„Grafikkarte wurde wegen Fehler deaktiviert” (Code 43)? Ihre Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Reaktivierung!

Es gibt wohl kaum etwas Frustrierenderes für PC-Nutzer, als wenn die heißgeliebte oder dringend benötigte Grafikkarte plötzlich den Dienst quittiert. Ein häufiger und besonders ärgerlicher Übeltäter in solchen Situationen ist der mysteriöse Fehlercode 43. Wenn Sie im Geräte-Manager die Meldung „Dieses Gerät wurde angehalten, weil es Fehler gemeldet hat. (Code 43)” sehen, können Sie sicher sein: Ihre Grafikkarte wurde deaktiviert. Doch keine Panik! Auch wenn diese Meldung beunruhigend klingt, ist sie oft behebbar. In diesem umfassenden Artikel führen wir Sie Schritt für Schritt durch alle möglichen Lösungsansätze, um Ihre Grafikkarte wieder zum Laufen zu bringen und den lästigen Code 43 ein für alle Mal zu besiegen.

Was bedeutet „Code 43” eigentlich?

Der Fehlercode 43 ist ein generischer Fehler, den Windows im Geräte-Manager anzeigt, wenn ein Hardwaregerät von Windows angehalten wurde, weil es ein Problem gemeldet hat. Im Kontext einer Grafikkarte bedeutet dies, dass Windows aus irgendeinem Grund die Kommunikation mit der GPU unterbrochen hat oder die GPU selbst einen internen Fehler gemeldet hat, den Windows nicht verarbeiten kann. Es ist ein recht unspezifischer Fehler, der sowohl auf Softwareprobleme (wie Grafiktreiberprobleme) als auch auf Hardwaredefekte hindeuten kann. Genau diese Unspezifität macht ihn so schwierig, aber auch so spannend zu beheben, da viele Wege zum Ziel führen können.

Die häufigsten Ursachen für Code 43 bei Grafikkarten

Bevor wir uns in die tiefgehende Fehlerbehebung stürzen, ist es hilfreich, die potenziellen Ursachen für den Grafikkartenfehler Code 43 zu kennen. Dies hilft uns, die Lösungsansätze besser einzuordnen und gezielter vorzugehen:

• Fehlerhafte oder veraltete Grafiktreiber: Dies ist die mit Abstand häufigste Ursache. Ein Treiber kann beschädigt sein, nicht zur Hardware passen, oder durch ein Windows-Update inkompatibel geworden sein.
• Hardware-Probleme: Die Grafikkarte selbst könnte physisch beschädigt sein, nicht richtig im PCIe-Slot sitzen, oder nicht ausreichend mit Strom versorgt werden.
• Konflikte nach System-Updates: Manchmal können Windows-Updates oder neue Softwareinstallationen zu Inkompatibilitäten führen, die den Code 43 auslösen.
• Überhitzung: Eine überhitzte Grafikkarte kann temporär herunterfahren oder Fehler melden, um sich selbst zu schützen.
• Beschädigte Systemdateien: Korrupte Windows-Systemdateien können die korrekte Funktion von Hardwarekomponenten behindern.
• Übertaktungsprobleme: Wenn die Grafikkarte übertaktet wurde, können instabile Einstellungen zu Abstürzen und Fehlercodes führen.
• Defektes Netzteil (PSU): Eine unzureichende oder schwankende Stromversorgung kann ebenfalls zu Problemen führen.

Ihre Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Reaktivierung der Grafikkarte

Nehmen Sie sich Zeit für jeden dieser Schritte. Manchmal ist die Lösung einfacher, als man denkt. Gehen Sie methodisch vor und testen Sie nach jedem Schritt, ob das Problem behoben ist.

1. Vorbereitende Schritte und erste Hilfe

Beginnen wir mit den einfachsten und oft wirksamsten Lösungen:

1.1. Systemneustart

Klingt banal, ist aber oft der erste und wichtigste Schritt. Ein einfacher Neustart Ihres PCs kann temporäre Fehler im System beheben und eine korrekte Initialisierung der Hardware erzwingen. Manchmal sind es nur kleine Kommunikationsstörungen, die durch einen Neustart behoben werden.

1.2. Grafikkarte im Geräte-Manager aktivieren

Es kann sein, dass Ihre Grafikkarte aus irgendeinem Grund deaktiviert wurde. Überprüfen Sie dies:

1. Drücken Sie die Windows-Taste + X und wählen Sie „Geräte-Manager” aus dem Menü.
2. Erweitern Sie den Abschnitt „Grafikkarten” (oder „Anzeigeadapter”).
3. Suchen Sie Ihre Grafikkarte. Wenn ein Pfeil nach unten daneben zu sehen ist, ist sie deaktiviert.
4. Rechtsklicken Sie auf Ihre Grafikkarte und wählen Sie „Gerät aktivieren„.
5. Starten Sie Ihren PC neu und prüfen Sie, ob der Fehler behoben ist.

1.3. BIOS/UEFI-Einstellungen überprüfen

Manchmal können Einstellungen im BIOS oder UEFI zu Problemen führen, insbesondere wenn Sie eine dedizierte Grafikkarte und eine integrierte Grafik (IGPU) haben:

1. Starten Sie Ihren PC neu und drücken Sie die entsprechende Taste (oft Entf, F2, F10 oder F12), um ins BIOS/UEFI zu gelangen.
2. Suchen Sie nach Einstellungen, die sich auf „Grafik”, „Anzeige”, „Initial Display Output” oder „PCIe Slot” beziehen.
3. Stellen Sie sicher, dass Ihr primärer Grafikadapter auf PCIe eingestellt ist (falls zutreffend) und dass der PCIe-Steckplatz, in dem Ihre Grafikkarte sitzt, aktiviert ist.
4. Überprüfen Sie auch, ob die integrierte Grafik (IGPU) ausgeschaltet ist, wenn Sie ausschließlich die dedizierte Grafikkarte nutzen möchten. Speichern Sie die Änderungen und starten Sie neu.

2. Treiber-Management – Der Kern der Lösung

Wie bereits erwähnt, sind Grafiktreiberprobleme die häufigste Ursache für Code 43. Hier gehen wir ins Detail:

2.1. Aktuelle Grafiktreiber installieren (offizielle Quellen!)

Die Installation der neuesten Treiber kann viele Probleme lösen. Es ist entscheidend, diese von den offiziellen Websites des Herstellers herunterzuladen:

• NVIDIA: Besuchen Sie nvidia.de/drivers
• AMD: Besuchen Sie amd.com/de/support
• Intel: Besuchen Sie intel.de/content/www/de/de/support/detect.html

Laden Sie den neuesten Treiber herunter, der zu Ihrem Betriebssystem und Ihrer genauen Grafikkartenmodellbezeichnung passt. Führen Sie die Installation aus und starten Sie Ihren PC neu.

2.2. Treiber deinstallieren und neu installieren (Der „Clean Install” mit DDU)

Manchmal reicht es nicht, einfach einen neuen Treiber über den alten zu installieren. Überreste alter Treiberdateien können zu Konflikten führen. Hier kommt der Display Driver Uninstaller (DDU) ins Spiel – ein unverzichtbares Tool für eine saubere Deinstallation.

1. DDU herunterladen: Laden Sie DDU von einer vertrauenswürdigen Quelle wie wagnardsoft.com herunter.
2. PC im abgesicherten Modus starten: Um sicherzustellen, dass keine Grafiktreiber aktiv sind, müssen Sie DDU im abgesicherten Modus ausführen.
   • Drücken Sie Windows-Taste + I, um die Einstellungen zu öffnen.
   • Gehen Sie zu „Update und Sicherheit” (oder „System” > „Wiederherstellung” unter Windows 11) > „Wiederherstellung”.
   • Klicken Sie unter „Erweiterter Start” auf „Jetzt neu starten”.
   • Wählen Sie nach dem Neustart „Problembehandlung” > „Erweiterte Optionen” > „Starteinstellungen” > „Neu starten”.
   • Drücken Sie nach dem erneuten Neustart die Taste 4 oder F4 für den „Abgesicherten Modus”.
3. DDU ausführen:
   • Extrahieren Sie DDU und starten Sie die Anwendung.
   • Wählen Sie im Dropdown-Menü „Gerätetyp” „GPU” und anschließend Ihren GPU-Hersteller (NVIDIA, AMD oder Intel).
   • Klicken Sie auf „Bereinigen und neu starten” (empfohlen). DDU entfernt alle Treiberreste und startet den PC neu.
4. Neue Treiber installieren: Nachdem der PC im normalen Modus neu gestartet wurde, installieren Sie den zuvor heruntergeladenen, aktuellen Grafiktreiber von der Herstellerseite. Starten Sie Ihren PC erneut.

2.3. Treiber-Rollback oder ältere Treiberversionen testen

Manchmal sind die neuesten Treiber nicht die stabilsten. Wenn der Fehler nach einem Treiber-Update aufgetreten ist, versuchen Sie ein Treiber-Rollback:

1. Gehen Sie erneut in den Geräte-Manager.
2. Rechtsklicken Sie auf Ihre Grafikkarte und wählen Sie „Eigenschaften”.
3. Wechseln Sie zur Registerkarte „Treiber”.
4. Klicken Sie auf „Treiber zurücksetzen„, falls die Option verfügbar und nicht ausgegraut ist.

Wenn die Option nicht verfügbar ist oder nicht hilft, laden Sie manuell eine ältere, aber bewährte Treiberversion von der Herstellerseite herunter und installieren Sie diese nach einer sauberen Deinstallation mit DDU (siehe Schritt 2.2.).

3. Hardware-Überprüfung

Nach den Treibern widmen wir uns der physischen Hardware Ihrer Grafikkarte.

3.1. Sitz der Grafikkarte prüfen

Schalten Sie Ihren PC aus und trennen Sie ihn vom Stromnetz. Öffnen Sie das Gehäuse und:

1. Stellen Sie sicher, dass die Grafikkarte fest im PCIe-Slot sitzt. Drücken Sie sie vorsichtig, bis sie richtig einrastet.
2. Überprüfen Sie, ob der Sicherungsmechanismus des Slots korrekt eingerastet ist.
3. Falls Sie sich trauen, nehmen Sie die Grafikkarte komplett heraus und setzen Sie sie wieder ein. Dies kann helfen, wenn Staub oder Oxidation die Kontakte stören.

3.2. Stromversorgung sicherstellen

Grafikkarten, besonders leistungsstarke Modelle, benötigen zusätzliche Stromanschlüsse vom Netzteil:

1. Überprüfen Sie, ob alle PCIe-Stromkabel (6-Pin oder 8-Pin) fest in der Grafikkarte stecken.
2. Stellen Sie sicher, dass das Netzteil selbst genügend Leistung für Ihre Grafikkarte und alle anderen Komponenten liefert. Ein unterdimensioniertes oder alterndes Netzteil kann zu Problemen führen.
3. Testen Sie, wenn möglich, andere PCIe-Stromkabel oder -Anschlüsse am Netzteil.

3.3. Überhitzung ausschließen

Eine überhitzte GPU kann Fehler verursachen:

1. Reinigen Sie die Lüfter der Grafikkarte und die Kühlerlamellen von Staub. Ein einfacher Druckluftspray hilft hier.
2. Stellen Sie sicher, dass die Gehäuselüfter für eine gute Luftzirkulation sorgen.
3. Überwachen Sie die GPU-Temperaturen mit Tools wie HWMonitor oder MSI Afterburner. Normalerweise sollten die Temperaturen unter Last 85-90°C nicht dauerhaft überschreiten.

3.4. Kabel und Anschlüsse

Auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass ein HDMI- oder DisplayPort-Kabel direkt Code 43 verursacht, können fehlerhafte Anschlüsse oder Kabel indirekt Probleme signalisieren. Prüfen Sie, ob die Displaykabel fest sitzen und versuchen Sie, ein anderes Kabel oder einen anderen Anschluss an Ihrer Grafikkarte zu verwenden.

4. System- und Software-Lösungen

Manchmal liegt das Problem tiefer im System.

4.1. Windows-Updates prüfen oder rückgängig machen

Windows-Updates können sowohl Lösungen als auch Probleme mit sich bringen:

1. Stellen Sie sicher, dass Ihr Windows auf dem neuesten Stand ist, da Microsoft oft Bugfixes für Hardwareprobleme veröffentlicht.
2. Wenn der Fehler nach einem kürzlichen Update auftrat, versuchen Sie, das Update zu deinstallieren: Gehen Sie zu „Einstellungen” > „Update und Sicherheit” (oder „Windows Update” unter Windows 11) > „Updateverlauf anzeigen” > „Updates deinstallieren”.

4.2. Systemwiederherstellung nutzen

Wenn Sie einen Wiederherstellungspunkt erstellt haben, bevor der Fehler auftrat, können Sie Ihr System auf diesen Zustand zurücksetzen:

1. Suchen Sie in der Windows-Suche nach „Wiederherstellungspunkt erstellen”.
2. Klicken Sie auf „Systemwiederherstellung…” und folgen Sie den Anweisungen, um einen früheren Wiederherstellungspunkt auszuwählen.

4.3. Systemdateiprüfung (SFC /scannow & DISM)

Beschädigte Windows-Systemdateien können zu vielfältigen Problemen führen, einschließlich Code 43:

1. Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator (Windows-Taste + X, dann „Eingabeaufforderung (Administrator)” oder „Windows Terminal (Administrator)”).
2. Geben Sie sfc /scannow ein und drücken Sie Enter. Lassen Sie den Scan durchlaufen.
3. Wenn SFC Fehler findet, aber nicht beheben kann, oder wenn das Problem weiterhin besteht, geben Sie folgende Befehle ein (jeweils mit Enter):
   • DISM /Online /Cleanup-Image /CheckHealth
   • DISM /Online /Cleanup-Image /ScanHealth
   • DISM /Online /Cleanup-Image /RestoreHealth
4. Starten Sie Ihren PC nach Abschluss der Befehle neu.

4.4. Arbeitsspeicher (RAM) überprüfen

Fehlerhafter Arbeitsspeicher kann sich auf scheinbar unzusammenhängende Weise auf andere Komponenten auswirken:

1. Suchen Sie in der Windows-Suche nach „Windows-Speicherdiagnose”.
2. Starten Sie das Tool und wählen Sie „Jetzt neu starten und nach Problemen suchen (empfohlen)”.
3. Lassen Sie den Test durchlaufen. Er kann einige Zeit dauern.
4. Falls Fehler gemeldet werden, kann das Problem am RAM liegen.

4.5. Übertaktung rückgängig machen

Wenn Sie Ihre GPU (oder CPU) übertaktet haben, setzen Sie alle Einstellungen auf die Standardwerte zurück. Instabile Overclocks sind eine häufige Ursache für Systeminstabilitäten und Fehlercodes.

4.6. BIOS/UEFI-Update

Ein Update Ihres Mainboard-BIOS/UEFI kann Kompatibilitätsprobleme beheben oder neue Funktionen bereitstellen, die für Ihre Grafikkarte wichtig sind. Dies ist ein fortgeschrittener Schritt und sollte nur durchgeführt werden, wenn Sie sich der Risiken bewusst sind. Befolgen Sie genau die Anweisungen des Mainboard-Herstellers.

5. Fortgeschrittene Fehlerbehebung (Wenn nichts anderes hilft)

Wenn Sie alle obigen Schritte ausprobiert haben und der Fehlercode 43 weiterhin besteht, müssen wir in Betracht ziehen, dass die Grafikkarte selbst oder andere Hauptkomponenten defekt sein könnten.

5.1. Grafikkarte in einem anderen PC testen

Dies ist der ultimative Test, um festzustellen, ob das Problem an der Grafikkarte selbst oder an Ihrem System liegt. Bauen Sie die Grafikkarte in einen funktionierenden PC eines Freundes oder einen Zweit-PC ein und prüfen Sie, ob sie dort korrekt funktioniert. Wenn der Fehler dort auch auftritt, ist die Grafikkarte wahrscheinlich defekt.

5.2. Netzteil überprüfen/austauschen

Ein Netzteil, das nicht genügend Watt liefert oder altersbedingt instabil wird, kann zu unzureichender Stromversorgung der Grafikkarte führen. Wenn Sie die Möglichkeit haben, testen Sie Ihre Grafikkarte mit einem anderen, leistungsstarken und zuverlässigen Netzteil.

5.3. Mainboard-Fehler ausschließen

In seltenen Fällen kann ein defekter PCIe-Slot oder ein Problem mit dem Mainboard selbst den Code 43 verursachen. Wenn Ihre Grafikkarte in einem anderen PC funktioniert, aber nicht in Ihrem, und alle anderen Fehlerquellen ausgeschlossen wurden, könnte das Mainboard der Übeltäter sein.

5.4. Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen

Wenn Sie alle Schritte durchgearbeitet haben und das Problem weiterhin besteht, ist es möglicherweise an der Zeit, einen Fachmann zu Rate zu ziehen. Ein Computertechniker kann weitere Diagnosen durchführen und möglicherweise Hardwarefehler identifizieren, die Sie selbst nicht beheben können.

Wann ist eine neue Grafikkarte unumgänglich?

Sollte Ihre Grafikkarte nachweislich in keinem PC funktionieren, sichtbare Schäden aufweisen oder alle Software- und Hardware-Tests auf einen irreparablen Defekt hindeuten, ist es Zeit für eine Neuanschaffung. Manchmal sind die Kosten und der Aufwand für eine Reparatur höher als die Investition in eine neue, leistungsfähigere GPU.

Prävention: So vermeiden Sie Code 43 in Zukunft

Einige einfache Praktiken können Ihnen helfen, den Fehlercode 43 und andere Grafikkartenprobleme in Zukunft zu vermeiden:

• Regelmäßige Treiberpflege: Halten Sie Ihre Grafiktreiber aktuell, aber installieren Sie neue Versionen nicht blind. Lesen Sie Patch Notes und warten Sie gegebenenfalls auf Feedback anderer Nutzer. Führen Sie ab und zu einen sauberen Treiber-Installationsvorgang mit DDU durch.
• Sauberkeit im PC: Halten Sie Ihr PC-Gehäuse und insbesondere die Lüfter Ihrer Grafikkarte staubfrei, um Überhitzung zu vermeiden.
• Gute Belüftung: Sorgen Sie für einen guten Airflow in Ihrem PC-Gehäuse.
• Stabile Stromversorgung: Achten Sie auf ein ausreichend dimensioniertes und qualitativ hochwertiges Netzteil.
• Keine übermäßige Übertaktung: Wenn Sie übertakten, tun Sie dies schrittweise und testen Sie die Stabilität gründlich.
• Systempflege: Regelmäßige Windows-Updates, Systemdateiprüfungen (SFC/DISM) und Malware-Scans halten Ihr System gesund.

Fazit

Der Fehlercode 43 mag im ersten Moment einschüchternd wirken und Ihre Grafikkarte deaktivieren, aber wie Sie gesehen haben, gibt es eine Vielzahl von Schritten, die Sie unternehmen können, um das Problem zu diagnostizieren und zu beheben. In den meisten Fällen liegt die Ursache bei den Grafiktreibern und kann mit einer sauberen Neuinstallation gelöst werden. Gehen Sie die Schritte sorgfältig durch, seien Sie geduldig und geben Sie nicht sofort auf. Mit dieser Anleitung sind Sie bestens gerüstet, um Ihre Grafikkarte wieder zu reaktivieren und Ihr System in vollem Umfang genießen zu können!