Doppelt hält besser: So richten Sie an der Fritzbox 6690 Cable einen 2. Internetanschluss am richtigen Interface ein

Die Welt wird immer vernetzter, und eine stabile, schnelle Internetverbindung ist längst keine Luxusware mehr, sondern eine absolute Notwendigkeit. Egal ob für Home Office, Online-Gaming, Streaming oder einfach nur zum Surfen – ein Ausfall der Internetverbindung kann schnell zu Frustration und Produktionsausfällen führen. Hier kommt das Prinzip „Doppelt hält besser” ins Spiel, und Ihre Fritzbox 6690 Cable bietet Ihnen die Möglichkeit, genau das umzusetzen: einen zweiten Internetanschluss als zuverlässige Absicherung.

Viele Nutzer wissen nicht, dass ihre Fritzbox nicht nur als primärer Router für den Kabelanschluss fungiert, sondern auch einen weiteren Zugang über ein LAN-Interface nutzen kann. Das schafft nicht nur eine wertvolle Redundanz, sondern eröffnet auch neue Möglichkeiten für die Nutzung Ihres Heimnetzwerks. In diesem umfassenden Artikel zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie an Ihrer Fritzbox 6690 Cable einen zweiten Internetanschluss korrekt einrichten, welche Vorteile dies mit sich bringt und worauf Sie dabei achten sollten.

### Warum ein zweiter Internetanschluss? Die Vorteile auf einen Blick

Die Idee, zwei Internetzugänge parallel zu betreiben, mag auf den ersten Blick übertrieben erscheinen. Doch bei genauerer Betrachtung offenbaren sich handfeste Vorteile, die weit über ein reines „Backup” hinausgehen:

1. Ausfallsicherheit (Redundanz): Dies ist der offensichtlichste und für viele der wichtigste Grund. Fällt Ihr primärer Kabelanschluss aufgrund einer Störung, Wartungsarbeiten oder eines Hardwaredefekts aus, schaltet Ihre Fritzbox automatisch und nahtlos auf den zweiten Anschluss um. Ihre Videokonferenz läuft weiter, der Download wird nicht unterbrochen, und die Kinder können ihren Online-Unterricht fortsetzen. Für Home Office-Nutzer oder kleine Unternehmen ist dies ein unschätzbarer Vorteil, da es Ausfallzeiten minimiert und die Produktivität sichert.
2. Lastverteilung (Indirekt): Während die Fritzbox im klassischen Sinne kein echtes intelligentes „Load Balancing” (Verteilen einer einzelnen Verbindung über zwei Anschlüsse) bietet, können Sie indirekt von einer Lastverteilung profitieren. Bestimmte Geräte oder Anwendungen können bewusst über den einen oder anderen Anschluss laufen, falls Sie erweiterte Routing-Regeln in Ihrem Netzwerk umsetzen. In erster Linie fungiert der zweite Anschluss jedoch als Failover, d.h. er springt ein, wenn der primäre Anschluss versagt. Das nimmt Druck vom Hauptanschluss im Falle eines Ausfalls und sorgt so für eine bessere Gesamtperformance.
3. Trennung von Diensten: Möchten Sie Ihr berufliches Netzwerk von Ihrem privaten strikt trennen? Mit zwei Anschlüssen könnten Sie theoretisch einrichten, dass bestimmte Geräte oder VPN-Verbindungen ausschließlich den zweiten Anschluss nutzen. Dies erhöht die Sicherheit und kann die Einhaltung von Compliance-Richtlinien erleichtern.
4. Spezifische Anwendungsfälle: Vielleicht benötigen Sie für bestimmte Online-Spiele oder bandbreitenintensive Anwendungen eine absolut zuverlässige Verbindung, während der restliche Haushalt über einen anderen Anschluss surft. Oder Sie möchten einen günstigeren LTE-Tarif als Backup für den Notfall nutzen, falls Ihr Hauptanschluss überlastet ist oder ausfällt.
5. Testumgebung: Für Technikbegeisterte bietet ein zweiter Anschluss die Möglichkeit, neue Konfigurationen oder VPN-Verbindungen zu testen, ohne die primäre Internetverbindung des Haushalts zu beeinträchtigen.

Die Investition in einen zweiten, vielleicht günstigeren DSL- oder LTE-Anschluss, kann sich bei kritischer Nutzung schnell bezahlt machen.

### Voraussetzungen schaffen: Was Sie benötigen

Bevor wir in die Konfiguration eintauchen, stellen Sie sicher, dass Sie alle notwendigen Komponenten und Informationen griffbereit haben:

1. Ihre Fritzbox 6690 Cable: Das ist das Herzstück Ihres Vorhabens. Stellen Sie sicher, dass sie auf dem neuesten FRITZ!OS-Stand ist, da AVM regelmäßig Funktionen und Stabilität verbessert.
2. Einen zweiten Internetzugang: Dies ist der entscheidende Punkt. Es muss ein Zugang sein, der über ein Ethernet-Kabel bereitgestellt werden kann. Typische Beispiele sind:
* Ein separater DSL-Anschluss mit einem eigenen DSL-Modem/Router.
* Ein Glasfaseranschluss mit einem ONT (Optical Network Terminal), der einen Ethernet-Ausgang bietet.
* Ein LTE-Router (z.B. ein AVM FRITZ!Box 6890 LTE), der das Mobilfunksignal in ein Ethernet-Signal umwandelt.
* Ein VDSL/Vectoring-Modem/Router.
Wichtig: Dieser zweite Zugang muss bereits funktionstüchtig sein und eine Internetverbindung bereitstellen können. Sie werden die Fritzbox 6690 Cable als „Client” an diesem zweiten Router betreiben, oder die Fritzbox wählt sich direkt über ein Modem ein. Im Regelfall ist es ein *Router*, der den Anschluss bereitstellt.
3. Ein Ethernet-Kabel: Um den zweiten Router/Modem mit Ihrer Fritzbox zu verbinden. Ein CAT5e- oder CAT6-Kabel ist ideal.
4. Zugangsdaten für den zweiten Anschluss (falls zutreffend): Wenn der zweite Anschluss ein reines Modem ist und sich die Fritzbox selbst einwählen soll (z.B. bei einem reinen DSL-Modem), benötigen Sie die PPPoE-Zugangsdaten Ihres Anbieters. Wenn Sie jedoch einen zweiten Router anschließen, verwaltet dieser die Einwahl, und die Fritzbox erhält ihre IP-Adresse per DHCP von diesem Router. Dies ist der häufigere Fall.
5. Zugriff auf die Benutzeroberfläche Ihrer Fritzbox: Standardmäßig über `http://fritz.box` oder die IP-Adresse (z.B. `192.168.178.1`). Halten Sie das Fritzbox-Passwort bereit.

### Das richtige Interface verstehen: WAN vs. LAN

Die Fritzbox 6690 Cable ist primär ein Kabelmodem-Router. Das bedeutet, ihr Haupt-Internetanschluss erfolgt über den Koaxialkabel-Anschluss. Für einen zweiten Internetanschluss nutzen wir eine clever umfunktionierte Schnittstelle: Einer der LAN-Ports Ihrer Fritzbox wird zum WAN-Port (Wide Area Network).

Bei der Fritzbox 6690 Cable ist dies in der Regel der LAN1-Port. Dieser Port kann flexibel als Eingang für einen externen Internetzugang konfiguriert werden. Die anderen LAN-Ports (LAN2-LAN4) bleiben für Ihr lokales Netzwerk (LAN) reserviert. Diese Flexibilität ist der Schlüssel zur Einrichtung Ihres Dual-WAN-Setups. Es ist wichtig, diesen Unterschied zu verstehen, da Sie den zweiten Internetanschluss physisch am korrekten Port anschließen müssen.

### Schritt-für-Schritt-Anleitung: Den zweiten Anschluss einrichten

Folgen Sie dieser detaillierten Anleitung, um Ihren zweiten Internetanschluss erfolgreich zu konfigurieren.

#### Vorbereitung: Zugang zur Fritzbox-Oberfläche

1. Öffnen Sie Ihren Webbrowser und geben Sie `http://fritz.box` oder die IP-Adresse Ihrer Fritzbox (standardmäßig `192.168.178.1`) ein.
2. Melden Sie sich mit Ihrem Fritzbox-Passwort an. Stellen Sie sicher, dass Sie als Administrator angemeldet sind, um alle Einstellungen ändern zu können.
3. Überprüfen Sie unter „System” > „Update”, ob das aktuelle FRITZ!OS installiert ist. Falls nicht, führen Sie ein Update durch, bevor Sie fortfahren.

#### Schritt 1: Den zweiten Internetanschluss physisch verbinden

Dieser Schritt ist entscheidend für die korrekte Funktion:

1. Nehmen Sie das Ethernet-Kabel.
2. Verbinden Sie ein Ende des Kabels mit einem freien LAN-Port (normalerweise LAN1, LAN2, LAN3 oder LAN4, je nach Modell, aber für diesen Zweck wird in der Fritzbox-Software explizit auf „LAN1” Bezug genommen, wenn es um die WAN-Funktion geht) des *zweiten Routers/Modems*, der den Internetzugang bereitstellt.
3. Verbinden Sie das andere Ende des Kabels mit dem LAN1-Port Ihrer Fritzbox 6690 Cable. Achten Sie darauf, wirklich LAN1 zu verwenden, da dies das Interface ist, das in der Fritzbox-Software für diese Funktion vorgesehen ist.

#### Schritt 2: Die Fritzbox-Einstellungen anpassen

Nun geht es an die Softwarekonfiguration in der Fritzbox-Benutzeroberfläche:

1. Navigieren Sie in der Fritzbox-Oberfläche zum Menüpunkt „Internet„.
2. Klicken Sie dort auf „Zugangsdaten„.
3. Wechseln Sie zum Reiter „Internetanbieter„.
4. Hier sehen Sie die Option „Internetanbindung”. Standardmäßig ist dies „Anschluss an den Kabelanschluss”.
5. Wählen Sie nun im Dropdown-Menü die Option „Vorhandener Zugang über LAN” (manchmal auch als „Internet über LAN1” bezeichnet).
6. Es öffnet sich ein neues Fenster oder neue Eingabefelder:
* **Betriebsart**: Wählen Sie „Vorhandener Zugang über LAN„. Dies bedeutet, dass die Fritzbox eine IP-Adresse von dem externen Router/Modem erhält, der an LAN1 angeschlossen ist. Die Fritzbox agiert hier als nachgeschalteter Router.
* **IP-Adresse automatisch über DHCP beziehen**: Dies ist die gängigste und empfohlene Einstellung, wenn Sie einen *Router* an LAN1 angeschlossen haben. Der vorgeschaltete Router weist Ihrer Fritzbox eine IP-Adresse und DNS-Server zu.
* (Optional: Falls Sie einen reinen DSL/Glasfaser-Modem anschließen und die Fritzbox selbst die Einwahl via PPPoE vornehmen soll, wählen Sie „Externes Modem oder anderer Router” und dann PPPoE. Dies ist aber bei der 6690 Cable seltener der Fall, da man hier ja schon einen Kabel-Anschluss hat und der zweite Anschluss meist auch über einen Router verfügt. Für die Redundanz reicht die DHCP-Methode vollkommen aus.)
7. Klicken Sie auf „Übernehmen„, um die Einstellungen zu speichern. Die Fritzbox wird nun versuchen, eine Verbindung über den LAN1-Port aufzubauen. Dies kann einen Moment dauern.

#### Schritt 3: Überprüfung und Test

Nachdem Sie die Einstellungen übernommen haben, ist es wichtig, die Funktionalität zu überprüfen:

1. Schauen Sie auf der „Übersicht„-Seite Ihrer Fritzbox. Hier sollten Sie nun unter „Internet” sehen, dass beide Internetanschlüsse gelistet sind: „Kabelinternet” und „Internet über LAN1”. Es sollte auch der Status (verbunden) und die jeweiligen öffentlichen IP-Adressen angezeigt werden.
2. **Test der Redundanz (Failover)**:
* Um zu testen, ob der Fallback funktioniert, trennen Sie vorsichtig den Koaxialkabel-Anschluss von Ihrer Fritzbox.
* Beobachten Sie die Fritzbox-Oberfläche. Nach kurzer Zeit sollte die Verbindung über LAN1 aktiv werden und der Status des Kabelinternets auf „Nicht verbunden” oder „Getrennt” wechseln.
* Versuchen Sie, eine Webseite aufzurufen oder einen Online-Dienst zu nutzen. Es sollte weiterhin funktionieren, allerdings über den zweiten Anschluss.
* Verbinden Sie den Kabelanschluss wieder. Die Fritzbox sollte automatisch zum primären Kabelanschluss zurückkehren, sobald dieser wieder verfügbar ist (Standardverhalten).
3. **Test der Geschwindigkeit**: Führen Sie bei Bedarf einen Speedtest durch, während nur der zweite Anschluss aktiv ist, um dessen Leistung zu überprüfen.

### Umgang mit zwei Internetanschlüssen: Was Sie beachten sollten

Ein Dual-WAN-Setup ist mehr als nur die reine Einrichtung. Es gibt einige wichtige Aspekte, die Sie verstehen sollten, um das Beste aus Ihrer Konfiguration herauszuholen.

* Priorisierung und Fallback-Verhalten:
Die Fritzbox 6690 Cable ist so konzipiert, dass sie einen **primären Internetzugang** bevorzugt und den zweiten als **Fallback** oder **Ausweichanschluss** nutzt. In Ihrem Fall wird der Kabelanschluss der primäre sein. Fällt dieser aus, schaltet die Fritzbox automatisch auf den „Internet über LAN1”-Anschluss um. Sobald der primäre Kabelanschluss wieder verfügbar ist, wechselt die Fritzbox in der Regel nach einer gewissen Zeit automatisch zurück. Dieses Verhalten ist für maximale Ausfallsicherheit optimiert. Sie können in den Einstellungen (unter „Internet” > „Zugangsdaten” > „Internetanbieter”) festlegen, welche der beiden Verbindungen die primäre ist. Standardmäßig ist dies der Kabelanschluss.

* Kein echtes intelligentes Load Balancing:
Es ist wichtig zu verstehen, dass die Fritzbox kein intelligentes *aktives Load Balancing* im Sinne einer Bündelung der Bandbreiten beider Anschlüsse für *eine einzelne* Verbindung bietet. Sie kann nicht einen Download auf beide Anschlüsse aufteilen, um die Geschwindigkeit zu verdoppeln. Die Stärke liegt in der Redundanz und der Fähigkeit, bei Ausfall nahtlos umzuschalten. Wenn Sie echtes Last Balancing benötigen, würden Sie spezialisierte Router oder Firewalls einsetzen, die diese Funktion bieten. Für die meisten Heimnutzer und Home Office-Szenarien ist das Failover-Prinzip der Fritzbox jedoch absolut ausreichend und oft sogar wünschenswerter.

* IP-Adressen und Netzwerk:
Jeder Ihrer Internetanschlüsse wird eine eigene öffentliche IP-Adresse haben. Wenn Sie im Heimnetzwerk sind, bekommen Ihre Geräte IP-Adressen von der Fritzbox. Bei einem Failover-Szenario wird die Fritzbox einfach über den anderen WAN-Anschluss kommunizieren, ohne dass sich die internen IP-Adressen Ihrer Geräte ändern.

* Portweiterleitungen und Dynamic DNS:
Wenn Sie Portweiterleitungen oder Dynamic DNS (DynDNS) für Dienste wie VPN-Zugriff oder Smart-Home-Steuerung eingerichtet haben, funktionieren diese standardmäßig über den primären Internetanschluss. Im Falle eines Failovers auf den zweiten Anschluss könnten diese Dienste möglicherweise nicht erreichbar sein, es sei denn, Sie haben zusätzliche Vorkehrungen getroffen (z.B. DynDNS mit Multi-IP-Support oder separate Portweiterleitungen am zweiten Router, falls dieser direkt angesprochen wird). Für die meisten Anwendungen (Surfen, Streaming, E-Mail) ist dies jedoch unerheblich.

* Bandbreitenverbrauch:
Beachten Sie die Datentarife Ihrer beiden Internetanschlüsse. Wenn Sie einen LTE-Anschluss als Backup nutzen, der möglicherweise ein begrenztes Datenvolumen hat, sollten Sie dies im Hinterkopf behalten. Die Fritzbox schaltet im Notfall automatisch um, aber ein Dauereinsatz über den Zweitanschluss könnte bei Volumentarifen teuer werden.

### Typische Szenarien und Anwendungsfälle

Um die Vorteile eines zweiten Internetanschlusses an der Fritzbox 6690 Cable zu verdeutlichen, hier einige praktische Beispiele:

* **Der Home Office-Mitarbeiter**: Eine wichtige Videokonferenz steht an. Plötzlich fällt der Kabelanschluss aus. Dank des zweiten Anschlusses (z.B. ein über LAN1 angebundener LTE-Router) schaltet die Fritzbox um, und die Konferenz läuft ohne Unterbrechung weiter. Kein Datenverlust, keine verpassten Informationen, keine peinlichen Unterbrechungen.
* **Der Gamer**: Für Online-Spiele ist eine stabile Verbindung essentiell. Fällt der Hauptanschluss aus, springt der zweite ein. Zwar gibt es keine Bündelung der Bandbreite, aber der Spieler kann sein Match fortsetzen, ohne aus dem Spiel geworfen zu werden.
* **Der Streamer / Influencer**: Live-Streams erfordern maximale Stabilität. Ein Ausfall des primären Anschlusses kann zu einem sofortigen Ende des Streams führen. Mit einem Backup-Anschluss kann die Live-Session oft gerettet werden, auch wenn möglicherweise kurzzeitig eine geringere Bandbreite zur Verfügung steht.
* **Familien mit hohem Bandbreitenbedarf**: Wenn mehrere Personen gleichzeitig streamen, Videotelefonie nutzen und große Downloads tätigen, sorgt ein zuverlässiges Backup dafür, dass der Internetzugang immer funktioniert, selbst wenn der primäre Anschluss temporär ausfällt.
* **Temporäre Nutzung**: Ihr Hauptanschluss hat eine bekannte Störung, die behoben werden muss. Sie können den zweiten Anschluss als Übergangslösung nutzen, ohne dass Ihr Haushalt komplett offline geht.

### Fazit

Die Einrichtung eines zweiten Internetanschlusses an Ihrer Fritzbox 6690 Cable ist eine sinnvolle Investition in die Stabilität und Zuverlässigkeit Ihres Heimnetzwerks. Das Prinzip „Doppelt hält besser” ist hier wörtlich zu nehmen und bietet Ihnen und Ihrer Familie eine bemerkenswerte Ausfallsicherheit. Die Konfiguration ist dank der benutzerfreundlichen Oberfläche der Fritzbox relativ einfach und erfordert keine tiefgreifenden Netzwerkkenntnisse.

Indem Sie den LAN1-Port Ihrer Fritzbox geschickt als WAN-Eingang für einen externen Internetzugang nutzen, schaffen Sie eine robuste Backup-Lösung, die im Notfall automatisch einspringt und Ihr digitales Leben am Laufen hält. Verabschieden Sie sich von der Angst vor Internet-Ausfällen und genießen Sie die beruhigende Gewissheit, dass Ihr Heimnetzwerk auch in kritischen Momenten online bleibt. Probieren Sie es aus – Sie werden die gewonnene Sicherheit nicht mehr missen wollen!