, dass der separate ONT unter Umständen entfallen kann, wenn die Telekom dies bei Ihnen direkt freischaltet. Dies vereinfacht die Installation, da Sie ein Gerät weniger haben.
• Speedport Smart 5: Der neueste Spross der Smart-Reihe. Er ist speziell für Glasfaser entwickelt, bietet Wi-Fi 6 und oft auch einen 2,5 Gbit/s WAN-Port, der für noch schnellere Glasfaseranschlüsse (z.B. 2 Gbit/s) bereit ist. Auch hier ist das Glasfasermodem oft direkt integriert.
• Speedport Pro Plus: Ein leistungsstärkeres Modell für besonders anspruchsvolle Nutzer, oft mit Wi-Fi 6 und Multi-Gigabit-Ports, ideal für sehr schnelle Glasfaserverbindungen und viele Geräte im Haushalt.
• Vorteile von Telekom-Routern:
  • Optimale Kompatibilität: Sie sind auf die Telekom-Anschlüsse abgestimmt, inklusive der Telefonie-Konfiguration. „Plug & Play” ist hier oft der Fall.
  • Einfache Einrichtung: Die Einrichtung ist meist kinderleicht und erfolgt oft automatisch über das Telekom-Netz.
  • Support: Bei Problemen erhalten Sie direkten Support von der Telekom für das Gerät.
  • Mesh-WLAN: Sie sind oft Teil des Telekom Mesh WLAN-Systems und können mit Speed Home Wi-Fi Repeatern erweitert werden.
• Nachteile von Telekom-Routern:
  • Funktionsumfang: Manchmal weniger erweiterte Funktionen oder Anpassungsmöglichkeiten im Vergleich zu High-End-Routern anderer Hersteller.
  • Design: Geschmackssache, aber nicht immer das modernste Design.
  • Kosten: Mietkosten können sich auf Dauer summieren.

Option 2: Alternative Router (z.B. AVM FRITZ!Box)

Dank der Routerfreiheit in Deutschland können Sie auch einen eigenen Router verwenden. Der beliebteste alternative Hersteller ist AVM mit seiner FRITZ!Box-Serie. Aber auch andere Hersteller wie Asus, TP-Link oder Netgear bieten leistungsfähige Router an.

• FRITZ!Box für Glasfaser:
  • FRITZ!Box 7590 AX / 7530 AX: Diese Modelle sind sehr beliebt und bieten Wi-Fi 6. Wichtig: Da sie primär für DSL-Anschlüsse konzipiert sind, benötigen Sie *zusätzlich* den ONT der Telekom, an den die FRITZ!Box dann über den WAN-Port angeschlossen wird.
  • FRITZ!Box 5590 Fiber / 5530 Fiber: Dies sind die echten Glasfaser-Spezialisten von AVM. Sie haben ein integriertes Glasfasermodem und können den ONT der Telekom potenziell ersetzen. Sie sind speziell für den direkten Anschluss an die Glasfaserdose konzipiert. Allerdings müssen Sie prüfen, ob die Telekom dies in Ihrem Netz (GPON, XGS-PON) und mit der verwendeten Technologie zulässt und wie die Zugangsdaten für diese direkte Verbindung hinterlegt werden müssen. Informieren Sie sich hierfür *unbedingt* vor dem Kauf bei der Telekom und AVM.
• Worauf Sie bei alternativen Routern achten sollten:
  • WAN-Port: Der Router muss einen separaten WAN-Port besitzen, um ihn an den ONT der Telekom anschließen zu können. Dieser sollte mindestens Gigabit-fähig sein, besser noch 2.5 Gbit/s, wenn Sie sehr schnelle Anschlüsse haben.
  • Geschwindigkeit: Achten Sie auf Unterstützung für Wi-Fi 6 (WLAN AX) oder sogar schon Wi-Fi 6E/7 (WLAN BE), um die hohen Glasfasergeschwindigkeiten auch kabellos nutzen zu können. Gigabit-LAN-Ports sind ebenfalls Pflicht.
  • VoIP-Kompatibilität: Wenn Sie die Festnetztelefonie der Telekom nutzen möchten, muss der Router die entsprechenden Zugangsdaten für die IP-Telefonie verarbeiten können. AVM FRITZ!Boxen sind hier meist kompatibel, andere Hersteller benötigen eventuell manuelle Konfigurationen.
  • Mesh-Fähigkeit: Für größere Wohnungen oder Häuser ist eine integrierte Mesh-Funktion des Routers mit passenden Repeatern vorteilhaft, um eine lückenlose WLAN-Abdeckung zu gewährleisten.
  • Service und Support: Denken Sie daran, dass Sie bei Problemen mit einem Fremdrouter den Support des jeweiligen Herstellers kontaktieren müssen und nicht die Telekom.
• Vorteile von alternativen Routern:
  • Erweiterte Funktionen: Oft bieten sie mehr Einstellungsmöglichkeiten, NAS-Funktionen, VPN-Server, erweiterte Kindersicherung etc.
  • Performance: High-End-Modelle können eine noch bessere WLAN-Leistung und stabilere Verbindungen bieten.
  • Design: Eine größere Auswahl an Designs, die besser zu Ihrer Einrichtung passen könnten.
  • Preis-Leistungs-Verhältnis: Manchmal können Sie einen leistungsstarken Router zu einem besseren Preis kaufen als mieten.
• Nachteile von alternativen Routern:
  • Komplexere Einrichtung: Die Ersteinrichtung kann, insbesondere bei der Telefonie, etwas komplizierter sein und erfordert eventuell die manuelle Eingabe von Zugangsdaten.
  • Kein direkter Telekom-Support: Bei Problemen mit dem Router selbst ist die Telekom nicht Ihr Ansprechpartner.
  • Mögliche Kompatibilitätsprobleme: Selten, aber möglich, dass bestimmte Funktionen oder die Telefonie nicht reibungslos funktionieren.

Weitere Endgeräte und Überlegungen für Ihr Glasfaser-Heimnetzwerk

Mesh-WLAN-Systeme: Überall starkes WLAN

Gerade in größeren Häusern oder Wohnungen mit dicken Wänden kann selbst der beste Router an seine Grenzen stoßen. Hier kommen Mesh-WLAN-Systeme ins Spiel. Sie bestehen aus einem Router und mehreren Satelliten (Repeatern), die ein einziges, nahtloses WLAN-Netzwerk aufspannen. Ihre Geräte wechseln automatisch zum stärksten Zugangspunkt, ohne dass Sie etwas merken.

• Telekom Speed Home Wi-Fi: Optimal auf die Speedport-Router abgestimmt und einfach zu installieren.
• FRITZ!Box mit FRITZ!Repeatern: AVM bietet ebenfalls ein sehr ausgereiftes Mesh-System an.
• Andere Hersteller: Systeme von TP-Link Deco, Netgear Orbi oder Google Nest Wi-Fi sind ebenfalls leistungsstark.

Ein gutes Mesh-System stellt sicher, dass Sie die volle Glasfaser-Geschwindigkeit nicht nur direkt am Router, sondern im gesamten Haus genießen können.

Netzwerkkabel und Adapter: Kabelgebundene Perfektion

Für Geräte, die höchste Stabilität und Geschwindigkeit benötigen (z.B. Gaming-PCs, NAS-Server, Smart-TVs für 4K-Streaming), ist eine kabelgebundene Verbindung über Ethernet-Kabel immer noch die beste Wahl. Stellen Sie sicher, dass Ihre Kabel mindestens den Standard Cat. 5e oder besser Cat. 6 erfüllen, um Gigabit-Geschwindigkeiten ohne Verluste übertragen zu können. Auch Ihre Netzwerkadapter (LAN-Ports) in PC oder Laptop sollten Gigabit-fähig sein.

Telefonie (VoIP): Alte Telefone, neue Technik

Mit Glasfaser wird die Telefonie komplett über das Internet (VoIP) abgewickelt. Ihr Router übernimmt dabei die Funktion der Telefonanlage.

• DECT-Telefone: Viele Router (z.B. Speedports, FRITZ!Boxen) haben eine integrierte DECT-Basis. Sie können Ihre vorhandenen DECT-Telefone einfach an der Router-Basis anmelden.
• Analoge Telefone: Auch ältere analoge Telefone können oft an speziellen Ports (TAE/RJ11) des Routers angeschlossen werden.
• IP-Telefone: Für Büros oder spezielle Anwendungen können Sie auch dedizierte IP-Telefone direkt über das Netzwerk verbinden.

Achten Sie bei der Routerwahl darauf, dass die gewünschten Telefonie-Funktionen und -Anschlüsse vorhanden sind und mit der Telekom-IP-Telefonie kompatibel sind.

Installation und Einrichtung: So geht’s weiter

Die Installation des Glasfaser-Hausanschlusses und des ONT erfolgt in der Regel durch Techniker der Telekom oder beauftragte Dienstleister. Sie sorgen dafür, dass die Glasfaserleitung sauber bis in Ihre Wohnung oder Ihr Haus gelegt und der ONT betriebsbereit ist. Danach ist die Einrichtung des Routers an der Reihe:

• Telekom Speedport: Diese Router sind oft „Plug & Play”. Sie verbinden den Speedport per Netzwerkkabel mit dem ONT (WAN-Port des Speedport mit LAN-Port des ONT) und mit dem Stromnetz. Die Zugangsdaten werden meist automatisch geladen.
• Alternative Router: Auch hier verbinden Sie den Router per Netzwerkkabel mit dem ONT. Anschließend müssen Sie die Zugangsdaten für den Internetzugang (PPPoE-Daten) und die Telefonie in der Benutzeroberfläche des Routers eingeben. Die Telekom stellt Ihnen diese Daten zur Verfügung.

Die Telekom bietet zudem eine nützliche App („MeinMagenta App”) oder Web-Tools, die Sie bei der Einrichtung unterstützen können.

Ihre Entscheidung: Welcher Router passt zu Ihnen?

Die Wahl des richtigen Endgeräts hängt stark von Ihren individuellen Bedürfnissen, Ihrem Budget und Ihrem technischen Know-how ab.

• Für Einsteiger und Komfortliebhaber: Wenn Sie eine unkomplizierte Lösung suchen, Wert auf direkten Support legen und Ihnen der Funktionsumfang der Telekom-Geräte ausreicht, dann sind die Speedport Router der Telekom eine ausgezeichnete Wahl. Sie bieten eine hohe Kompatibilität und einfache Einrichtung.
• Für Technik-Enthusiasten und anspruchsvolle Nutzer: Wenn Sie erweiterte Funktionen wünschen, gerne selbst konfigurieren und die volle Kontrolle über Ihr Netzwerk haben möchten, dann ist ein alternativer Router wie eine FRITZ!Box oder ein Modell von Asus/Netgear die richtige Wahl. Achten Sie hier genau auf die Kompatibilität mit Glasfaser (WAN-Port, evtl. integriertes Modem) und der Telekom-Telefonie. Die FRITZ!Box 5590/5530 Fiber ist besonders interessant, da sie den Telekom ONT ersetzen kann, aber prüfen Sie dies unbedingt vorab.

Unabhängig von Ihrer Wahl sollten Sie sicherstellen, dass Ihr gewähltes Gerät modern genug ist, um die hohen Geschwindigkeiten der Telekom Glasfaser auch wirklich ins Haus und zu Ihren Geräten zu bringen. Achten Sie auf Wi-Fi 6 (oder höher) und Gigabit-Ethernet-Ports, idealerweise auch 2.5 Gbit/s-Ports für zukunftssichere Verbindungen.

Fazit: Weniger ist manchmal mehr, aber die richtigen Geräte sind entscheidend

Für Ihren Telekom Glasfaser-Anschluss benötigen Sie zunächst den von der Telekom bereitgestellten ONT. Danach haben Sie freie Wahl bei Ihrem Router. Ob Sie sich für einen benutzerfreundlichen Speedport oder einen feature-reichen Router eines Drittanbieters entscheiden, hängt von Ihren Prioritäten ab. Wichtig ist, dass der Router leistungsfähig genug ist, um das volle Potenzial der Glasfaserleitung auszuschöpfen und alle Ihre Geräte zuverlässig und schnell zu versorgen. Informieren Sie sich gründlich, vergleichen Sie Funktionen und Preise und scheuen Sie sich nicht, bei Bedarf den Telekom-Support oder den Router-Hersteller zu kontaktieren. So steht Ihrem Highspeed-Erlebnis mit Telekom Glasfaser nichts mehr im Wege!