Verzweifelt wegen hoher IDLE-Werte bei Polaris und RDNA3? So optimieren Sie Ihre RX570 und 7700 XT

Hallo liebe PC-Enthusiasten und Gamer! Haben Sie sich jemals gefragt, warum Ihre Grafikkarte, selbst wenn Sie nichts Besonderes tun, gefühlt mehr Strom zieht als nötig? Speziell Besitzer von AMD-Karten der **Polaris**-Architektur (wie die beliebte **RX 570**) und der brandneuen **RDNA3**-Generation (wie die leistungsstarke **RX 7700 XT**) kennen das Problem: Unerwartet hohe **Idle-Werte** beim **Stromverbrauch**. Das ist nicht nur ärgerlich für die Stromrechnung, sondern kann auch zu unnötiger Wärmeentwicklung und Lüftergeräuschen führen. Aber keine Sorge, Sie sind nicht allein! Dieses Phänomen ist bekannt, und es gibt eine Reihe von Schritten, die Sie unternehmen können, um den **Stromverbrauch** Ihrer Karte im Ruhezustand zu optimieren. In diesem umfassenden Artikel tauchen wir tief in die Materie ein und zeigen Ihnen detailliert, wie Sie Ihre Grafikkarte zähmen können.

### Das Problem verstehen: Was sind hohe Idle-Werte und warum treten sie auf?

Bevor wir in die Lösungen eintauchen, ist es wichtig zu verstehen, was „hohe **Idle-Werte**” überhaupt bedeuten. Im Idealfall sollte eine Grafikkarte im Ruhezustand (Idle), d.h. wenn keine aufwendigen 3D-Anwendungen oder Spiele laufen, nur einen Bruchteil ihrer maximalen Leistung aufnehmen. Ein moderner Desktop-PC mit einer einzelnen Anzeige und einer **RDNA3**-Karte sollte im Idle-Modus typischerweise zwischen 10 und 30 Watt verbrauchen. Polaris-Karten wie die **RX 570** liegen hier oft etwas niedriger, aber auch hier können die Werte unnötig hoch sein.

Warum ist das ein Problem, besonders bei AMD?
Die Hauptursachen für erhöhten **Stromverbrauch** im Idle-Modus sind oft komplex und liegen in einer Kombination aus Hardware, Treibern und Nutzereinstellungen:

1. **Multi-Monitor-Setups**: Dies ist der häufigste Übeltäter. Sobald mehr als ein Monitor angeschlossen ist, erhöhen viele GPUs ihre Speichertaktraten, um die Bandbreitenanforderungen für mehrere Displays zu bewältigen. Dies führt direkt zu einem höheren **Stromverbrauch**.
2. **Hohe Bildwiederholraten**: Monitore mit 120Hz, 144Hz, 165Hz oder sogar 240Hz sind Standard geworden. Leider können auch hohe **Bildwiederholraten**, selbst bei nur einem Monitor, dazu führen, dass die GPU und der Videospeicher nicht in ihre niedrigsten Energie-Sparzustände wechseln.
3. **Variable Refresh Rate (VRR) / FreeSync**: Obwohl großartig für Gaming, kann FreeSync in manchen Konfigurationen, insbesondere in Verbindung mit hohen **Bildwiederholraten** und Multi-Monitor-Setups, die Fähigkeit der Karte beeinträchtigen, in einen niedrigen Energiezustand zu wechseln.
4. **Treiber-Implementierung**: Manchmal sind es einfach die **Treiber**, die noch nicht optimal auf alle Szenarien abgestimmt sind. AMD arbeitet kontinuierlich an Verbesserungen, aber es kann dauern, bis alle Edge-Cases behoben sind.
5. **Display Stream Compression (DSC)**: Bei neueren Karten wie der **RX 7700 XT** ist DSC ein wichtiger Faktor. Wenn ein Monitor DSC verwendet, kann dies manchmal zu höheren **Idle-Werten** führen, da die GPU zusätzliche Arbeit leisten muss. Paradoxerweise kann es in anderen Fällen auch den **Stromverbrauch** senken, je nachdem, wie der **Treiber** es handhabt.
6. **Hintergrundprozesse und Anwendungen**: Programme, die im Hintergrund GPU-Ressourcen nutzen (z.B. Hardware-Beschleunigung in Browsern, Video-Player, Live-Wallpaper), können die GPU ebenfalls aus dem niedrigsten Energiezustand halten.

### Diagnose: So identifizieren und messen Sie den Stromverbrauch

Bevor Sie mit der **Optimierung** beginnen, müssen Sie wissen, wie hoch Ihr aktueller **Stromverbrauch** ist und was die Ursache sein könnte.

1. **Messwerkzeuge**:
* **AMD Adrenalin Software**: Öffnen Sie das Leistungs-Overlay (Standard: Alt+R) oder gehen Sie zum Reiter „Leistung” > „Messwerte”. Hier sehen Sie GPU-Takt, Speichertakt und Leistungsaufnahme.
* **HWInfo64**: Ein hervorragendes Tool, das detailliertere Informationen über GPU-Sensoren, Taktraten und Leistungsaufnahme liefert. Besonders der „GPU Power” (Total Board Power) Wert ist relevant.
* **Physikalisches Strommessgerät**: Für die genaueste Messung des gesamten Systemverbrauchs, aber das ist eher für fortgeschrittene Anwender und gibt keine spezifischen GPU-Werte.

2. **Was zu beachten ist**:
* Schauen Sie sich die **GPU-Taktfrequenz** und die **Speichertaktfrequenz** an. Im Idle-Zustand sollten beide so niedrig wie möglich sein (z.B. GPU-Takt < 100 MHz, Speichertakt < 200 MHz). * Beobachten Sie die **Leistungsaufnahme** (in Watt). Vergleichen Sie diese mit den erwarteten Werten für Ihre Karte. * Testen Sie verschiedene Szenarien: * Nur ein Monitor bei niedriger **Bildwiederholrate** (z.B. 60Hz). * Ein Monitor bei hoher **Bildwiederholrate**. * Multi-Monitor-Setup mit gleichen und unterschiedlichen **Bildwiederholraten**. ### Optimierung für Multi-Monitor-Setups und hohe Bildwiederholraten Da dies die häufigsten Übeltäter sind, beginnen wir hier mit den wirkungsvollsten Lösungen: 1. **Reduzieren der Bildwiederholraten**: * Der einfachste und oft effektivste Schritt. Wenn Sie nicht gerade spielen, benötigen Sie vielleicht keine 144Hz auf allen Monitoren. Reduzieren Sie die **Bildwiederholrate** auf 60Hz für alle oder die meisten Ihrer Monitore im Windows-Anzeigemenü ("Anzeigeeinstellungen" > „Erweiterte Anzeigeeinstellungen” > „Anzeigeadaptereigenschaften für Anzeige X” > „Monitor-Tab”).
* Testen Sie, ob das Problem behoben ist, wenn nur ein Monitor mit 60Hz läuft. Wenn ja, erhöhen Sie die **Bildwiederholraten** schrittweise.

2. **Abgleichen der Bildwiederholraten**:
* Stellen Sie sicher, dass *alle* Ihre Monitore die gleiche **Bildwiederholrate** haben. Unterschiedliche Raten können die Karte zwingen, in einem höheren Leistungszustand zu bleiben.

3. **Pixelformat anpassen (bei RDNA3)**:
* Gehen Sie in der **AMD Adrenalin Software** zu „Anzeige” > „Benutzerdefinierte Auflösungen” oder „Spezifikationen der Anzeige”. Suchen Sie nach den Pixelformat-Einstellungen. Manchmal kann das Umstellen auf YCbCr 4:2:2 oder 4:2:0 anstelle von RGB 4:4:4 den benötigten Videospeicher-Durchsatz reduzieren und der Karte helfen, herunterzutakten. Dies ist besonders bei hohen Auflösungen und **Bildwiederholraten** relevant.

4. **Display Stream Compression (DSC) testen (nur RDNA3)**:
* DSC ist eine Technologie, die die Bandbreite reduziert, indem sie das Videosignal komprimiert. Bei einigen Treibern und Monitoren kann das Deaktivieren von DSC zu niedrigeren **Idle-Werten** führen, da die Karte weniger komplexe Aufgaben im Hintergrund erledigen muss. Bei anderen Konfigurationen kann das Aktivieren von DSC helfen. Hier hilft nur Ausprobieren. Oftmals wird DSC automatisch aktiviert, wenn hohe Auflösungen/Frequenzen über DisplayPort genutzt werden. Überprüfen Sie Ihre Monitor-Einstellungen oder Kabel.

5. **Deaktivieren von Radeon FreeSync / VRR im Idle**:
* Falls Sie ein FreeSync-Monitor haben, versuchen Sie, FreeSync global im **AMD Adrenalin Software** zu deaktivieren, um zu sehen, ob dies einen Unterschied im **Stromverbrauch** macht. Wenn es hilft, können Sie es spezifisch für Spieleprofile wieder aktivieren.

6. **Kabel und Anschlüsse**:
* Manchmal kann es so einfach sein: Testen Sie verschiedene DisplayPort- oder HDMI-Kabel. Minderwertige Kabel können Signalprobleme verursachen, die die GPU daran hindern, in niedrige Energie-Zustände zu wechseln. Versuchen Sie auch, verschiedene Anschlüsse an der Grafikkarte zu verwenden.

### Treiber- und Software-Optimierungen

Diese Schritte sind grundlegend für eine stabile und effiziente Systemleistung:

1. **Aktuelle Treiber**:
* Stellen Sie sicher, dass Sie immer die neuesten **AMD Adrenalin Treiber** installiert haben. AMD veröffentlicht regelmäßig Updates, die Fehler beheben und die Energieeffizienz verbessern.

2. **Saubere Treiberinstallation (DDU)**:
* Ein absolutes Muss, wenn Sie Probleme haben. Deinstallieren Sie alte **Treiber** gründlich mit dem Display Driver Uninstaller (DDU) im abgesicherten Modus von Windows, bevor Sie neue **Treiber** installieren. Dies verhindert Konflikte und Reste alter Installationen, die Performance- und Energieprobleme verursachen können.

3. **AMD Adrenalin Einstellungen**:
* **Radeon Chill**: Dies ist eine großartige Funktion, die die Framerate bei geringer Aktivität dynamisch begrenzt und so den **Stromverbrauch** reduziert. Stellen Sie eine maximale Framerate ein, die unter der **Bildwiederholrate** Ihres Monitors liegt, und aktivieren Sie es global oder für bestimmte Anwendungen.
* **Energieeffizienz (Energy Efficiency)**: Stellen Sie sicher, dass diese Option aktiviert ist. Sie befindet sich normalerweise unter „Grafik” > „Erweitert”.
* **Globale Grafikeinstellungen**: Deaktivieren Sie Funktionen wie „Radeon Image Sharpening” oder „Radeon Anti-Lag”, wenn Sie sie nicht ständig benötigen. Jede aktivierte Funktion kann die GPU-Last leicht erhöhen.

4. **Windows-Energieplan und PCIe-Link State Power Management**:
* Gehen Sie zu „Systemsteuerung” > „Hardware und Sound” > „Energieoptionen”. Wählen Sie den Energieplan „Ausbalanciert”.
* Klicken Sie auf „Energiesparplaneinstellungen ändern” > „Erweiterte Energieeinstellungen ändern”. Suchen Sie unter „PCI Express” nach „Verwaltung der Verbindungszustände”. Stellen Sie diese Option auf „Maximale Energieeinsparung” oder „Moderate Energieeinsparung”. Dies kann dem PCIe-Slot helfen, in niedrigere Energiezustände zu wechseln.

5. **Hintergrundprozesse schließen**:
* Überprüfen Sie den Task-Manager auf unnötige Programme, die im Hintergrund laufen und GPU-Ressourcen belegen könnten. Dazu gehören Browser (besonders wenn sie viele Tabs offen haben oder Hardware-Beschleunigung nutzen), Discord, Steam, Spotify oder andere Apps mit Overlay-Funktionen.

### Hardware- und BIOS-Optimierungen (für Fortgeschrittene)

Diese Schritte erfordern etwas mehr technisches Verständnis:

1. **Motherboard BIOS/UEFI-Einstellungen**:
* **PCIe Link State Power Management (ASPM)**: Suchen Sie in Ihrem BIOS nach Einstellungen im Zusammenhang mit PCIe (oft unter „Advanced” oder „Chipset”). Stellen Sie sicher, dass ASPM (Active State Power Management) auf „Auto” oder „L1” eingestellt ist. Dies ermöglicht es dem PCIe-Bus, in niedrigere Energiezustände zu wechseln.
* **PCIe Generation**: Stellen Sie sicher, dass der PCIe-Steckplatz für Ihre Grafikkarte auf „Auto” oder die entsprechende Generation (z.B. Gen3 für **RX 570**, Gen4 für **RX 7700 XT**) eingestellt ist. Manchmal kann das Festlegen auf eine bestimmte Generation Stabilitätsprobleme oder Ineffizienzen beheben.

2. **Undervolting und Underclocking über AMD Adrenalin**:
* Dies ist eine der effektivsten Methoden zur Reduzierung des **Stromverbrauchs**, erfordert aber Vorsicht.
* Gehen Sie in der **AMD Adrenalin Software** zum Reiter „Leistung” > „Tuning”. Aktivieren Sie „Benutzerdefiniert” und dann „Manuell”.
* **GPU Undervolting**: Reduzieren Sie schrittweise die Spannung (mV) für die einzelnen Frequenzstufen (Frequenz/Spannungs-Kurve). Beginnen Sie mit kleinen Schritten (z.B. 10-20mV) und testen Sie die Stabilität. Ein Undervolting hilft im Idle nur bedingt, da die Karte ohnehin niedrig taktet, aber es hilft unter Last enorm.
* **Speicher Undervolting/Underclocking**: Für den Idle-Modus ist die Optimierung des **Speichertakts** oft am wirkungsvollsten. Versuchen Sie, den maximalen Speichertakt leicht zu reduzieren, oder – noch besser – die Spannung für den Speicher zu senken. Die **RX 7700 XT** kann hier besonders empfindlich sein. Manchmal kann es helfen, den Speichertakt im Idle-Profil manuell auf einen niedrigeren Wert zu setzen, wenn der **Treiber** dies nicht automatisch tut. Oft gibt es hier keine spezifische Idle-Memory-Takt-Einstellung, aber eine globale Absenkung des Max-Takts kann helfen.
* **Power Limit**: Sie können auch das „Power Limit” (Leistungsgrenze) auf einen niedrigeren Wert einstellen, um den maximalen **Stromverbrauch** zu begrenzungen. Dies hilft sowohl unter Last als auch indirekt im Idle, indem es die Karte zwingt, effizienter zu arbeiten.
* **WICHTIG**: Speichern Sie Ihre Profile und testen Sie die Stabilität ausführlich mit Stresstests (z.B. Furmark, 3DMark, anspruchsvolle Spiele). Gehen Sie langsam vor!

### Spezifische Tipps für RX 570 (Polaris) und RX 7700 XT (RDNA3)

Obwohl viele der oben genannten Schritte universell sind, gibt es einige Nuancen:

* **Für die RX 570 (Polaris)**:
* Diese Karten sind älter und oft weniger anspruchsvoll, was den **Stromverbrauch** angeht, aber Multi-Monitor-Setups mit unterschiedlichen **Bildwiederholraten** sind auch hier die häufigste Ursache für erhöhte **Idle-Werte**.
* Der Fokus sollte auf **Treiber**-Updates, sauberer Installation und den grundlegenden **AMD Adrenalin**-Einstellungen wie Radeon Chill liegen.
* **Undervolting** kann auch hier signifikante Verbesserungen bringen, sowohl im Idle als auch unter Last, da die Karten oft übermäßig hohe Spannungen ab Werk haben.

* **Für die RX 7700 XT (RDNA3)**:
* Die **RX 7700 XT** ist bekannt dafür, im Idle-Modus mit Multi-Monitor-Setups und hohen **Bildwiederholraten** besonders anfällig zu sein. Hier spielen die hohen Speichertaktraten und die Art, wie RDNA3 seine Power States verwaltet, eine große Rolle.
* Experimentieren Sie intensiv mit den **Bildwiederholraten** Ihrer Monitore und versuchen Sie, diese anzugleichen.
* Überprüfen Sie die DSC-Einstellungen an Ihrem Monitor und Ihrer Grafikkarte.
* Das Umstellen des Pixelformats (YCbCr statt RGB) kann hier besonders wirksam sein.
* **Speicher-Undervolting** und eventuell leichtes Underclocking über **AMD Adrenalin** kann oft den größten Unterschied machen, da der VRAM-Takt im Idle-Modus hoch bleibt.

### Fehlerbehebung und fortgeschrittene Schritte

Wenn alle Stricke reißen, hier noch ein paar Ideen:

1. **Testen mit einem einzelnen Monitor**: Trennen Sie alle Monitore bis auf einen und stellen Sie diesen auf 60Hz. Überprüfen Sie den **Stromverbrauch**. Ist er normal, liegt das Problem definitiv im Multi-Monitor- oder hohen **Bildwiederholraten**-Bereich.
2. **Ältere/Beta-Treiber testen**: Manchmal kann ein älterer, stabiler **Treiber** besser funktionieren als der neueste. Suchen Sie in den AMD-Archiven nach früheren Versionen.
3. **Bios-Update der Grafikkarte**: In seltenen Fällen kann ein BIOS-Update der Grafikkarte (VBIOS) durch den Hersteller Abhilfe schaffen. Dies ist ein riskanter Schritt und sollte nur durchgeführt werden, wenn Sie genau wissen, was Sie tun, und eine Anleitung des Herstellers vorliegt.
4. **Community-Foren und AMD-Support**: Tauschen Sie sich in Foren wie Reddit (r/AMD), ComputerBase oder dem offiziellen AMD-Support-Forum aus. Es kann sein, dass andere Nutzer ähnliche Probleme haben oder AMD bereits an einer Lösung arbeitet.

### Fazit: Geduld und Experimentierfreude zahlen sich aus

Hohe **Idle-Werte** bei AMD-Grafikkarten, sei es eine betagte **RX 570** oder eine brandneue **RX 7700 XT**, können frustrierend sein. Doch wie Sie gesehen haben, gibt es eine Vielzahl von **Optimierungs**-Möglichkeiten. Der Schlüssel liegt oft in der systematischen Fehlersuche und dem Experimentieren mit verschiedenen Einstellungen, insbesondere im Zusammenhang mit **Multi-Monitor**-Setups und hohen **Bildwiederholraten**.

Beginnen Sie mit den einfachsten Schritten wie der Anpassung der **Bildwiederholrate** und einer sauberen **Treiber**-Installation. Arbeiten Sie sich dann durch die **AMD Adrenalin**-Einstellungen und fortgeschrittene Optionen wie **Undervolting**. Mit etwas Geduld und der richtigen Herangehensweise können Sie den **Stromverbrauch** Ihrer Grafikkarte im Ruhezustand deutlich senken, Ihre Stromrechnung entlasten und für ein kühleres, leiseres System sorgen. Viel Erfolg beim **Optimieren**!