Kennen Sie das Gefühl? Sie wollen morgens mit Ihrem treuen Peugeot Buxy zur Arbeit fahren, drehen den Zündschlüssel, drücken den Starterknopf – und nichts passiert. Oder schlimmer noch: Er hustet ein wenig, zuckt, aber will einfach nicht zum Leben erwachen. Frustration macht sich breit, vielleicht sogar ein Hauch von Panik. Doch keine Sorge! Der Peugeot Buxy ist ein robuster und dankbarer Roller, und viele Startprobleme lassen sich mit etwas Geduld und der richtigen Herangehensweise selbst beheben.
Bevor Sie Ihr geliebtes Zweirad in die Werkstatt bringen oder gar aufgeben, nehmen Sie sich einen Moment Zeit. In diesem umfassenden Guide führen wir Sie durch eine systematische 5-Punkte-Checkliste, die die häufigsten Ursachen für einen nicht anspringenden Buxy abdeckt. Mit dieser Anleitung sind Sie bestens gerüstet, um das Problem selbst zu finden und zu beheben. Schnappen Sie sich Ihr Werkzeug, ein wenig technisches Verständnis und legen Sie los!
Wichtiger Hinweis zur Sicherheit: Arbeiten Sie niemals am heißen Motor. Ziehen Sie immer den Zündschlüssel ab, bevor Sie mit Reparaturen beginnen, und trennen Sie bei elektrischen Arbeiten die Batterie. Tragen Sie bei Bedarf Schutzhandschuhe und eine Schutzbrille.
Punkt 1: Die Kraftstoffversorgung – Hat Ihr Buxy genug zu trinken?
Ohne Sprit kein Start – das ist die goldene Regel. Eine unterbrochene Kraftstoffversorgung ist eine der häufigsten Ursachen dafür, dass ein Roller nicht anspringt. Gehen Sie diese Punkte der Reihe nach durch:
- Tankinhalt prüfen: Klingt banal, wird aber oft übersehen. Ist tatsächlich genug Benzin im Tank? Vertrauen Sie nicht blind der Tankanzeige – diese kann defekt sein. Öffnen Sie den Tankdeckel und werfen Sie einen Blick hinein. Wenn der Tank fast leer ist, tanken Sie nach und versuchen Sie es erneut.
- Benzinhahn (falls vorhanden) und Unterdruckschlauch: Viele ältere Roller, und dazu zählt auch der Peugeot Buxy, verfügen über einen automatischen Benzinhahn, der über einen Unterdruckschlauch vom Motor gesteuert wird. Stellen Sie sicher, dass der Benzinhahn nicht auf „OFF” steht (falls er manuell ist) und dass der Unterdruckschlauch, der vom Ansaugstutzen zum Benzinhahn führt, unbeschädigt und richtig angeschlossen ist. Ein rissiger oder abgefallener Unterdruckschlauch kann dazu führen, dass kein Benzin zum Vergaser gelangt.
- Benzinschläuche überprüfen: Folgen Sie dem Weg des Benzins vom Tank zum Vergaser. Sind die Schläuche geknickt, gequetscht oder porös? Ein rissiger Schlauch lässt nicht nur Benzin austreten, sondern zieht auch Luft, was die Kraftstoffzufuhr stört. Ersetzen Sie beschädigte Schläuche sofort.
- Benzinfilter kontrollieren: Zwischen Tank und Vergaser ist oft ein kleiner Benzinfilter verbaut. Dieser kann sich mit der Zeit mit Schmutz und Rostpartikeln zusetzen. Ein verstopfter Filter reduziert oder blockiert die Kraftstoffzufuhr. Wenn der Filter stark verschmutzt aussieht (man kann meist durchschauen), tauschen Sie ihn aus. Sie sind günstig und leicht zu ersetzen.
- Vergaser-Schwimmerkammer: Das Benzin fließt in die Schwimmerkammer des Vergasers. Um zu überprüfen, ob Benzin ankommt, können Sie die Ablassschraube (falls vorhanden) an der Unterseite der Schwimmerkammer lösen. Halten Sie einen kleinen Behälter darunter. Wenn Benzin herausfließt, ist die Zufuhr bis zum Vergaser in Ordnung. Wenn nicht, liegt das Problem wahrscheinlich in den vorherigen Schritten. Ist die Ablassschraube nicht vorhanden, können Sie vorsichtig die Schwimmerkammer selbst demontieren (Vorsicht, Dichtung nicht beschädigen!).
- Verschmutzter Vergaser: Selbst wenn Benzin in die Schwimmerkammer gelangt, können die feinen Düsen im Vergaser durch Ablagerungen oder Schmutzpartikel verstopft sein. Dies ist eine sehr häufige Ursache für Startprobleme, besonders wenn der Roller längere Zeit stand. Eine Vergaserreinigung (im Ultraschallbad oder sorgfältig mit Vergaserspray und Druckluft) kann hier Wunder wirken. Dies ist allerdings ein aufwändigerer Schritt, der oft das komplette Ausbauen und Zerlegen des Vergasers erfordert.
Punkt 2: Der Zündfunke – Macht es „Funken”?
Ein Zündfunke ist absolut essenziell, um das Benzin-Luft-Gemisch im Zylinder zu entzünden. Ohne ihn geht nichts. Diesen Punkt sollten Sie mit Vorsicht und Sorgfalt prüfen:
- Zündkerze ausbauen: Ziehen Sie zuerst den Zündkerzenstecker ab. Lösen Sie dann mit einem passenden Zündkerzenschlüssel die Zündkerze aus dem Zylinderkopf. Überprüfen Sie die Zündkerze visuell: Ist sie nass (zu viel Benzin), verrußt (falsches Gemisch, zu viel Öl) oder haben die Elektroden einen hellbraunen bis grauen Belag (optimal)? Eine stark verrußte oder verölte Zündkerze kann keinen oder nur einen schwachen Funken erzeugen. Reinigen Sie sie mit einer Drahtbürste oder tauschen Sie sie im Zweifel aus.
- Zündfunken testen: Stecken Sie die Zündkerze wieder in den Zündkerzenstecker. Halten Sie das Gewinde der Zündkerze (nicht die Elektrode!) an eine blanke Metallstelle des Motorblocks oder Rahmens (für eine gute Masseverbindung). Achten Sie darauf, dabei nicht das Ende des Zündkerzensteckers oder die Elektrode zu berühren, um einen Stromschlag zu vermeiden! Betätigen Sie nun den Starter (oder treten Sie den Kickstarter). Sehen Sie einen kräftigen, bläulichen Funken zwischen den Elektroden?
- Kein Funke oder schwacher Funke:
- Zündkerzenstecker und Zündkabel: Überprüfen Sie den Sitz des Zündkerzensteckers auf dem Zündkabel. Manchmal ist er locker oder das Kabel ist beschädigt.
- Zündspule: Die Zündspule wandelt die niedrige Batteriespannung in die hohe Zündspannung um. Eine defekte Zündspule kann keinen Funken erzeugen. Sie können den Widerstand messen, um einen Defekt festzustellen, oder sie probeweise tauschen.
- CDI-Einheit (Kondensatorzündanlage): Die CDI-Einheit ist das „Gehirn” der Zündanlage. Sie steuert den Zündzeitpunkt. Wenn die CDI defekt ist, gibt es keinen Funken. Dies ist leider ein Teil, das man kaum reparieren, sondern nur tauschen kann.
- Masseverbindungen: Eine schlechte Masseverbindung irgendwo in der Zündanlage kann ebenfalls den Funken verhindern. Prüfen Sie alle Kabelverbindungen auf festen Sitz und Korrosion.
- Funke vorhanden, aber Roller springt nicht an: Dann liegt das Problem wahrscheinlich nicht am Funken selbst, sondern an einem anderen Punkt dieser Checkliste. Die Zündkerze könnte aber die falsche Wärmewert haben oder der Elektrodenabstand ist falsch (siehe Herstellerangaben).
Punkt 3: Luftzufuhr und Vergaser-Feineinstellung – Atmet Ihr Buxy frei?
Ein Motor benötigt nicht nur Kraftstoff und einen Funken, sondern auch eine optimale Mischung aus Luft und Benzin. Probleme mit der Luftzufuhr oder der Vergaser-Einstellung können einen Start verhindern.
- Luftfilter überprüfen: Der Luftfilter sorgt dafür, dass nur saubere Luft in den Motor gelangt. Ein verstopfter oder stark verschmutzter Luftfilter lässt nicht genug Luft durch, was zu einem zu fetten Gemisch führt (zu viel Benzin im Verhältnis zur Luft). Dies kann den Start erheblich erschweren oder unmöglich machen. Nehmen Sie den Luftfilterkasten ab und prüfen Sie den Filter. Ist er ölig, voller Staub oder gar nass? Reinigen Sie ihn (falls es ein Schaumstofffilter ist, mit speziellem Luftfilterreiniger und -öl) oder tauschen Sie ihn aus. Achten Sie auch darauf, dass sich kein Wasser im Luftfilterkasten gesammelt hat.
- Choke-Funktion (Kaltstartautomatik): Der Choke (oder die Kaltstarteinrichtung) ist bei kalten Temperaturen extrem wichtig. Er reichert das Gemisch für den Kaltstart an.
- Automatischer Choke: Viele moderne Roller verfügen über einen automatischen Choke, der von der Temperatur gesteuert wird. Ein defekter Automatikchoke (der entweder immer aktiv ist und das Gemisch überfettet oder nie aktiv wird und das Gemisch zu mager lässt) ist eine häufige Ursache für Startprobleme, besonders bei bestimmten Temperaturen. Sie können die Funktion oft testen, indem Sie ihn ausbauen und die Nadelbewegung bei Anlegen von Spannung beobachten (oder ein Multimeter verwenden, um den Widerstand zu prüfen).
- Manueller Choke: Bei Modellen mit manuellem Choke stellen Sie sicher, dass dieser beim Kaltstart vollständig gezogen ist.
- Vergaser-Grundeinstellung und Dichtheit: Obwohl die Vergaser-Grundeinstellung selten der alleinige Grund für ein völliges Nichtanspringen ist (es sei denn, jemand hat grundlos daran herumgedreht), kann eine extrem verstellte Leerlaufgemischschraube oder Leerlaufdrehzahlschraube dazu beitragen. Wichtiger ist die Dichtheit. Falschluft zieht der Motor durch undichte Ansaugstutzen, Membranblöcke (bei 2-Taktern) oder Vergaserflansche. Prüfen Sie diese Komponenten auf Risse oder lockere Verbindungen. Falschluft führt zu einem zu mageren Gemisch und kann den Motorstart verhindern.
- Membranblock (bei 2-Taktern wie dem Buxy): Der Buxy ist ein Zweitakter und hat einen Membranblock im Ansaugtrakt. Die Lamellen der Membran müssen einwandfrei schließen, um eine korrekte Vorverdichtung zu gewährleisten. Sind die Lamellen gebrochen oder verklemmt, kann das Gemisch nicht richtig in den Kurbelraum gelangen, was den Start massiv erschwert oder unmöglich macht. Die Prüfung erfordert den Ausbau des Membranblocks.
Punkt 4: Kompression und Auspuff – Hat Ihr Motor den nötigen „Druck”?
Ein Motor braucht Kompression, um das Benzin-Luft-Gemisch ausreichend zu verdichten und eine effiziente Verbrennung zu ermöglichen. Bei einem 2-Takt-Motor wie dem Buxy ist die Kompression entscheidend für den Ansaug- und Verdichtungsprozess. Probleme in diesem Bereich können das Anspringen komplett verhindern.
- Kompressionstest (grob): Ein richtiger Kompressionstest erfordert ein spezielles Messgerät, das in das Zündkerzenloch geschraubt wird. Wenn Sie kein solches Gerät haben, können Sie einen sehr groben Test durchführen: Nehmen Sie die Zündkerze heraus und halten Sie Ihren Daumen fest auf das Zündkerzenloch. Betätigen Sie den Starter oder treten Sie den Kickstarter kräftig. Spüren Sie einen deutlichen Druck auf Ihrem Daumen? Wenn der Druck nur schwach ist oder gar keiner, deutet das auf ein Kompressionsproblem hin.
- Ursachen für fehlende Kompression beim 2-Takter:
- Kolbenringe: Abgenutzte oder gebrochene Kolbenringe sind die häufigste Ursache für geringe Kompression. Sie dichten den Kolben zum Zylinder hin nicht mehr richtig ab.
- Zylinder und Kolben: Beschädigungen am Zylinder (Riefen) oder am Kolben selbst (Loch, gebrochener Kolbenhemd) führen ebenfalls zum Kompressionsverlust.
- Zylinderkopfdichtung: Eine defekte Zylinderkopfdichtung kann ebenfalls dazu führen, dass Kompression entweicht. Dies ist seltener, aber möglich.
- Kurbelwellensimmerringe: Undichte Kurbelwellensimmerringe lassen zwar nicht direkt die Kompression *im Zylinder* entweichen, können aber den Druck im Kurbelgehäuse beeinflussen, was wiederum die Vorverdichtung und damit den Gesamtbetrieb des Motors stört und das Anspringen verhindert.
- Membranblock: Wie bereits unter Punkt 3 erwähnt, haben die Membranlamellen einen direkten Einfluss auf die Verdichtung im Kurbelgehäuse und damit auf die Füllung des Zylinders. Sind sie defekt, kann das die Kompression massiv beeinträchtigen.
- Auspuffanlage: Ein verstopfter Auspuff kann ebenfalls verhindern, dass der Motor anspringt. Insbesondere bei 2-Taktern können sich mit der Zeit Ölkohleablagerungen im Auspuff sammeln, die den Abgasstrom blockieren. Wenn die Abgase nicht entweichen können, entsteht ein Gegendruck, der den Motor am Starten hindert. Sie können dies testen, indem Sie versuchen, den Motor ohne montierten Auspuff (nur kurz, da sehr laut und schlecht für den Motor) oder mit einem anderen, sauberen Auspuff zu starten. Ein verstopfter Auspuff muss gereinigt oder ersetzt werden.
Punkt 5: Batterie, Anlasser und Elektrik – Hat Ihr Buxy genug Saft?
Auch wenn Ihr Roller einen Kickstarter hat, spielen Batterie und die elektrische Anlage eine große Rolle. Moderne Roller benötigen Strom für die Zündung, das CDI und manchmal sogar für den Benzinhahn. Ein schwaches oder defektes System kann den Start verhindern.
- Batteriezustand prüfen: Die Batterie ist die zentrale Energiequelle.
- Ladezustand: Ist die Batterie ausreichend geladen? Wenn der Anlasser nur müde dreht oder gar nicht reagiert, ist die Batterie wahrscheinlich leer. Messen Sie die Spannung mit einem Multimeter (sollte über 12V liegen). Laden Sie die Batterie vollständig auf.
- Batteriepole: Sind die Pole sauber und fest angezogen? Korrosion oder lose Verbindungen können den Stromfluss behindern. Reinigen Sie die Pole bei Bedarf und ziehen Sie die Schrauben fest.
- Flüssigkeitsstand (bei wartbaren Batterien): Prüfen Sie den Säurestand und füllen Sie bei Bedarf destilliertes Wasser nach.
- Anlasser und Anlasserrelais:
- Anlasser: Wenn Sie den Startknopf drücken und nur ein Klicken hören oder der Anlasser gar nicht reagiert, könnte der Anlasser selbst defekt sein oder das Anlasserrelais.
- Anlasserrelais: Das Relais schaltet den hohen Strom zum Anlasser. Wenn es klickt, aber der Anlasser nicht dreht, könnte es defekt sein, oder der Anlasser selbst ist fest.
- Prüfen: Überbrücken Sie kurz (nur für Sekunden!) die beiden dicken Pole am Anlasserrelais mit einem Schraubenzieher. Wenn der Anlasser dann dreht, ist das Relais defekt. Dreht er nicht, ist der Anlasser oder die Verkabelung zum Anlasser das Problem.
- Sicherungen überprüfen: Ein durchgebranntes Kabel oder ein Kurzschluss kann eine Sicherung auslösen. Prüfen Sie alle Sicherungen in der Sicherungsbox (meist in der Nähe der Batterie oder unter der Sitzbank). Eine durchgebrannte Sicherung erkennen Sie an dem unterbrochenen Draht im Inneren. Ersetzen Sie sie nur durch eine Sicherung mit dem gleichen Ampere-Wert.
- Bremslichtschalter und Killschalter: Viele Roller haben Sicherheitsschalter, die das Starten verhindern sollen:
- Bremslichtschalter: Der Motor startet nur, wenn mindestens ein Bremshebel gezogen ist. Prüfen Sie, ob das Bremslicht beim Ziehen des Hebels leuchtet. Wenn nicht, könnte der Schalter defekt sein oder die Lampe.
- Killschalter/Notausschalter: Dieser Schalter am Lenker unterbricht die Zündung. Stellen Sie sicher, dass er auf „ON” oder „RUN” steht und nicht auf „OFF”.
- Zündschloss: Ein defektes Zündschloss kann ebenfalls die Stromzufuhr unterbrechen. Prüfen Sie, ob alle Lichter und Anzeigen funktionieren, wenn der Schlüssel auf „ON” steht.
- Seitenständerschalter: Einige Roller haben einen Schalter am Seitenständer, der verhindert, dass der Motor startet, wenn der Seitenständer ausgeklappt ist. Wenn dieser Schalter defekt ist oder die Verkabelung beschädigt, kann der Roller nicht starten.
- Masseverbindungen: Lose oder korrodierte Masseverbindungen am Rahmen oder Motor können zu allen möglichen elektrischen Problemen führen, einschließlich Startschwierigkeiten. Prüfen Sie die Hauptmassekabel und reinigen Sie die Kontaktflächen bei Bedarf.
Zusätzliche Tipps und Hinweise für Ihren Peugeot Buxy
- Systematisch vorgehen: Halten Sie sich an die Checkliste. Springen Sie nicht von einem Punkt zum nächsten, ohne den vorherigen vollständig geprüft und, falls nötig, behoben zu haben.
- Gute Werkzeuge: Qualitativ hochwertiges Werkzeug erleichtert die Arbeit und verhindert Beschädigungen.
- Explosionszeichnungen und Handbuch: Suchen Sie online nach Reparaturanleitungen oder Explosionszeichnungen für den Peugeot Buxy. Diese können Ihnen helfen, Komponenten zu lokalisieren und korrekt zu demontieren.
- Geduld: Gerade bei der Fehlersuche kann es frustrierend sein. Nehmen Sie sich Zeit und bleiben Sie ruhig.
- Wann den Profi rufen? Wenn Sie alle Punkte dieser Checkliste sorgfältig durchgegangen sind und das Problem nicht finden oder beheben können, oder wenn Sie sich bei einem Schritt unsicher fühlen, ist es an der Zeit, eine Fachwerkstatt aufzusuchen. Manchmal ist ein Spezialwerkzeug oder tiefgreifenderes Fachwissen erforderlich.
Fazit: Ihr Peugeot Buxy kann wieder schnurren!
Es ist ein großartiges Gefühl, ein Problem am eigenen Fahrzeug zu beheben. Mit dieser detaillierten 5-Punkte-Checkliste für Ihren Peugeot Buxy haben Sie nun die Werkzeuge und das Wissen, um die häufigsten Startschwierigkeiten zu meistern. Von der Kraftstoffversorgung über den Zündfunken und die Luftzufuhr bis hin zur Kompression und der Elektrik – Sie haben alle kritischen Bereiche abgedeckt.
Die Roller Reparatur mag anfangs einschüchternd wirken, aber jeder Schritt, den Sie selbst erfolgreich durchführen, stärkt Ihr Vertrauen in Ihre Fähigkeiten und Ihr Verständnis für Ihren Roller. Viel Erfolg bei der Fehlersuche, und bald wird Ihr Peugeot Buxy wieder zuverlässig anspringen und Sie auf all Ihren Wegen begleiten!