Die Welt der Computer ist schnelllebig, komplex und oft voller Überraschungen. Eine der häufigsten Fragen, die sich sowohl Technik-Enthusiasten als auch Gelegenheitsnutzer stellen, ist: „Welcher Speichertyp ist eigentlich in meinem PC oder Laptop verbaut?” Ob Sie einen neuen Gaming-PC planen, ein altes Notebook aufrüsten möchten oder einfach nur neugierig sind – das Wissen um den verbauten Speichertyp ist Gold wert. Es beeinflusst maßgeblich die Geschwindigkeit Ihres Systems, die Kosten bei einem Upgrade und sogar die Lebensdauer Ihrer Hardware. Glücklicherweise müssen Sie dafür nicht zum Schraubenzieher greifen. Mit der richtigen Software können Sie diese Information schnell und zuverlässig ermitteln.
### Warum das Wissen um den Speichertyp so wichtig ist
Stellen Sie sich vor, Sie möchten Ihren Laptop schneller machen. Sie haben gehört, dass eine SSD Wunder wirken kann. Doch welche Art von SSD ist kompatibel? Passt eine M.2-NVMe-SSD oder benötigen Sie eine SATA-SSD? Ohne dieses Wissen könnten Sie die falsche Komponente kaufen und viel Zeit und Geld verschwenden.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die **Leistungsbewertung**. Eine traditionelle Festplatte (HDD) ist um ein Vielfaches langsamer als selbst eine ältere SATA-SSD, die wiederum von einer modernen NVMe-SSD nochmals in den Schatten gestellt wird. Wenn Ihr Computer trotz guter CPU und ausreichend RAM langsam ist, könnte ein veralteter Speichertyp der Flaschenhals sein. Die Identifikation hilft Ihnen auch bei der Fehlerdiagnose und der Einschätzung des Restwerts Ihres Geräts. Kurz gesagt: Wissen ist Macht – besonders, wenn es um die Hardware Ihres Computers geht.
### Die gängigsten Speichertypen im Überblick
Bevor wir uns den Software-Lösungen zuwenden, ist es hilfreich, die grundlegenden Speichertypen zu kennen, die heute in Computern zum Einsatz kommen:
1. **HDD (Hard Disk Drive)**: Die gute alte Festplatte. Sie speichert Daten auf rotierenden Magnetscheiben und einem beweglichen Schreib-/Lesekopf. HDDs sind günstig und bieten viel Speicherplatz, sind aber mechanisch anfällig und sehr langsam im Vergleich zu SSDs. Sie werden meist über SATA angeschlossen.
2. **SATA SSD (Solid State Drive)**: Diese Laufwerke verwenden Flash-Speicher anstelle von Magnetscheiben. Sie sind deutlich schneller, leiser und robuster als HDDs. SATA-SSDs werden über den SATA-Anschluss verbunden und sind oft im 2,5-Zoll-Formfaktor (ähnlich einem Laptop-HDD) oder als M.2-SATA-Modul erhältlich. Ihre Geschwindigkeit wird durch die SATA-III-Schnittstelle auf ca. 550 MB/s begrenzt.
3. **NVMe SSD (Non-Volatile Memory Express)**: Die Königsklasse unter den Consumer-SSDs. NVMe-Laufwerke nutzen die schnelle PCIe-Schnittstelle und kommunizieren direkt mit der CPU, was zu extrem hohen Geschwindigkeiten führt (oft über 3.000 MB/s, Spitzenmodelle bis zu 12.000 MB/s). Sie sind in der Regel als M.2-Module verbaut, aber auch als PCIe-Erweiterungskarten erhältlich. NVMe-SSDs bieten die beste Performance für Anwendungen, Betriebssystem und Gaming.
Die Herausforderung besteht darin, zu erkennen, ob ein M.2-Laufwerk beispielsweise eine SATA- oder eine NVMe-SSD ist, da beide den gleichen physischen Anschluss verwenden können, aber unterschiedliche Protokolle und damit Geschwindigkeiten aufweisen.
### Windows: Eingebaute Werkzeuge für den ersten Blick
Windows bietet mehrere integrierte Tools, die Ihnen helfen können, den Speichertyp zu identifizieren, ohne zusätzliche Software installieren zu müssen.
#### 1. Der Task-Manager (Leistungs-Reiter)
Der **Task-Manager** ist oft der schnellste Weg, einen ersten Überblick zu erhalten.
* Drücken Sie `Strg + Umschalt + Esc`, um den Task-Manager zu öffnen.
* Wechseln Sie zum Reiter „Leistung”.
* Klicken Sie auf „Datenträger 0”, „Datenträger 1” usw.
* Unterhalb des Diagramms sehen Sie den Namen des Laufwerks. Steht dort „SSD”, „NVMe” oder der Name eines Herstellers, der für SSDs bekannt ist (z.B. Samsung PM981, Crucial P5), haben Sie bereits einen Hinweis. Bei HDDs sehen Sie oft Bezeichnungen wie „WDC”, „Seagate” oder „HDD”. Ein klarer Indikator für eine HDD ist auch die Spalte „Aktive Zeit” oder „Durchschnittliche Antwortzeit”, die bei HDDs oft höher ist.
#### 2. Die Datenträgerverwaltung
Die **Datenträgerverwaltung** gibt Ihnen einen detaillierteren Überblick über alle angeschlossenen Laufwerke.
* Drücken Sie `Win + R`, geben Sie `diskmgmt.msc` ein und drücken Sie `Enter`.
* Hier sehen Sie eine Liste Ihrer Datenträger (z.B. „Datenträger 0”, „Datenträger 1”).
* Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den gewünschten Datenträger und wählen Sie „Eigenschaften”.
* Unter dem Reiter „Hardware” finden Sie den Namen des Laufwerksmodells. Anhand dieses Namens können Sie oft erkennen, ob es sich um eine HDD, SATA-SSD oder NVMe-SSD handelt. Suchen Sie online nach dem Modellnamen, um Spezifikationen wie „NVMe PCIe Gen3 x4” oder „SATA III” zu finden.
#### 3. Der Geräte-Manager
Der **Geräte-Manager** listet alle Hardware-Komponenten auf.
* Drücken Sie `Win + R`, geben Sie `devmgmt.msc` ein und drücken Sie `Enter`.
* Erweitern Sie den Punkt „Laufwerke”.
* Hier werden alle verbauten Laufwerke mit ihrem Modellnamen angezeigt. Ähnlich wie bei der Datenträgerverwaltung können Sie den Modellnamen googeln, um detaillierte Informationen über den Schnittstellentyp zu erhalten. Namen wie „Samsung SSD 860 EVO” (SATA), „WD Black SN750” (NVMe) oder „Seagate Barracuda” (HDD) sind hier sehr aufschlussreich.
#### 4. Systeminformationen (msinfo32)
Dieses Tool bietet eine umfassende Übersicht über Ihre Systemhardware.
* Drücken Sie `Win + R`, geben Sie `msinfo32` ein und drücken Sie `Enter`.
* Navigieren Sie im linken Bereich zu „Komponenten” > „Speicher” > „Datenträger”.
* Hier finden Sie eine detaillierte Liste aller Laufwerke mit Informationen wie Hersteller, Modell, Schnittstelle (z.B. „SCSI” für SATA, „PCIe” für NVMe) und Größe. Die Bezeichnung „SCSI” bei Windows für SATA-Geräte ist etwas irreführend, aber ein gängiger Treibername. Wenn Sie bei „Schnittstellentyp” „PCIe” sehen, haben Sie definitiv eine NVMe-SSD.
#### 5. PowerShell oder Eingabeaufforderung (CMD)
Für fortgeschrittene Nutzer bieten die Kommandozeilen präzise Informationen.
* Öffnen Sie PowerShell als Administrator.
* Geben Sie den Befehl `Get-PhysicalDisk` ein und drücken Sie `Enter`.
* Die Ausgabe zeigt eine Liste der physischen Datenträger mit Spalten wie „FriendlyName”, „MediaType” (z.B. HDD, SSD) und „BusType” (z.B. SATA, NVMe). Dies ist eine der klarsten Methoden.
* Alternativ können Sie in der Eingabeaufforderung (CMD) Folgendes eingeben: `wmic diskdrive get caption,size,interfacetype`. Die Spalte „InterfaceType” kann hier ebenfalls „IDE” (für ältere SATA-HDDs/SSDs) oder „PCIe” (für NVMe) anzeigen.
### Windows: Externe Tools für tiefere Einblicke
Manchmal sind die Windows-Bordmittel nicht detailliert genug oder man wünscht sich eine übersichtlichere Darstellung. Hier kommen Drittanbieter-Tools ins Spiel.
#### 1. CrystalDiskInfo
**CrystalDiskInfo** ist ein Muss für jeden, der seine Festplatten und SSDs im Auge behalten möchte. Es ist schlank, kostenlos und liefert auf einen Blick alle wichtigen Informationen:
* Es zeigt den genauen Speichertyp an (HDD, SSD, NVMe).
* Es liest die SMART-Werte aus, die Aufschluss über den Gesundheitszustand des Laufwerks geben.
* Es zeigt die Schnittstelle (SATA, NVMe), die Übertragungsmodi und sogar die Betriebstemperatur an.
* Der Indikator „Übertragungsmodus” ist besonders nützlich: Bei SATA-SSDs sehen Sie „SATA/600”, bei NVMe-SSDs oft „PCIe GenX xY”.
#### 2. HWiNFO64
**HWiNFO64** ist ein extrem umfassendes Hardware-Analyse-Tool, das weit über die reine Speicheridentifikation hinausgeht. Es ist kostenlos und portabel.
* Starten Sie HWiNFO64 (Sensor-only-Modus ist oft ausreichend, aber der Full-Modus zeigt die gesamte Hardware-Hierarchie).
* Navigieren Sie im Hauptfenster zu „Drives”.
* Dort finden Sie detaillierte Informationen zu jedem Laufwerk, einschließlich Modellname, Schnittstelle (SATA, NVMe), Protokoll, SMART-Status und sogar Leistungsmerkmale. HWiNFO64 kann den Unterschied zwischen einer M.2 SATA und einer M.2 NVMe klar anzeigen.
#### 3. Speccy
**Speccy** von Piriform (den Machern von CCleaner) bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche und sammelt viele Hardware-Informationen an einem Ort.
* Nach dem Start listet Speccy alle wichtigen Komponenten auf.
* Unter „Massenspeicher” finden Sie eine Übersicht Ihrer Laufwerke.
* Hier werden der Modellname, die Schnittstelle (z.B. „SATA III” oder „NVMe”) und der Status angezeigt. Speccy ist ideal für Nutzer, die eine einfache, grafische Aufbereitung bevorzugen.
### macOS: Speichertypen identifizieren leicht gemacht
Auch macOS bietet integrierte Möglichkeiten, um den verbauten Speichertyp zu erkennen.
#### 1. Über diesen Mac / Systeminformationen
* Klicken Sie auf das Apple-Menü oben links und wählen Sie „Über diesen Mac”.
* Gehen Sie zum Reiter „Speicher”. Hier sehen Sie eine grobe Übersicht.
* Für detailliertere Informationen klicken Sie auf „Systembericht…”.
* Im linken Bereich unter „Hardware” finden Sie die Punkte „SATA/SATA Express” und „NVMExpress”.
* Wenn Sie ein Laufwerk unter „SATA/SATA Express” sehen, handelt es sich um eine HDD oder SATA-SSD.
* Wenn Sie ein Laufwerk unter „NVMExpress” sehen, ist es eine NVMe-SSD. Der Modellname gibt weiteren Aufschluss.
#### 2. Terminal
Für diejenigen, die die Kommandozeile bevorzugen:
* Öffnen Sie „Terminal” (über Launchpad -> Dienstprogramme).
* Geben Sie `system_profiler SPStorageDataType` ein und drücken Sie `Enter`. Dieser Befehl listet alle Speichergeräte mit Details wie „Medium Typ” (SSD, HDD), „Protokoll” (SATA, NVMe) und „Bus” auf.
* Ein weiterer nützlicher Befehl ist `diskutil info disk0` (ersetzen Sie `disk0` bei Bedarf durch das entsprechende Laufwerk, z.B. `disk1`). Dieser Befehl liefert detaillierte Informationen, inklusive „Device Identifier” und „Protocol”, welches „NVMe” oder „SATA” sein wird.
### Linux: Die Kommandozeile als mächtiges Werkzeug
Linux-Nutzer sind oft mit der Kommandozeile vertraut, die auch hier die besten Werkzeuge zur Verfügung stellt.
#### 1. `lsblk`
`lsblk` listet Blockgeräte auf und ist oft schon vorinstalliert.
* Öffnen Sie ein Terminal.
* Geben Sie `lsblk -o NAME,ROTA,TYPE,MOUNTPOINT,SIZE` ein und drücken Sie `Enter`.
* Die Spalte „ROTA” (Rotational) ist entscheidend: Eine „0” bedeutet, es ist ein Solid-State-Laufwerk (SSD), während eine „1” auf eine rotierende Festplatte (HDD) hindeutet.
* Die Spalte „TYPE” kann auch „disk” oder „ssd” anzeigen.
* Der Gerätename (z.B. `nvme0n1`, `sda`) gibt ebenfalls Hinweise auf den Typ. `nvme` im Namen deutet eindeutig auf eine NVMe-SSD hin.
#### 2. `lshw`
`lshw` (List Hardware) bietet sehr detaillierte Hardware-Informationen. Es muss eventuell mit `sudo apt install lshw` (Debian/Ubuntu) oder `sudo dnf install lshw` (Fedora) installiert werden.
* Geben Sie `sudo lshw -class disk` ein.
* Sie erhalten eine Liste der Festplatten mit Details wie „product”, „vendor”, „logical name” und „bus info” (z.B. `scsi@1:0.0.0` für SATA, `pci@0000:01:00.0` für PCIe/NVMe). Die „description” kann auch „ATA Disk” oder „Solid State Drive” sein.
#### 3. `hdparm`
`hdparm` ist ein Werkzeug zur Konfiguration von ATA/SATA-Laufwerken, kann aber auch detaillierte Informationen auslesen.
* Geben Sie `sudo hdparm -I /dev/sda` ein (ersetzen Sie `/dev/sda` durch Ihr Laufwerk, z.B. `/dev/nvme0n1`).
* Die Ausgabe ist sehr technisch, enthält aber oft klare Hinweise auf „ATA/ATAPI-8 SATA Revision 3.0” für SATA-Laufwerke oder spezifische NVMe-Informationen. Bei NVMe-Laufwerken ist dieser Befehl weniger aussagekräftig als `nvme list`.
* Für NVMe-Laufwerke ist `sudo nvme list` ein besserer Befehl (Paket `nvme-cli` muss eventuell installiert werden). Er listet alle NVMe-Geräte mit Modellnamen und Seriennummer auf.
#### 4. GUI-Tools
Distributionen wie Ubuntu bieten auch grafische Tools wie „Laufwerke” (GNOME Disks), die eine übersichtliche Darstellung aller Laufwerke und ihrer Eigenschaften ermöglichen, inklusive Typ und Schnittstelle.
### Die Ergebnisse interpretieren: HDD, SATA oder NVMe?
Nachdem Sie die Daten gesammelt haben, kommt der entscheidende Schritt: die Interpretation. Hier sind die wichtigsten Merkmale, auf die Sie achten sollten:
* **Modellname**: Dies ist oft der beste Indikator. Suchen Sie online nach dem exakten Modellnamen. Die Herstellerseiten oder bekannte Hardware-Datenbanken (z.B. TechPowerUp, Wikipedia) listen die Schnittstelle (SATA III, PCIe Gen3 x4, PCIe Gen4 x4) und den Formfaktor (2.5 Zoll, M.2 2280) auf.
* **Schnittstellentyp/BusType/Protokoll**:
* **SATA**: Deutet auf eine HDD oder eine SATA-SSD hin. Wenn der MediaType „SSD” ist, haben Sie eine SATA-SSD.
* **NVMe/PCIe**: Eindeutig eine NVMe-SSD. Wenn der Formfaktor M.2 ist, handelt es sich um eine M.2 NVMe SSD.
* **MediaType (PowerShell) / ROTA (lsblk)**:
* „HDD” oder ROTA „1”: Festplatte.
* „SSD” oder ROTA „0”: Solid State Drive.
* **Formfaktor (bei M.2)**: Ein M.2-Laufwerk kann sowohl SATA als auch NVMe sein. Ohne die Schnittstelle zu kennen, ist es schwer zu unterscheiden. Tools wie CrystalDiskInfo oder HWiNFO64, die das Protokoll anzeigen, sind hier unerlässlich. SATA-M.2-Laufwerke haben oft nur einen Einkerbung (B-Key), während NVMe-M.2-Laufwerke eine Einkerbung (M-Key) haben. Manche M.2-Slots unterstützen beides.
* **Geschwindigkeitsangaben (bei einigen Tools)**: Theoretische Lesegeschwindigkeiten von ca. 500-600 MB/s deuten auf SATA-III hin. Geschwindigkeiten über 1.000 MB/s sind ein klares Zeichen für NVMe.
### Vom Wissen zum Vorteil: Was bringt Ihnen die Identifikation?
Das Wissen um den verbauten Speichertyp ist nicht nur für Technik-Nerds interessant, sondern bietet handfeste Vorteile:
1. **Gezielte Aufrüstung**: Sie können die passende Ersatz- oder Upgrade-Hardware kaufen. Eine HDD durch eine NVMe-SSD zu ersetzen, ist eine der effektivsten Möglichkeiten, einem alten System neues Leben einzuhauchen – vorausgesetzt, Ihr Mainboard unterstützt NVMe.
2. **Leistungsbewertung**: Verstehen Sie, warum Ihr System schnell oder langsam ist. Ein System mit einer HDD als Boot-Laufwerk wird immer träge sein, egal wie gut der Prozessor ist.
3. **Fehlerdiagnose**: Bei Problemen können Sie spezifischer nach Lösungen suchen, die auf Ihren Speichertyp zugeschnitten sind (z.B. spezifische Treiber für NVMe-Laufwerke).
4. **Verkauf und Kauf**: Wenn Sie einen PC oder Laptop verkaufen, können Sie detailliertere und genauere Angaben machen. Beim Kauf eines gebrauchten Geräts können Sie die Angaben des Verkäufers schnell überprüfen.
5. **Optimierung**: Wissen Sie, dass Sie eine NVMe-SSD haben, können Sie sicherstellen, dass das Betriebssystem und häufig genutzte Anwendungen darauf installiert sind, um die maximale Leistung herauszuholen.
### Fazit
Egal, ob Sie Windows, macOS oder Linux verwenden – die Möglichkeit, den verbauten Speichertyp per Software zu erkennen, ist eine enorme Erleichterung. Von den schnellen, integrierten Bordmitteln bis hin zu den detaillierten Analysen spezialisierter Drittanbieter-Tools haben Sie eine breite Palette an Optionen zur Verfügung. Nutzen Sie diese Werkzeuge, um nicht nur Ihre Neugier zu befriedigen, sondern auch fundierte Entscheidungen bezüglich Performance, Upgrades und der allgemeinen Gesundheit Ihres Computers zu treffen. Es ist einfacher, als Sie denken, und der Erkenntnisgewinn ist oft überraschend groß. Tauchen Sie ein in die Welt Ihrer Hardware – Sie werden erstaunt sein, was Sie alles entdecken können!