Die Veröffentlichung der PS5 Slim hat die Gaming-Welt erneut in Aufruhr versetzt. Mit ihrem schlankeren Design und den bewährten Leistungswerten der Original-PS5 steht sie bei vielen Spielern ganz oben auf der Wunschliste. Doch was nützt die potenteste Konsole, wenn der Bildschirm, auf dem sie zum Einsatz kommt, ihre Fähigkeiten nicht voll ausspielen kann? Die Wahl des richtigen Monitors ist entscheidend für ein immersives und reaktionsschnelles Spielerlebnis. Während 4K-Fernseher oft im Fokus stehen, suchen immer mehr Gamer nach einer kompakteren, aber leistungsstarken Monitorlösung, die perfekt zu ihrem Gaming-Setup passt – sei es am Schreibtisch oder in einer kleineren Gaming-Ecke.
Hier kommt der Gigabyte M27Q ins Spiel. Dieser 27-Zoll-Monitor hat sich in der PC-Gaming-Community bereits einen Namen gemacht als ein herausragender Allrounder, der Leistung, Ausstattung und einen attraktiven Preis miteinander verbindet. Aber ist er auch der ideale Partner für Sonys neuesten Konsolenableger, die PlayStation 5 Slim? Kann er die hohen Ansprüche moderner Konsolengamer erfüllen und das volle Potenzial der Konsole ausschöpfen? In diesem ausführlichen Testbericht gehen wir dieser Frage auf den Grund und beleuchten, ob der Gigabyte M27Q wirklich das perfekte Match für deine PS5 Slim ist.
### Warum die PS5 Slim einen erstklassigen Monitor braucht
Die PlayStation 5 Slim ist ein Kraftpaket. Sie liefert atemberaubende Grafik, flüssige Bildraten und unterstützt eine Reihe von fortschrittlichen Technologien, die das Spielerlebnis auf ein neues Niveau heben. Um diese Leistung vollständig zu erleben, ist ein Monitor erforderlich, der mehr kann als nur ein Bild anzuzeigen:
* **1440p-Unterstützung:** Ein großer Wendepunkt für Konsolenspieler! Während die ursprüngliche PS5 lange Zeit 1440p (QHD) nicht nativ unterstützte und auf 1080p oder 4K hoch- bzw. herunterskalierte, hat Sony mit einem Software-Update die 1440p-Ausgabe ermöglicht. Das bedeutet, ein QHD-Monitor kann nun das optimale Bild von der Konsole erhalten, was eine perfekte Schärfe ohne Skalierungsartefakte ermöglicht.
* **Hohe Bildwiederholraten (120Hz):** Viele PS5-Spiele bieten einen „Performance-Modus”, der Bildraten von bis zu 120 FPS ermöglicht. Um diese Flüssigkeit zu genießen, ist ein Monitor mit mindestens 120Hz erforderlich. Dies sorgt für ein deutlich reaktionsschnelleres und flüssigeres Spielerlebnis, besonders in schnellen Action- und Competitive-Games.
* **Variable Refresh Rate (VRR):** Die PS5 unterstützt VRR, um Screen-Tearing zu eliminieren und die Bildwiederholrate des Displays dynamisch an die Bildausgabe der Konsole anzupassen. Dies führt zu einem geschmeidigeren Gameplay ohne Ruckler oder sichtbare Bildfehler.
* **Niedriger Input Lag & schnelle Reaktionszeiten:** Für kompetitive Spieler sind geringe Eingabeverzögerung und blitzschnelle Pixelreaktionszeiten unerlässlich. Jede Millisekunde zählt, um Vorteile im Spiel zu erlangen.
* **HDR (High Dynamic Range):** HDR verbessert Kontrast und Farbdarstellung dramatisch, indem es einen größeren Helligkeitsbereich und mehr Farbabstufungen bietet. Dies führt zu lebensechteren und immersiveren Bildern.
Diese Anforderungen sind hoch, und nicht jeder Monitor kann sie erfüllen. Der Gigabyte M27Q ist jedoch auf dem Papier ein vielversprechender Kandidat.
### Der Gigabyte M27Q im Detail: Erste Eindrücke und Kernspezifikationen
Bevor wir ins Eingemachte gehen, werfen wir einen Blick auf die grundlegenden Merkmale des Gigabyte M27Q. Das Design des Monitors ist funktionell und unaufdringlich. Mit seinem schlichten, mattschwarzen Gehäuse fügt er sich nahtlos in jedes Setup ein. Die Verarbeitungsqualität ist solide, und der Standfuß bietet eine gute Stabilität.
Die Kernspezifikationen sind beeindruckend, besonders für seinen Preispunkt:
* **Displaygröße:** 27 Zoll – die „Sweet Spot”-Größe für 1440p.
* **Panel-Typ:** IPS (In-Plane Switching) – bekannt für hervorragende Blickwinkelstabilität und Farbdarstellung.
* **Auflösung:** QHD (2560 x 1440 Pixel) – ideal für die native 1440p-Ausgabe der PS5 Slim.
* **Bildwiederholfrequenz:** Bis zu 170Hz (über DisplayPort) – mehr als ausreichend für die 120Hz der PS5 Slim.
* **Reaktionszeit:** 1ms MPRT (Moving Picture Response Time) / 4ms GtG (Gray-to-Gray) – schnell genug für selbst anspruchsvolle Gamer.
* **Helligkeit:** 350 cd/m² (typisch), 400 cd/m² (HDR-Spitze).
* **Kontrastverhältnis:** 1000:1 (typisch).
* **Farbraumabdeckung:** 92% DCI-P3 / 140% sRGB – sorgt für lebendige und präzise Farben.
* **Anschlüsse:** 2x HDMI 2.0, 1x DisplayPort 1.2, 1x USB-C (DisplayPort Alternate Mode), 2x USB 3.0 Downstream, 1x USB 3.0 Upstream, Kopfhöreranschluss. Die HDMI 2.0-Anschlüsse sind hier entscheidend für die PS5 Slim.
* **Features:** AMD FreeSync Premium, KVM-Switch, OSD Sidekick Software, Black Equalizer, Aim Stabilizer, Fadenkreuz-Overlay.
* **Ergonomie:** Neigbar, Höhenverstellbar. Schwenken und Pivot sind nicht vorhanden, aber die Höhenverstellung ist ein großer Pluspunkt.
Diese Spezifikationen lassen den Gigabyte M27Q als äußerst fähigen Gaming Monitor erscheinen, aber wie schlägt er sich im Praxistest mit der PS5 Slim?
### Der Gigabyte M27Q und die PS5 Slim: Ein Praxistest
Nun tauchen wir tiefer in die Performance des Monitors in Kombination mit der PS5 Slim ein und bewerten die wichtigsten Aspekte für Konsolengaming.
#### Auflösung und Skalierung: Das 1440p-Wunder
Einer der größten Vorteile des Gigabyte M27Q für die PS5 Slim ist seine native 1440p-Auflösung. Seitdem die PS5 die Ausgabe von 1440p über HDMI offiziell unterstützt, ist dies ein echtes Game-Changer. Vorher musste ein 1440p-Monitor entweder ein 4K-Signal der PS5 auf 1440p herunterskalieren (was oft zu einem unscharfen Bild führte) oder ein 1080p-Signal hochskalieren. Nun kann die PS5 ein natives 2560×1440-Signal ausgeben, das pixelgenau auf dem M27Q dargestellt wird.
Das Ergebnis ist ein gestochen scharfes, klares Bild, das auf 27 Zoll perfekt zur Geltung kommt. Texturen sind detailliert, Kanten wirken glatt, und das Gesamtbild ist merklich schärfer als ein hochskaliertes 1080p-Signal, während es gleichzeitig die höhere Bildwiederholrate gegenüber einem 4K-Display bei gleichem Preis ermöglicht. Für viele Gamer, die den Abstand zu ihrem Monitor relativ gering halten (typisch am Schreibtisch), ist 1440p auf 27 Zoll oft die ideale Balance aus Schärfe und Leistung.
#### Bildwiederholfrequenz und 120Hz Gaming: Butterweich auf der PS5 Slim
Der Gigabyte M27Q bietet eine maximale Bildwiederholfrequenz von 170Hz über DisplayPort. Für die PS5 Slim ist jedoch der **HDMI 2.0**-Anschluss relevant. Glücklicherweise unterstützt HDMI 2.0 problemlos **120Hz bei 1440p**. Nach dem Anschließen und Aktivieren des „Performance-Modus” in unterstützten Spielen sowie der entsprechenden Einstellungen in den PS5-Systemoptionen (Bildschirm und Video > Videoausgabe > 120 Hz-Ausgabe aktivieren), wird der M27Q die 120Hz-Signale der Konsole anstandslos entgegennehmen und darstellen.
Der Unterschied zu 60Hz ist signifikant. Spiele wie *Call of Duty: Modern Warfare III*, *Fortnite* oder *Apex Legends* fühlen sich spürbar flüssiger und reaktionsschneller an. Bewegungen sind butterweich, und die Zielführung profitiert enorm von der erhöhten Bildrate. Dies ist ein entscheidender Vorteil für kompetitive Spieler und trägt maßgeblich zur Immersion bei.
#### Variable Refresh Rate (VRR) – Funktionieren FreeSync und PS5?
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Unterstützung für Variable Refresh Rate (VRR). Der Gigabyte M27Q ist mit **AMD FreeSync Premium** ausgestattet. Offiziell erfordert die PS5 für die volle VRR-Funktionalität einen HDMI 2.1-Anschluss. Die gute Nachricht ist jedoch, dass Sony mit Updates die Kompatibilität von VRR über HDMI 2.0 mit FreeSync-Monitoren verbessert hat.
In unseren Tests funktionierte VRR auf dem M27Q mit der PS5 Slim erstaunlich gut. Spiele, die leichte Schwankungen in der Framerate aufweisen, fühlen sich dank FreeSync deutlich geschmeidiger an, da Screen-Tearing effektiv eliminiert wird. Es ist zwar nicht die volle Bandbreite und das überlegene VRR-Erlebnis, das ein HDMI 2.1-Monitor bieten würde, aber für einen HDMI 2.0-Monitor ist die FreeSync Premium-Integration ein großer Gewinn und ein klares Upgrade gegenüber einem Monitor ohne VRR. Man sollte jedoch beachten, dass die genaue VRR-Bereichsunterstützung je nach Monitor und Firmware variieren kann.
#### Reaktionszeit und Input Lag: Schnelligkeit im Fokus
Für schnelle Spiele sind niedrige Reaktionszeiten und ein minimaler Input Lag von größter Bedeutung. Der Gigabyte M27Q liefert hier mit seiner 1ms MPRT (4ms GtG) Spezifikation ab. In der Praxis bedeutet das, dass Bewegungsunschärfe (Motion Blur) auf ein Minimum reduziert wird. Schnelle Kameraschwenks oder hektische Bewegungen von Objekten auf dem Bildschirm bleiben klar und scharf, ohne störendes Ghosting oder Schlieren.
Der Input Lag des M27Q ist ebenfalls exzellent. Messungen unabhängiger Tester zeigen Werte im Bereich von 3-4ms, was für Konsolenspieler nahezu unmerklich ist. Jede Eingabe über den Controller wird fast sofort auf dem Bildschirm umgesetzt. Dies ist besonders wichtig für E-Sport-Titel oder Games, die präzises Timing erfordern, und gibt Spielern einen spürbaren Vorteil.
Gigabyte integriert zudem nützliche Gaming-Features wie „Aim Stabilizer” zur Reduzierung von Bewegungsunschärfe (oft auf Kosten der Helligkeit) und „Black Equalizer”, der dunkle Bereiche im Spiel aufhellt, um Gegner in Schatten besser erkennen zu können. Diese Funktionen sind optional, können aber in bestimmten Szenarien von Vorteil sein.
#### HDR-Leistung: DisplayHDR 400 mit Einschränkungen
Der Gigabyte M27Q ist nach **VESA DisplayHDR 400** zertifiziert. Es ist wichtig zu verstehen, dass DisplayHDR 400 der Einstiegsstandard für HDR ist und keine „echte” HDR-Erfahrung bietet, wie man sie von Monitoren mit DisplayHDR 600 oder höher kennt. Die Spitzenhelligkeit von 400 cd/m² ist zwar besser als SDR, aber nicht ausreichend, um wirklich tiefe Schwarzwerte und strahlende Highlights gleichzeitig darzustellen. Eine lokale Dimmung, die für echtes HDR entscheidend wäre, ist ebenfalls nicht vorhanden.
Dennoch ist die HDR-Darstellung auf dem M27Q besser als reines SDR. Farben wirken etwas lebendiger, und der Kontrastbereich ist leicht erweitert. Für die meisten PS5 Slim-Spieler, die bisher auf SDR-Monitoren gespielt haben, wird dies eine Verbesserung darstellen. Man sollte jedoch keine Wunder erwarten. Es ist eine nette Ergänzung, aber kein Kaufargument, wenn HDR für Sie an erster Stelle steht.
#### Farbraum und Bildqualität: IPS-Panel überzeugt
Das IPS-Panel des Gigabyte M27Q ist ein klares Highlight. Es bietet eine hervorragende Farbraumabdeckung (92% DCI-P3) und präzise Farben direkt ab Werk. Die Blickwinkel sind stabil, was bedeutet, dass die Farben und die Helligkeit auch dann konsistent bleiben, wenn man nicht direkt vor dem Monitor sitzt. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn man das Spiel mit Freunden teilt oder sich leicht in seiner Position bewegt.
Die allgemeine Bildqualität ist hervorragend. Spiele sehen auf dem M27Q satt und lebendig aus. Die Details in Landschaften und Charaktermodellen werden exzellent dargestellt. Für immersive Singleplayer-Erlebnisse ist dies von großem Wert. Der Kontrast von 1000:1 ist typisch für IPS-Panels und ausreichend für eine gute Tiefenwirkung, auch wenn er nicht an die Leistung von VA-Panels oder OLEDs heranreicht.
#### Konnektivität und Ergonomie: Praktische Features
Mit zwei **HDMI 2.0**-Anschlüssen, einem DisplayPort und einem USB-C-Anschluss bietet der M27Q ausreichend Flexibilität. Die beiden HDMI-Anschlüsse sind perfekt, um die PS5 Slim und eventuell eine zweite Konsole oder einen Blu-ray-Player anzuschließen. Der integrierte KVM-Switch ist ein echtes Highlight für alle, die sowohl eine Konsole als auch einen PC am gleichen Monitor nutzen. Er ermöglicht es, Tastatur, Maus und Monitor nahtlos zwischen den Geräten zu wechseln, indem nur ein Tastendruck oder ein Klick in der OSD Sidekick Software nötig ist. Das spart Kabel und Platz und macht den Arbeitsablauf extrem effizient.
Der Standfuß des M27Q ermöglicht eine Höhenverstellung und Neigung, was die ergonomische Anpassung an die individuellen Bedürfnisse erleichtert. Auch wenn Pivot und Schwenken fehlen, ist die Höhenverstellbarkeit der wichtigste Aspekt für eine gesunde Sitzhaltung.
### Die „Schwächen” und Kompromisse für PS5-Spieler
Trotz all seiner Stärken gibt es einige Punkte, die man als PS5 Slim-Besitzer im Hinterkopf behalten sollte:
* **Kein HDMI 2.1:** Dies ist der größte Kompromiss. Während der M27Q 1440p bei 120Hz über HDMI 2.0 unterstützt, kann er keine **native 4K-Auflösung bei 120Hz** anzeigen. Die PS5 Slim ist in der Lage, dies zu leisten, und ein HDMI 2.1-Monitor wäre hier notwendig, um diese Kombination auszuschöpfen. Wenn Sie also unbedingt native 4K 120Hz möchten, ist der M27Q nicht der richtige Monitor. Für die meisten Spieler, die 1440p auf 27 Zoll als „Sweet Spot” betrachten, ist dies jedoch kein Dealbreaker.
* **HDR 400:** Wie bereits erwähnt, ist DisplayHDR 400 kein Premium-HDR. Wer ein atemberaubendes HDR-Erlebnis sucht, sollte zu Monitoren mit höheren HDR-Zertifizierungen greifen, die jedoch deutlich teurer sind.
* **Nur 27 Zoll:** Manche Konsolenspieler bevorzugen für ein immersiveres Gefühl größere Bildschirme (32 Zoll und aufwärts). 27 Zoll ist jedoch am Schreibtisch ideal und bietet eine optimale Pixeldichte für 1440p.
### Wer profitiert am meisten vom Gigabyte M27Q in Kombination mit der PS5 Slim?
Der Gigabyte M27Q ist das perfekte Match für folgende Spielerprofile:
* **Der Preis-Leistungs-Jäger:** Wer einen hochperformanten Gaming-Monitor für seine PS5 Slim sucht, der nicht die Bank sprengt, findet im M27Q ein hervorragendes Angebot.
* **Der 1440p-Enthusiast:** Für Spieler, die die Vorteile von 1440p auf 27 Zoll voll ausschöpfen und die höhere Bildwiederholrate gegenüber 4K priorisieren.
* **Der Hybrid-Gamer (PC & Konsole):** Durch den KVM-Switch und die vielfältigen Anschlüsse ist er ideal für Gamer, die sowohl am PC als auch an der PS5 Slim spielen und nahtlos zwischen den Systemen wechseln möchten.
* **Der Schreibtisch-Gamer:** Perfekt für Setups, bei denen der Monitor relativ nah vor dem Spieler steht.
* **Der kompetitive Spieler:** Die niedrigen Reaktionszeiten, der geringe Input Lag und die 120Hz-Fähigkeit sind ein großer Vorteil in schnellen Multiplayer-Spielen.
### Fazit: Ist der Gigabyte M27Q das perfekte Match für deine PS5 Slim?
Nach umfassender Betrachtung können wir festhalten: Der Gigabyte M27Q ist **einer der besten Monitor-Kandidaten für die PS5 Slim** in seiner Preisklasse. Er ist vielleicht nicht das „perfekte” Match im Sinne von „alles hat HDMI 2.1 und echtes HDR”, aber er kommt diesem Ideal sehr nahe, wenn man die realen Anforderungen und das Budget der meisten Spieler berücksichtigt.
Mit seiner nativen 1440p-Auflösung und der vollen Unterstützung für **120Hz über HDMI 2.0** liefert er ein gestochen scharfes und unglaublich flüssiges Spielerlebnis. Die Kombination aus schneller Reaktionszeit, geringem Input Lag und dem leistungsstarken IPS-Panel sorgt für beeindruckende Bildqualität und reaktionsschnelles Gameplay. Die Funktion von FreeSync Premium mit PS5 VRR ist ein weiterer Pluspunkt, der das Spielerlebnis weiter glättet. Der integrierte KVM-Switch ist ein unerwarteter Bonus, der den Alltag für Hybrid-Setups erheblich vereinfacht.
Die Kompromisse, wie das Fehlen von HDMI 2.1 (für native 4K 120Hz) und das nur „solide” HDR 400, sind angesichts des Preises und der gebotenen Gesamtleistung absolut zu verschmerzen. Für Spieler, die einen kompakten, leistungsstarken und vielseitigen Gaming Monitor suchen, der das Potenzial ihrer PS5 Slim optimal ausnutzt, ohne ein Vermögen auszugeben, ist der Gigabyte M27Q eine absolute Kaufempfehlung. Er bietet ein herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und wird das Spielerlebnis auf deiner neuen Konsole maßgeblich verbessern.
Dein Spielerlebnis wird sich mit dem Gigabyte M27Q auf der PS5 Slim auf ein neues Niveau heben. Es ist eine Investition, die sich in jedem Fall auszahlt.