Hardware-Check: Mit welcher Software können Sie CPU und GPU zuverlässig auf einen Defekt testen?

Die Zentraleinheit (CPU) und die Grafikkarte (GPU) sind die Herzstücke jedes Computers. Sie sind entscheidend für die Leistung, Stabilität und die visuelle Ausgabe Ihres Systems. Doch was passiert, wenn diese Komponenten nicht mehr richtig funktionieren? Plötzliche Abstürze, unerklärliche Leistungseinbrüche, visuelle Artefakte oder sogar ein Totalausfall können Anzeichen für einen Defekt sein. Bevor Sie jedoch voreilige Schlüsse ziehen und teure Ersatzteile kaufen, ist es ratsam, einen gründlichen Hardware-Check durchzuführen. Glücklicherweise gibt es eine Vielzahl von leistungsstarker Software, die Ihnen dabei helfen kann, CPU und GPU zuverlässig auf Fehler zu testen und mögliche Probleme zu diagnostizieren.

Dieser Artikel führt Sie umfassend durch die Welt der Diagnosesoftware. Wir zeigen Ihnen, welche Tools Sie für welche Art von Test benötigen, wie Sie die Ergebnisse interpretieren und wann Sie ernsthafte Probleme vermuten sollten.

### Warum ein Hardware-Check unerlässlich ist

Ein defekter Prozessor oder eine fehlerhafte Grafikkarte kann sich auf vielfältige Weise äußern:

* Systemabstürze (Bluescreens/Blackscreens): Oft ohne Vorwarnung, besonders unter Last.
* Leistungseinbrüche: Spiele laufen plötzlich langsamer, Anwendungen reagieren träge.
* Visuelle Artefakte: Flimmern, seltsame Farben, karierte Muster, fehlende Texturen auf dem Bildschirm.
* Fehlermeldungen: Spezifische Meldungen, die auf Hardwareprobleme hinweisen.
* Überhitzung: Lüfter drehen extrem schnell, das System wird heiß.
* System friert ein: Das System reagiert nicht mehr, oft muss ein Neustart erzwungen werden.

Diese Symptome können auch durch Softwareprobleme, Treiberfehler oder unzureichende Kühlung verursacht werden. Daher ist eine systematische Diagnose entscheidend, um die tatsächliche Ursache zu isolieren. Ein zuverlässiger Hardware-Check hilft Ihnen, zwischen Software- und Hardwarefehlern zu unterscheiden und zielgerichtet Lösungen zu finden.

### Der diagnostische Ansatz: Schritt für Schritt

Bevor Sie mit intensiven Stresstests beginnen, ist es sinnvoll, einen gestuften Ansatz zu verfolgen:

1. Monitoring: Überwachen Sie Temperaturen, Taktraten und Auslastung im Normalbetrieb und unter leichter Last. Auffälligkeiten hier können bereits auf erste Probleme hindeuten.
2. Leichte Belastungstests/Benchmarks: Führen Sie Tests durch, die eine moderate Last erzeugen, um die Leistung zu überprüfen und erste Stabilitätstests durchzuführen.
3. Stresstests: Hier wird die Hardware an ihre Grenzen gebracht, um potenzielle Fehler zu provozieren, die unter normaler Last nicht auftreten würden. Dies ist der wichtigste Schritt, um Stabilitätsprobleme oder Defekte aufzudecken.
4. Visuelle Überprüfung: Bei der GPU ist es besonders wichtig, während der Tests auf visuelle Artefakte zu achten.

### 1. Monitoring-Software: Die Basis jeder Diagnose

Bevor Sie Ihre Komponenten unter Stress setzen, sollten Sie deren aktuelle Werte im Auge behalten.

* HWMonitor / HWiNFO64:
* Was es ist: Dies sind die Schweizer Taschenmesser unter den Monitoring-Tools. Sie lesen so ziemlich jeden Sensor aus, den Ihr System zu bieten hat: CPU-Temperaturen (Kerntemperaturen), GPU-Temperaturen, Taktraten (Core, Memory), Lüftergeschwindigkeiten, Spannungen, Auslastung und vieles mehr.
* Warum es wichtig ist: Sie liefern eine umfassende Übersicht über den Gesundheitszustand Ihrer Hardware. Plötzliche Temperaturspitzen, unerwartet niedrige Taktraten (Throttling) oder abnormal hohe Spannungswerte können frühzeitig auf Probleme hindeuten. HWiNFO64 bietet zudem detaillierte Statistiken und die Möglichkeit, Logging-Dateien zu erstellen.
* Tipp: Behalten Sie die „Max”-Werte während Ihrer Tests im Auge, um zu sehen, welche Höchstwerte erreicht werden.

* MSI Afterburner (mit RivaTuner Statistics Server):
* Was es ist: Primär ein Tool zum Übertakten von GPUs, aber auch ein exzellentes Monitoring-Tool speziell für die Grafikkarte. In Kombination mit dem RivaTuner Statistics Server (RTSS) können Sie sich die Daten (Temperaturen, Auslastung, FPS etc.) direkt im Spiel oder in anderen Vollbildanwendungen als On-Screen Display (OSD) anzeigen lassen.
* Warum es wichtig ist: Ideal, um zu sehen, wie sich Ihre GPU unter realer Gaming-Last verhält. Überhitzung unter Last oder plötzliche Einbrüche der Taktrate können hiermit direkt visualisiert werden.

* NZXT CAM / Corsair iCUE / ASUS AI Suite etc.:
* Was es ist: Herstellerspezifische Softwarepakete, die oft über das Monitoring hinaus auch Steuerungsfunktionen für Lüfter, RGB-Beleuchtung und Übertaktung bieten.
* Warum es wichtig ist: Nützlich, wenn Sie viel Hardware eines bestimmten Herstellers verbaut haben. Sie bieten oft eine gute visuelle Aufbereitung der Daten, können aber manchmal ressourcenhungriger sein als spezialisierte Monitoring-Tools.

### 2. CPU-Stresstests: Den Prozessor auf Herz und Nieren prüfen

Ein stabiler Prozessor ist die Grundlage eines jeden funktionierenden Systems. Diese Tools bringen Ihre CPU ans Limit und helfen, Fehler zu identifizieren.

* Prime95:
* Was es ist: Ein Klassiker unter den CPU-Stresstests. Prime95 ist eigentlich dazu gedacht, Mersenne-Primzahlen zu finden, erzeugt dabei aber eine extrem hohe Last auf allen CPU-Kernen. Es ist bekannt dafür, selbst kleinste Stabilitätsprobleme der CPU oder des RAMs aufzudecken.
* Warum es wichtig ist: Wenn Ihr System unter Prime95 abstürzt, Bluescreens zeigt oder Rechenfehler meldet (Output „Rounding Error” oder „Hardware failure detected”), liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Problem mit der CPU, dem RAM oder der Spannungsversorgung vor. Es ist ein „worst-case” Szenario für die CPU.
* Achtung: Prime95 erzeugt enorme Hitze. Überwachen Sie die CPU-Temperaturen genau mit HWiNFO64. Temperaturen über 90-95°C (je nach CPU-Modell) sind kritisch und sollten vermieden werden. Führen Sie diesen Test nicht unbeaufsichtigt über lange Zeiträume durch.

* Cinebench (R23/R24):
* Was es ist: Ein Benchmark-Tool, das die Rendering-Leistung Ihrer CPU misst. Es nutzt alle verfügbaren Kerne und Threads, um eine komplexe Szene zu rendern.
* Warum es wichtig ist: Auch wenn es primär ein Benchmark ist, stellt Cinebench eine realistische, aber hohe Last für die CPU dar. Wenn Ihr System während des Cinebench-Tests abstürzt oder das Ergebnis deutlich unter den erwarteten Werten für Ihr CPU-Modell liegt (nach mehreren Durchläufen), kann dies auf ein Leistungsproblem oder eine Instabilität hinweisen. Es testet die Leistungskonsistenz.

* OCCT (OverClock Checking Tool):
* Was es ist: Ein sehr vielseitiges Diagnosetool, das verschiedene Stresstests für CPU, GPU, RAM und sogar das Netzteil (PSU) bietet. Für die CPU gibt es verschiedene Modi, die unterschiedliche Lastprofile erzeugen.
* Warum es wichtig ist: OCCT ist hervorragend, weil es nicht nur testet, sondern auch umfangreiche Monitoring-Funktionen integriert hat und Fehler melden kann. Wenn OCCT Fehler wie „Kernel Panic” oder „Core #X has encountered an error” meldet, ist dies ein deutliches Zeichen für einen CPU-Defekt oder Instabilität. Es kann auch auf Probleme mit der Spannungsversorgung hinweisen.

* IntelBurnTest / AIDA64 System Stability Test:
* Was es ist: Ähnlich wie Prime95 erzeugen diese Tools eine extrem hohe AVX-Last (Advanced Vector Extensions), die besonders moderne Intel-CPUs stark fordert. AIDA64 ist zudem ein umfassendes Info- und Diagnosetool mit einem sehr detaillierten Systemstabilitätstest.
* Warum es wichtig ist: Sie sind effektiv, um die absolute Stabilität Ihrer CPU unter maximaler Last zu testen. Ein Absturz oder eine Fehlermeldung hier ist ein klares Indiz für ein Problem.

* Windows Memory Diagnostic / MemTest86+:
* Was es ist: Obwohl der Fokus dieses Artikels auf CPU und GPU liegt, können RAM-Probleme oft CPU-Fehler imitieren. Das integrierte Windows Memory Diagnostic Tool ist ein schneller erster Test, während MemTest86+ (ein bootbares Tool) als Goldstandard für die RAM-Diagnose gilt.
* Warum es wichtig ist: Bevor Sie einen CPU-Defekt vermuten, sollten Sie sicherstellen, dass Ihr RAM stabil ist. Fehler im Arbeitsspeicher können zu Abstürzen und Datenkorruption führen, die fälschlicherweise der CPU zugeschrieben werden könnten.

### 3. GPU-Stresstests: Die Grafikkarte unter die Lupe nehmen

Eine fehlerhafte Grafikkarte äußert sich oft durch visuelle Probleme. Diese Tests helfen, die GPU zu belasten und Defekte zu identifizieren.

* FurMark:
* Was es ist: Oft als „GPU-Brenner” bezeichnet, erzeugt FurMark eine extreme, unrealistisch hohe Last auf der Grafikkarte. Es ist berüchtigt dafür, GPUs an ihre thermischen Grenzen zu bringen.
* Warum es wichtig ist: Ideal, um die maximale thermische Stabilität Ihrer GPU zu testen. Wenn Ihre GPU unter FurMark abstürzt, überhitzt (Temperaturen über 85-90°C sind oft kritisch) oder visuelle Artefakte zeigt (Flimmern, Pixelfehler, ungewöhnliche Farben), ist dies ein starkes Indiz für einen Defekt oder eine unzureichende Kühlung.
* Achtung: Wie bei Prime95 für die CPU, erzeugt FurMark massive Hitze. Überwachen Sie die GPU-Temperaturen mit MSI Afterburner oder HWiNFO64 genau. Längere Tests ohne ausreichende Kühlung können schädlich sein.

* Unigine Benchmarks (Heaven, Valley, Superposition):
* Was es ist: Diese Benchmarks sind hochrealistische 3D-Anwendungen, die die Grafikkarte auf eine Weise belasten, die dem Gaming sehr ähnlich ist. Sie bieten wunderschöne, detaillierte Szenen.
* Warum es wichtig ist: Sie sind hervorragend geeignet, um die Stabilität der GPU unter einer realistischen Gaming-Last zu testen. Achten Sie genau auf visuelle Artefakte: ungewöhnliche Linien, Punkte, Texturfehler, flimmernde Polygone oder plötzliche Farbveränderungen sind starke Anzeichen für einen GPU-Defekt (VRAM oder GPU-Chip). Abstürze während dieser Benchmarks sind ebenfalls ein klares Warnsignal.

* 3DMark (Time Spy, Fire Strike, Port Royal):
* Was es ist: Eine Suite professioneller Benchmark-Tests von UL Benchmarks, die eine breite Palette von Grafikkarten- und Systemleistungen abdeckt.
* Warum es wichtig ist: 3DMark ist nicht nur ein Benchmark zur Leistungsbewertung, sondern auch ein hervorragender Stabilitätstest. Wenn Ihre Grafikkarte die Tests von 3DMark nicht ohne Abstürze, Bluescreens oder visuelle Fehler durchläuft, deutet dies auf Probleme hin. Der „Stress Test” Modus in 3DMark ist speziell dafür konzipiert, die thermische Stabilität und Fehlerfreiheit der GPU über längere Zeiträume zu prüfen.

* OCCT (GPU Test):
* Was es ist: Auch OCCT bietet einen spezifischen GPU-Stresstest. Es kann die Grafikkarte stark belasten und ist darauf ausgelegt, Fehler zu erkennen.
* Warum es wichtig ist: Ähnlich wie bei der CPU-Seite bietet OCCT auch hier eine gute Möglichkeit, die GPU auf Stabilität und Fehler zu überprüfen. Es kann spezifische Fehlercodes ausgeben, die bei der Diagnose helfen.

* MSI Kombustor:
* Was es ist: Eine weitere GPU-Benchmark- und Stresstest-Software, oft zusammen mit MSI Afterburner angeboten. Ähnlich wie FurMark erzeugt es eine hohe Belastung.
* Warum es wichtig ist: Gut, um die thermische Belastung und Stabilität der GPU zu testen. Die integrierten „Artifact Scanner” sind nützlich, um automatisch nach visuellen Fehlern zu suchen, auch wenn das menschliche Auge oft empfindlicher ist.

### 4. Interpretation der Ergebnisse: Was bedeuten die Werte?

Nachdem Sie Ihre Tests durchgeführt haben, ist es entscheidend, die Ergebnisse richtig zu interpretieren:

* Temperaturen:
* CPU: Im Idle-Zustand sollten die Kerntemperaturen unter 50°C liegen. Unter Volllast (z.B. Prime95) sollten sie idealerweise unter 85-90°C bleiben. Bei älteren oder leistungsschwächeren CPUs können auch höhere Werte akzeptabel sein, aber dauerhaft über 95°C ist kritisch und führt zu Throttling (Reduzierung der Leistung zum Schutz der Hardware) oder Abstürzen.
* GPU: Im Idle-Zustand unter 40-50°C. Unter Volllast (z.B. FurMark) sollten sie die 80-85°C Marke nicht dauerhaft überschreiten. Moderne Karten können auch bis zu 90°C aushalten, aber niedrigere Werte sind immer besser. Über 90-95°C ist oft ein Zeichen für unzureichende Kühlung oder einen Defekt.
* Fazit: Wenn Temperaturen schnell und extrem ansteigen, ohne dass die Lüfter hochdrehen, kann dies auf ein Problem mit der Kühlung (Wärmeleitpaste, Lüfter) hindeuten. Wenn selbst bei optimaler Kühlung die Temperaturen schnell gefährliche Werte erreichen und das System instabil wird, könnte ein Hardware-Defekt vorliegen.

* Taktraten (Clockspeeds):
* CPU/GPU: Überprüfen Sie, ob die Taktraten unter Last stabil bleiben oder ob sie stark schwanken und unter die Basis-Taktraten fallen (Throttling). Ständiges Throttling, selbst bei moderaten Temperaturen, kann auf ein Problem mit der Spannungsversorgung oder dem Power-Limit hindeuten.

* Fehlerberichte:
* Jede Software, die explizit „Error”, „Rounding Error”, „Hardware Failure”, „Kernel Panic” oder ähnliche Meldungen ausgibt, ist ein klares Zeichen für ein Problem. Notieren Sie sich die genaue Fehlermeldung.

* Visuelle Artefakte:
* Flimmern, bunte Punkte, Schachbrettmuster, zerrissene Texturen oder fehlende Polygone während eines GPU-Stresstests sind fast immer ein sicheres Zeichen für einen GPU-Defekt (speziell VRAM oder der Grafikprozessor selbst). Dies ist eines der deutlichsten Anzeichen.

* Abstürze/Bluescreens:
* Wenn Ihr System während eines Stresstests abstürzt, sich aufhängt oder einen Bluescreen zeigt, ist dies ein starkes Indiz für Instabilität. Die genaue Fehlermeldung auf dem Bluescreen (Stop Code) kann manchmal Hinweise auf die Ursache geben (z.B. „THREAD_STUCK_IN_DEVICE_DRIVER” oft GPU-bezogen, „CLOCK_WATCHDOG_TIMEOUT” oft CPU-bezogen).

### 5. Wann vermutet man einen Defekt?

Nachdem Sie die Software-Tests durchgeführt und die Ergebnisse interpretiert haben, können Sie eine fundiertere Einschätzung abgeben:

* Konsistente Probleme: Treten die Symptome (Abstürze, Artefakte, Leistungseinbrüche) in mehreren verschiedenen Tests und Anwendungen auf und lassen sich nicht durch Treiber-Updates oder eine Neuinstallation des Betriebssystems beheben? Dann ist ein Hardware-Defekt wahrscheinlicher.
* Plötzliches Auftreten: Sind die Probleme ohne ersichtlichen Grund (keine neue Software, keine Übertaktung, kein Sturz) aufgetreten? Das erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Defekts.
* Fehler in Stresstests: Wenn das System bei Stresstests wie Prime95 oder FurMark Fehler meldet oder abstürzt, obwohl es im Normalbetrieb scheinbar funktioniert, ist es instabil. Diese Instabilität kann ein Vorbote eines vollständigen Ausfalls sein oder darauf hindeuten, dass die Komponente ihre Spezifikationen nicht mehr einhalten kann.
* Visuelle Artefakte: Dies ist der stärkste Indikator für einen GPU-Defekt.

### Fazit

Ein gründlicher Hardware-Check mit der richtigen Software ist der Schlüssel, um die Gesundheit Ihrer CPU und GPU zu beurteilen und potenzielle Defekte frühzeitig zu erkennen. Von grundlegenden Monitoring-Tools wie HWiNFO64 über intensive CPU-Stresstests wie Prime95 und OCCT bis hin zu anspruchsvollen GPU-Benchmarks und -Stresstests wie FurMark und Unigine bieten Ihnen diese Programme die nötigen Werkzeuge.

Denken Sie immer daran, die Temperaturen sorgfältig zu überwachen, besonders bei extremen Stresstests. Die Kenntnis der Symptome und die Fähigkeit, die Ergebnisse korrekt zu interpretieren, erspart Ihnen nicht nur Ärger, sondern möglicherweise auch unnötige Kosten. Wenn alle Software-Diagnosen auf einen Defekt hindeuten, ist es Zeit, über einen Austausch oder eine Reparatur nachzudenken. Bleiben Sie proaktiv, überprüfen Sie Ihre Hardware regelmäßig und Ihr System wird es Ihnen mit Stabilität und Leistung danken.