Minijob und Bezahlung: Was Sie über Verdienstgrenzen und Abgaben wissen müssen

In der heutigen Arbeitswelt sind flexible Beschäftigungsmodelle gefragter denn je. Der **Minijob** spielt dabei eine zentrale Rolle, sei es für Studierende, Rentner, Hausfrauen und -männer oder als Nebenverdienst zu einem Hauptjob. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff, welche **Verdienstgrenzen** sind zu beachten und welche **Abgaben** fallen an? Dieser umfassende Artikel beleuchtet alle wichtigen Aspekte, damit Sie bestens informiert sind.

**Was ist ein Minijob? Eine grundlegende Definition**

Ein Minijob, offiziell als **geringfügige Beschäftigung** bezeichnet, ist eine Sonderform des Arbeitsverhältnisses in Deutschland, die sich durch besondere Regelungen in Bezug auf Sozialversicherung und Besteuerung auszeichnet. Die Popularität des Minijobs liegt vor allem in seiner Einfachheit und den geringen Abzügen für Arbeitnehmer begründet. Ziel ist es, den Einstieg ins Erwerbsleben zu erleichtern, den Zuverdienst zu ermöglichen oder die Rückkehr ins Berufsleben zu unterstützen. Die Verwaltung und Überwachung der Minijobs obliegt der Minijob-Zentrale, einer Abteilung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See.

**Die Verdienstgrenze: Das Herzstück des Minijobs**

Die wohl wichtigste Kennzahl eines Minijobs ist die **Verdienstgrenze**. Sie bestimmt, bis zu welcher Höhe ein Einkommen als geringfügig entlohnt gilt und somit den besonderen Regelungen unterliegt.

* **Die aktuelle Grenze:** Seit dem 1. Januar 2024 liegt die reguläre Verdienstgrenze für einen Minijob bei **538 Euro pro Monat**. Dies bedeutet, dass Ihr durchschnittliches monatliches Einkommen aus dieser Tätigkeit 538 Euro nicht überschreiten darf, um als Minijob zu gelten.
* **Die Jahresbetrachtung:** Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Grenze nicht starr monatlich, sondern im Durchschnitt über ein Jahr betrachtet wird. Das bedeutet, dass Sie in einzelnen Monaten auch mehr als 538 Euro verdienen dürfen, solange Ihr durchschnittlicher Jahresverdienst die Grenze von 6.456 Euro (12 x 538 Euro) nicht übersteigt.
* **Dynamische Anpassung:** Die **Verdienstgrenze** ist nicht statisch. Sie ist seit Oktober 2022 an den Mindestlohn gekoppelt. Das bedeutet, dass sie automatisch steigt, wenn der gesetzliche Mindestlohn angehoben wird. Dies sichert, dass ein Minijobber immer mindestens zehn Stunden pro Woche zum Mindestlohn arbeiten kann, ohne die Grenze zu überschreiten.
* **Unvorhersehbares Überschreiten:** Was passiert, wenn Sie die Grenze einmal überschreiten? Eine Überschreitung der Verdienstgrenze ist unschädlich, wenn sie **gelegentlich** und **unvorhersehbar** erfolgt. „Gelegentlich” bedeutet in der Regel, dass dies in höchstens zwei Kalendermonaten innerhalb eines Zeitjahres (nicht zwingend Kalenderjahr) vorkommt. Die Höhe des Verdienstes in diesen Monaten darf dabei das Doppelte der regulären monatlichen Verdienstgrenze nicht übersteigen, also maximal 1.076 Euro. Sollte die Überschreitung vorhersehbar oder regelmäßig sein, oder die doppelte Grenze in den beiden Monaten überschritten werden, handelt es sich nicht mehr um einen Minijob, sondern um eine reguläre, sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, die unter Umständen als **Midijob** eingestuft wird.

**Zwei Arten von Minijobs: Geringfügig entlohnt vs. Kurzfristig**

Im allgemeinen Sprachgebrauch wird meist vom „Minijob” gesprochen, doch das Sozialversicherungsrecht unterscheidet zwischen zwei Typen geringfügiger Beschäftigung:

1. **Geringfügig entlohnte Beschäftigung (Der klassische Minijob):**
Dies ist der Typ, über den wir bisher gesprochen haben. Hier ist das entscheidende Kriterium die monatliche **Verdienstgrenze** von 538 Euro. Diese Beschäftigungsform ist in der Regel auf Dauer angelegt und kann unbegrenzt lange ausgeübt werden, solange die Verdienstgrenze eingehalten wird.

2. **Kurzfristige Beschäftigung:**
Bei dieser Art des Minijobs ist nicht die Höhe des Verdienstes entscheidend, sondern die Dauer der Beschäftigung. Eine **kurzfristige Beschäftigung** liegt vor, wenn sie von vornherein auf maximal drei Monate oder 70 Arbeitstage innerhalb eines Kalenderjahres befristet ist. Hier spielt die Höhe des Verdienstes keine Rolle – Sie können auch 2.000 Euro in einem Monat verdienen, solange die zeitlichen Grenzen eingehalten werden und die Beschäftigung nicht berufsmäßig ist (d.h., sie darf nicht zur Sicherung des Lebensunterhalts dienen und muss nebenberuflich ausgeübt werden). Kurzfristige Beschäftigungen sind von allen Sozialversicherungsabgaben befreit, sowohl für den Arbeitnehmer als auch für den Arbeitgeber. Sie finden oft Anwendung bei Saisonarbeiten, Aushilfen oder Projektarbeiten.

**Sozialversicherungsabgaben: Was zahlen Arbeitnehmer und Arbeitgeber?**

Die Frage nach den Abgaben ist für viele Minijobber entscheidend. Hier zeigt sich der Hauptvorteil des Minijobs für den Arbeitnehmer.

**Für den Arbeitnehmer:**

* **Rentenversicherung (RV):** Dies ist der einzige Posten, bei dem der Arbeitnehmer in der Regel einen Eigenanteil leistet. Der Arbeitgeber zahlt einen pauschalen Beitrag zur Rentenversicherung von 15 %. Der Minijobber stockt diesen Betrag um einen kleinen Eigenanteil auf, um den vollen Rentenversicherungsbeitrag zu erreichen. Der Eigenanteil beträgt seit 2024 **3,6 %** des Verdienstes (18,6 % Regelbeitrag minus 15 % Arbeitgeberpauschale).
* **Befreiungsmöglichkeit:** Als Minijobber haben Sie die Möglichkeit, sich auf Antrag von der Rentenversicherungspflicht befreien zu lassen. Dies ist oft verlockend, da Sie dann keinerlei eigene Abzüge haben.
* **Vorteile der Rentenversicherungspflicht:** Eine Befreiung sollte gut überlegt sein. Durch die Zahlung des Eigenanteils erwerben Sie vollwertige Ansprüche in der gesetzlichen **Rentenversicherung**. Dazu gehören:
* Anrechnung der Zeiten auf die Wartezeiten (z.B. für die Regelaltersrente).
* Anspruch auf Rehabilitationsmaßnahmen.
* Anspruch auf Erwerbsminderungsrente (unter bestimmten Voraussetzungen).
* Anspruch auf Hinterbliebenenrente für Angehörige (unter bestimmten Voraussetzungen).
* Ein Minijob kann auch für die 45 Beitragsjahre für die abschlagsfreie Rente mit 63 zählen.
* **Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung:** Als Minijobber sind Sie von diesen Versicherungen befreit. Das bedeutet, Sie zahlen keine Beiträge und erhalten aus dem Minijob heraus auch keine direkten Leistungen (z.B. Krankengeld, Arbeitslosengeld I). Sind Sie bereits anderweitig krankenversichert (z.B. über einen Hauptjob, die Familienversicherung oder als Rentner), ändert der Minijob nichts an diesem Status.

**Für den Arbeitgeber:**

Der Arbeitgeber trägt den Großteil der Abgaben für einen Minijob. Diese werden pauschal an die Minijob-Zentrale abgeführt:

* **Pauschale Beiträge zur Krankenversicherung:** 13 % des Verdienstes (unabhängig davon, ob der Arbeitnehmer anderweitig krankenversichert ist).
* **Pauschale Beiträge zur Rentenversicherung:** 15 % des Verdienstes.
* **Pauschalsteuer:** 2 % des Verdienstes (einschließlich Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer, falls zutreffend).
* **Umlagen:**
* **Umlage U1 (Lohnfortzahlung im Krankheitsfall):** ca. 1,1 % (Satz variiert leicht). Der Arbeitgeber erhält hieraus einen Teil der Lohnkosten bei Krankheit des Minijobbers erstattet.
* **Umlage U2 (Mutterschutz):** ca. 0,24 % (Satz variiert leicht). Der Arbeitgeber erhält hieraus Kosten für Mutterschutzleistungen erstattet.
* **Insolvenzgeldumlage:** ca. 0,06 % (Satz variiert). Dient der Absicherung von Arbeitnehmeransprüchen bei Arbeitgeberinsolvenz.
* **Beiträge zur Unfallversicherung:** Die Höhe hängt von der jeweiligen Berufsgenossenschaft und der Branche ab und variiert stark. Diese Beiträge werden direkt an die zuständige Berufsgenossenschaft abgeführt, nicht an die Minijob-Zentrale.

Insgesamt betragen die **Pauschalabgaben** und Umlagen für den Arbeitgeber etwa 30 % des Bruttoverdienstes des Minijobbers, zuzüglich der Beiträge zur Unfallversicherung.

**Besteuerung des Minijobs: Einfach und unkompliziert**

Ein großer Vorteil des Minijobs ist die vereinfachte Besteuerung. Für den Arbeitnehmer ist der Minijob in der Regel **steuerfrei**. Die Besteuerung erfolgt pauschal durch den Arbeitgeber:

* Der Arbeitgeber führt eine pauschale Lohnsteuer von **2 %** des Bruttoverdienstes an die Minijob-Zentrale ab. Diese Pauschalsteuer ist für den Arbeitnehmer endgültig. Das bedeutet, der Minijob-Verdienst taucht nicht auf Ihrer Lohnsteuerbescheinigung auf und muss auch nicht in Ihrer jährlichen Einkommensteuererklärung angegeben werden.
* Alternativ kann der Minijob auch nach den individuellen Lohnsteuermerkmalen des Arbeitnehmers (Steuerklasse) versteuert werden. Dies ist jedoch seltener der Fall, da es für Arbeitgeber bürokratischer ist und für Arbeitnehmer kaum Vorteile bietet. Meist wird die Pauschalierung gewählt.
* Wichtig: Der Minijob-Verdienst wirkt sich nicht auf die Steuerklasse oder den Steuersatz anderer Einkünfte aus (z.B. aus einem Hauptjob).

**Minijob in Kombination: Was ist erlaubt?**

Viele Menschen nutzen den Minijob als Zusatzverdienst. Doch welche Regeln gelten, wenn man bereits andere Einkünfte hat oder mehrere Minijobs ausüben möchte?

* **Ein Minijob neben einem Hauptjob:**
Dies ist die häufigste Konstellation und unproblematisch. Ihr **Minijob** bleibt in diesem Fall sozialversicherungsfrei (abgesehen vom optionalen Eigenanteil zur Rentenversicherung) und wird pauschal mit 2 % versteuert. Er wird nicht mit Ihrem Hauptjob verrechnet und beeinflusst dessen Sozialversicherungsbeiträge oder Steuerklasse nicht.

* **Zwei oder mehr Minijobs:**
Hier ist Vorsicht geboten! Nur der **erste Minijob** wird als geringfügig entlohnte Beschäftigung im Sinne der **Sozialversicherung** behandelt. Wenn Sie einen zweiten Minijob aufnehmen und die Summe der Einkünfte aus *beiden* Minijobs die **Verdienstgrenze** von 538 Euro übersteigt, wird der zweite Minijob (und alle weiteren) sozialversicherungspflichtig. Er muss dann nach Ihrer individuellen Steuerklasse (oft Steuerklasse VI, da die Hauptbeschäftigung oder der erste Minijob bereits die günstigere Steuerklasse beanspruchen) versteuert und voll sozialversichert werden. Dies kann zu erheblichen Abzügen führen.

* **Beispiel:** Sie haben einen Minijob mit 300 Euro und nehmen einen zweiten mit 250 Euro auf. Zusammen sind das 550 Euro. Der erste Minijob bleibt ein Minijob. Der zweite Minijob ist jedoch voll sozialversicherungspflichtig und wird nach Ihrer Steuerklasse (wahrscheinlich VI) versteuert, da die Summe die 538 Euro übersteigt.
* **Ausnahme:** Handelt es sich beim zweiten (oder weiteren) Minijob um eine **kurzfristige Beschäftigung**, bleibt diese unabhängig von der Verdiensthöhe und der Kombination mit anderen Jobs sozialversicherungsfrei, solange die zeitlichen Grenzen (3 Monate oder 70 Tage im Jahr) eingehalten werden.

* **Minijob neben Bezug von Leistungen (z.B. Arbeitslosengeld, Bürgergeld, Rente):**
Ein Minijob ist grundsätzlich erlaubt, wenn Sie Leistungen beziehen. Es gibt jedoch **Freibeträge**, die beachtet werden müssen. Übersteigt der Verdienst diese Freibeträge, wird der überschießende Betrag auf die Leistung angerechnet. Es ist ratsam, sich vor Aufnahme eines Minijobs bei der jeweiligen Leistungsstelle (Agentur für Arbeit, Jobcenter, Rentenversicherung) genau zu informieren, um Kürzungen zu vermeiden.

**Rechte und Pflichten als Minijobber**

Trotz der besonderen Abgabenregelungen sind Minijobber keine Arbeitnehmer zweiter Klasse. Sie haben grundsätzlich die gleichen Rechte wie Vollzeitbeschäftigte:

* **Anspruch auf Mindestlohn:** Seit dem 1. Januar 2024 beträgt der gesetzliche Mindestlohn 12,41 Euro pro Stunde. Auch Minijobber haben diesen Anspruch.
* **Anspruch auf bezahlten Urlaub:** Minijobber haben einen gesetzlichen Urlaubsanspruch. Die Anzahl der Urlaubstage berechnet sich anteilig zur geleisteten Arbeitszeit.
* **Anspruch auf Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall:** Werden Sie als Minijobber krank, haben Sie für bis zu sechs Wochen Anspruch auf Lohnfortzahlung durch Ihren Arbeitgeber.
* **Kündigungsschutz:** Minijobber unterliegen den allgemeinen Regelungen des Kündigungsschutzes.
* **Sonderzahlungen:** Haben Vollzeitbeschäftigte im Unternehmen Anspruch auf Weihnachts- oder Urlaubsgeld, gilt dies grundsätzlich auch anteilig für Minijobber.
* **Zeugnisanspruch:** Nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses haben Sie Anspruch auf ein qualifiziertes Arbeitszeugnis.

**Wichtige Überlegungen und Fallstricke**

* **Meldepflichten des Arbeitgebers:** Der Arbeitgeber ist verpflichtet, jeden Minijobber bei der **Minijob-Zentrale** anzumelden und die Pauschalabgaben abzuführen. Achten Sie darauf, dass Ihr Arbeitgeber diesen Pflichten nachkommt.
* **Regelmäßige vs. unregelmäßige Einkünfte:** Wenn Ihr Gehalt stark schwankt, ist es wichtig, den Jahresdurchschnitt genau im Auge zu behalten, um die **Verdienstgrenze** nicht unbeabsichtigt zu überschreiten und dadurch die Sozialversicherungspflicht auszulösen.
* **Midijob-Gleitfalle:** Sollten Sie die Minijob-Grenze regelmäßig und vorhersehbar überschreiten, wird Ihr Arbeitsverhältnis sozialversicherungspflichtig. Liegt Ihr Verdienst zwischen 538,01 Euro und 2.000 Euro pro Monat (Stand 2024), handelt es sich um einen **Midijob** (Übergangsbereich). In diesem Bereich sind die Sozialversicherungsbeiträge für den Arbeitnehmer reduziert und steigen mit zunehmendem Einkommen gleitend an, bis sie bei 2.000 Euro die vollen Beiträge erreichen. Dies ist immer noch vorteilhafter als eine volle Sozialversicherungspflicht, aber deutlich teurer als ein Minijob.
* **Bedeutung der Befreiung von der Rentenversicherung:** Wägen Sie die Vor- und Nachteile der Befreiung von der Rentenversicherung genau ab. Auch wenn der Eigenanteil gering erscheint, können die fehlenden Beitragsjahre und Ansprüche später ins Gewicht fallen.

**Vorteile und Nachteile des Minijobs im Überblick**

**Vorteile:**
* **Geringe Abzüge für Arbeitnehmer:** Nahezu steuer- und abgabenfrei (abgesehen vom kleinen Rentenversicherungsanteil, der optional ist).
* **Zusätzliches Einkommen:** Ideal, um die Haushaltskasse aufzubessern, sich Wünsche zu erfüllen oder erste Berufserfahrungen zu sammeln.
* **Geringe Bürokratie:** Für Arbeitnehmer unkompliziert.
* **Erhalt von Rechten:** Volle Arbeitnehmerrechte wie Mindestlohn, Urlaub und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall.
* **Einstiegshilfe:** Kann eine Brücke ins Berufsleben oder zurück darstellen.

**Nachteile:**
* **Keine eigenständigen Sozialversicherungsleistungen:** Aus dem Minijob allein entstehen in der Regel keine Ansprüche auf Krankengeld, Arbeitslosengeld I oder volle Rentenansprüche, wenn von der Rentenversicherungspflicht befreit.
* **Begrenzte Einkommenshöhe:** Die Verdienstgrenze setzt dem Zusatzverdienst klare Grenzen.
* **Geringe Rentenansprüche bei Befreiung:** Wer sich von der Rentenversicherungspflicht befreien lässt, erwirbt keine oder nur sehr geringe Ansprüche für die spätere Rente aus diesem Job.

**Fazit**

Der **Minijob** ist ein attraktives und flexibles Beschäftigungsmodell, das vielen Menschen ermöglicht, unkompliziert Geld zu verdienen. Um jedoch Fallstricke zu vermeiden und die Vorteile optimal zu nutzen, ist es unerlässlich, die geltenden **Verdienstgrenzen** und die spezifischen Regelungen zu den **Abgaben** genau zu kennen. Informieren Sie sich stets aktuell über die jeweiligen Grenzen und entscheiden Sie bewusst, ob eine Befreiung von der Rentenversicherungspflicht für Ihre persönliche Situation sinnvoll ist. Ein gut informierter Minijobber kann die Chancen dieses Beschäftigungsmodells optimal nutzen, ohne unerwartete Überraschungen bei Sozialabgaben oder Steuern zu erleben.