Drucker-Umzug ohne Stress: So können Sie Druckereigenschaften auch ohne Domänennetzwerk einfach exportieren/importieren

Der Gedanke an einen Drucker-Umzug, sei es auf einen neuen PC, nach einer Neuinstallation des Betriebssystems oder im Rahmen einer Büroverlagerung, löst bei vielen ein Gefühl von Frustration aus. Besonders wenn Sie sich außerhalb eines zentral verwalteten Domänennetzwerks befinden, kann die manuelle Neukonfiguration aller Drucker, Treiber und Anschlüsse zu einer zeitraubenden und fehleranfälligen Aufgabe werden. Von den spezifischen Druckereinstellungen ganz zu schweigen!

Doch es gibt gute Nachrichten: Sie müssen nicht jede Einstellung händisch neu vornehmen. Dieser umfassende Artikel zeigt Ihnen, wie Sie Druckereigenschaften exportieren und importieren können – und das auch ohne die Unterstützung eines Domänennetzwerks. Wir decken verschiedene Methoden ab, von benutzerfreundlichen Tools bis hin zu leistungsstarken Skripten, die Ihnen dabei helfen, Ihren Drucker-Umzug stressfrei und effizient zu gestalten.

Warum ist der Drucker-Umzug ohne Domäne eine Herausforderung?

In einem Domänennetzwerk, beispielsweise in größeren Unternehmen, übernimmt oft die IT-Abteilung die zentrale Verwaltung von Druckern über Gruppenrichtlinien oder dedizierte Printserver. Neue Geräte können so schnell und unkompliziert mit den notwendigen Druckern und Einstellungen versehen werden. Für Einzelplatzsysteme, Home-Offices oder kleine Arbeitsgruppen ohne Domänencontroller sieht die Situation jedoch anders aus.

Hier müssen Sie sich traditionell selbst um alles kümmern: Den richtigen Druckertreiber installieren, den Druckeranschluss (LPT, USB, TCP/IP, WSD) konfigurieren, den Druckernamen festlegen, Freigabeeinstellungen anpassen und dann auch noch all die individuellen Druckereinstellungen für Papierformate, Duplex, Farbmanagement und Tray-Zuweisungen wiederherstellen. Eine mühsame Aufgabe, die bei mehreren Druckern schnell Überhand nehmen kann.

Das Ziel dieses Artikels ist es, Ihnen Tools und Methoden an die Hand zu geben, die diesen Prozess erheblich vereinfachen, indem sie die bestehenden Konfigurationen erfassen und auf ein neues System übertragen.

Methode 1: Der Print-Migrations-Assistent (PrintBrm.exe) – Der einfache Weg

Microsoft stellt seit Windows Server 2008 (und auch in Client-Versionen ab Windows Vista/7, allerdings oft als Teil der RSAT-Tools oder über die Druckverwaltung) ein mächtiges Tool zur Verfügung, das genau für solche Migrationsszenarien gedacht ist: den Print-Migrations-Assistenten. Er ist Teil der Druckverwaltung (Print Management Console) und kann Druckerkonfigurationen, Treiber und Ports exportieren und importieren. Obwohl er primär für Serverumgebungen konzipiert wurde, funktioniert er auch hervorragend für die Übertragung von lokalen oder netzwerkgebundenen Druckern zwischen Windows-Rechnern, auch ohne Domäne.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Export von Druckereigenschaften:

1. Druckverwaltung öffnen: Drücken Sie die Windows-Taste + R, geben Sie printmanagement.msc ein und bestätigen Sie mit Enter. Alternativ finden Sie die Druckverwaltung unter „Verwaltung” oder „Windows-Verwaltungstools” im Startmenü.
2. Export starten: Klicken Sie im linken Navigationsbereich der Druckverwaltung mit der rechten Maustaste auf den Eintrag „Druckserver” und wählen Sie „Drucker exportieren in eine Datei…”.
3. Dateispeicherort wählen: Der Migrations-Assistent startet. Klicken Sie auf „Weiter”. Geben Sie einen Speicherort für die Exportdatei an. Diese Datei hat die Endung .printerexport und enthält alle ausgewählten Informationen. Wählen Sie einen Ort, auf den Sie später vom Ziel-PC aus zugreifen können (z.B. USB-Stick, Netzlaufwerk). Klicken Sie auf „Weiter”.
4. Auswahl der Elemente: Hier können Sie auswählen, welche Elemente exportiert werden sollen. Im Allgemeinen möchten Sie „Alle Druckserverobjekte exportieren” wählen, um alle Treiber, Drucker und Anschlüsse zu sichern. Bestätigen Sie mit „Weiter”.
5. Treiber überprüfen: Der Assistent zeigt eine Zusammenfassung der zu exportierenden Objekte an. Stellen Sie sicher, dass alle benötigten Treiber aufgeführt sind. Klicken Sie auf „Fertig stellen”, um den Exportprozess zu starten.
6. Export abschließen: Nach erfolgreichem Export erhalten Sie eine Bestätigung. Klicken Sie auf „Schließen”.

Ihre Druckereinstellungen sind nun gesichert in der .printerexport-Datei.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Import von Druckereigenschaften:

Verfahren Sie auf dem Ziel-PC, auf dem die Drucker importiert werden sollen, wie folgt:

1. Druckverwaltung öffnen: Starten Sie die Druckverwaltung (printmanagement.msc) wie oben beschrieben.
2. Import starten: Klicken Sie im linken Navigationsbereich der Druckverwaltung mit der rechten Maustaste auf den Eintrag „Druckserver” und wählen Sie „Drucker importieren aus einer Datei…”.
3. Exportdatei auswählen: Der Migrations-Assistent startet. Klicken Sie auf „Weiter”. Geben Sie den Pfad zu Ihrer zuvor erstellten .printerexport-Datei an. Klicken Sie auf „Weiter”.
4. Importoptionen wählen: Hier ist Vorsicht geboten. Der Assistent fragt Sie, wie mit vorhandenen Objekten umgegangen werden soll. In den meisten Fällen, wenn Sie auf einen leeren oder neuen PC importieren, können Sie die Standardeinstellungen belassen. Wenn Sie auf einem System mit bestehenden Druckern arbeiten, sollten Sie die Optionen genau prüfen, um Überschreibungen oder Duplikate zu vermeiden.
   • Vorhandene Drucker beibehalten: Lässt bestehende Drucker unberührt.
   • Vorhandene Drucker überschreiben: Überschreibt Drucker mit demselben Namen.
   • Doppelte Elemente ignorieren: Überspringt den Import von Elementen, die bereits existieren.

   Wählen Sie „Treiber beibehalten” oder „Treiber von vorhandenen Treibern wiederverwenden”, je nachdem, ob Sie sicherstellen möchten, dass die exportierten Treiber importiert werden oder ob Sie vorhandene Treiber nutzen wollen. Klicken Sie auf „Weiter”.

5. Zusammenfassung und Import: Überprüfen Sie die angezeigte Zusammenfassung. Klicken Sie auf „Fertig stellen”, um den Importprozess zu starten.
6. Import abschließen: Nach erfolgreichem Import erhalten Sie eine Bestätigung. Klicken Sie auf „Schließen”.

Ihre Drucker sollten nun auf dem neuen System verfügbar sein, inklusive der Treiber und Anschlüsse. Überprüfen Sie im Anschluss in den Systemeinstellungen (Drucker & Scanner), ob alle Drucker korrekt angezeigt werden und führen Sie einen Testdruck durch.

Wichtiger Hinweis: Der Print-Migrations-Assistent funktioniert am besten, wenn die Architektur des Quell- und Zielsystems identisch ist (z.B. beides 64-bit Windows). Bei einem Wechsel von 32-bit auf 64-bit kann es zu Treiberproblemen kommen, da 32-bit Treiber nicht auf einem 64-bit System funktionieren und umgekehrt.

Methode 2: PowerShell – Für fortgeschrittene Anwender und Automatisierung

Für Administratoren, technisch versierte Nutzer oder wenn Sie den Prozess automatisieren möchten, bietet PowerShell eine sehr flexible und leistungsstarke Alternative. Mit PowerShell-Cmdlets können Sie detaillierter steuern, welche Eigenschaften exportiert und importiert werden sollen. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie nur bestimmte Drucker oder nur die Treiber übertragen möchten.

Öffnen Sie PowerShell immer als Administrator (Rechtsklick auf Startmenü > Windows PowerShell (Administrator)).

Druckertreiber exportieren (PowerShell)

Um alle installierten Druckertreiber zu exportieren, können Sie folgendes Cmdlet verwenden:

Get-PrinterDriver | Export-PrinterDriver -Path "C:TempPrinterDrivers"

Dieser Befehl erstellt einen Ordner PrinterDrivers im angegebenen Pfad und speichert dort alle Treiberdateien. Beachten Sie, dass dies nur die *Treiberdateien* sichert, nicht die komplette Konfiguration der Drucker.

Druckertreiber importieren (PowerShell)

Um die zuvor exportierten Treiber zu importieren:

Import-PrinterDriver -Path "C:TempPrinterDrivers"

Dies installiert die Treiber auf dem Zielsystem.

Drucker und Ports exportieren (PowerShell)

Um die komplette Konfiguration (Drucker, Ports und Treiber-Assoziationen) zu exportieren, müssen Sie etwas kreativer werden, da es kein direktes Export-PrinterConfiguration-Cmdlet gibt, das alles in eine einzige Datei packt wie der Migrations-Assistent. Sie können jedoch die einzelnen Komponenten exportieren und dann auf dem Zielsystem wieder zusammensetzen. Eine gängige Methode ist die Verwendung einer Schleife und Export in CSV-Dateien oder die direkte Übertragung der Eigenschaften.

Beispiel: Exportieren von Druckern und Ports in separate CSV-Dateien:

# Ordner für Export erstellen
$ExportPath = "C:TempPrinterConfig"
If (-not (Test-Path $ExportPath)) {
    New-Item -Path $ExportPath -ItemType Directory | Out-Null
}

# Druckerliste exportieren
Get-Printer | Select-Object Name, DriverName, PortName, ShareName, Published, KeepPrintedJobs, PrintProcessor, Priority, Location, Comment | Export-Csv -Path "$ExportPathPrinters.csv" -NoTypeInformation -Encoding UTF8

# Druckerports exportieren
Get-PrinterPort | Select-Object Name, Description, PortMonitor, HostAddress, SnmpEnabled, SnmpCommunity, SnmpDeviceIndex | Export-Csv -Path "$ExportPathPorts.csv" -NoTypeInformation -Encoding UTF8

# Achtung: Die Export-PrinterDriver-Methode ist oben bereits beschrieben und würde Treiber in einem separaten Ordner speichern.
# Alternativ können Sie die Druckverwaltung (Print Management Console) nutzen, um die Treiber separat zu sichern.

Diese Skripte speichern die wesentlichen Informationen in zwei CSV-Dateien. Kopieren Sie den gesamten PrinterConfig-Ordner auf den Ziel-PC.

Drucker und Ports importieren (PowerShell)

Auf dem Ziel-PC können Sie die Informationen aus den CSV-Dateien wieder importieren. **Wichtig:** Stellen Sie sicher, dass die benötigten Druckertreiber bereits installiert sind (z.B. mit Import-PrinterDriver oder manuell), BEVOR Sie die Drucker erstellen!

# Ordner mit Exportdateien angeben
$ImportPath = "C:TempPrinterConfig"

# Ports importieren (erstellen)
Import-Csv -Path "$ImportPathPorts.csv" -Encoding UTF8 | ForEach-Object {
    Try {
        # Nur TCP/IP Ports erstellen, andere (wie USB) werden automatisch erkannt oder sind anders zu handhaben
        If ($_.PortMonitor -eq "Standard TCP/IP Port") {
            Add-PrinterPort -Name $_.Name -PrinterHostAddress $_.HostAddress -ErrorAction Stop
            Write-Host "Port $($_.Name) erstellt." -ForegroundColor Green
        }
        # Hier können Sie weitere Port-Typen behandeln
    } Catch {
        Write-Host "Fehler beim Erstellen von Port $($_.Name): $($_.Exception.Message)" -ForegroundColor Red
    }
}

# Drucker importieren (erstellen)
Import-Csv -Path "$ImportPathPrinters.csv" -Encoding UTF8 | ForEach-Object {
    Try {
        # Prüfen, ob der Treiber existiert
        If (-not (Get-PrinterDriver -Name $_.DriverName -ErrorAction SilentlyContinue)) {
            Write-Warning "Treiber '$($_.DriverName)' für Drucker '$($_.Name)' nicht gefunden. Dieser Drucker wird übersprungen."
            Continue # Überspringe diesen Drucker, da der Treiber fehlt
        }

        # Drucker hinzufügen
        Add-Printer -Name $_.Name -DriverName $_.DriverName -PortName $_.PortName -ErrorAction Stop

        # Weitere Eigenschaften setzen (optional, da Add-Printer die wichtigsten nimmt)
        # Set-Printer -Name $_.Name -ShareName $_.ShareName -Published $_.Published ... (muss angepasst werden)

        Write-Host "Drucker $($_.Name) erstellt." -ForegroundColor Green
    } Catch {
        Write-Host "Fehler beim Erstellen von Drucker $($_.Name): $($_.Exception.Message)" -ForegroundColor Red
    }
}

Write-Host "Importvorgang abgeschlossen." -ForegroundColor Cyan

Dieses PowerShell-Vorgehen erfordert ein tieferes Verständnis und Anpassungen an Ihre spezifische Umgebung, bietet aber maximale Kontrolle und ist ideal für wiederkehrende Aufgaben.

Methode 3: Manuelle Übertragung (Dateien & Registry) – Nur für Experten

Die manuelle Übertragung von Druckertreibern und Einstellungen über das Kopieren von Dateien oder Registry-Einträgen ist die risikoreichste und komplexeste Methode. Sie ist in den meisten Fällen nicht empfehlenswert, es sei denn, Sie sind ein erfahrener Benutzer und die oben genannten Methoden sind aus irgendeinem Grund nicht anwendbar.

Zu berücksichtigende Bereiche:

• Druckertreiberdateien: Diese befinden sich hauptsächlich unter C:WindowsSystem32spooldrivers. Es gibt verschiedene Unterordner für verschiedene Architekturen (x64, IA64, W32X86) und Versionen (version-3, version-4). Einfaches Kopieren reicht oft nicht aus, da die Treiber auch im System registriert werden müssen.
• Registry-Einträge: Die Drucker- und Portkonfigurationen sind tief in der Windows-Registrierung verankert, hauptsächlich unter HKEY_LOCAL_MACHINESYSTEMCurrentControlSetControlPrint. Das Exportieren und Importieren dieser Schlüssel kann zu Systeminstabilität führen, wenn es nicht korrekt durchgeführt wird, da Pfade, GUIDs und Berechtigungen nicht immer direkt übertragbar sind.

Starke Warnung: Manipulieren Sie die Registry nur, wenn Sie genau wissen, was Sie tun, und erstellen Sie immer ein vollständiges System-Backup, bevor Sie Änderungen vornehmen. Ein falscher Registry-Eintrag kann das Betriebssystem unbrauchbar machen.

Best Practices und Tipps für einen reibungslosen Umzug

1. Treiber vorab besorgen: Laden Sie die neuesten oder passenden Druckertreiber für das Zielsystem herunter, bevor Sie mit dem Import beginnen. Speichern Sie diese an einem leicht zugänglichen Ort. Auch wenn der Print-Migrations-Assistent Treiber exportiert, ist es immer gut, aktuelle Versionen zur Hand zu haben, falls es zu Kompatibilitätsproblemen kommt.
2. Architektur beachten: Stellen Sie sicher, dass die Treiber und Systeme (Quell- und Ziel-PC) dieselbe Architektur (32-Bit oder 64-Bit) haben. Ein direkter Umzug von 32-Bit-Treibern auf ein 64-Bit-System ist nicht möglich.
3. Netzwerkdrucker vs. lokale Drucker: Bei Netzwerkdruckern ist es wichtig, dass der Ziel-PC dieselben Netzwerkzugriffe und ggf. die korrekte IP-Adresse des Druckers erreichen kann. Bei Namensauflösungsproblemen kann es helfen, die Drucker über ihre IP-Adresse zu konfigurieren.
4. Testdruck durchführen: Nach dem Import ist ein Testdruck unerlässlich, um sicherzustellen, dass alles korrekt funktioniert. Testen Sie auch spezifische Funktionen wie Duplex, Farbdruck oder spezielle Schächte.
5. Dokumentation: Machen Sie Screenshots der wichtigsten Druckereinstellungen oder notieren Sie sich Besonderheiten, die nicht automatisch exportiert werden könnten (z.B. spezielle Sicherheitseinstellungen oder Freigaben, die von der Domäne verwaltet wurden und nun manuell auf einem Workgroup-Rechner konfiguriert werden müssen).
6. Backup des Quellsystems: Bevor Sie mit dem Export beginnen, erstellen Sie idealerweise ein System-Backup des Quell-PCs. So haben Sie eine Rückfalloption, falls etwas schiefgeht.
7. Rechte: Stellen Sie sicher, dass Sie auf beiden Systemen Administratorrechte besitzen, um die Export- und Importvorgänge durchzuführen.

Häufige Probleme und deren Behebung

• Drucker wird nicht angezeigt/funktioniert nicht:
  • Treiber fehlen oder sind inkompatibel: Prüfen Sie im Geräte-Manager, ob der Treiber korrekt installiert ist. Installieren Sie ggf. den neuesten Treiber manuell.
  • Port-Konfiguration falsch: Überprüfen Sie unter „Druckereigenschaften” > „Anschlüsse”, ob der korrekte Port ausgewählt ist und die IP-Adresse (bei Netzwerkdruckern) stimmt.
  • Netzwerkverbindung: Stellen Sie sicher, dass der Ziel-PC den Netzwerkdrucker erreichen kann (Ping auf IP-Adresse des Druckers). Firewall-Einstellungen prüfen.
• Bestimmte Einstellungen fehlen:
  • Manche sehr spezifischen anwendungsspezifischen oder benutzerspezifischen Einstellungen werden möglicherweise nicht mit dem generellen Export übertragen. Diese müssen ggf. manuell wiederhergestellt werden.
• Fehlermeldung „Zugriff verweigert”:
  • Stellen Sie sicher, dass Sie als Administrator angemeldet sind und die Druckverwaltung bzw. PowerShell mit Administratorrechten gestartet haben.

Fazit

Der Drucker-Umzug muss kein Albtraum sein, selbst wenn Sie sich außerhalb eines Domänennetzwerks befinden. Mit den richtigen Tools und Methoden können Sie Druckereigenschaften exportieren und importieren und so viel Zeit und Frustration sparen. Der Print-Migrations-Assistent ist für die meisten Anwender die einfachste und effizienteste Lösung, während PowerShell fortgeschrittenen Benutzern maximale Kontrolle und Automatisierung ermöglicht.

Indem Sie diese Schritte befolgen und die Best Practices berücksichtigen, stellen Sie sicher, dass Ihre Drucker nach einem Systemwechsel schnell wieder einsatzbereit sind und Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können: Ihre Arbeit. Ein stressfreier Drucker-Umzug ist keine Illusion, sondern mit ein wenig Vorbereitung und dem richtigen Wissen Realität!