Die ultimative Anleitung: Ultra VNC als Silent Installation per Softwareverteilung bereitstellen

In der modernen IT-Welt ist **Remote-Support** ein unverzichtbares Werkzeug. Er ermöglicht es uns, Probleme zu beheben, Software zu installieren oder Endbenutzern zu helfen, ohne physisch am Gerät sein zu müssen. Unter den vielen verfügbaren Tools hat sich Ultra VNC als eine beliebte, leistungsstarke und kostenlose Option etabliert. Doch die manuelle Installation und Konfiguration auf Hunderten oder Tausenden von Clients kann zu einer zeitraubenden und fehleranfälligen Aufgabe werden. Hier kommt die **Silent Installation** ins Spiel, kombiniert mit einer **Softwareverteilung**. Dieser Artikel ist Ihre ultimative Anleitung, um Ultra VNC effizient und automatisiert in Ihrer gesamten IT-Infrastruktur bereitzustellen.

Warum Ultra VNC und warum als Silent Installation?

Ultra VNC ist ein quelloffenes Remote-Desktop-Softwarepaket, das es ermöglicht, Bildschirme von Computern über ein Netzwerk zu betrachten und zu steuern. Es ist bekannt für seine Geschwindigkeit, Flexibilität und die Möglichkeit, auch ältere Hardware zu unterstützen. Es bietet Funktionen wie Dateiübertragung, Chat, Verschlüsselung und Multi-Monitor-Support.

Die **Silent Installation** (oder unbeaufsichtigte Installation) ist der Schlüssel zur Skalierbarkeit. Sie erlaubt die Installation von Software, ohne dass ein Benutzerinteraktion erforderlich ist – keine Klicks auf „Weiter“, keine Passwortabfragen, keine Entscheidungsfindung. Dies ist besonders wichtig in Unternehmen und Bildungseinrichtungen, wo Dutzende, Hunderte oder sogar Tausende von Clients verwaltet werden müssen.

Die Vorteile liegen auf der Hand:

• Zeitersparnis: Automatisierte Prozesse reduzieren den manuellen Aufwand drastisch.
• Standardisierung: Jede Installation ist identisch, was Konfigurationsfehler minimiert.
• Skalierbarkeit: Neue Clients können schnell und einfach in das System integriert werden.
• Minimale Unterbrechung: Endbenutzer werden während des Installationsprozesses nicht gestört.

Durch die Bereitstellung über ein **Softwareverteilungssystem** (wie Microsoft SCCM, Intune, Group Policy, PDQ Deploy, OPSI oder andere) können Sie den Rollout zentral steuern, überwachen und bei Bedarf auch wieder deinstallieren.

Vorbereitung ist die halbe Miete: Das benötigen Sie

Bevor wir in die technischen Details eintaugen, stellen Sie sicher, dass Sie die folgenden Dinge bereithaben:

1. **Den Ultra VNC Installer:** Laden Sie die neueste stabile Version von der offiziellen Ultra VNC Website herunter. Bevorzugen Sie die Version, die ein **MSI-Paket** enthält, falls verfügbar.
2. **Administrative Rechte:** Auf den Zielsystemen benötigen Sie administrative Berechtigungen, um Software zu installieren. Ihr Softwareverteilungssystem sollte dies gewährleisten.
3. **Ein Testsystem:** Ein virtueller oder physischer Computer, auf dem Sie die Installation und Konfiguration testen können, bevor Sie sie auf Ihre produktiven Systeme ausrollen.
4. **Ein MSI-Editor (optional, aber empfohlen):** Tools wie Orca (Teil des Windows SDK) oder InstEd It! sind unerlässlich, wenn Sie eine **MST-Datei** (Transformationsdatei) erstellen möchten.
5. **Grundkenntnisse in der Kommandozeile:** Für die Ausführung von Installationsbefehlen.

Der erste Schritt: Den MSI-Installer vorbereiten

Ultra VNC wird oft als `ultravnc_x.y.z_setup.exe` bereitgestellt. Diese EXE-Datei ist in der Regel ein Wrapper, der ein MSI-Paket enthält. Für eine **silent installation** benötigen wir das reine MSI-Paket.

Um das MSI zu extrahieren, gehen Sie wie folgt vor:

1. Führen Sie die EXE-Datei aus.
2. Warten Sie, bis der Installations-Wizard erscheint (normalerweise bis zum ersten „Weiter“-Bildschirm).
3. Navigieren Sie zum temporären Verzeichnis Ihres Benutzers. Dies finden Sie oft unter `%temp%` oder `C:UsersAppDataLocalTemp`.
4. Suchen Sie nach einem neu erstellten Ordner oder einer MSI-Datei, die dem Ultra VNC Installer ähnelt (z.B. `uvnc_server.msi` oder `UltraVNC.msi`). Kopieren Sie diese Datei an einen sicheren Ort (z.B. Ihren Softwareverteilungsserver).
5. Brechen Sie die laufende Installation der EXE-Datei ab.

Manchmal ist es auch möglich, das MSI direkt über die Kommandozeile zu extrahieren, z.B. mit `ultravnc_x.y.z_setup.exe /s /x /b”C:TempUltraVNC”`. Überprüfen Sie die Dokumentation des Installers für spezifische Parameter.

Die Magie der Silent Installation: Kommandozeilenparameter

Sobald Sie die MSI-Datei haben, ist der Befehl `msiexec` Ihr bester Freund. `msiexec` ist das Standardprogramm unter Windows, um MSI-Pakete zu installieren, zu reparieren oder zu deinstallieren.

Der grundlegende Befehl für eine unbeaufsichtigte Installation lautet:
`msiexec /i „pfadzuUltraVNC.msi” /qn`

* `/i`: Steht für „install”.
* `”pfadzuUltraVNC.msi”`: Der vollständige Pfad zur Ultra VNC MSI-Datei.
* `/qn`: Steht für „quiet no UI”, was bedeutet, dass keine Benutzeroberfläche angezeigt wird und die Installation vollständig still abläuft. Alternative: `/qb` für eine grundlegende Benutzeroberfläche (Fortschrittsbalken).

Für eine vollständige Deinstallation verwenden Sie:
`msiexec /x „pfadzuUltraVNC.msi” /qn`

Konfiguration für die Silent Installation: Schlüssel zum Erfolg

Der reine Installationsbefehl ist selten ausreichend. Sie müssen Ultra VNC so konfigurieren, dass es sofort nach der Installation einsatzbereit ist. Die wichtigsten Punkte sind:

1. **Passwörter setzen:** Dies ist kritisch! Ohne ein vordefiniertes Passwort kann niemand auf den VNC-Server zugreifen.
2. **Als Dienst installieren:** Ultra VNC muss als Systemdienst laufen, um auch dann verfügbar zu sein, wenn kein Benutzer angemeldet ist.
3. **Firewall-Regeln:** Die Windows-Firewall blockiert standardmäßig eingehende VNC-Verbindungen.
4. **Weitere Einstellungen:** Optional, aber nützlich, z.B. ob der Spiegel-Treiber installiert werden soll, ob Viewer-Funktionen aktiviert werden sollen etc.

Diese Einstellungen können über **MSI-Eigenschaften** während der Installation übergeben werden oder, noch eleganter, über eine **MST-Datei (Transformationsdatei)**.

Methode 1: Einstellungen über Kommandozeilenparameter (PROPERTIES)

Sie können MSI-Eigenschaften direkt im `msiexec`-Befehl übergeben. Die genauen Eigenschaften variieren je nach Ultra VNC Version, können aber mit einem MSI-Editor eingesehen werden. Typische Parameter sind:

* `VNC_PASSWORD=”IhrSicheresPasswort”`: Setzt das Hauptpasswort für den Zugriff.
* `VIEWONLY_PASSWORD=”IhrViewOnlyPasswort”`: Setzt ein Passwort für den Nur-Anzeigen-Modus.
* `INSTALL_SERVICE=1`: Stellt sicher, dass der VNC-Server als Dienst installiert wird.
* `ADD_FIREWALL_EXCEPTION=1`: Fügt eine Ausnahme für Ultra VNC in der Windows-Firewall hinzu.
* `DESKTOP_ICON=0`: Deaktiviert die Erstellung eines Desktop-Symbols.
* `START_MENU_ICON=0`: Deaktiviert die Erstellung eines Startmenü-Symbols.
* `INSTALL_MIRRORDRIVER=1`: Installiert den UltraVNC Mirror Driver für bessere Performance.

Ein Beispielbefehl könnte so aussehen:
`msiexec /i „UltraVNC.msi” /qn VNC_PASSWORD=”MeinSuperGeheimesPasswort” ADD_FIREWALL_EXCEPTION=1 INSTALL_SERVICE=1 DESKTOP_ICON=0`

**Wichtiger Hinweis zu Passwörtern:** Manchmal erwartet Ultra VNC ein verschlüsseltes Passwort. Überprüfen Sie die Dokumentation Ihrer Ultra VNC Version. Wenn dies der Fall ist, müssen Sie das Tool `_SetPassword.exe` aus dem Ultra VNC Installationsverzeichnis verwenden, um ein verschlüsseltes Passwort zu generieren, das Sie dann als Eigenschaft übergeben. Alternativ ist die MST-Methode oft flexibler, um solche Details zu handhaben.

Methode 2: Die elegante Lösung – Eine MST-Datei erstellen

Eine **MST-Datei (Microsoft Transform File)** ist eine Modifikation einer bestehenden MSI-Datei. Sie enthält alle Änderungen und Konfigurationen, die Sie am ursprünglichen Installer vornehmen möchten, ohne die Original-MSI-Datei selbst zu ändern. Dies ist der professionelle Weg, da er sauber und wiederverwendbar ist und Updates des MSI-Pakets nicht beeinträchtigt.

**Schritte zur Erstellung einer MST-Datei mit Orca (oder einem ähnlichen Tool):**

1. **Orca installieren:** Installieren Sie das Windows SDK, um Orca zu erhalten. Alternativ können Sie InstEd It! verwenden.
2. **MSI-Datei öffnen:** Öffnen Sie Ihre Ultra VNC MSI-Datei in Orca.
3. **Neue Transformation erstellen:** Gehen Sie zu `Transform` -> `New Transform`. Dadurch wird eine neue, leere MST-Datei erstellt, die Ihre Änderungen aufzeichnet.
4. **Eigenschaften anpassen:** Navigieren Sie im linken Bereich zu `Property`. Hier sehen Sie eine Liste der verfügbaren MSI-Eigenschaften.
* Suchen Sie nach Eigenschaften wie `VNC_PASSWORD`, `VIEWONLY_PASSWORD`, `INSTALL_SERVICE`, `ADD_FIREWALL_EXCEPTION`, `DESKTOP_ICON`, etc.
* Ändern Sie deren Werte entsprechend Ihren Anforderungen (z.B. `VNC_PASSWORD` auf Ihr gewünschtes Passwort, `INSTALL_SERVICE` auf `1`). Wenn eine Eigenschaft nicht existiert, können Sie sie hinzufügen (Rechtsklick im rechten Bereich -> `Add Row`).
5. **Optionale Anpassungen (Experten):**
* **Registry-Tabelle:** Hier könnten Sie erweiterte Einstellungen direkt in der Windows-Registrierung vornehmen (z.B. weitere VNC-Server-Einstellungen, die nicht über PROPERTIES verfügbar sind).
* **CustomActions:** Wenn Sie komplexere Skripte ausführen möchten (z.B. zur dynamischen Passwortgenerierung oder Post-Installations-Bereinigung). Dies ist jedoch für Ultra VNC selten notwendig.
6. **Transformation speichern:** Gehen Sie zu `Transform` -> `Generate Transform`. Speichern Sie die MST-Datei im selben Verzeichnis wie Ihre MSI-Datei oder in einem Unterverzeichnis (z.B. `UltraVNC_Config.mst`).

**Installation mit einer MST-Datei:**
`msiexec /i „pfadzuUltraVNC.msi” TRANSFORMS=”pfadzuUltraVNC_Config.mst” /qn`

Das ist die empfohlene Methode, da sie die Konfiguration sauber vom Installer trennt.

Skripting für die Softwareverteilung

Für die Bereitstellung per Softwareverteilung ist es oft am besten, ein kleines Skript zu erstellen (z.B. eine Batch-Datei oder ein PowerShell-Skript), das den `msiexec`-Befehl kapselt. Dies bietet zusätzliche Flexibilität, z.B. für die Protokollierung oder das Handling von Vor- und Nachlaufaktionen.

**Beispiel Batch-Skript (install.cmd):**
„`batch
@echo off
SET LOGFILE=”%TEMP%UltraVNC_Install_%DATE:~6,4%%DATE:~3,2%%DATE:~0,2%_%TIME:~0,2%%TIME:~3,2%%TIME:~6,2%.log”

echo Starte Ultra VNC Silent Installation… >> %LOGFILE%

REM Prüfen, ob das MSI-Paket existiert
IF NOT EXIST „UltraVNC.msi” (
echo Fehler: UltraVNC.msi nicht gefunden! >> %LOGFILE%
EXIT /B 1
)

REM Prüfen, ob die MST-Datei existiert
IF NOT EXIST „UltraVNC_Config.mst” (
echo Fehler: UltraVNC_Config.mst nicht gefunden! >> %LOGFILE%
EXIT /B 1
)

msiexec /i „UltraVNC.msi” TRANSFORMS=”UltraVNC_Config.mst” /qn /L*v %LOGFILE%

IF %ERRORLEVEL% EQU 0 (
echo Ultra VNC erfolgreich installiert. >> %LOGFILE%
EXIT /B 0
) ELSE (
echo Fehler bei der Ultra VNC Installation. Fehlercode: %ERRORLEVEL% >> %LOGFILE%
EXIT /B %ERRORLEVEL%
)
„`
Dieses Skript installiert Ultra VNC, protokolliert den Vorgang und gibt den Fehlercode des `msiexec`-Befehls zurück, was für Softwareverteilungssysteme wichtig ist.

Integration in Ihre Softwareverteilungssysteme

Die genaue Vorgehensweise hängt von Ihrem eingesetzten Softwareverteilungssystem ab, aber die Grundprinzipien sind ähnlich:

1. **Paket erstellen:** Legen Sie ein neues Softwarepaket an. Geben Sie an, wo sich die Ultra VNC MSI-Datei und die MST-Datei befinden.
2. **Installationsbefehl angeben:** Verwenden Sie den `msiexec`-Befehl mit den `TRANSFORMS`-Parametern (oder das oben erstellte Skript).
3. **Deinstallationsbefehl:** Geben Sie auch den Deinstallationsbefehl an (`msiexec /x „UltraVNC.msi” /qn`).
4. **Detektionsmethode (für SCCM/Intune):** Definieren Sie, wie das System erkennt, ob Ultra VNC bereits installiert ist. Dies kann über die Anwesenheit der MSI-Produkt-ID in der Registrierung oder eine bestimmte Datei/einen Ordner erfolgen.
5. **Bereitstellung:** Weisen Sie das Paket den gewünschten Benutzer- oder Computergruppen zu.

**Beispiele für spezifische Systeme:**

* **Microsoft SCCM (Configuration Manager):** Erstellen Sie eine „Application” und fügen Sie einen „Deployment Type” hinzu. Geben Sie den Installationsbefehl, das Content-Verzeichnis und eine Detektionsmethode an.
* **Microsoft Intune:** Laden Sie das MSI-Paket als „Line-of-business app” hoch oder verwenden Sie Win32-App-Management für mehr Flexibilität (dort können Sie auch die MST und das Skript mit hochladen).
* **Gruppenrichtlinien (GPO):** Veröffentlichen oder weisen Sie das MSI-Paket unter „Software-Einstellungen” in einer GPO zu. MST-Dateien können dort ebenfalls direkt eingebunden werden. Beachten Sie, dass GPOs im Vergleich zu SCCM/Intune weniger flexibel sind, was komplexere Skripte betrifft.
* **PDQ Deploy:** Erstellen Sie ein neues „Package”, fügen Sie den Installationsschritt hinzu und verweisen Sie auf Ihr Skript oder den `msiexec`-Befehl.

Umfassendes Testing: Der unverzichtbare Schritt

Bevor Sie Ultra VNC auf Ihre gesamte Flotte ausrollen, ist ein **umfassendes Testing** unerlässlich.

1. **Test auf einer virtuellen Maschine:** Installieren Sie Ultra VNC auf einem sauberen Testsystem.
2. **Überprüfen Sie die Installation:**
* Ist der Ultra VNC Server-Dienst aktiv?
* Können Sie sich mit dem konfigurierten Passwort verbinden?
* Ist die Firewall-Ausnahme korrekt gesetzt?
* Werden die erwarteten Symbole (oder eben keine) angezeigt?
3. **Protokolldateien prüfen:** Analysieren Sie die `msiexec`-Protokolldatei (`/L*v %LOGFILE%`), um eventuelle Fehler oder Warnungen zu identifizieren.
4. **Deinstallation testen:** Stellen Sie sicher, dass die Silent Deinstallation ebenfalls funktioniert und alle Komponenten sauber entfernt werden.

Troubleshooting: Häufige Probleme und Lösungen

* **Installation schlägt fehl:** Überprüfen Sie die Protokolldatei (`/L*v`). Oft sind Berechtigungsprobleme, falsche Pfade oder fehlerhafte MSI-Eigenschaften die Ursache.
* **Keine Verbindung zum VNC-Server:**
* Überprüfen Sie die Firewall auf Client- und Serverseite.
* Ist der Ultra VNC Server-Dienst gestartet?
* Ist das Passwort korrekt gesetzt?
* **Falsche Konfiguration:** Wurden die MSI-Eigenschaften oder die MST-Datei korrekt erstellt und angewendet? Manchmal erfordern ältere Ultra VNC-Versionen spezielle Behandlungen für Passwörter (z.B. verschlüsselte Zeichenketten).
* **Installer-Fehler 1603:** Ein generischer Installationsfehler. Häufige Ursachen sind fehlende Berechtigungen, blockierte Ports, unzureichender Speicherplatz oder inkompatible Software.

Best Practices und Sicherheitsaspekte

* **Starke Passwörter:** Verwenden Sie immer komplexe, lange und eindeutige Passwörter für Ihren VNC-Server. Ändern Sie diese regelmäßig oder verwenden Sie ein Management-System.
* **Verschlüsselung:** Konfigurieren Sie Ultra VNC für die Verwendung von Verschlüsselung (z.B. DSM-Plugin), um die Kommunikation abzusichern.
* **Zugriff einschränken:** Beschränken Sie den Zugriff auf den VNC-Port (standardmäßig 5900) nur auf vertrauenswürdige IP-Adressen oder Subnetze über Ihre Netzwerkfirewall.
* **Regelmäßige Updates:** Halten Sie Ultra VNC und Ihre Softwareverteilungstools immer auf dem neuesten Stand, um Sicherheitslücken zu schließen und von neuen Funktionen zu profitieren.
* **Dokumentation:** Dokumentieren Sie Ihre Installationsschritte, Skripte und die verwendeten Konfigurationen.

Fazit

Die Bereitstellung von **Ultra VNC als Silent Installation** über eine **Softwareverteilung** ist eine Investition, die sich schnell auszahlt. Sie transformiert eine potenziell mühsame manuelle Aufgabe in einen effizienten, standardisierten und skalierbaren Prozess. Mit der richtigen Vorbereitung, dem Verständnis der MSI-Pakete und der Nutzung von MST-Dateien können Sie eine reibungslose Implementierung gewährleisten, die Ihren Remote-Support erheblich vereinfacht und Ihre IT-Administration optimiert. Nehmen Sie sich die Zeit, die Schritte sorgfältig zu planen und zu testen, und Sie werden ein leistungsstarkes Werkzeug in Ihrem digitalen Arsenal haben. Viel Erfolg bei der **Automatisierung** Ihrer IT!