Kennen Sie das? Sie klicken mit der rechten Maustaste auf Ihren Desktop oder in einen Ordner, wählen „Neu” und werden von einer schier endlosen Liste an Dateitypen begrüßt, von denen Sie die meisten wahrscheinlich nie nutzen werden. Von obskuren XML-Dokumenten bis hin zu längst vergessenen Office-Formaten – das „Neu” Kontextmenü kann schnell zu einem Hort des Chaos werden und Ihre Produktivität eher bremsen als fördern. Doch das muss nicht sein! Mit ein paar gezielten Handgriffen können Sie dieses nützliche Feature in Windows aufräumen, personalisieren und exakt auf Ihre Bedürfnisse zuschneiden. Dieser umfassende Guide zeigt Ihnen, wie Sie die Kontrolle zurückgewinnen und Ihr „Neu” Kontextmenü nach eigenen Wünschen sortieren und gestalten können.
Warum ein aufgeräumtes „Neu” Kontextmenü wichtig ist
Im hektischen Arbeitsalltag zählen Sekunden. Jeder überflüssige Klick, jede unnötige Suche in einer unübersichtlichen Liste kostet wertvolle Zeit und kann den Arbeitsfluss stören. Ein optimiertes „Neu” Kontextmenü bedeutet:
- Schnellerer Zugriff: Sie finden sofort die Dateitypen, die Sie tatsächlich benötigen, um beispielsweise ein neues Word-Dokument, eine leere Textdatei oder eine Excel-Tabelle zu erstellen.
- Weniger Ablenkung: Das Entfernen von irrelevanten Einträgen sorgt für eine klarere Übersicht und reduziert die kognitive Belastung.
- Steigerung der Effizienz: Ein personalisiertes Menü passt sich Ihrem Workflow an und macht das Arbeiten mit Ihrem Windows-System angenehmer und effektiver.
- Bessere Übersicht: Statt einer langen, unübersichtlichen Liste sehen Sie nur das, was für Sie relevant ist.
Es geht also nicht nur um Ästhetik, sondern maßgeblich um die Effizienz Ihrer täglichen Arbeit am PC.
Wie das „Neu” Kontextmenü unter der Haube funktioniert
Bevor wir mit dem Aufräumen beginnen, ist es hilfreich zu verstehen, wie Windows diese Einträge überhaupt verwaltet. Die Liste der verfügbaren „Neu”-Dateitypen wird nicht in einer einfachen Konfigurationsdatei gespeichert, sondern tief in der Windows Registry. Genauer gesagt, sucht Windows in der Registry nach bestimmten Schlüsseln, die das „Neu”-Feature unterstützen. Jeder Dateityp, der im „Neu” Kontextmenü erscheint, ist in der Regel mit einem speziellen Unterschlüssel namens ShellNew unter dem jeweiligen Dateitypen-Schlüssel verknüpft.
Zum Beispiel, wenn Sie eine neue Textdatei erstellen möchten, sucht Windows nach dem Eintrag für die Dateiendung .txt (unter HKEY_CLASSES_ROOT.txt) und prüft, ob dort ein ShellNew-Unterschlüssel existiert. Ist dies der Fall, wird der entsprechende Eintrag im „Neu” Kontextmenü angezeigt. Der ShellNew-Schlüssel kann verschiedene Werte enthalten, die definieren, wie die neue Datei erstellt wird (z.B. eine leere Datei, eine Datei basierend auf einer Vorlage oder ein spezieller Befehl).
Dieses Wissen ist entscheidend, denn es zeigt uns, dass wir die Registry bearbeiten müssen, um das „Neu” Kontextmenü zu personalisieren. Aber keine Sorge, wir führen Sie Schritt für Schritt durch den Prozess.
Achtung: Wichtiger Hinweis zur Registry-Bearbeitung
Die Windows Registry ist das Herzstück Ihres Betriebssystems. Falsche Änderungen können zu Instabilität oder sogar zum Versagen von Windows führen. Bevor Sie Änderungen vornehmen, ist es absolut unerlässlich, eine Sicherung Ihrer Registry zu erstellen. So können Sie im Falle eines Problems jederzeit zum vorherigen Zustand zurückkehren.
So erstellen Sie eine Registry-Sicherung:
- Öffnen Sie den Registrierungs-Editor, indem Sie
regeditin das Suchfeld der Taskleiste eingeben und als Administrator ausführen. - Klicken Sie im Registrierungs-Editor auf „Datei” > „Exportieren…”.
- Wählen Sie als Exportbereich „Alles” aus und geben Sie einen Namen für Ihre Sicherungsdatei (z.B. „Registry_Backup_Datum”) und einen Speicherort an. Klicken Sie auf „Speichern”.
Wenn Sie Änderungen rückgängig machen müssen, öffnen Sie einfach die exportierte .reg-Datei.
Methode 1: Manuelle Bearbeitung der Registry (Für Fortgeschrittene)
Diese Methode bietet die größte Kontrolle, erfordert jedoch Sorgfalt und ein gewisses Verständnis für die Struktur der Registry.
Schritt 1: Den Registrierungs-Editor öffnen
Geben Sie regedit in das Windows-Suchfeld (neben dem Startmenü) ein und drücken Sie Enter. Bestätigen Sie die Benutzerkontensteuerung, um den Registrierungs-Editor mit Administratorrechten zu starten.
Schritt 2: Zum relevanten Schlüssel navigieren
Die Einträge für das „Neu” Kontextmenü finden Sie hauptsächlich unter dem Schlüssel HKEY_CLASSES_ROOT. Hier sind die Dateiendungen (z.B. .txt, .docx, .xlsx) und ihre zugehörigen Einstellungen hinterlegt.
Navigieren Sie zu:
HKEY_CLASSES_ROOTSchritt 3: Unerwünschte Einträge entfernen
Suchen Sie unter HKEY_CLASSES_ROOT nach der Dateierweiterung des Eintrags, den Sie entfernen möchten. Ein Beispiel: Nehmen wir an, Sie möchten „Bitmap-Bild” aus dem „Neu”-Menü entfernen.
- Suchen Sie nach dem Schlüssel
.bmpunterHKEY_CLASSES_ROOT. - Erweitern Sie den
.bmp-Schlüssel. - Darin sollten Sie einen Unterschlüssel namens
ShellNewfinden. - Um den Eintrag zu entfernen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den
ShellNew-Schlüssel und wählen Sie „Löschen”. Bestätigen Sie die Löschung. - Alternativ, wenn Sie den Eintrag nicht dauerhaft löschen, sondern nur deaktivieren möchten, können Sie den
ShellNew-Schlüssel auch umbenennen (z.B. in_ShellNew_DISABLED). So können Sie ihn bei Bedarf wieder aktivieren, indem Sie den ursprünglichen Namen wiederherstellen.
Wiederholen Sie diesen Vorgang für alle Dateitypen, die Sie aus Ihrem „Neu” Kontextmenü entfernen möchten. Gängige Kandidaten sind oft:
.rtf(Rich Text Format).zip(Komprimierter Ordner).contact(Kontakt).library-ms(Bibliothek).lnk(Verknüpfung – oft separat behandelbar).xml(XML-Dokument)
Schritt 4: Fehlende oder gewünschte Einträge hinzufügen (oder wiederherstellen)
Manchmal fehlen nützliche Einträge, oder Sie haben versehentlich einen gelöscht. Sie können diese manuell hinzufügen:
- Navigieren Sie zum Dateierweiterungsschlüssel, den Sie hinzufügen möchten (z.B.
.txtfür eine Textdatei, falls dieser fehlen sollte). - Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Dateierweiterungsschlüssel (z.B.
.txt), wählen Sie „Neu” > „Schlüssel” und nennen Sie ihnShellNew. - Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den neu erstellten
ShellNew-Schlüssel und wählen Sie „Neu” > „Zeichenfolge” (oder „DWORD-Wert” in speziellen Fällen). - Die gängigsten Werte, die Sie erstellen können, sind:
NullFile: (Typ: Zeichenfolge, Wert: Leer lassen) Dies ist der einfachste und häufigste Wert. Er weist Windows an, eine leere Datei des entsprechenden Typs zu erstellen.FileName: (Typ: Zeichenfolge, Wert: Pfad zur Vorlage) Hiermit können Sie eine Datei basierend auf einer Vorlage erstellen. Beispiel: Sie möchten, dass ein neues Word-Dokument immer mit Ihrem Firmenlogo beginnt. Erstellen Sie eine Vorlage (.dotx) und geben Sie den Pfad hier an (z.B.C:VorlagenMeineVorlage.docx).Data: (Typ: Binärwert, Wert: Daten im Hex-Format) Für sehr spezifische, kleine Dateiinhalte. Selten für den Durchschnittsanwender.
- Für die meisten Standarddateitypen (wie Textdatei) genügt es, einen Zeichenfolgenwert namens
NullFilezu erstellen und dessen Wertdaten leer zu lassen.
Schritt 5: Änderungen übernehmen
Nachdem Sie die Änderungen in der Registry vorgenommen haben, müssen Sie den Windows Explorer neu starten, damit diese wirksam werden. Sie können dies tun, indem Sie:
- Den Task-Manager öffnen (Strg+Umschalt+Esc), den Eintrag „Windows-Explorer” unter „Prozesse” suchen, mit der rechten Maustaste darauf klicken und „Neu starten” wählen.
- Oder einfach Ihren Computer neu starten.
Methode 2: Nutzung von Drittanbieter-Tools (Für Einsteiger und Komfortliebende)
Für viele Nutzer ist die manuelle Registry-Bearbeitung zu aufwendig oder birgt zu viele Risiken. Glücklicherweise gibt es exzellente kostenlose Tools von Drittanbietern, die den Prozess stark vereinfachen und eine grafische Benutzeroberfläche bieten.
Hier sind einige beliebte und bewährte Programme:
1. ShellExView von NirSoft
NirSoft bietet eine Reihe nützlicher kleiner Tools. ShellExView ist ein leistungsstarkes Werkzeug zum Verwalten von Shell-Erweiterungen, zu denen auch die „Neu”-Einträge gehören können. Es listet alle installierten Shell-Erweiterungen auf und ermöglicht es Ihnen, diese einfach zu aktivieren oder zu deaktivieren.
- Vorteile: Sehr detailliert, zeigt viele Erweiterungen an, die über die Standard-Registry hinausgehen.
- Nachteile: Kann für Anfänger etwas überwältigend sein, da es so viele Einträge anzeigt. Nicht ausschließlich auf das „Neu” Menü fokussiert.
2. Easy Context Menu
Dieses Tool ist speziell darauf ausgelegt, das Kontextmenü (einschließlich des „Neu”-Menüs) zu bearbeiten. Es bietet eine einfache Benutzeroberfläche, in der Sie mit Häkchen versehen können, welche Einträge Sie sehen möchten.
- Vorteile: Benutzerfreundlich, direkt auf das Kontextmenü zugeschnitten, erlaubt einfaches Hinzufügen/Entfernen.
- Nachteile: Kann je nach Version nicht alle exotischen Einträge abdecken.
3. Context Menu Tuner
Ein weiteres intuitives Tool, das Ihnen hilft, die verschiedenen Teile Ihres Kontextmenüs, einschließlich des „Neu”-Menüs, anzupassen. Es ist oft als Teil größerer Optimierungs-Suites verfügbar.
- Vorteile: Gute Übersicht, oft mit zusätzlichen Anpassungsoptionen.
- Nachteile: Eventuell kostenpflichtig oder Teil einer größeren Suite.
So verwenden Sie diese Tools im Allgemeinen:
- Laden Sie das gewünschte Tool von einer vertrauenswürdigen Quelle herunter (z.B. von der offiziellen NirSoft-Website oder den Download-Portalen wie Chip.de/Heise.de).
- Entpacken Sie die Datei (falls erforderlich) und starten Sie die ausführbare Datei (oft eine
.exe-Datei). - Suchen Sie im Tool nach einem Abschnitt, der sich auf das „Neu”-Menü oder „New Menu” bezieht.
- Deaktivieren oder entfernen Sie die unerwünschten Einträge durch einfaches Anklicken eines Kästchens oder eines Deaktivierungsbuttons.
- Manche Tools bieten auch die Möglichkeit, neue Einträge hinzuzufügen.
- Übernehmen Sie die Änderungen und starten Sie gegebenenfalls den Explorer neu.
Der Vorteil dieser Tools liegt in der Sicherheit und der einfachen Bedienung. Sie minimieren das Risiko, versehentlich etwas Wichtiges in der Registry zu beschädigen.
Das „Sortieren” des „Neu” Kontextmenüs: Was ist möglich?
Der Begriff „Sortieren” im Kontext des „Neu” Kontextmenüs ist etwas irreführend, da Windows die Einträge in der Regel alphabetisch anzeigt und keine direkte Funktion zum manuellen Umordnen bietet. Wenn wir von „Sortieren” sprechen, meinen wir eigentlich das Organisieren und Ausdünnen der Liste, sodass die gewünschten Einträge prominent und leicht zugänglich sind. Durch das Entfernen von unnötigem Ballast rücken die wichtigen Einträge automatisch nach oben und werden besser sichtbar, was einer effektiven Sortierung gleichkommt.
Indirekte „Sortierung” erreichen Sie durch:
- Entfernen unnötiger Einträge: Wie oben beschrieben, ist dies der wichtigste Schritt. Weniger Einträge bedeuten eine kürzere, übersichtlichere Liste.
- Hinzufügen und Benennen von Vorlagen: Wenn Sie benutzerdefinierte Vorlagen hinzufügen, können Sie diesen aussagekräftige Namen geben, die sie an einer bestimmten Stelle in der alphabetisch sortierten Liste erscheinen lassen.
- Konsistenz bei den Dateitypen: Beschränken Sie sich auf die Formate, die Sie wirklich verwenden.
Eine manuelle Drag-and-Drop-Sortierung wie in anderen Menüs ist für das „Neu” Kontextmenü ohne den Einsatz sehr spezifischer und komplexer Shell-Erweiterungsprogrammierung nicht vorgesehen.
Fortgeschrittene Anpassung: Eigene Vorlagen und Nicht-Standard-Einträge
Die Möglichkeiten gehen über das bloße Hinzufügen einer leeren Datei hinaus. Sie können das „Neu” Kontextmenü auch nutzen, um schnell Dateien basierend auf eigenen Vorlagen zu erstellen.
Eigene Vorlagen hinzufügen
- Vorlage erstellen: Erstellen Sie eine Datei (z.B. ein Word-Dokument mit Ihrem Briefkopf, eine Excel-Tabelle mit bestimmten Spaltenüberschriften oder eine leere Präsentation mit Ihrem Corporate Design). Speichern Sie diese Datei als Vorlage (z.B.
.dotxfür Word,.xltxfür Excel) an einem Ort, den Sie nicht versehentlich löschen (z.B.C:UsersIhrBenutzernameDocumentsEigene Vorlagen). - Registry bearbeiten:
- Öffnen Sie den Registrierungs-Editor.
- Navigieren Sie zum Schlüssel der entsprechenden Dateierweiterung (z.B.
.docx,.xlsx). - Erstellen Sie (falls nicht vorhanden) den Unterschlüssel
ShellNew. - Im
ShellNew-Schlüssel erstellen Sie einen neuen Zeichenfolgenwert namensFileName. - Doppelklicken Sie auf
FileNameund geben Sie den vollständigen Pfad und Dateinamen Ihrer Vorlage ein (z.B.C:UsersIhrBenutzernameDocumentsEigene VorlagenMeine_Word_Vorlage.docx).
- Explorer neu starten. Jetzt sollte im „Neu” Kontextmenü ein Eintrag erscheinen, der, wenn Sie ihn auswählen, eine neue Datei basierend auf Ihrer Vorlage erstellt.
Tipp: Wenn Sie möchten, dass die Vorlage einen eigenen Namen im Kontextmenü hat (und nicht nur als „Microsoft Word-Dokument” erscheint), können Sie einen separaten Registrierungsschlüssel für Ihre Vorlage erstellen. Dies ist komplexer und erfordert das Erstellen einer neuen Dateityp-Definition, die auf Ihre Vorlage verweist.
Hinzufügen von Ordner-Verknüpfungen (indirekt)
Das „Neu” Kontextmenü ist primär für das Erstellen *neuer Dateien* gedacht. Das direkte Hinzufügen einer Option wie „Neuer Ordner” ist bereits Standard. Möchten Sie aber beispielsweise eine Verknüpfung zu einem spezifischen Ordner im „Neu”-Menü erstellen (was ungewöhnlich ist, da dafür das „Senden an”-Menü oder einfache Verknüpfungen besser geeignet sind), müssten Sie einen Dummy-Dateityp erstellen, der bei seiner „Erstellung” tatsächlich einen Befehl ausführt, der eine Verknüpfung erstellt. Dies ist für den durchschnittlichen Benutzer zu aufwendig und wird hier nicht im Detail behandelt.
Zusätzliche Tipps für mehr Ordnung im System
- Regelmäßige Wartung: Überprüfen Sie Ihr „Neu” Kontextmenü und andere Kontextmenüs regelmäßig auf unerwünschte Einträge, insbesondere nach der Installation neuer Software. Viele Programme fügen standardmäßig Einträge hinzu.
- Sorgfältige Software-Installation: Achten Sie bei der Installation neuer Programme darauf, welche Kontextmenü-Einträge diese hinzufügen möchten, und deaktivieren Sie unnötige Optionen.
- Registry-Backups: Behalten Sie die Gewohnheit bei, vor größeren Änderungen an der Registry ein Backup zu erstellen.
- „Senden an”-Menü optimieren: Ähnlich wie das „Neu” Kontextmenü können Sie auch das „Senden an”-Menü (Rechtsklick > Senden an) anpassen, um oft genutzte Ordner oder Programme schnell zu erreichen. Geben Sie dazu
shell:sendtoim Ausführen-Dialog (Win+R) ein, um den Ordner zu öffnen und Verknüpfungen hinzuzufügen/zu entfernen.
Fazit
Ein überladenes „Neu” Kontextmenü ist ein unnötiges Ärgernis, das Sie nicht hinnehmen müssen. Mit den hier vorgestellten Methoden, sei es durch manuelle Registry-Bearbeitung oder die Nutzung praktischer Drittanbieter-Tools, können Sie Ihr Windows-System auf einfache Weise personalisieren und deutlich effizienter gestalten. Nehmen Sie sich die Zeit, Ihr Rechtsklick-Menü zu optimieren – Sie werden überrascht sein, wie viel reibungsloser Ihre täglichen Aufgaben ablaufen können. Mehr Ordnung bedeutet mehr Produktivität und ein angenehmeres Computererlebnis. Packen Sie es an und schaffen Sie sich das „Neu” Kontextmenü, das Sie wirklich brauchen!