Die Welt der Heimnetzwerke entwickelt sich rasant. Kaum haben wir uns an einen Standard gewöhnt, klopft der nächste schon an die Tür. In diesem dynamischen Umfeld stehen viele Haushalte vor der Frage: Soll ich mein bewährtes Gerät behalten oder ist es Zeit für ein Upgrade? Eine besonders spannende Konfrontation ergibt sich, wenn der etablierte DSL-König, die FritzBox 7530, auf einen modernen Herausforderer wie den Smart 4 Plus trifft. Letzterer verspricht, die Anforderungen der Zukunft zu erfüllen. Aber ist er wirklich ein würdiger Nachfolger, der die Lücke, die die beliebte AVM-Box hinterlässt, nicht nur füllen, sondern sogar übertreffen kann? Wir tauchen tief ein, um diese Frage umfassend zu beleuchten.
### Die FritzBox 7530: Ein zuverlässiger Anker im Heimnetzwerk
Die FritzBox 7530 von AVM hat sich über Jahre hinweg als einer der beliebtesten Router in deutschen Haushalten etabliert – und das aus gutem Grund. Sie ist ein Paradebeispiel für die Philosophie von AVM: Zuverlässigkeit, hohe Funktionalität und eine außergewöhnliche Benutzerfreundlichkeit dank des legendären FRITZ!OS.
Technisch gesehen bietet die 7530 alles, was ein durchschnittlicher DSL- oder VDSL-Haushalt benötigt. Sie unterstützt VDSL Supervectoring, was Geschwindigkeiten von bis zu 250 Mbit/s über die Kupferleitung ermöglicht. Das integrierte WLAN beherrscht den Wi-Fi-5-Standard (WLAN AC + N) im Dual-Band-Betrieb und liefert für die meisten Anwendungen – vom Streaming bis zum Online-Gaming – ausreichende Performance. Darüber hinaus ist die 7530 eine vollwertige Telefonanlage mit DECT-Basis für bis zu sechs schnurlose Telefone, integriertem Anrufbeantworter und Faxfunktion. Auch grundlegende Smart-Home-Funktionen über DECT ULE sind an Bord, was sie zu einem zentralen Knotenpunkt im vernetzten Zuhause macht. Vier Gigabit-LAN-Ports und ein USB 2.0-Anschluss runden das Paket ab.
Die Stärken der FritzBox 7530 liegen klar auf der Hand: Sie ist ein stabiles Arbeitstier, das einfach zu konfigurieren ist, regelmäßige Firmware-Updates erhält, die neue Funktionen und Sicherheitsverbesserungen mit sich bringen, und mit ihrem breiten Funktionsumfang viele Anwendungsfälle abdeckt. Für viele Nutzer, die noch an einem DSL- oder VDSL-Anschluss hängen und keine extremen Geschwindigkeiten benötigen, ist sie immer noch eine ausgezeichnete Wahl.
Doch jede Technologie hat ihre Grenzen. Die 7530 stößt an ihre, sobald es um native Glasfaser-Anschlüsse geht – hier ist ein externes Glasfasermodem (ONT) erforderlich. Auch der WLAN-Standard Wi-Fi 5 wird den wachsenden Anforderungen an Bandbreite und Geräteanzahl im modernen Smart Home nicht ewig gerecht werden können. Der USB 2.0-Port ist für schnelle Netzwerkspeicher ungeeignet, und die Rechenleistung könnte bei sehr vielen simultanen Verbindungen an ihre Grenzen stoßen.
### Der Smart 4 Plus: Ein Sprung in die Zukunft der Konnektivität?
Der Smart 4 Plus, oft von Internetprovidern als zukunftsfähige Option angeboten, tritt an, um genau diese Lücken zu schließen. Sein größtes Pfund ist die integrierte Unterstützung für Glasfaser-Anschlüsse. Während die FritzBox 7530 auf DSL/VDSL spezialisiert ist und ein externes ONT für Fiber benötigt, bringt der Smart 4 Plus das Glasfasermodem (GPON ONT) direkt mit. Das vereinfacht die Installation und reduziert die Komplexität des Aufbaus erheblich – ein entscheidender Vorteil in einer Zeit, in der Glasfaser in immer mehr Haushalten ankommt.
Doch die Stärken des Smart 4 Plus gehen über die reine Glasfaser-Kompatibilität hinaus. Er setzt auf den neuesten WLAN-Standard Wi-Fi 6 (WLAN AX). Dieser Standard ist nicht nur theoretisch schneller als Wi-Fi 5, sondern bringt auch signifikante Verbesserungen für Netzwerke mit vielen Geräten mit sich, wie zum Beispiel OFDMA und MU-MIMO. Das bedeutet stabilere und schnellere Verbindungen, selbst wenn im Haushalt gleichzeitig gestreamt, gespielt, gearbeitet und Smart-Home-Geräte kommunizieren.
Darüber hinaus bietet der Smart 4 Plus in der Regel mindestens einen Multi-Gigabit LAN-Port (z.B. 2.5 Gbit/s), was für schnelle NAS-Systeme, Workstations oder Server im lokalen Netzwerk von Vorteil ist. Die interne Hardware ist auf höhere Durchsätze und moderne Anforderungen ausgelegt. Die Benutzeroberfläche und die Software des Smart 4 Plus sind jedoch oft herstellerspezifisch und können in Umfang und Benutzerfreundlichkeit variieren, je nachdem, welcher Hersteller dahintersteckt. Dies ist ein Punkt, an dem er sich stark von der standardisierten und umfassenden Erfahrung des FRITZ!OS unterscheiden kann.
### Kopf-an-Kopf: Ein detaillierter Vergleich der Eckpunkte
Um zu beurteilen, ob der Smart 4 Plus ein würdiger Nachfolger ist, müssen wir die Geräte in den wichtigsten Kategorien direkt miteinander vergleichen.
#### 1. Internetanschluss (WAN): DSL/VDSL vs. Glasfaser-Power
* **FritzBox 7530:** Sie ist ein reiner DSL/VDSL-Router, der dank Supervectoring Geschwindigkeiten von bis zu 250 Mbit/s an der Kupferleitung erreicht. Für den Anschluss an ein Glasfaser-Netzwerk ist zwingend ein externes Glasfasermodem (ONT) erforderlich, das vorgeschaltet werden muss. Die 7530 wird dann als Router nach dem ONT betrieben.
* **Smart 4 Plus:** Hier liegt die größte Neuerung. Der Smart 4 Plus verfügt über ein integriertes Glasfasermodem (GPON ONT). Das bedeutet, er kann direkt an den Glasfaser-Abschlusspunkt (GF-TA) angeschlossen werden, was die Installation erheblich vereinfacht und weniger Geräte in der Steckdosenleiste bedeutet. Oft bieten diese Geräte auch einen DSL-Port als Fallback oder für Regionen, in denen Glasfaser noch nicht verfügbar ist, was eine gewisse Flexibilität bietet.
* **Fazit:** Für Haushalte mit Glasfaser-Anschluss oder dem Plan, diesen in naher Zukunft zu erhalten, ist der Smart 4 Plus der klare Gewinner. Er ist für die Zukunft der Internetkonnektivität gemacht. Für reine DSL/VDSL-Nutzer ohne Glasfaser-Ambitionen ist die FritzBox 7530 weiterhin vollkommen ausreichend.
#### 2. WLAN-Standard und Performance: Wi-Fi 5 vs. Wi-Fi 6
* **FritzBox 7530:** Unterstützt **Wi-Fi 5** (WLAN AC + N) im Dual-Band (2,4 GHz und 5 GHz). Die maximale theoretische Durchsatzrate ist gut, aber in dicht besiedelten Gebieten oder bei vielen gleichzeitig aktiven Geräten können Engpässe entstehen. Sie ist gut für den heutigen Standardgebrauch.
* **Smart 4 Plus:** Setzt auf den neueren Standard **Wi-Fi 6** (WLAN AX). Dieser bietet nicht nur höhere theoretische Geschwindigkeiten, sondern vor allem auch eine bessere Effizienz in Umgebungen mit vielen Clients. Techniken wie OFDMA und MU-MIMO ermöglichen es, mehr Daten gleichzeitig an mehr Geräte zu senden, was zu einer stabileren Verbindung und geringeren Latenz führt. Dies ist besonders vorteilhaft für Smart Homes mit zahlreichen verbundenen Geräten, 4K-Streaming und Online-Gaming.
* **Fazit:** Der Smart 4 Plus hat hier die Nase vorn in Sachen Zukunftssicherheit und Leistung. Wenn Sie viele moderne Geräte besitzen oder planen, dies zu tun, und eine optimale WLAN-Performance wünschen, ist Wi-Fi 6 ein entscheidender Vorteil.
#### 3. LAN-Anschlüsse und Geschwindigkeit: Gigabit vs. Multi-Gigabit
* **FritzBox 7530:** Verfügt über vier Gigabit-Ethernet-Ports (1 Gbit/s). Dies ist für die meisten Anwendungsfälle, wie den Anschluss von PCs, Konsolen oder Smart-TVs, völlig ausreichend.
* **Smart 4 Plus:** Neben den üblichen Gigabit-Ports bietet der Smart 4 Plus in der Regel mindestens einen Multi-Gigabit LAN-Port (z.B. 2.5 Gbit/s). Dieser ist ideal für den Anschluss eines schnellen NAS, eines Gaming-PCs oder eines Switches, um höhere Geschwindigkeiten im lokalen Netzwerk zu erreichen. Gerade bei Glasfaseranschlüssen jenseits von 1 Gbit/s wird dieser Port essenziell, um die volle Bandbreite auch kabelgebunden nutzen zu können.
* **Fazit:** Der Smart 4 Plus ist hier technisch überlegen, insbesondere für Nutzer mit hohen Anforderungen an die Geschwindigkeit im lokalen Netzwerk.
#### 4. Telefonie und DECT: AVMs Domäne
* **FritzBox 7530:** Die AVM-Box glänzt mit ihrer ausgereiften Telefonanlage. Sie bietet eine integrierte DECT-Basis für bis zu sechs schnurlose Telefone, Rufnummernverwaltung, Anrufbeantworter, Faxfunktion (T.38) und sogar die Möglichkeit, analoge Telefone anzuschließen. Die AVM-Telefone wie das FRITZ!Fon sind nahtlos integriert.
* **Smart 4 Plus:** Viele moderne Router bieten zwar grundlegende VoIP-Funktionen und oft auch eine DECT-Basis, aber selten erreichen sie den Funktionsumfang und die Benutzerfreundlichkeit einer FritzBox. Die Integration mit herstellereigenen DECT-Telefonen ist oft nicht so tiefgreifend.
* **Fazit:** Wenn umfangreiche Telefoniefunktionen und die nahtlose Integration von DECT-Telefonen für Sie Priorität haben, ist die FritzBox 7530 (oder ein anderer AVM-Router) nach wie vor schwer zu schlagen. Der Smart 4 Plus kann hier in manchen Fällen ein Rückschritt sein.
#### 5. Smart Home Integration: AVM-Ökosystem vs. Offene Standards
* **FritzBox 7530:** Bietet eine solide Grundlage für das AVM Smart Home System über DECT ULE. Zahlreiche AVM-Produkte wie Schaltsteckdosen, Heizkörperregler oder Leuchten lassen sich direkt in FRITZ!OS integrieren und zentral steuern.
* **Smart 4 Plus:** Die Smart-Home-Funktionen des Smart 4 Plus sind stark vom jeweiligen Hersteller und Provider abhängig. Manchmal werden grundlegende DECT ULE oder andere Standards unterstützt, aber selten in der Tiefe und Breite wie bei AVM. Oft sind diese Router auch geschlossener und lassen weniger Drittanbieter-Integrationen zu.
* **Fazit:** Wer bereits im AVM Smart Home Ökosystem aktiv ist oder dies plant, findet in der FritzBox 7530 eine bessere Basis.
#### 6. Betriebssystem und Benutzerfreundlichkeit: FRITZ!OS vs. Provider-Software
* **FritzBox 7530:** Das FRITZ!OS ist branchenweit bekannt für seine intuitive Oberfläche, den riesigen Funktionsumfang (VPN, Kindersicherung, Gast-WLAN, USB-Speicher, etc.), regelmäßige Updates und die Möglichkeit zur detaillierten Konfiguration. Die Benutzerfreundlichkeit ist unübertroffen.
* **Smart 4 Plus:** Die Software des Smart 4 Plus ist oft stark an den jeweiligen Internetprovider angepasst. Dies kann Vor- und Nachteile haben. Vorteile sind eine oft vereinfachte Ersteinrichtung und eine optimale Abstimmung auf das Netz des Providers. Nachteile können ein reduzierter Funktionsumfang, weniger Konfigurationsmöglichkeiten für fortgeschrittene Nutzer und potenziell weniger häufige oder langsame Software-Updates sein, da diese vom Provider freigegeben werden müssen.
* **Fazit:** In puncto Software-Funktionsumfang, Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit ist das FRITZ!OS der FritzBox 7530 oft überlegen. Für Nutzer, die Wert auf maximale Kontrolle und Features legen, kann der Smart 4 Plus eine Enttäuschung sein.
#### 7. Zukunftssicherheit und Preis-Leistungs-Verhältnis
* **FritzBox 7530:** Für ihre Preisklasse bot und bietet die 7530 ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Ihre Zukunftssicherheit ist jedoch durch das Fehlen eines nativen Glasfasermodems und Wi-Fi 6 begrenzt. Sie ist ideal für das Hier und Jetzt eines DSL/VDSL-Anschlusses.
* **Smart 4 Plus:** Seine Stärken liegen klar in der Zukunftssicherheit: Glasfaser, Wi-Fi 6, Multi-Gigabit LAN. Er ist für die nächsten Generationen von Internetanschlüssen und Endgeräten gerüstet. Der Preis kann je nach Provider-Angebot variieren, oft sind solche Geräte aber Teil eines Mietmodells oder werden beim Abschluss eines neuen Glasfaser-Vertrags kostenlos oder vergünstigt bereitgestellt.
* **Fazit:** Technologisch ist der Smart 4 Plus der zukunftssicherere Router. Das Preis-Leistungs-Verhältnis muss im Kontext des jeweiligen Provider-Angebots bewertet werden.
### Für wen ist der Smart 4 Plus der „richtige” Nachfolger?
Die Antwort auf die Frage, ob der Smart 4 Plus ein würdiger Nachfolger ist, hängt stark von Ihren individuellen Anforderungen und Ihrer aktuellen sowie zukünftigen Internetversorgung ab.
**Der Smart 4 Plus ist die logische Wahl für:**
* **Glasfaser-Nutzer:** Wenn Sie bereits einen Glasfaseranschluss haben oder in Kürze einen bekommen werden, ist der Smart 4 Plus die weitaus modernere und integriertere Lösung. Das native Glasfasermodem spart Platz, Strom und Komplexität.
* **High-Speed-Enthusiasten:** Wer Internetgeschwindigkeiten jenseits der 250 Mbit/s an der FritzBox 7530 über Glasfaser nutzen möchte, wird die Vorteile des Smart 4 Plus (besonders den Multi-Gigabit LAN Port) zu schätzen wissen.
* **Wi-Fi 6-Bedarf:** Haushalte mit vielen neuen WLAN-Geräten (Smartphones, Laptops, IoT) und hohem WLAN-Aufkommen profitieren enorm von der Effizienz und Leistung des Wi-Fi 6-Standards.
* **Minimalistische Installation:** Weniger Geräte, weniger Kabel – der integrierte Glasfaseranschluss macht den Aufbau schlanker.
**Die FritzBox 7530 bleibt die bessere Wahl (oder ein ausreichender Router) für:**
* **Bestehende DSL/VDSL-Nutzer:** Wer weiterhin eine DSL/VDSL-Leitung mit bis zu 250 Mbit/s nutzt und mit der Leistung der 7530 zufrieden ist, hat keinen zwingenden Grund zum Upgrade.
* **Telefonie-Power-User:** Nutzer, die den vollen Funktionsumfang der AVM-Telefonanlage mit DECT-Telefonen und Anrufbeantworter intensiv nutzen, finden im FRITZ!OS eine unerreichte Lösung.
* **AVM Smart Home-Besitzer:** Wer bereits in das AVM Smart Home Ökosystem investiert hat, profitiert weiterhin von der zentralen Steuerung über die FritzBox.
* **Maximale Kontrolle und Features:** Für Nutzer, die gerne tiefer in die Router-Einstellungen eintauchen und alle Funktionen von FRITZ!OS schätzen, könnte ein Provider-Router als Einschränkung empfunden werden.
### Das Urteil: Ein würdiger Nachfolger, aber mit Nuancen
Der Smart 4 Plus ist zweifellos ein würdiger Nachfolger der FritzBox 7530 – aber nicht für jeden und nicht in jedem Aspekt. Technologisch gesehen übertrifft er die 7530 in den zukunftsrelevanten Disziplinen wie Glasfaser-Integration, Wi-Fi 6 und Multi-Gigabit LAN deutlich. Er ist die Antwort auf die sich ändernden Anforderungen an Heimnetzwerke, die von immer schnelleren Internetanschlüssen und einer wachsenden Zahl bandbreitenhungriger Geräte geprägt sind.
Er ist ein Nachfolger, der eine neue Ära der Konnektivität einläutet. Wo die 7530 ein Meister des DSL/VDSL-Zeitalters war, ist der Smart 4 Plus für die Glasfaser-Ära konzipiert. Allerdings muss man unter Umständen Abstriche bei der Software-Komplexität, dem Funktionsumfang der Telefonanlage oder der Offenheit des Smart-Home-Systems machen, die das FRITZ!OS der 7530 so unschlagbar machen.
Für viele wird der Wechsel zum Smart 4 Plus (oder einem ähnlichen Wi-Fi 6 Glasfaser-Router) unumgänglich oder zumindest sehr sinnvoll sein, sobald ein Glasfaser-Anschluss im Haus liegt oder die Zahl der WLAN-Geräte explodiert. Wer jedoch am DSL-Anschluss verharrt, die ausgefeilten Telefoniefunktionen der FritzBox schätzt und mit Wi-Fi 5 gut auskommt, muss sich noch nicht trennen. Die FritzBox 7530 bleibt ein hervorragender Router in ihrem Spezialgebiet.
Die Entscheidung ist keine einfache, aber eine bewusste: Wollen Sie die bewährte Zuverlässigkeit und den umfassenden Funktionsumfang von FRITZ!OS mit der FritzBox 7530 beibehalten oder in die Zukunftssicherheit und die High-Speed-Fähigkeiten des Smart 4 Plus investieren, um für die kommenden Jahre bestens gerüstet zu sein? Die Antwort liegt in Ihren Händen – oder besser gesagt, in Ihrem Internetvertrag und Ihren digitalen Bedürfnissen.