Haben Sie gerade bemerkt, dass ein Programm namens „VLC Plus Player“ auf Ihrem Computer sein Unwesen treibt? Fühlen Sie sich vielleicht verwirrt, weil Sie dachten, Sie hätten den weltbekannten, sicheren VLC Media Player installiert, aber stattdessen tauchen nun seltsame Pop-ups auf oder Ihr Browser verhält sich merkwürdig? Keine Sorge, Sie sind nicht allein! Der sogenannte „VLC Plus Player“ ist ein klassisches Beispiel für unerwünschte Software, auch bekannt als **PUP (Potentially Unwanted Program)** oder **Adware**. Dieser Artikel erklärt Ihnen detailliert, was es damit auf sich hat und, viel wichtiger, wie Sie diese Software sicher und endgültig von Ihrem System entfernen. Atmen Sie tief durch – wir kriegen das gemeinsam hin!
Was ist der „VLC Plus Player” überhaupt und warum ist er problematisch?
Zunächst das Wichtigste: Der **”VLC Plus Player” ist NICHT der offizielle VLC Media Player**, der von VideoLAN entwickelt wird. Der echte VLC Media Player ist eine preisgekrönte, kostenlose und quelloffene Software, die für ihre Stabilität, Sicherheit und breite Kompatibilität bekannt ist. Er ist frei von Adware, Spyware und anderen unerwünschten Zusätzen.
Der „VLC Plus Player” hingegen ist eine Software, die oft über zweifelhafte Download-Quellen oder als Beigabe zu anderer kostenloser Software (sogenanntes „Bundling”) auf Ihren Computer gelangt. Sein Name ist eine bewusste Täuschung, um die Popularität des echten VLC auszunutzen und Nutzer in die Irre zu führen. Das „Plus“ im Namen suggeriert vielleicht zusätzliche Funktionen oder eine verbesserte Version, die es aber in der Regel nicht gibt. Stattdessen handelt es sich meist um ein Programm, dessen Hauptzweck darin besteht, Werbeanzeigen einzublenden, Ihre Browsing-Gewohnheiten zu verfolgen oder sogar weitere unerwünschte Software nachzuladen.
Die Gefahren des „VLC Plus Player” (und ähnlicher PUPs):
- Unerwünschte Werbung (Adware): Das offensichtlichste Zeichen. Sie werden mit Pop-ups, Bannern, In-Text-Anzeigen oder Weiterleitungen zu dubiosen Websites bombardiert. Diese können nicht nur nervig sein, sondern auch zu potenziell schädlichen Inhalten führen.
- Leistungsverlust: PUPs laufen oft im Hintergrund, verbrauchen Systemressourcen (CPU, RAM) und verlangsamen Ihren gesamten Computer und Ihre Internetverbindung.
- Datenschutzrisiken: Viele dieser Programme sammeln Informationen über Ihre Surfgewohnheiten, besuchte Websites und sogar persönliche Daten. Diese Informationen können an Dritte verkauft oder für gezielte Werbung missbraucht werden.
- Sicherheitslücken: Unerwünschte Software ist oft schlecht programmiert und kann Sicherheitslücken in Ihrem System schaffen, die von echter Malware ausgenutzt werden könnten. Sie kann auch als Einfallstor für Viren, Trojaner oder Ransomware dienen.
- Browser-Hijacking: Ihre Standard-Startseite, Suchmaschine oder sogar Lesezeichen können ohne Ihr Einverständnis geändert werden, um Sie auf bestimmte, werbefinanzierte Seiten umzuleiten.
- Systeminstabilität: Konflikte mit anderen Programmen oder dem Betriebssystem können zu Abstürzen oder Fehlfunktionen führen.
Kurz gesagt: Der „VLC Plus Player” ist kein Mehrwert, sondern eine Belastung und ein potenzielles Sicherheitsrisiko für Ihren PC.
Wie gelangt der „VLC Plus Player” auf meinen Computer?
Die häufigsten Wege, auf denen sich unerwünschte Software wie der „VLC Plus Player” auf Ihrem System einnistet, sind:
- Software-Bundling: Dies ist der häufigste Weg. Sie laden eine kostenlose Software (z.B. einen PDF-Konverter, einen Download-Manager oder ein Videobearbeitungsprogramm) von einer inoffiziellen Quelle herunter. Während der Installation dieser Software werden Ihnen dann zusätzliche Programme, wie der „VLC Plus Player”, „angeboten” – oft versteckt in der „Express”- oder „Standard”-Installation.
- Trügerische Download-Buttons: Viele Download-Portale platzieren gefälschte Download-Buttons, die auf die unerwünschte Software verweisen, statt auf das eigentliche Programm, das Sie herunterladen möchten.
- Veraltete Software/Betriebssysteme: Manchmal können Sicherheitslücken in älterer Software ausgenutzt werden, um PUPs ohne Ihr Wissen zu installieren.
- Phishing-Websites: Der Besuch von infizierten oder betrügerischen Websites kann ebenfalls zur automatischen Installation führen.
- Gefälschte Updates: Benachrichtigungen über vermeintlich notwendige Software-Updates, die in Wirklichkeit Malware oder PUPs installieren.
Das Schlüsselwort hier ist „Unwissenheit” oder „Unachtsamkeit” bei der Installation.
Erste Anzeichen: Habe ich den VLC Plus Player?
Wie erkennen Sie, ob Sie Opfer dieser unerwünschten Software geworden sind? Achten Sie auf folgende Symptome:
- Ein Programm namens „VLC Plus Player”, „Plus Player” oder etwas Ähnliches taucht in Ihrer Liste der installierten Programme auf.
- Ihr Webbrowser zeigt plötzlich mehr Werbung an als üblich, oder es erscheinen Pop-up-Fenster, die Sie nicht erwarten.
- Ihre Startseite oder Suchmaschine im Browser hat sich ohne Ihr Zutun geändert.
- Sie werden beim Surfen oft auf unbekannte Websites umgeleitet.
- Neue, unbekannte Symbolleisten oder Erweiterungen sind in Ihrem Browser aufgetaucht.
- Der Computer ist merklich langsamer geworden.
- Desktop-Verknüpfungen für Programme, die Sie nicht installiert haben, erscheinen.
Wenn Sie eines oder mehrere dieser Anzeichen bemerken, ist es höchste Zeit zu handeln.
Schritt-für-Schritt-Anleitung: Den VLC Plus Player sicher entfernen
Die Entfernung von PUPs erfordert oft mehr als nur die Deinstallation über die Systemsteuerung. Hier ist eine umfassende Anleitung, um Ihren PC wieder sauber zu bekommen.
Vorbereitung ist alles: Sichern Sie Ihr System
Bevor Sie mit der Bereinigung beginnen, treffen Sie ein paar Vorsichtsmaßnahmen:
- Wichtige Daten sichern: Erstellen Sie (falls nicht schon geschehen) ein Backup Ihrer wichtigsten Dateien auf einer externen Festplatte oder einem Cloud-Speicher. Das ist immer eine gute Praxis, falls etwas schiefgeht.
- Internetverbindung trennen: Trennen Sie Ihren Computer vorübergehend vom Internet (WLAN deaktivieren oder Netzwerkkabel ziehen). Dies verhindert, dass die unerwünschte Software weitere Daten nachlädt oder sendet.
- Systemwiederherstellungspunkt erstellen: Dies ist ein entscheidender Schritt. Im Falle von Problemen können Sie Ihren Computer auf den Zustand vor der Entfernung zurücksetzen.
- Windows 10/11: Suchen Sie in der Windows-Suche nach „Wiederherstellungspunkt erstellen”, gehen Sie auf den Tab „Systemschutz”, wählen Sie Ihr Systemlaufwerk (meist C:) und klicken Sie auf „Erstellen…”. Geben Sie einen aussagekräftigen Namen ein, z.B. „Vor VLC Plus Entfernung”.
- Alle Programme schließen: Schließen Sie alle offenen Anwendungen, bevor Sie beginnen.
Schritt 1: Deinstallation über die Systemsteuerung (Standardprozedur)
Beginnen Sie mit der klassischen Deinstallation. Auch wenn dies oft nicht ausreicht, um alle Spuren zu beseitigen, ist es der erste und wichtigste Schritt.
- Für Windows 10/11:
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Start-Button (Windows-Logo) und wählen Sie „Apps & Features”.
- In der Liste der installierten Apps suchen Sie nach „VLC Plus Player”, „Plus Player” oder anderen verdächtigen, unbekannten Programmen, die Sie nicht absichtlich installiert haben – insbesondere solche, die kürzlich installiert wurden (Sie können die Liste nach Installationsdatum sortieren).
- Klicken Sie auf das Programm und dann auf „Deinstallieren”. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
- Für Windows 7/8:
- Klicken Sie auf den Start-Button und wählen Sie „Systemsteuerung”.
- Unter „Programme” klicken Sie auf „Programm deinstallieren”.
- Suchen Sie in der Liste nach „VLC Plus Player” oder ähnlichen verdächtigen Einträgen.
- Wählen Sie das Programm aus und klicken Sie oben auf „Deinstallieren”. Folgen Sie den Anweisungen.
Starten Sie Ihren PC nach der Deinstallation neu, falls Sie dazu aufgefordert werden.
Schritt 2: Browser aufräumen – Erweiterungen, Startseite und Cache
PUPs hinterlassen oft Spuren in Ihren Webbrowsern. Reinigen Sie jeden Browser, den Sie verwenden:
- Unerwünschte Erweiterungen/Add-ons entfernen:
- Google Chrome: Öffnen Sie Chrome, klicken Sie auf das Drei-Punkte-Menü oben rechts -> „Weitere Tools” -> „Erweiterungen”. Suchen Sie nach unbekannten oder verdächtigen Erweiterungen und entfernen Sie diese.
- Mozilla Firefox: Öffnen Sie Firefox, klicken Sie auf das Hamburger-Menü oben rechts -> „Add-ons und Themes” -> „Erweiterungen”. Entfernen Sie alle verdächtigen Add-ons.
- Microsoft Edge: Öffnen Sie Edge, klicken Sie auf das Drei-Punkte-Menü oben rechts -> „Erweiterungen”. Entfernen Sie unbekannte oder unerwünschte Erweiterungen.
- Startseite und Suchmaschine zurücksetzen:
- Chrome: Einstellungen -> „Standardbrowser” (Standardbrowser festlegen) und „Beim Start” (Bestimmte Seiten öffnen).
- Firefox: Einstellungen -> „Startseite und neue Fenster”.
- Edge: Einstellungen -> „Start, Startseite und neue Registerkarten”.
Stellen Sie sicher, dass keine unerwünschten URLs eingestellt sind.
- Browser-Cache und Cookies löschen:
Das Löschen des Caches und der Cookies kann dazu beitragen, verbleibende Spuren oder Skripte der Adware zu entfernen. In den Einstellungen jedes Browsers finden Sie normalerweise Optionen unter „Datenschutz und Sicherheit” oder „Browserdaten löschen”. - Browser-Einstellungen zurücksetzen (optional, aber effektiv):
Wenn die Probleme weiterhin bestehen, können Sie die Browser auf die Standardeinstellungen zurücksetzen. Beachten Sie, dass dies alle Ihre Einstellungen, Lesezeichen und gespeicherten Passwörter (falls nicht synchronisiert) löschen kann.- Chrome: Einstellungen -> „Einstellungen zurücksetzen”.
- Firefox: Hilfe -> „Fehlerbehebungsmodus” -> „Firefox bereinigen…”.
- Edge: Einstellungen -> „Einstellungen zurücksetzen”.
Schritt 3: Gründliche Bereinigung mit Anti-Malware-Tools
Hier kommen die Schwergewichte ins Spiel. Manuelle Deinstallation und Browserbereinigung sind selten ausreichend. Sie benötigen spezielle Tools, um versteckte Dateien und Registry-Einträge zu finden und zu entfernen. Verbinden Sie Ihren PC wieder mit dem Internet, um diese Tools herunterzuladen und zu aktualisieren.
- Malwarebytes Free (sehr empfehlenswert):
Malwarebytes ist bekannt für seine hervorragende Fähigkeit, **PUPs**, **Adware** und andere Formen von Malware zu erkennen und zu entfernen. Die kostenlose Version reicht für die Bereinigung völlig aus.
- Laden Sie Malwarebytes Free von der offiziellen Website herunter: www.malwarebytes.com.
- Installieren Sie das Programm. Achten Sie während der Installation darauf, die Option für die kostenlose Version zu wählen oder die Premium-Testversion später abzulehnen.
- Starten Sie Malwarebytes und lassen Sie es die Definitionsdateien aktualisieren.
- Führen Sie einen „Scan” (vollständiger Systemscan) durch. Dies kann eine Weile dauern.
- Wenn der Scan abgeschlossen ist, überprüfen Sie die gefundenen Elemente. Stellen Sie sicher, dass alle unerwünschten Programme und Bedrohungen ausgewählt sind, und klicken Sie dann auf „Quarantine” (Quarantäne) oder „Remove” (Entfernen).
- Starten Sie Ihren Computer neu, wenn Malwarebytes Sie dazu auffordert.
- AdwCleaner (ebenfalls von Malwarebytes, spezialisiert auf Adware):
AdwCleaner ist ein weiteres leistungsstarkes und kostenloses Tool, das speziell darauf ausgelegt ist, **Adware**, Browser-Hijacker und **PUPs** zu entfernen.
- Laden Sie **AdwCleaner** von der offiziellen Website herunter: www.malwarebytes.com/adwcleaner.
- AdwCleaner erfordert keine Installation. Führen Sie die heruntergeladene Datei direkt aus.
- Klicken Sie auf „Scan” (Scannen) und warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist.
- Überprüfen Sie die Ergebnisse. Entfernen Sie alle gefundenen Elemente, indem Sie auf „Clean” (Bereinigen) klicken.
- AdwCleaner fordert Sie möglicherweise auf, Ihren Computer neu zu starten, um die Bereinigung abzuschließen. Tun Sie dies.
- Wiederholen Sie die Scans: Führen Sie beide Scans (Malwarebytes und AdwCleaner) erneut durch, um sicherzustellen, dass keine Reste mehr vorhanden sind. Manchmal werden erst nach einem Neustart oder einer ersten Bereinigung weitere Spuren sichtbar.
Schritt 4: Host-Datei überprüfen
Die Host-Datei ist eine kleine Textdatei, die Domainnamen bestimmten IP-Adressen zuordnet. Malware kann diese Datei manipulieren, um Sie auf bösartige Websites umzuleiten.
- Drücken Sie die Windows-Taste + R, um den Ausführen-Dialog zu öffnen.
- Geben Sie `%windir%System32driversetc` ein und drücken Sie Enter.
- Suchen Sie die Datei namens `hosts`. Klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, wählen Sie „Öffnen mit” und dann „Editor” (Notepad).
- Überprüfen Sie den Inhalt. Normalerweise sollten die letzten Einträge mit `127.0.0.1 localhost` oder `::1 localhost` enden. Wenn Sie darunter zusätzliche Einträge sehen, die auf unbekannte Websites verweisen oder die nicht von Ihnen oder vertrauenswürdiger Software (z.B. ein VPN) hinzugefügt wurden, löschen Sie diese Zeilen.
- Speichern Sie die Datei (Strg+S) und schließen Sie den Editor. Möglicherweise müssen Sie die Berechtigungen ändern, um speichern zu können (kopieren Sie die Datei auf den Desktop, bearbeiten Sie sie dort, löschen Sie die Originaldatei im `etc`-Ordner und kopieren Sie die bearbeitete Datei zurück).
Schritt 5: Geplante Aufgaben überprüfen
Manche Adware installiert geplante Aufgaben, um sich immer wieder neu zu starten oder Updates herunterzuladen.
- Öffnen Sie die Windows-Suche (Windows-Taste + S) und suchen Sie nach „Aufgabenplanung”.
- Starten Sie die „Aufgabenplanung”.
- Überprüfen Sie die Aufgabenbibliothek. Suchen Sie nach unbekannten oder verdächtigen Aufgaben, insbesondere solchen, die einen kryptischen Namen haben oder auf Programme verweisen, die Sie nicht kennen oder deinstalliert haben.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf verdächtige Aufgaben und wählen Sie „Deaktivieren” oder „Löschen”.
Abschließender Neustart und Überprüfung
Nach all diesen Schritten starten Sie Ihren Computer erneut. Überprüfen Sie, ob die Symptome verschwunden sind:
- Keine unerwünschte Werbung mehr?
- Browser-Startseiten und Suchmaschinen sind korrekt?
- Ihr System läuft wieder flüssig?
- Der „VLC Plus Player” erscheint nicht mehr in der Programmliste?
Wenn ja, herzlichen Glückwunsch! Ihr System ist nun sauber.
Prävention ist der beste Schutz: So vermeiden Sie zukünftige unerwünschte Software
Die beste Entfernung ist immer die, die gar nicht erst nötig wird. Hier sind einige wichtige Tipps, um sich vor **PUPs** und **Adware** zu schützen:
- Immer die „Benutzerdefinierte” oder „Erweiterte” Installation wählen: Wenn Sie Software installieren, klicken Sie niemals blind auf „Weiter” oder „Express-Installation”. Wählen Sie immer die Option „Benutzerdefiniert” oder „Erweitert”. Dort können Sie oft Häkchen für unerwünschte Zusatzsoftware entfernen. Das ist der wichtigste Tipp!
- Offizielle Download-Quellen nutzen: Laden Sie Software nur von den offiziellen Websites der Hersteller herunter (z.B. den echten VLC Media Player von videolan.org). Vermeiden Sie Download-Portale Dritter, die oft Bundling betreiben.
- Antivirus- und Anti-Malware-Software aktuell halten: Ein gutes und stets aktualisiertes Sicherheitspaket ist Ihre erste Verteidigungslinie. Führen Sie regelmäßige Scans durch.
- Skeptisch sein bei kostenlosen Angeboten: Wenn etwas zu gut klingt, um wahr zu sein (z.B. „kostenloser Video-Converter ohne Einschränkungen”), ist es das oft auch.
- Browser-Erweiterungen mit Vorsicht installieren: Überprüfen Sie die Berechtigungen von Browser-Erweiterungen und installieren Sie nur solche von vertrauenswürdigen Quellen, die Sie wirklich benötigen.
- UAC (Benutzerkontensteuerung) nicht deaktivieren: Die UAC warnt Sie, wenn Programme versuchen, Änderungen an Ihrem System vorzunehmen. Nehmen Sie diese Warnungen ernst.
- Regelmäßige Backups: Im schlimmsten Fall können Sie Ihr System aus einem sauberen Backup wiederherstellen.
- Ad-Blocker nutzen: Ein guter Ad-Blocker kann helfen, bösartige Pop-ups und Werbung zu unterdrücken, die manchmal zur unbeabsichtigten Installation von PUPs führen könnten.
Fazit
Der „VLC Plus Player” mag auf den ersten Blick harmlos erscheinen oder sogar nach einer Verbesserung klingen, doch in Wahrheit ist er eine unerwünschte Software, die die Leistung und Sicherheit Ihres Systems beeinträchtigen kann. Die gute Nachricht ist, dass Sie ihn mit den richtigen Schritten und Tools sicher entfernen können.
Es erfordert ein wenig Geduld und Sorgfalt, aber mit dieser Anleitung haben Sie alle Werkzeuge an der Hand, um Ihren Computer zu reinigen. Seien Sie in Zukunft wachsam bei Software-Installationen und Download-Quellen, und Ihr PC wird es Ihnen mit Stabilität und Sicherheit danken. Bleiben Sie sicher im Netz!