Ruckeln trotz High-End-Technik: Warum Tearing trotz G-Sync auftritt und wie Sie es endgültig besiegen

Sie haben viel Geld in eine leistungsstarke Grafikkarte, einen High-End-Prozessor und einen teuren G-Sync-Monitor investiert. Alles sollte butterweich laufen, ohne Ruckeln, ohne unschöne Bildfehler. Doch dann die Ernüchterung: Mitten im Spiel tauchen plötzlich Bildrisse (Tearing) auf. Eine Szene bricht auseinander, Linien verschieben sich – und das, obwohl Sie doch G-Sync haben, die Technologie, die genau das verhindern soll. Frustrierend, nicht wahr?

Sie sind nicht allein mit diesem Problem. Viele Gamer, selbst mit den modernsten Setups, erleben dieses Phänomen. Es ist, als würde die fortschrittlichste Technik ihren Job nicht richtig machen. Doch die gute Nachricht ist: In den allermeisten Fällen ist das Problem nicht Ihre Hardware, sondern eine Fehlkonfiguration oder ein Missverständnis der Funktionsweise von Adaptive-Sync-Technologien wie G-Sync und FreeSync. Dieser umfassende Guide beleuchtet die Ursachen und bietet Ihnen einen klaren, Schritt-für-Schritt-Plan, um Tearing ein für alle Mal zu besiegen und die flüssige Spielerfahrung zu erhalten, die Sie sich verdient haben.

I. Die Grundlagen: Tearing, V-Sync und die Magie von G-Sync

Was ist Screen Tearing?

Bevor wir ins Detail gehen, lassen Sie uns kurz klären, was Screen Tearing überhaupt ist. Ihre Grafikkarte (GPU) rendert Bilder, die sie an Ihren Monitor sendet. Ihr Monitor wiederum aktualisiert sein Bild in einem festen Intervall, der sogenannten Bildwiederholfrequenz (Hz). Wenn die GPU ein neues Bild sendet, während der Monitor noch ein altes Bild anzeigt oder noch nicht ganz fertig mit dem Aufbau ist, werden Teile beider Bilder gleichzeitig dargestellt. Das Ergebnis ist ein horizontaler „Riss” im Bild, oft als scharf abgegrenzte Linie sichtbar, wo zwei unterschiedliche Frames aufeinandertreffen.

Dieses Phänomen tritt auf, wenn die Framerate (Bilder pro Sekunde, FPS) Ihrer Grafikkarte nicht mit der festen Bildwiederholfrequenz Ihres Monitors synchronisiert ist. Die Unsynchronität ist der Kern des Problems.

V-Sync: Eine alte, fehlerhafte Lösung

Um Tearing zu bekämpfen, wurde vor Jahren die Vertikale Synchronisation (V-Sync) eingeführt. V-Sync erzwingt, dass die Grafikkarte nur dann ein neues Bild an den Monitor sendet, wenn dieser bereit ist und eine neue Bildwiederholung beginnt. Das eliminiert Tearing effektiv. Allerdings hat V-Sync zwei große Nachteile:

• Input Lag: Da die GPU auf den Monitor warten muss, bevor sie ein neues Bild senden kann, entsteht eine Verzögerung zwischen Ihrer Eingabe (Mausklick, Tastendruck) und der Reaktion auf dem Bildschirm. Dies kann besonders in schnellen Online-Spielen nachteilig sein.
• Stuttering (Ruckeln): Wenn die GPU die feste Bildwiederholfrequenz des Monitors nicht erreichen kann (z.B. 60 FPS auf einem 60Hz Monitor), halbiert V-Sync die Framerate auf ein Vielfaches (z.B. 30 FPS). Dies führt zu spürbarem Ruckeln und einer inkonsistenten Spielerfahrung.

V-Sync war eine Krücke, die zwar Tearing löste, aber neue Probleme schuf.

G-Sync / FreeSync: Die adaptive Revolution

Hier kommt die Magie von G-Sync (Nvidia) und FreeSync (AMD) ins Spiel – oft zusammenfassend als Adaptive Sync bezeichnet. Anstatt dass die Grafikkarte sich an den Monitor anpasst, ist es umgekehrt: Der Monitor passt seine Bildwiederholfrequenz dynamisch an die aktuelle Framerate der Grafikkarte an. Rendert die GPU 80 FPS, aktualisiert der Monitor 80 Mal pro Sekunde. Rendert sie 120 FPS, sind es 120 Mal. Das Ergebnis ist eine perfekt synchronisierte Bildausgabe, die Tearing eliminiert, Stuttering minimiert und gleichzeitig den Input Lag niedrig hält. Es ist die goldene Lösung für eine geschmeidige, immersive Spielerfahrung – zumindest in der Theorie.

II. Der unerwartete Feind: Warum Tearing trotz G-Sync auftritt

Wenn G-Sync so perfekt ist, warum erleben Sie dann immer noch Tearing? Die Antwort liegt oft in Nuancen und Fehlkonfigurationen, die die idealen Betriebsbedingungen von G-Sync stören. Hier sind die häufigsten Gründe:

Außerhalb des G-Sync-Fensters: Der häufigste Übeltäter

G-Sync (und FreeSync) funktionieren nur innerhalb eines bestimmten Frequenzbereichs, dem sogenannten G-Sync-Fenster. Dieser Bereich wird vom Monitorhersteller festgelegt, z.B. 40 Hz bis 144 Hz.

• FPS über der maximalen Bildwiederholrate: Dies ist der ABSOLUT häufigste Grund für Tearing bei G-Sync-Nutzern. Wenn Ihre Grafikkarte mehr Bilder pro Sekunde rendert, als Ihr Monitor maximal anzeigen kann (z.B. 200 FPS auf einem 144Hz-Monitor), schaltet sich G-Sync ab, da der Monitor die Bildwiederholfrequenz der GPU nicht weiter erhöhen kann. In diesem Fall verhält sich der Monitor wie ein herkömmlicher Monitor mit fester Frequenz, und Tearing tritt wieder auf – oft im oberen Bereich des Bildschirms.
• FPS unter der minimalen Bildwiederholrate: Wenn Ihre Framerate unter den minimalen G-Sync-Bereich fällt (z.B. 30 FPS auf einem Monitor mit 40 Hz Mindestfrequenz), schaltet sich G-Sync ebenfalls ab. In diesem Szenario kann es zu Stuttering und gegebenenfalls auch zu Tearing kommen, da die Synchronisation verloren geht. Moderne G-Sync-Monitore nutzen oft LFC (Low Framerate Compensation), um dieses Problem zu mildern, indem sie Frames duplizieren, um die Frequenz im G-Sync-Bereich zu halten. Aber es ist keine perfekte Lösung, wenn die FPS extrem niedrig sind.

Konfigurationsfehler: Wenn der Treiber nicht mitspielt

Selbst die beste Technologie ist nutzlos, wenn sie nicht korrekt eingerichtet ist.

• G-Sync nicht richtig aktiviert: Es mag offensichtlich klingen, aber überprüfen Sie, ob G-Sync im Nvidia Control Panel (oder Adaptive Sync im AMD Radeon Software) überhaupt aktiviert ist. Manchmal ist es nur für den Vollbildmodus aktiv, aber Sie spielen im Fenstermodus, oder es ist global deaktiviert. Auch im OSD (On-Screen-Display) Ihres Monitors muss Adaptive Sync/G-Sync aktiviert sein.
• V-Sync im Spiel aktiv (der Konflikt): Dies ist eine weitere häufige Fehlerquelle. Viele Gamer sind es gewohnt, V-Sync im Spiel zu aktivieren, um Tearing zu verhindern. Wenn G-Sync aktiv ist und V-Sync im Spiel ebenfalls aktiviert wird, kann dies zu Konflikten führen, die Tearing oder andere Darstellungsfehler verursachen. Die genaue Interaktion kann komplex sein, aber als Faustregel gilt: V-Sync im Spiel ist kontraproduktiv.
• Externe Frame Limiter: Manchmal nutzen Spieler externe Tools oder in-game Frame Limiter, die nicht optimal mit G-Sync interagieren. Eine unpräzise Begrenzung kann dazu führen, dass die FPS immer noch kurzzeitig über die maximale Bildwiederholfrequenz schießen.

Systembedingte Interferenzen

• Hintergrundprozesse und CPU-Last: Auch wenn Ihre GPU viele FPS liefert, können Hintergrundprozesse oder eine überlastete CPU zu ungleichmäßigen Frame-Times führen. Unregelmäßige Frametimes können die Synchronisation stören und Tearing begünstigen, selbst wenn die durchschnittliche FPS im G-Sync-Bereich liegt.
• Windows-Optimierungen und Multi-Monitor-Setups: „Vollbildoptimierungen” in Windows können manchmal Probleme verursachen. Auch die Nutzung mehrerer Monitore, insbesondere mit unterschiedlichen Bildwiederholfrequenzen, kann G-Sync beeinträchtigen. Wenn Sie beispielsweise auf einem G-Sync-Monitor spielen, während auf einem zweiten Monitor ein Video mit Hardware-Beschleunigung läuft, kann dies zu Problemen führen.

Treiber- und Software-Unregelmäßigkeiten

Gelegentlich können veraltete oder fehlerhafte Grafikkartentreiber sowie Monitor-Firmware zu Problemen führen. Auch spezifische Spiel-Engines können manchmal mit G-Sync nicht optimal umgehen.

III. Der Masterplan: Tearing endgültig besiegen – Schritt für Schritt zur Perfektion

Nun, da wir die Ursachen kennen, ist es Zeit für die Lösung. Folgen Sie diesen Schritten präzise, um Tearing endlich zu eliminieren und das Beste aus Ihrer High-End-Hardware herauszuholen.

Schritt 1: G-Sync-Aktivierung präzise überprüfen

1. Monitor OSD: Gehen Sie in das On-Screen-Display (OSD) Ihres Monitors und stellen Sie sicher, dass „Adaptive Sync”, „G-Sync” oder eine ähnliche Option aktiviert ist. Ohne dies kann der Monitor nicht dynamisch synchronisieren.
2. Nvidia Control Panel:
   • Öffnen Sie das Nvidia Control Panel.
   • Navigieren Sie zu „Anzeige” -> „G-SYNC, G-SYNC Compatible einrichten”.
   • Stellen Sie sicher, dass das Kästchen „G-SYNC, G-SYNC Compatible aktivieren” angehakt ist.
   • Wählen Sie „Für den Vollbild- und Fenstermodus aktivieren”. Dies stellt sicher, dass G-Sync auch in Spielen funktioniert, die nicht im exklusiven Vollbildmodus laufen.
   • Wählen Sie im unteren Bereich Ihren G-Sync-Monitor aus.

Schritt 2: Die entscheidende Bildratenbegrenzung (FPS Cap)

Dies ist der kritischste Schritt zur Eliminierung von Tearing, wenn Ihre FPS über die maximale Bildwiederholfrequenz Ihres Monitors steigen. Sie müssen sicherstellen, dass Ihre Framerate immer unter der maximalen Frequenz Ihres Monitors bleibt, um im G-Sync-Fenster zu bleiben.

• Warum ist das so wichtig? Wenn Ihre FPS die maximale Hz-Zahl Ihres Monitors übersteigt, schaltet sich G-Sync ab, und Tearing tritt auf. Durch eine präzise Begrenzung verhindern Sie dies.
• Wie stelle ich die Bildratenbegrenzung ein?
  • Der Goldstandard: Nvidia Control Panel (oder RTSS): Begrenzen Sie Ihre Framerate global oder pro Spiel auf einen Wert, der 2-3 FPS unter der maximalen Bildwiederholfrequenz Ihres Monitors liegt. Hat Ihr Monitor z.B. 144 Hz, setzen Sie die Begrenzung auf 141 oder 142 FPS. Bei 240 Hz auf 237 oder 238 FPS.
    • Im Nvidia Control Panel: Gehen Sie zu „3D-Einstellungen verwalten” -> „Max. Bildfrequenz”. Aktivieren Sie die Einstellung und geben Sie den Wert ein. Sie können dies global oder für einzelne Programme festlegen.
    • Alternativ und oft präziser: Verwenden Sie RivaTuner Statistics Server (RTSS). Installieren Sie MSI Afterburner (RTSS ist oft gebundelt), öffnen Sie RTSS und stellen Sie „Framerate Limit” auf den gewünschten Wert ein. RTSS gilt oft als der zuverlässigste Frame Limiter.
  • In-Game Limiter (optional): Einige Spiele bieten integrierte FPS-Limiter. Diese können verwendet werden, sind aber oft weniger präzise als die des Treibers oder von RTSS. Wenn Sie einen In-Game-Limiter verwenden, stellen Sie auch diesen auf 2-3 FPS unter Ihrer maximalen Monitorfrequenz ein. Achten Sie darauf, nicht mehrere Limiter gleichzeitig zu aktivieren, um Konflikte zu vermeiden.

Schritt 3: V-Sync – Der Schutzschild im Treibermenü

Dies mag paradox klingen, ist aber die von Nvidia empfohlene Konfiguration, um Tearing vollständig zu eliminieren und dabei den Input Lag zu minimieren:

• V-Sync im Nvidia Control Panel: AN
  • Gehen Sie im Nvidia Control Panel zu „3D-Einstellungen verwalten”.
  • Suchen Sie nach „Vertikale Synchronisierung” (V-Sync) und stellen Sie diese auf „Ein” (oder „Ein” für das spezifische Spiel).
  • Warum? Wenn Ihre FPS *trotz* des Frame Limiters (selten, aber möglich) kurzzeitig unter den G-Sync-Bereich fällt (was zu Ruckeln führt) oder in seltenen Fällen über das Limit schnellt, fungiert V-Sync als Fallback-Mechanismus, um Tearing zu verhindern. Es ist nur aktiv, wenn G-Sync ausfällt oder außerhalb des Bereichs ist. Da wir die FPS aktiv begrenzen, wird es selten wirklich aktiv, aber es bietet eine letzte Sicherheitsebene gegen Tearing.
• V-Sync im Spiel: AUS
  • Stellen Sie sicher, dass V-Sync in ALLEN Spielen deaktiviert ist. Wenn V-Sync im Spiel aktiviert ist, kann es die G-Sync-Funktion und die optimierte V-Sync-Implementierung des Treibers überschreiben oder stören.

Schritt 4: Den unteren G-Sync-Bereich optimieren

Wenn Ihre FPS häufig unter den minimalen G-Sync-Bereich fällt, ist das Problem nicht mehr primär Tearing, sondern Stuttering und schlechte Performance. Hier sind die Ansätze:

• Grafikeinstellungen reduzieren: Senken Sie die Grafikeinstellungen im Spiel, um Ihre FPS zu erhöhen und im G-Sync-Fenster zu bleiben.
• CPU-Engpässe prüfen: Wenn Ihre CPU der limitierende Faktor ist, kann selbst eine High-End-GPU keine hohen, stabilen Framerates liefern.
• Nvidia Low Latency Mode: Im Nvidia Control Panel unter „3D-Einstellungen verwalten” gibt es den „Low Latency Mode”. Stellen Sie diesen auf „Ultra” ein. Das reduziert den Render-Lag, was den Input Lag weiter senkt und die Frametimes glätten kann, ohne die Framerate zu beeinträchtigen.

Schritt 5: Systempflege und Treiberaktualisierungen

• GPU-Treiber: Halten Sie Ihre Grafikkartentreiber immer auf dem neuesten Stand. Nvidia und AMD veröffentlichen regelmäßig Updates, die Fehler beheben und die Leistung verbessern.
• Monitor-Firmware: Überprüfen Sie, ob es für Ihren Monitor Firmware-Updates gibt, die G-Sync-Funktionalität oder Stabilität verbessern können.
• Hintergrundprozesse: Schließen Sie unnötige Hintergrundanwendungen, die CPU-Zyklen oder GPU-Ressourcen beanspruchen könnten.

Schritt 6: Feinjustierung und Problembehandlung

• G-Sync-Indikator: Aktivieren Sie im Nvidia Control Panel (unter „Anzeige”) den „G-SYNC-Indikator”. Dieser zeigt an, ob G-Sync gerade aktiv ist. Wenn Sie Tearing sehen und der Indikator nicht aufleuchtet, wissen Sie, dass G-Sync in diesem Moment nicht funktioniert.
• FPS-Anzeige: Nutzen Sie eine FPS-Anzeige (z.B. durch RTSS, Nvidia Overlay oder Steam-Overlay), um Ihre Framerate in Echtzeit zu überwachen und sicherzustellen, dass sie im G-Sync-Bereich bleibt und unter Ihrem festgelegten Limit liegt.
• Testen: Probieren Sie verschiedene Spiele und Einstellungen aus. Manchmal kann ein bestimmtes Spiel oder eine bestimmte Engine eine Eigenheit aufweisen.

Schritt 7: Spezielle Fälle beachten

• Multi-Monitor-Setups: Wenn Sie mehrere Monitore verwenden, insbesondere wenn nur einer davon G-Sync-fähig ist, stellen Sie sicher, dass das Spiel auf dem G-Sync-Monitor ausgeführt wird. Deaktivieren Sie gegebenenfalls die Hardware-Beschleunigung in Browsern oder anderen Anwendungen auf dem sekundären Monitor, während Sie spielen, da dies zu Problemen führen kann.
• Windows „Vollbildoptimierungen”: Für manche Spiele kann es helfen, die „Vollbildoptimierungen” in Windows 10/11 zu deaktivieren. Gehen Sie dazu zur .exe-Datei des Spiels, Rechtsklick -> Eigenschaften -> Kompatibilität -> „Vollbildoptimierungen deaktivieren”.
• HDR: Bestimmte HDR-Implementierungen können die Funktionsweise von G-Sync beeinflussen oder eigene Bugs haben. Testen Sie das Spiel gegebenenfalls mit und ohne HDR.

Fazit: Endlich eine flüssige Gaming-Erfahrung

Die Kombination aus einer leistungsstarken High-End-Technik und G-Sync (oder FreeSync) ist ein wahrer Segen für Gamer. Sie ermöglicht eine unvergleichlich flüssige und reaktionsschnelle Spielerfahrung. Doch wie so oft steckt der Teufel im Detail. Tearing trotz G-Sync ist fast immer ein Zeichen dafür, dass das System nicht optimal konfiguriert ist oder die Framerate außerhalb des idealen G-Sync-Betriebsfensters liegt.

Indem Sie die Schritte zur Bildratenbegrenzung (2-3 FPS unter der maximalen Monitor-Hz-Zahl) und die korrekte V-Sync-Einstellung im Treiber (AN) und im Spiel (AUS) gewissenhaft anwenden, eliminieren Sie die häufigsten Ursachen für Tearing. Mit ein wenig Geduld und den richtigen Einstellungen werden Sie die Vorteile Ihrer Investition endlich in vollem Umfang genießen können: eine makellos flüssige, ruckelfreie und tearing-freie Gaming-Welt, die Sie mit Ihrer High-End-Technik verdient haben. Viel Spaß beim Spielen!