Die große Entscheidung: KTM **SMCR 690/Husqvarna 701 – Neu oder Gebraucht** kaufen?

**Die Faszination Supermoto: Einleitung in eine leidenschaftliche Wahl**

Die Welt der Motorräder ist voller Spezialisten, doch nur wenige Kategorien verkörpern puren Fahrspaß und Adrenalin so sehr wie die Supermoto. Wenn es um die Königsklasse der hubraumstarken Einzylinder geht, fallen unweigerlich zwei Namen: die KTM SMCR 690 und die Husqvarna 701 Supermoto. Diese Maschinen sind nicht einfach nur Motorräder; sie sind Spielzeuge für Erwachsene, präzise Werkzeuge für den Asphalt und ultimative Spaßgaranten. Ihr markanter Einzylinder-Sound, das extrem geringe Gewicht und die knackige Fahrwerksabstimmung machen sie zu unwiderstehlichen Kurvenräubern, die sowohl im Stadtverkehr als auch auf der Landstraße oder sogar auf der Rennstrecke brillieren können.

Doch mit der Begeisterung kommt auch die erste große Hürde: Soll es ein nagelneues Exemplar vom Händler sein, frisch aus der Kiste und mit voller Garantie, oder doch lieber ein gebrauchtes Modell, das eventuell schon einige Modifikationen mitbringt und den Geldbeutel schont? Diese „große Entscheidung” ist mehr als nur eine Frage des Budgets; sie ist eine Abwägung von Emotionen, Risikobereitschaft und praktischen Überlegungen. In diesem umfassenden Artikel tauchen wir tief in die Vor- und Nachteile beider Optionen ein, beleuchten die Charakteristika der Bikes und geben Ihnen alle Werkzeuge an die Hand, um die für Sie perfekte Wahl zu treffen. Machen Sie sich bereit für eine detaillierte Kaufberatung, die Ihnen hilft, Ihren Traum von der perfekten Supermoto zu verwirklichen.

**Die Protagonisten: KTM SMCR 690 und Husqvarna 701 Supermoto im Detail**

Bevor wir uns der Kaufentscheidung widmen, werfen wir einen genaueren Blick auf die Stars der Show. Sowohl die KTM SMCR 690 als auch die Husqvarna 701 Supermoto basieren auf der gleichen hervorragenden Plattform. Herzstück ist der legendäre LC4-Motor, ein flüssigkeitsgekühlter Einzylinder mit 692,7 cm³, der beeindruckende 74 PS und 73,5 Nm Drehmoment liefert. Gekoppelt an ein knackiges Sechsganggetriebe und eine Anti-Hopping-Kupplung sorgt dieses Aggregat für explosionsartige Beschleunigung und unbändigen Vortrieb. Beide Modelle verfügen über ein extrem leichtes Gitterrohrrahmen-Fahrwerk, hochwertige WP-Federungskomponenten (APEX oder XPLOR je nach Baujahr und Modell) und kräftige Brembo-Bremsanlagen, die für maximale Verzögerung und präzises Handling stehen.

Wo liegen also die Unterschiede? Primär in der Optik und der Markenidentität. Während die KTM mit ihrem aggressiven, kantigen „Ready to Race”-Design und dem typischen Orange besticht, präsentiert sich die Husqvarna 701 Supermoto mit einem etwas reduzierteren, skandinavisch inspirierten Look in Weiß, Blau und Gelb. Technisch sind sie nahezu identisch, wenngleich es kleine Abweichungen in den Anbauteilen oder der Abstimmung geben kann, die aber meist marginal sind und im Fahrbetrieb kaum ins Gewicht fallen. Die Entscheidung zwischen den beiden ist oft eine des persönlichen Geschmacks oder der bevorzugten Händlermarke. Beide Motorräder bieten ein Höchstmaß an Fahrspaß und sind in ihrer Klasse unerreicht, was die Performance und das pure Supermoto-Gefühl angeht.

**Neukauf: Die Vorzüge eines jungfräulichen Bikes**

Der Gedanke an eine brandneue KTM SMCR 690 oder Husqvarna 701, direkt vom Händler, frisch und unberührt, hat seinen ganz eigenen Reiz. Für viele Enthusiasten ist das die einzig wahre Option. Doch welche konkreten Vorteile bringt der Griff zum Neufahrzeug mit sich?

1. **Garantie und Gewährleistung:** Dies ist wohl das stärkste Argument. Ein Neufahrzeug kommt mit einer umfassenden Herstellergarantie (meist zwei Jahre) und der gesetzlichen Gewährleistung. Das bedeutet, dass Sie im Falle von Material- oder Verarbeitungsfehlern abgesichert sind und Reparaturen kostenfrei durchgeführt werden. Das schafft ein hohes Maß an Sicherheit und Sorgenfreiheit.
2. **Aktuellster Stand der Technik:** Wenn Sie ein neues Modell kaufen, erhalten Sie die neueste Version mit allen aktuellen Updates, sei es in Bezug auf Motorsteuerung, Elektronikpakete (wie Kurven-ABS, Traktionskontrolle, Fahrmodi) oder kleine Detailverbesserungen am Fahrwerk.
3. **Unberührte Historie:** Sie sind der erste Besitzer. Das Bike hat keine unbekannten Vorbesitzer, keine verschwiegenen Unfälle, keine fragwürdigen Modifikationen oder unsachgemäße Wartung erfahren. Sie wissen genau, wie das Motorrad behandelt wurde – nämlich von Ihnen selbst.
4. **Volle Individualisierung:** Sie können Ihr Motorrad von Grund auf nach Ihren Wünschen gestalten. Ob es die Wahl des originalen Zubehörs ist, der erste Auspuffwechsel oder die Anpassung der Ergonomie – alles liegt in Ihrer Hand und wird nach Ihren Vorstellungen umgesetzt.
5. **Der Geruch des Neuen:** Dieser Punkt ist rein emotional, aber nicht zu unterschätzen. Der Geruch von neuem Leder, unberührtem Lack und frischer Technik, das Gefühl, das allererste Mal aufzusitzen und den Motor zu starten – das ist für viele ein unbezahlbares Erlebnis.
6. **Attraktive Finanzierungsoptionen:** Händler bieten oft günstige Finanzierungen oder Leasingangebote für Neufahrzeuge an, die den Kauf über mehrere Jahre verteilen können.

**Die Kehrseite der Medaille: Nachteile des Neukaufs**

So verlockend der Neukauf auch ist, er hat auch seine Schattenseiten, die es zu bedenken gilt:

1. **Der hohe Anschaffungspreis:** Ein Neufahrzeug ist natürlich die teuerste Option. Die KTM SMCR 690 und Husqvarna 701 Supermoto liegen in Deutschland aktuell im Bereich von ca. 11.500 bis 12.500 Euro (Stand 2023/2024), je nach Ausstattung und Händler.
2. **Massiver Wertverlust:** Der größte Nachteil ist der Wertverlust im ersten Jahr. Sobald Sie das Motorrad vom Hof des Händlers fahren, verliert es einen erheblichen Teil seines Wertes. Dieser Wertverlust ist bei Motorrädern oft noch stärker ausgeprägt als bei Autos.
3. **Die Einfahrphase:** Ein Neumotorrad muss vorsichtig eingefahren werden. Das bedeutet, dass Sie in den ersten Kilometern Drehzahlen und Last begrenzen müssen, was den unmittelbaren Fahrspaß etwas einschränkt.
4. **Höhere Versicherungskosten:** Neufahrzeuge, besonders in den ersten Jahren, können höhere Vollkasko-Prämien nach sich ziehen, da der Wiederbeschaffungswert höher ist.
5. **Hemmschwelle für Modifikationen:** Manche scheuen sich, an einem nagelneuen Bike sofort Umbauten vorzunehmen, die die Garantie beeinflussen könnten oder einfach „zu schade” erscheinen.

**Gebrauchtkauf: Das Potenzial für das smarte Schnäppchen**

Der Gebrauchtmarkt für die KTM SMCR 690 und Husqvarna 701 Supermoto ist riesig und bietet eine Fülle von Möglichkeiten. Hier können Sie oft echte Schnäppchen finden und unter Umständen ein besser ausgestattetes Bike für weniger Geld erwerben.

1. **Deutlicher Preisvorteil:** Dies ist das Hauptargument. Ein Gebrauchtfahrzeug ist signifikant günstiger in der Anschaffung als ein Neufahrzeug. Der größte Wertverlust ist bereits vom Vorbesitzer „getragen” worden.
2. **Umfangreiches Zubehör oft inklusive:** Viele Supermoto-Fahrer rüsten ihre Bikes umfangreich auf. Ob es ein Akrapovic-Auspuff, ein anderer Kennzeichenhalter, Sturzpads, ein anderes Mapping oder andere Hebel sind – diese teuren Upgrades sind oft schon verbaut und im Kaufpreis enthalten. Ein solches Paket wäre beim Neukauf ein erheblicher Mehraufwand.
3. **Die Einfahrphase ist erledigt:** Das Motorrad ist bereits eingefahren, und Sie können es sofort voll ausfahren.
4. **Größere Auswahl und sofortige Verfügbarkeit:** Der Gebrauchtmarkt bietet eine breitere Palette an Modelljahren, Ausstattungen und Preisen. Zudem sind gebrauchte Motorräder in der Regel sofort verfügbar.
5. **Geringere „Schwellenangst”:** Die erste kleine Macke, ein umfallendes Bike oder ein kleiner Rutscher tut bei einem gebrauchten Motorrad finanziell und emotional oft weniger weh als bei einem brandneuen.
6. **Möglichkeit, ein neueres Modell für dasselbe Budget zu bekommen:** Mit dem Budget für ein Neufahrzeug können Sie auf dem Gebrauchtmarkt unter Umständen ein sehr junges gebrauchtes Motorrad mit wenig Kilometern und Vollausstattung erwerben.

**Risiken und Tücken des Gebrauchtkaufs**

So verlockend der Gebrauchtkauf auch ist, er birgt auch Risiken, die man nicht unterschätzen sollte:

1. **Fehlende oder abgelaufene Garantie:** Die Herstellergarantie ist bei älteren gebrauchten Modellen oft abgelaufen. Eventuelle Mängel oder Defekte müssen Sie selbst tragen. Beim Kauf vom Händler gibt es zwar eine Gewährleistung, diese ist aber eingeschränkter als eine Herstellergarantie.
2. **Unbekannte Vorgeschichte:** Sie wissen nicht genau, wie der Vorbesitzer das Motorrad behandelt hat. Wurde es ordnungsgemäß gewartet? Gab es Stürze oder Unfälle, die nicht offensichtlich sind? Wurde es unsachgemäß „verheizt” oder getunt?
3. **Verschleißteile:** Reifen, Kette, Bremsbeläge, Flüssigkeiten – diese Teile können kurz nach dem Kauf fällig sein und zusätzliche Kosten verursachen, wenn sie nicht im Kaufpreis berücksichtigt wurden.
4. **Versteckte Mängel:** Schäden, die auf den ersten Blick nicht erkennbar sind, können sich als teure Überraschung entpuppen.
5. **Betrugsrisiko:** Insbesondere bei Privatkäufen besteht ein höheres Risiko für Betrug, manipulierte Kilometerstände oder gestohlene Fahrzeuge.
6. **Zeitaufwand für die Suche und Prüfung:** Einen guten Gebrauchten zu finden, erfordert Zeit, Geduld und oft auch technisches Know-how.

**Checkliste für den Gebrauchtkauf: So finden Sie Ihr Supermoto-Traummodell**

Um die Risiken des Gebrauchtkaufs zu minimieren, ist eine sorgfältige Prüfung unerlässlich. Hier eine detaillierte Checkliste:

1. **Servicehistorie und Dokumente:**
* Ist das Scheckheft vollständig und lückenlos? Alle Inspektionen müssen nachweisbar sein.
* Stimmt der Kilometerstand mit dem Gesamtzustand überein? Bei LCD-Displays nach Pixelfehlern oder Unregelmäßigkeiten suchen.
* Sind alle Fahrzeugpapiere (Zulassungsbescheinigung Teil I und II, TÜV-Berichte) vorhanden und in Ordnung?
* Gibt es Belege für durchgeführte Reparaturen oder Umbauten?
2. **Optischer Zustand:**
* **Lack und Verkleidung:** Auf Kratzer, Risse, Dellen oder Lackunterschiede prüfen, die auf einen Sturz hindeuten könnten. Sind alle Schrauben und Verkleidungsteile original oder wurden sie ersetzt?
* **Lenker und Bedienelemente:** Sind Hebel, Lenkerenden, Spiegel oder Blinker beschädigt? Das sind typische Sturzindikatoren.
* **Rahmen und Schwinge:** Auf Risse, Verformungen oder Schleifspuren prüfen.
* **Räder und Felgen:** Sind Kratzer oder Dellen vorhanden, die auf Bordsteinkontakte oder Stürze hindeuten?
3. **Technische Prüfung:**
* **Motor:** Kaltstartverhalten prüfen. Läuft der Motor ruhig und ohne ungewöhnliche Geräusche (Klopfen, Rasseln, Pfeifen)? Ist er trocken oder gibt es Ölverlust an Dichtungen oder Simmerringen?
* **Auspuff:** Auf Beschädigungen, Rost oder ungewöhnliche Verfärbungen prüfen. Ist der Originalauspuff vorhanden oder ein Zubehörteil verbaut? Wenn Zubehör, hat es eine E-Nummer?
* **Fahrwerk:**
* **Gabel:** Die Standrohre auf Kratzer oder Rost prüfen. Sind die Gabeldichtringe trocken? Ist die Gabel leichtgängig beim Ein- und Ausfedern?
* **Federbein:** Auf Undichtigkeiten und Funktion prüfen.
* **Lenkkopflager:** Im Stand das Vorderrad entlasten und den Lenker von Anschlag zu Anschlag bewegen. Gibt es Rastpunkte oder Widerstände?
* **Schwingenlager:** Spiel prüfen.
* **Bremsen:** Funktion und Druckpunkt prüfen. Sind die Bremsscheiben riefenfrei und nicht verzogen? Wie ist der Zustand der Bremsbeläge?
* **Reifen:** Profiltiefe, Alter (DOT-Nummer) und eventuelle Beschädigungen prüfen. Sind die Reifen für das Motorrad zugelassen?
* **Kette und Ritzel:** Kette auf Spannung, Rost und verschlissene O-Ringe prüfen. Sind die Zähne der Ritzel spitz oder hakenförmig (Verschleiß)?
* **Elektrik:** Lichter, Blinker, Hupe, Display, ABS-Leuchte – funktioniert alles einwandfrei?

4. **Probefahrt:**
* Nur eine Probefahrt kann Aufschluss über das Fahrverhalten geben. Achten Sie auf Motorleistung, Schaltung (präzise, ohne Hakeln), Bremsverhalten (gerade, kein Rubbeln), Fahrwerksstabilität und ungewöhnliche Geräusche.
* Fährt das Motorrad geradeaus, ohne zu ziehen?
* Funktioniert die Anti-Hopping-Kupplung?
* Geräusche beim Ein- und Ausfedern?

5. **Verkäufer:** Ist der Verkäufer vertrauenswürdig? Handelt es sich um einen Händler (mit Gewährleistung) oder einen Privatmann? Bei einem Händler haben Sie mehr Rechte und oft eine sorgfältiger geprüfte Maschine.

**Die Kosten im Überblick: Neukauf vs. Gebrauchtkauf**

Die finanzielle Entscheidung ist oft der Dreh- und Angelpunkt. Betrachten wir die Kostenaspekte genauer:

* **Anschaffungspreis:** Der größte Unterschied. Ein neues Bike kostet circa 11.500-12.500 Euro. Ein gut gepflegtes, drei bis fünf Jahre altes Gebrauchtmodell mit moderater Laufleistung liegt oft im Bereich von 7.000 bis 9.000 Euro, manchmal sogar darunter.
* **Wertverlust:** Beim Neukauf ist der Wertverlust in den ersten zwei bis drei Jahren am höchsten. Beim Gebrauchtkauf haben Sie diesen „Verlust” bereits vermieden, und der weitere Wertverfall ist meist moderater. Die KTM SMCR 690 und Husqvarna 701 sind jedoch aufgrund ihrer Beliebtheit und Robustheit relativ wertstabil.
* **Wartung und Service:** Hier gibt es keine großen Unterschiede zwischen neu und gebraucht, solange das gebrauchte Bike gut gepflegt ist. Die Intervalle und Kosten für Inspektionen sind ähnlich. Bei einem gebrauchten Bike müssen Sie jedoch möglicherweise kurzfristig in neue Reifen, Bremsen oder eine neue Kette investieren.
* **Versicherung:** Wie bereits erwähnt, kann ein Neufahrzeug, insbesondere bei Vollkasko, höhere Prämien verursachen. Bei älteren Modellen sinken die Wiederbeschaffungskosten, was sich positiv auf die Prämien auswirken kann.
* **Zubehör und Umbauten:** Beim Neukauf addiert sich jedes Zubehörteil zum Grundpreis. Beim Gebrauchtkauf können Sie Glück haben und ein Bike finden, bei dem bereits viele gewünschte Umbauten professionell vorgenommen wurden, was eine erhebliche Ersparnis darstellt.

**Fazit und Empfehlung: Die persönliche Entscheidung**

Die Wahl zwischen einer neuen oder gebrauchten KTM SMCR 690 oder Husqvarna 701 Supermoto ist letztendlich eine sehr persönliche Entscheidung, die von Ihrem Budget, Ihrer Risikobereitschaft, Ihrem technischen Know-how und Ihren Prioritäten abhängt.

**Wann ist ein Neukauf sinnvoll?**
Wenn Sie über ein ausreichendes Budget verfügen und Wert auf maximale Sicherheit durch volle Garantie, den neuesten Stand der Technik und die Möglichkeit legen, Ihr Motorrad von Grund auf selbst zu gestalten, dann ist der Neukauf die richtige Wahl. Sie erhalten ein makelloses Motorrad mit einer makellosen Historie und dem unbezahlbaren Gefühl des ersten Besitzers.

**Wann ist ein Gebrauchtkauf sinnvoll?**
Wenn Ihr Budget begrenzter ist, Sie Wert auf einen geringeren Wertverlust legen und bereit sind, etwas Zeit in die Suche und Prüfung zu investieren, dann ist ein Gebrauchtkauf die clevere Option. Mit etwas Glück und Sachverstand finden Sie ein hervorragend gepflegtes Modell, oft schon mit wertvollem Zubehör, zu einem deutlich attraktiveren Preis. Für technisch versierte Käufer, die kleinere Mängel selbst beheben können oder wissen, worauf sie achten müssen, bietet der Gebrauchtmarkt das größte Potenzial für ein echtes Supermoto-Schnäppchen.

**Die „Goldene Mitte”: Das junge Gebrauchtmotorrad**
Eine besonders attraktive Option ist oft das „junge Gebrauchtmotorrad” vom Vertragshändler. Diese Bikes sind meist ein bis drei Jahre alt, haben wenig Kilometer, sind scheckheftgepflegt und verfügen oft noch über eine Restgarantie oder eine Händlergewährleistung. Der größte Wertverlust ist hier bereits erfolgt, aber die Risiken sind deutlich geringer als bei einem älteren Privatkauf. Sie kombinieren die Vorteile des Preisvorteils mit einem hohen Maß an Sicherheit.

Egal für welche Option Sie sich entscheiden, die KTM SMCR 690 und die Husqvarna 701 Supermoto sind herausragende Motorräder, die Ihnen unvergessliche Fahrerlebnisse bescheren werden. Wägen Sie die hier genannten Punkte sorgfältig ab und treffen Sie die Entscheidung, die am besten zu Ihren individuellen Bedürfnissen und Wünschen passt. Eines ist sicher: Der Fahrspaß wird gigantisch sein, ob neu oder gebraucht!