In der Welt des Gamings und der Hochleistungs-PC-Nutzung ist die optimale Überwachung des eigenen Systems von entscheidender Bedeutung. Während die GPU-Temperatur und die FPS (Bilder pro Sekunde) oft im Fokus stehen, wird ein ebenso kritischer Aspekt oft übersehen: die CPU-Temperatur. Hohe Temperaturen können die Leistung Ihres Prozessors drastisch drosseln und die Lebensdauer Ihrer Hardware verkürzen. Glücklicherweise bietet die AMD Radeon Software Adrenalin Edition, das Herzstück jeder AMD-Grafikkarte, ein mächtiges, aber oft unterschätztes Feature: ein anpassbares In-Game-Overlay zur Systemüberwachung, das überraschenderweise auch die CPU-Temperatur anzeigen kann.
Dieser umfassende Artikel führt Sie Schritt für Schritt durch den Prozess, um dieses „versteckte“ Feature zu aktivieren und optimal zu nutzen. Erfahren Sie, warum die CPU-Temperaturanzeige im Overlay unverzichtbar ist, wie Sie sie einrichten und welche Anpassungsmöglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen. Wir gehen auch auf häufige Probleme und deren Lösungen ein, um sicherzustellen, dass Sie Ihr System stets im Blick haben.
Warum ist die CPU-Temperaturüberwachung so wichtig?
Bevor wir uns den technischen Details widmen, lassen Sie uns kurz erörtern, warum die Überwachung der CPU-Temperatur so kritisch für Ihr Spielerlebnis und die Gesundheit Ihres PCs ist:
- Leistungsdrosselung (Thermal Throttling): Wenn Ihr AMD Ryzen Prozessor zu heiß wird, reduziert er automatisch seine Taktfrequenz, um Schäden zu vermeiden. Dies führt zu einem erheblichen Leistungsabfall, der sich in niedrigeren und instabilen FPS äußert – selbst wenn Ihre Grafikkarte noch Reserven hätte.
- Systemstabilität und Abstürze: Eine überhitzte CPU kann zu Systemabstürzen, Bluescreens oder plötzlichen Neustarts führen, besonders unter Last in anspruchsvollen Spielen oder Anwendungen.
- Langlebigkeit der Hardware: Ständige hohe Temperaturen belasten die Komponenten und können die Lebensdauer Ihres Prozessors und umliegender Bauteile auf dem Mainboard erheblich verkürzen.
- Optimierung der Kühlung: Durch die Überwachung der Temperatur können Sie feststellen, ob Ihre Kühlkomponenten (CPU-Kühler, Gehäuselüfter) ihre Arbeit effektiv verrichten. So können Sie gegebenenfalls frühzeitig eingreifen und die Kühlung verbessern.
- Diagnose von Problemen: Unerwartet hohe Temperaturen können auf Probleme wie unzureichenden Luftstrom im Gehäuse, veraltete Wärmeleitpaste oder einen defekten Kühler hinweisen.
Kurz gesagt: Eine kühle CPU ist eine glückliche CPU – und ein reibungslos laufendes System.
Das AMD Radeon Software Adrenalin Edition Overlay – Ein Kraftpaket für Gamer
Die AMD Radeon Software Adrenalin Edition ist weit mehr als nur ein Treiber für Ihre Grafikkarte. Sie ist eine umfassende Suite, die Tools für Gaming-Optimierung, Streaming, Aufzeichnung und natürlich Systemüberwachung bietet. Das integrierte Overlay ist dabei ein echtes Juwel. Anstatt mühsam zwischen Spiel und Desktop zu wechseln, um Werte in externen Programmen wie HWMonitor oder MSI Afterburner zu überprüfen, ermöglicht Ihnen das AMD Overlay, alle wichtigen Daten direkt im Spiel anzuzeigen.
Dies bietet eine unübertroffene Bequemlichkeit, da Sie die Auswirkungen Ihrer Einstellungen oder des Spielgeschehens in Echtzeit verfolgen können, ohne den Spielfluss zu unterbrechen. Während viele Nutzer wissen, dass hier GPU-Auslastung, GPU-Temperatur und FPS angezeigt werden können, ist die Möglichkeit, auch die CPU-Temperatur von AMD Ryzen Prozessoren hinzuzufügen, ein weniger bekanntes, aber immens nützliches Feature.
Schritt-für-Schritt-Anleitung: CPU-Temperatur im AMD Overlay aktivieren
Die Aktivierung der CPU-Temperaturanzeige im AMD Overlay ist erstaunlich einfach. Stellen Sie sicher, dass Ihre AMD Radeon Software auf dem neuesten Stand ist. Die Adrenalin Edition wird kontinuierlich weiterentwickelt, und neuere Versionen bieten oft verbesserte Kompatibilität und Funktionen.
Voraussetzungen:
- Ein System mit einer AMD-Grafikkarte.
- Ein AMD Ryzen Prozessor (obwohl die Software in den meisten Fällen auch Intel-CPUs überwachen kann, liegt der Fokus hier auf der AMD-Umgebung).
- Die AMD Radeon Software Adrenalin Edition, installiert und aktuell.
Die Schritte zur Aktivierung:
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Öffnen Sie die AMD Radeon Software:
Dies können Sie auf verschiedene Arten tun:
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine leere Stelle Ihres Desktops und wählen Sie „AMD Radeon Software”.
- Alternativ können Sie die Tastenkombination
Alt + Rdrücken, um das Overlay direkt aufzurufen, wenn Sie sich bereits in einem Spiel befinden, und dann zu den Einstellungen navigieren. Für die initiale Einrichtung empfehlen wir jedoch den Desktop-Zugriff. - Suchen Sie nach „AMD Radeon Software” im Startmenü und öffnen Sie die Anwendung.
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Navigieren Sie zu den Einstellungen:
Oben rechts in der AMD Radeon Software sehen Sie ein Zahnrad-Symbol (⚙️). Klicken Sie darauf, um die Einstellungen zu öffnen.
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Wählen Sie den Tab „Leistung”:
In den Einstellungen finden Sie verschiedene Reiter. Klicken Sie auf den Reiter „Leistung”.
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Gehen Sie zum Unterpunkt „Überwachung”:
Innerhalb des „Leistung”-Tabs gibt es mehrere Unterpunkte. Wählen Sie hier „Überwachung”.
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Metriken auswählen und anpassen:
Hier sehen Sie eine Liste aller verfügbaren Systemmetriken, die überwacht werden können. Scrollen Sie durch die Liste, bis Sie „CPU-Temperatur” finden. In der Regel ist es unter dem Abschnitt „CPU” zu finden.
- Setzen Sie ein Häkchen neben „CPU-Temperatur”, um sie zu aktivieren.
- Sie können auch andere nützliche Metriken aktivieren, wie z.B. „CPU-Auslastung”, „GPU-Temperatur”, „GPU-Auslastung”, „VRAM-Auslastung”, „RAM-Auslastung” und natürlich „FPS”.
- Rechts neben jeder Metrik sehen Sie ein kleines Auge-Symbol (👁️). Stellen Sie sicher, dass dieses Symbol aktiviert ist, damit die Metrik auch im Overlay angezeigt wird.
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Anpassen der Overlay-Anzeige:
Im Bereich „Überwachung” können Sie auch festlegen, wie das Overlay im Spiel aussehen soll. Scrollen Sie dazu ein wenig nach unten.
- „Metriken-Overlay” aktivieren: Stellen Sie sicher, dass dieser Schalter auf „Ein” steht.
- „Metriken-Overlay anzeigen” (Hotkey): Hier können Sie den Hotkey einstellen, mit dem Sie das Overlay im Spiel ein- und ausblenden können. Standardmäßig ist dies oft
Alt + RoderAlt + Z. Merken Sie sich diesen Hotkey gut. - „Overlay-Position”: Wählen Sie, wo das Overlay auf Ihrem Bildschirm angezeigt werden soll (z.B. oben links, oben rechts).
- „Overlay-Größe” und „Overlay-Deckkraft”: Passen Sie die Größe und Transparenz des Overlays an Ihre Vorlieben an, damit es nicht zu aufdringlich ist, aber gut lesbar bleibt.
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In-Game-Overlay aufrufen:
Starten Sie Ihr Lieblingsspiel. Drücken Sie den zuvor festgelegten Hotkey (standardmäßig
Alt + RoderAlt + Z), um das Monitoring-Overlay einzublenden. Sie sollten nun neben den anderen ausgewählten Metriken auch die CPU-Temperatur Ihres Systems sehen.
Detaillierte Anpassungsoptionen für das Monitoring-Overlay
Die AMD Radeon Software bietet über die bloße Aktivierung hinaus weitere Optionen zur Feinabstimmung des Overlays, die eine noch präzisere Systemüberwachung ermöglichen:
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Darstellungsweise der Metriken:
Im Bereich „Überwachung” können Sie wählen, ob Metriken als Diagramme oder als numerische Werte angezeigt werden sollen. Für eine schnelle Übersicht sind numerische Werte oft praktischer, während Diagramme die Entwicklung über die Zeit besser visualisieren können.
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Protokollierung von Daten (Logging):
Wenn Sie eine detaillierte Analyse der Systemleistung und der Temperaturen über einen längeren Zeitraum wünschen, können Sie die Protokollierungsfunktion nutzen. Aktivieren Sie die „Leistungsprotokollierung”, um alle ausgewählten Metriken in eine Log-Datei zu schreiben. Diese Datei kann später mit Tools wie dem „Leistungsanalyse-Tool” in der AMD Software oder anderen Tabellenkalkulationsprogrammen ausgewertet werden.
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Anpassung der Hotkeys:
Neben dem Hotkey zum Ein-/Ausblenden des Overlays können Sie auch Hotkeys für die Protokollierung, das Speichern von Screenshots oder das Starten von Aufnahmen festlegen. Dies ermöglicht eine maximale Kontrolle während des Spielens.
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Visuelle Anpassungen:
Obwohl die Farben nicht direkt über das Overlay angepasst werden können, können Sie die Größe und Deckkraft sehr fein einstellen, um sicherzustellen, dass das Overlay gut lesbar ist, ohne das Sichtfeld zu stark einzuschränken.
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Auswahl weiterer relevanter Metriken:
Nutzen Sie die Gelegenheit, nicht nur die CPU-Temperatur, sondern auch andere wichtige Daten anzuzeigen, die Ihnen helfen, Engpässe zu identifizieren und die Gaming Performance zu optimieren:
- CPU-Auslastung: Zeigt an, wie stark Ihr Prozessor arbeitet.
- GPU-Auslastung: Gibt Aufschluss darüber, ob Ihre Grafikkarte ausgelastet ist oder auf die CPU wartet.
- RAM-Auslastung: Wichtig, um festzustellen, ob Ihr System ausreichend Arbeitsspeicher hat.
- VRAM-Auslastung: Relevant für die Speicherauslastung Ihrer Grafikkarte.
- FPS: Die ultimative Metrik für die flüssige Darstellung.
Häufige Probleme und Lösungsansätze
Obwohl die Einrichtung des AMD Overlays in der Regel reibungslos verläuft, können gelegentlich Probleme auftreten. Hier sind einige der häufigsten Herausforderungen und wie Sie diese beheben können:
1. CPU-Temperatur wird nicht angezeigt oder Werte sind falsch:
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Treiber aktualisieren (Clean Install):
Manchmal können Treiberreste oder eine fehlerhafte Installation zu Problemen führen. Führen Sie eine saubere Neuinstallation Ihres AMD Radeon Treibers durch. Verwenden Sie dafür idealerweise das AMD Cleanup Utility oder Display Driver Uninstaller (DDU) im abgesicherten Modus, um alle alten Treiber vollständig zu entfernen, bevor Sie die neueste Version von der offiziellen AMD-Website installieren.
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AMD Ryzen Master installieren:
Für AMD Ryzen Prozessoren kann die Installation der „AMD Ryzen Master” Software manchmal helfen, die Sensorinformationen für die Radeon Software zugänglich zu machen. Auch wenn Sie Ryzen Master nicht aktiv nutzen wollen, kann es im Hintergrund die nötigen Schnittstellen bereitstellen.
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BIOS-Einstellungen prüfen:
In seltenen Fällen kann es sein, dass bestimmte Sensorinformationen im BIOS/UEFI Ihres Mainboards nicht korrekt aktiviert sind oder dass eine sehr alte BIOS-Version Probleme verursacht. Überprüfen Sie, ob es ein BIOS-Update für Ihr Mainboard gibt und ob die Sensorüberwachung dort korrekt konfiguriert ist.
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Kompatibilität:
Bei sehr alten CPU-Generationen oder bestimmten Mainboard-Chipsätzen kann es vorkommen, dass die Radeon Software die CPU-Temperatur nicht zuverlässig auslesen kann. Dies ist jedoch bei modernen Ryzen Prozessoren und aktuellen Intel-CPUs selten der Fall.
2. Overlay erscheint nicht im Spiel:
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Spiele-Overlay in der AMD Software aktiviert?:
Überprüfen Sie in den allgemeinen Einstellungen der Radeon Software, ob das „In-Game-Overlay” generell aktiviert ist.
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Konflikte mit anderen Overlays:
Wenn Sie gleichzeitig andere Overlays wie MSI Afterburner (mit RivaTuner Statistics Server), Discord, Steam oder GeForce Experience nutzen, kann es zu Konflikten kommen. Versuchen Sie, andere Overlays zu deaktivieren, um zu sehen, ob das AMD Overlay dann funktioniert. Oft hilft es, die Hotkeys für die verschiedenen Overlays zu ändern, damit sie sich nicht überschneiden.
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Vollbildmodus vs. Randloses Fenster:
Manche Spiele haben im exklusiven Vollbildmodus Probleme mit Overlays. Versuchen Sie, das Spiel im randlosen Fenstermodus („Borderless Windowed”) auszuführen, um zu sehen, ob das Overlay dann erscheint.
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Spielspezifische Probleme:
In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass ein bestimmtes Spiel das AMD Overlay nicht korrekt unterstützt. Testen Sie es mit anderen Spielen, um die Ursache einzugrenzen.
3. Performance-Einbußen durch das Overlay:
Das AMD Overlay ist in der Regel sehr ressourcenschonend. Sollten Sie dennoch spürbare Performance-Einbußen bemerken (was bei sehr schwachen Systemen eher der Fall ist), können Sie Folgendes versuchen:
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Weniger Metriken anzeigen:
Deaktivieren Sie Metriken, die Sie nicht unbedingt in Echtzeit benötigen. Je weniger Datenpunkte überwacht und im Overlay aktualisiert werden müssen, desto geringer ist der Ressourcenverbrauch.
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Overlay nur bei Bedarf anzeigen:
Nutzen Sie den Hotkey, um das Overlay nur dann einzublenden, wenn Sie die Werte tatsächlich überprüfen möchten, und blenden Sie es danach wieder aus.
Alternativen zur AMD Radeon Software Überwachung (Kurzer Ausblick)
Auch wenn die integrierte Lösung der AMD Radeon Software Adrenalin Edition für viele Nutzer die erste Wahl sein wird, gibt es natürlich auch andere hervorragende Programme zur Systemüberwachung:
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MSI Afterburner & RivaTuner Statistics Server (RTSS):
Eine der beliebtesten Lösungen, die umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten und eine sehr detaillierte Anzeige im Overlay bietet, unabhängig von der GPU-Marke. Erfordert jedoch eine separate Installation und Konfiguration.
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HWMonitor / HWiNFO64:
Exzellente Tools zur detaillierten Anzeige aller nur erdenklichen Sensorwerte, aber ohne ein eigenes In-Game-Overlay. Ideal für die Diagnose und Protokollierung im Hintergrund.
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NZXT CAM:
Bietet eine attraktive Benutzeroberfläche und ein Overlay, oft in Verbindung mit NZXT-Hardware, funktioniert aber auch standalone.
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AIDA64 Extreme:
Ein kostenpflichtiges, aber sehr mächtiges Diagnosetool mit umfangreicher Sensorüberwachung und der Möglichkeit, ein eigenes Overlay zu konfigurieren.
Der Hauptvorteil des AMD Overlays bleibt jedoch seine nahtlose Integration und die Tatsache, dass es bereits Teil des Grafikkarten-Treibers ist. Für die meisten AMD-Nutzer ist es die bequemste und effizienteste Methode, um wichtige Systemdaten wie die CPU-Temperatur stets im Blick zu haben.
Fazit
Die Fähigkeit, die CPU-Temperatur direkt im AMD Radeon Software Overlay anzuzeigen, ist ein unschätzbares Werkzeug für jeden ernsthaften PC-Nutzer und Gamer. Es ermöglicht Ihnen nicht nur, die Leistung Ihres Ryzen Prozessors in Echtzeit zu überwachen, sondern auch potenzielle Probleme wie Überhitzung frühzeitig zu erkennen und zu beheben.
Durch die einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung in diesem Artikel sollten Sie nun in der Lage sein, dieses leistungsstarke Feature zu aktivieren und an Ihre Bedürfnisse anzupassen. Nutzen Sie die Möglichkeiten der Adrenalin Edition, um Ihr Gaming-Erlebnis zu optimieren, die Langlebigkeit Ihrer Hardware zu sichern und stets die volle Systemleistung Ihres PCs abzurufen. Bleiben Sie cool und genießen Sie ein reibungsloses Spielerlebnis!