## Ungefragt im Briefkasten: Muss ich den 1&1 Homeserver Speed+ bezahlen, wenn ich ihn nicht gemietet, aber trotzdem geliefert bekommen habe? Ihr Wegweiser durch den Geräte-Dschungel
Ein unerwartetes Paket vor der Tür, Absender 1&1, Inhalt: Der 1&1 Homeserver Speed+. Eine Situation, die bei vielen Verbrauchern für Verwirrung und nicht selten auch für Unmut sorgt. Habe ich das Gerät bestellt? Muss ich es bezahlen? Darf ich es behalten? Diese und weitere Fragen stellen sich, wenn man plötzlich mit einem Gerät konfrontiert wird, das man vermeintlich nicht geordert hat. Wir beleuchten die Rechtslage, die gängigen Szenarien und geben Ihnen eine detaillierte Handlungsempfehlung, damit Sie ruhig und richtig reagieren können.
### Das unerwartete Paket von 1&1 – Eine häufige Verunsicherung
Stellen Sie sich vor: Sie kommen nach Hause und finden ein Paket von 1&1 vor. Darin befindet sich ein moderner Router, der **1&1 Homeserver Speed+**. Ihr erster Gedanke: „Moment mal, ich habe doch keinen neuen Router bestellt!” Oder vielleicht: „Ich habe zwar einen neuen Vertrag, aber ich dachte, ich nutze meinen eigenen Router, oder es sollte ein anderes Modell sein.” Diese Verunsicherung ist völlig normal. Doch die gute Nachricht vorweg: In den meisten Fällen, in denen Ihnen ein Gerät unaufgefordert zugesandt wird, sind Sie **nicht zur Bezahlung verpflichtet** und müssen es auch **nicht aktiv zurücksenden**. Dies ist ein wichtiger Grundsatz des deutschen Verbraucherrechts.
Das Ziel dieses Artikels ist es, Ihnen umfassende Informationen und praktische Schritte an die Hand zu geben, um in einer solchen Situation souverän zu agieren und sich vor unberechtigten Forderungen zu schützen.
### Die Rechtslage in Deutschland: Unbestellte Ware ist kein Kaufvertrag
Der Schlüssel zur Lösung Ihres Dilemmas liegt im deutschen Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB), genauer gesagt im **§ 241a BGB (Unbestellte Leistungen)**. Diese Norm ist der Fels in der Brandung für Verbraucher, die unerwartet Ware erhalten.
**Was besagt § 241a BGB?**
Ganz einfach ausgedrückt: Wenn ein Unternehmer einem Verbraucher eine Ware (oder eine sonstige Leistung) zusendet, die dieser nicht bestellt hat, so stehen dem Unternehmer **keine Ansprüche** gegen den Verbraucher zu. Das bedeutet konkret:
1. **Keine Zahlungsverpflichtung:** Sie müssen das Gerät nicht bezahlen.
2. **Keine Rücksendepflicht:** Sie sind nicht verpflichtet, die Ware aktiv zurückzusenden oder aufzubewahren.
3. **Kein Schadensersatz:** Selbst wenn die Ware verloren geht, beschädigt wird oder Sie sie entsorgen, kann der Unternehmer von Ihnen keinen Schadensersatz verlangen.
Dieser Paragraf schützt Verbraucher vor aggressiven Verkaufspraktiken und soll verhindern, dass Unternehmen durch die bloße Zusendung von Ware einen Kaufvertrag fingieren.
**Wichtige Ausnahmen: Wann § 241a BGB *nicht* gilt**
So klar die Regelung auch ist, es gibt Ausnahmen, bei denen sie nicht greift. Es ist entscheidend, diese zu verstehen, um Ihre Situation richtig einschätzen zu können:
* **Irrtümliche Zusendung:** Wurde das Paket versehentlich an die falsche Adresse oder an eine Person mit ähnlichem Namen geliefert, so ist der Empfänger nicht der Adressat der „unbestellten Ware”. In diesem Fall muss der Empfänger das Paket melden und gegebenenfalls zurücksenden (die Kosten hierfür trägt in der Regel der Versender) oder zur Abholung bereithalten. Der § 241a BGB schützt nur den **adressierten** Verbraucher vor unbestellten Leistungen.
* **Bestellte, aber irrtümlich falsch gelieferte Ware:** Haben Sie beispielsweise einen roten Pullover bestellt und bekommen einen blauen, so ist dies keine unbestellte Ware im Sinne des § 241a BGB, sondern eine **Falschlieferung**. Hier haben Sie einen Anspruch auf Lieferung der richtigen Ware und müssen die falsch gelieferte Ware nach Aufforderung zurücksenden (Kosten trägt der Händler).
* **Wissentliche Bestellung, aber vergessen:** Wenn Sie das Gerät tatsächlich bestellt haben, es aber vergessen haben, handelt es sich selbstverständlich nicht um unbestellte Ware. Hier liegt die Verantwortung beim Verbraucher.
* **Austauschgerät im Rahmen eines bestehenden Vertrags:** Manchmal sendet ein Anbieter ein neues Gerät zu, weil der alte Router defekt ist oder ein Upgrade des Anschlusses einen Gerätewechsel erfordert. In solchen Fällen ist die Zusendung oft Teil der vertraglichen Vereinbarung oder eines Kulanzangebots. Hier ist Vorsicht geboten, ob Sie die Notwendigkeit des Austauschs akzeptiert haben.
### Der 1&1 Homeserver Speed+: Gerät und Kontext verstehen
Der **1&1 Homeserver Speed+** ist im Grunde ein speziell für 1&1 optimierter Router, oft auf Basis von AVM Fritz!Box Modellen, der für DSL- oder Glasfaseranschlüsse des Anbieters verwendet wird. Er wird in der Regel nicht direkt gekauft, sondern von 1&1 im Rahmen eines Tarifvertrags **gemietet**. Die Miete ist dann Teil der monatlichen Grundgebühr oder als separate Position aufgeführt.
Die Frage ist also nicht nur, ob Sie das Gerät bestellt haben, sondern auch, ob es Teil eines Vertrags ist, den Sie wissentlich oder unwissentlich eingegangen sind.
### Szenarien: Warum der Homeserver Speed+ bei Ihnen gelandet sein könnte
Um Ihre Situation richtig einzuordnen, betrachten wir die gängigsten Szenarien:
1. **Szenario 1: Sie haben keinerlei Vertragsbeziehung zu 1&1.**
* **Einordnung:** Dies ist der klarste Fall von **unbestellter Ware** nach § 241a BGB. Sie sind keinerlei Verpflichtungen eingegangen. Prüfen Sie aber unbedingt den Adressaten auf dem Paket, um sicherzustellen, dass es auch wirklich für Sie bestimmt war.
2. **Szenario 2: Sie haben einen neuen 1&1 Vertrag abgeschlossen (DSL/Glasfaser).**
* **Möglichkeit A: Der Homeserver war explizit Bestandteil des Vertrags.** Überprüfen Sie Ihre Auftragsbestätigung. Dort müsste das Gerät als „1&1 Homeserver Speed+” aufgeführt sein, eventuell mit einer monatlichen Mietgebühr. In diesem Fall haben Sie das Gerät *gemietet*, auch wenn Sie es vielleicht nicht aktiv „bestellt” haben, sondern es im Tarif enthalten war.
* **Möglichkeit B: Sie haben einen anderen Router erwartet/bestellt.** Vielleicht wollten Sie Ihren eigenen Router nutzen oder ein anderes 1&1 Routermodell. Wenn der gelieferte Homeserver Speed+ nicht der vertraglich vereinbarte ist, handelt es sich um eine **Falschlieferung** und nicht um unbestellte Ware im strengen Sinne des § 241a BGB.
* **Möglichkeit C: Der Router wurde Ihnen ungefragt „dazugebucht”.** Manchmal kommt es vor, dass im Verkaufsprozess unbewusst Zusatzleistungen (wie ein teureres Routermodell) hinzugefügt werden. Wenn Sie dies erst auf der Auftragsbestätigung bemerken, können Sie von Ihrem **Widerrufsrecht** Gebrauch machen (meist 14 Tage ab Vertragsschluss), sofern die Frist noch läuft.
3. **Szenario 3: Sie haben einen bestehenden 1&1 Vertrag, aber keine Router-Bestellung.**
* **Möglichkeit A: Gerätetausch.** Ihr alter Router ist defekt, und Sie haben dies 1&1 gemeldet. Oder 1&1 hat proaktiv einen Austausch vorgeschlagen. In diesem Fall ist die Zusendung gerechtfertigt, sofern Sie dem Austausch zugestimmt haben.
* **Möglichkeit B: Tarif-Upgrade.** Haben Sie Ihren Tarif gewechselt (z.B. von DSL zu Glasfaser) und der neue Anschluss erfordert einen anderen Router? Dann kann die Zusendung Teil der Tarifumstellung sein.
* **Möglichkeit C: Versehentliche Zusendung durch 1&1.** Es kann immer zu Fehlern in der Logistik oder im System kommen. Dies wäre ein Fall, der dem § 241a BGB nahekommt oder zumindest als Falschlieferung zu behandeln ist.
4. **Szenario 4: Ihr Vertrag mit 1&1 ist gekündigt, aber Sie erhalten trotzdem ein Gerät.**
* **Einordnung:** Oft ein klarer Fall von **unbestellter Ware**. Nach einer Kündigung sind keine weiteren Lieferungen mehr zu erwarten. Es kann aber auch sein, dass die Kündigung verzögert im System verarbeitet wurde und der Versand noch „durchrutschte”.
### Erste Schritte nach Erhalt: Was Sie *unbedingt* tun sollten (und was nicht!)
Die erste Reaktion ist entscheidend, um Ihre Position zu stärken und Missverständnisse zu vermeiden:
* **NICHT öffnen oder benutzen!** Dies ist der wichtigste Tipp! Die Nutzung der Ware kann juristisch als **konkludente Annahme des Angebots** gewertet werden, selbst wenn Sie es nicht explizit bestellt haben. Das heißt, Ihr Verhalten würde als stillschweigende Zustimmung zum Vertrag über das Gerät interpretiert. Bleibt das Paket ungeöffnet, ist dies ein klares Zeichen, dass Sie die Ware nicht annehmen.
* **Paket und Inhalt dokumentieren:** Machen Sie Fotos vom ungeöffneten Paket, auf dem der Absender, der Adressat und der Lieferzeitpunkt erkennbar sind. Heben Sie den Lieferschein (falls vorhanden) auf.
* **Vertragsunterlagen prüfen:** Suchen Sie alle relevanten Dokumente heraus: Auftragsbestätigung, Vertrag, AGBs, E-Mails, SMS – alles, was mit Ihrer 1&1-Beziehung zu tun hat. Überprüfen Sie genau, ob dort ein **1&1 Homeserver Speed+** oder ein Router im Allgemeinen aufgeführt ist und ob dafür Kosten anfallen.
* **Ruhe bewahren:** Panik ist ein schlechter Ratgeber. Das Gesetz schützt Sie.
### Handlungsempfehlungen: So gehen Sie systematisch vor
Folgen Sie diesen Schritten, um die Situation zu klären:
#### Schritt 1: Kontaktaufnahme mit 1&1 – Schriftlich ist Gold wert!
Die Kommunikation mit 1&1 ist essenziell, sollte aber strategisch erfolgen.
* **Wählen Sie den schriftlichen Weg:** E-Mail, Kontaktformular oder idealerweise ein **Einschreiben mit Rückschein**. Mündliche Absprachen (per Telefon) sind schwer nachweisbar und führen oft zu Problemen. Wenn Sie telefonieren, machen Sie sich Notizen (Datum, Uhrzeit, Name des Gesprächspartners, Inhalt des Gesprächs) und bitten Sie um eine schriftliche Bestätigung.
* **Formulieren Sie klar und präzise:**
* Geben Sie Ihre Kunden-/Vertragsnummer an.
* Schildern Sie den Sachverhalt: „Am [Datum] habe ich ein Paket mit dem 1&1 Homeserver Speed+ erhalten. Ich habe dieses Gerät **nicht bestellt** und bin auch **keinen Mietvertrag** darüber eingegangen. Ich berufe mich auf § 241a BGB.”
* **Fordern Sie eine kostenlose Rücksendemöglichkeit:** „Bitte senden Sie mir umgehend und **kostenlos** einen Rücksendeaufkleber oder veranlassen Sie eine Abholung des Geräts.”
* **Setzen Sie eine Frist:** Geben Sie 1&1 eine angemessene Frist (z.B. 10-14 Werktage), um den Rücksendeaufkleber zu schicken oder die Abholung zu organisieren.
* **Betonen Sie:** „Ich habe das Gerät nicht geöffnet oder benutzt und werde es auch nicht tun. Ich akzeptiere keinen Vertrag über dieses Gerät.”
* **Dokumentieren Sie alles:** Heben Sie eine Kopie Ihres Schreibens, den Sendungsbeleg des Einschreibens und alle Antworten von 1&1 auf.
#### Schritt 2: Bei ausbleibender Reaktion oder Weigerung von 1&1
Es kann vorkommen, dass 1&1 nicht reagiert oder sich weigert, einen kostenlosen Rücksendeaufkleber zu schicken.
* **Erinnerung und erneuter Hinweis auf § 241a BGB:** Schicken Sie eine zweite schriftliche Nachricht und erinnern Sie 1&1 an Ihre erste Kontaktaufnahme und die Frist. Weisen Sie erneut explizit auf den **§ 241a BGB** hin und stellen Sie klar, dass Sie aufgrund dieser Rechtslage nicht zur Rücksendung auf eigene Kosten verpflichtet sind.
* **Niemals unfrei zurücksenden:** Senden Sie das Paket **niemals unfrei** (ohne ausreichende Frankierung) zurück! 1&1 könnte die Annahme verweigern, und die Kosten für die Rücksendung würden Ihnen dann vom Paketdienst in Rechnung gestellt. Das ist eine Falle, die Sie vermeiden sollten.
* **Vermeiden Sie eigenständige Entsorgung zu früh:** Auch wenn § 241a BGB Ihnen rechtlich die Entsorgung erlaubt, ist es ratsam, dem Unternehmen eine angemessene Zeit (z.B. 4-6 Wochen nach der letzten Kommunikation) zur Klärung zu geben. Dies dient der Vermeidung von Streitigkeiten und zeigt Ihre Kooperationsbereitschaft.
#### Schritt 3: Das Gerät aufbewahren – ja oder nein?
Rechtlich sind Sie nicht verpflichtet, die unbestellte Ware aufzubewahren. Praktisch ist es jedoch oft ratsam, sie für eine gewisse Zeit sicher zu verwahren.
* **Sichere Aufbewahrung:** Stellen Sie sicher, dass das ungeöffnete Paket an einem sicheren Ort gelagert wird und nicht beschädigt werden kann.
* **Abwarten:** Wenn 1&1 trotz Ihrer schriftlichen Aufforderung und Fristsetzung nicht reagiert, können Sie davon ausgehen, dass das Unternehmen kein Interesse an der Rückführung hat.
* **Was dann?** Nach einer angemessenen Zeitspanne (z.B. 4-6 Wochen nach Ihrer letzten schriftlichen Kontaktaufnahme, in der Sie eine Abholung oder Rücksendemöglichkeit gefordert haben) können Sie das Gerät als Ihr Eigentum betrachten, es entsorgen oder behalten. Beweisen Sie aber vorher, dass Sie die Korrespondenz geführt haben! Das Gesetz schützt Sie, aber im Streitfall müssen Sie Ihre Schritte belegen können.
#### Schritt 4: Rechnung für den Homeserver Speed+? Sofort widersprechen!
Wenn 1&1 Ihnen plötzlich eine Rechnung für den Homeserver Speed+ schickt oder sogar eine monatliche Mietgebühr abbucht:
* **Sofort schriftlich widersprechen:** Dies ist absolut entscheidend. Beziehen Sie sich auf Ihre bisherige Korrespondenz und den § 241a BGB. Fordern Sie die Stornierung der Rechnung bzw. die Rückbuchung der Gebühren.
* **Fristen beachten:** Halten Sie die Zahlungs- und Widerspruchsfristen auf der Rechnung ein.
* **Einzugsermächtigung widerrufen:** Falls 1&1 per Lastschrift abbucht und Sie die Zahlung stoppen möchten, können Sie die Einzugsermächtigung bei Ihrer Bank widerrufen und unberechtigte Abbuchungen zurückfordern (i.d.R. innerhalb von 8 Wochen). Informieren Sie 1&1 ebenfalls über den Widerruf.
* **Inkasso/Mahnverfahren:** Sollten Inkassobüros oder Anwälte eingeschaltet werden, reagieren Sie auch hier **schriftlich** und verweisen Sie auf die fehlende Bestellung und den § 241a BGB. Lassen Sie sich nicht einschüchtern.
#### Schritt 5: Unterstützung suchen
Wenn 1&1 sich stur stellt oder die Situation für Sie unübersichtlich wird:
* **Verbraucherzentrale:** Die Verbraucherzentralen bieten eine hervorragende und oft kostenlose oder kostengünstige Beratung bei solchen Fällen an. Sie können Ihnen bei der Formulierung von Schreiben helfen und Sie über Ihre Rechte aufklären.
* **Rechtsanwalt:** Wenn alle Stricke reißen und 1&1 weiterhin unberechtigte Forderungen stellt oder Ihnen gar mit rechtlichen Schritten droht, sollten Sie nicht zögern, einen auf Verbraucherrecht spezialisierten Anwalt zu konsultieren.
### Prävention: Wie man sich vor solchen Situationen schützt
Ein paar Vorsichtsmaßnahmen können helfen, solche ärgerlichen Situationen von vornherein zu vermeiden:
* **Aufmerksames Lesen von Bestellungen und Verträgen:** Nehmen Sie sich Zeit, jede Bestellbestätigung, Auftragsbestätigung und den eigentlichen Vertrag genau zu prüfen, bevor Sie zustimmen oder unterschreiben.
* **Sorgfältige Überprüfung der AGBs:** Hier können Klauseln zu Gerätetausch oder -bereitstellung enthalten sein.
* **Digitale Kommunikation archivieren:** Speichern Sie alle E-Mails, SMS oder Chat-Protokolle mit Ihrem Anbieter.
* **Widerrufsrecht kennen und nutzen:** Bei Online- oder Telefonbestellungen haben Sie in der Regel ein 14-tägiges Widerrufsrecht. Wenn Sie merken, dass Ihnen etwas untergejubelt wurde, machen Sie davon Gebrauch.
### Fazit: Ruhe bewahren und richtig handeln
Der Erhalt eines unbestellten **1&1 Homeserver Speed+** kann nervenaufreibend sein, aber Sie sind nicht machtlos. Das deutsche Gesetz schützt Sie als Verbraucher umfassend vor unbestellten Waren. Die Kernbotschaften sind klar: **Nicht öffnen, nicht benutzen, alles dokumentieren und schriftlich mit 1&1 kommunizieren**. Bestehen Sie auf Ihren Rechten und lassen Sie sich nicht zu unüberlegten Handlungen drängen. Mit den richtigen Schritten können Sie sicherstellen, dass Sie für ein nicht bestelltes Gerät weder bezahlen noch es auf eigene Kosten zurücksenden müssen. Im Zweifel: Holen Sie sich Rat bei der Verbraucherzentrale!