### Doppelte Aufgabe: Darf ich als Schulbegleiter auch als Kinderbetreuer in Klassen und der OGS einer Grundschule arbeiten?
Die Welt der schulischen Unterstützung und Betreuung wird immer komplexer und vielfältiger. Eine der aufstrebenden und ungemein wichtigen Rollen ist die des Schulbegleiters, der Kindern mit besonderen Bedürfnissen den Schulalltag ermöglicht. Gleichzeitig sind die Offenen Ganztagsschulen (OGS) und die generelle Nachmittagsbetreuung aus dem Grundschulalltag nicht mehr wegzudenken. Hier kommen Kinderbetreuer zum Einsatz, die sich um Gruppen von Kindern kümmern. Die Frage, ob eine Person beide Rollen gleichzeitig oder nacheinander ausfüllen darf, ist nicht nur von praktischer Natur, sondern wirft auch rechtliche, ethische und pädagogische Fragen auf, die wir in diesem umfassenden Artikel beleuchten wollen.
### Die Rolle des Schulbegleiters: Ein Blick auf die individuelle Unterstützung
Ein Schulbegleiter, oft auch als Integrationshelfer oder Inklusionsassistent bezeichnet, ist eine unverzichtbare Stütze im deutschen Bildungssystem. Seine Hauptaufgabe besteht darin, ein Kind mit einer festgestellten Behinderung oder einem besonderen Förderbedarf an einer Regelschule zu unterstützen. Dies geschieht in enger Abstimmung mit den Lehrkräften, den Eltern und oft auch dem schulpsychologischen Dienst.
Die rechtliche Grundlage für den Einsatz von Schulbegleitern findet sich in den Sozialgesetzbüchern (SGB), insbesondere im SGB IX (Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen) und dem SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfe). Die Kosten für eine Schulbegleitung werden in der Regel vom Jugendamt oder vom Sozialamt übernommen, je nachdem, ob die Beeinträchtigung eher im Bereich der seelischen Gesundheit (Jugendamt) oder der körperlichen/geistigen Behinderung (Sozialamt) liegt. Diese spezifische Finanzierung ist ein entscheidender Punkt, der bei der Frage der Doppelfunktion von großer Bedeutung ist.
Die Aufgabenbereiche eines Schulbegleiters sind vielfältig und stets auf die individuellen Bedürfnisse des zu betreuenden Kindes zugeschnitten:
* **Lernunterstützung:** Hilfe bei der Bearbeitung von Aufgaben, Strukturierung des Lernmaterials, Wiederholung von Erklärungen der Lehrkraft. Ziel ist es, dem Kind den Zugang zu Lerninhalten zu erleichtern und es bei der selbstständigen Aufgabenbearbeitung zu fördern.
* **Soziale Integration:** Unterstützung bei der Kontaktaufnahme zu Mitschülern, Mediation bei Konflikten, Begleitung in Pausen und bei Gruppenarbeiten, um die Teilhabe am sozialen Schulleben zu ermöglichen.
* **Kommunikationshilfe:** Unterstützung bei der verbalen oder nonverbalen Kommunikation, je nach den spezifischen Bedürfnissen des Kindes, beispielsweise durch Gebärdensprache, Kommunikationshilfen oder einfache Erklärungen.
* **Verhaltensregulation:** Hilfe bei der Bewältigung von emotionalen Ausbrüchen, Ängsten, Überforderung oder herausforderndem Verhalten, oft durch das Anbieten von Strategien zur Selbstregulation oder das Schaffen einer ruhigen Umgebung.
* **Mobilitäts- und Alltagshilfe:** Begleitung auf dem Schulweg, Unterstützung bei Toilettengängen, beim An- und Ausziehen oder beim Essen, je nach den motorischen oder körperlichen Einschränkungen des Kindes.
* **Strukturierung des Tages:** Unterstützung bei der Einhaltung von Regeln und Routinen, um dem Kind Sicherheit und Orientierung im Schulalltag zu geben.
Es ist entscheidend zu verstehen, dass die Rolle des Schulbegleiters eine 1:1-Betreuung oder eine auf wenige, spezifische Kinder ausgerichtete Unterstützung darstellt. Der Fokus liegt ausschließlich auf dem individuellen Kind und dessen Teilhabe am regulären Unterricht und Schulleben. Der Schulbegleiter ist *nicht* für die allgemeine Aufsicht oder die pädagogische Arbeit mit der gesamten Klasse zuständig. Er ist auch keine Lehrkraft und ersetzt keine therapeutischen Maßnahmen. Seine Expertise liegt in der individuellen Inklusionsarbeit.
### Die Rolle des Kinderbetreuers in Klassen und der OGS: Gruppendynamik und breite Verantwortung
Im Gegensatz dazu steht die Rolle des Kinderbetreuers, sei es in der Klasse zur Unterstützung der Lehrkraft oder, was weitaus häufiger ist, in der Offenen Ganztagsschule (OGS). Die OGS ist eine zentrale Einrichtung im modernen Grundschulleben, die Schülerinnen und Schüler über den regulären Unterricht hinaus betreut und begleitet. Sie bietet in der Regel ein Mittagessen, eine umfassende Hausaufgabenbetreuung und ein vielfältiges Freizeitangebot, das von kreativen Workshops bis zu sportlichen Aktivitäten reicht.
Die Aufgabenbereiche eines Kinderbetreuers in der OGS oder als Unterstützung in der Klasse sind primär auf die Betreuung und Beaufsichtigung einer Gruppe von Kindern ausgerichtet:
* **Aufsichtspflicht:** Gewährleistung der Sicherheit und des Wohlergehens aller Kinder in der Gruppe, sei es auf dem Schulhof, in den Betreuungsräumen oder bei Ausflügen. Dies beinhaltet die kontinuierliche Präsenz und das Eingreifen bei Gefahrensituationen.
* **Hausaufgabenbetreuung:** Unterstützung bei den Hausaufgaben, jedoch nicht im Sinne einer individuellen Nachhilfe, sondern als allgemeine Hilfe, Motivationshilfe und Überprüfung der Vollständigkeit und Richtigkeit.
* **Freizeitgestaltung:** Organisation und Durchführung von Spielen, kreativen Angeboten, Sportaktivitäten und anderen pädagogisch wertvollen Freizeitbeschäftigungen, die die Interessen der Kinder ansprechen und ihre Entwicklung fördern.
* **Pädagogische Begleitung:** Förderung sozialer Kompetenzen, wie Teamfähigkeit, Empathie und Konfliktmanagement innerhalb der Gruppe. Der Betreuer agiert als Ansprechpartner für die Kinder und hilft ihnen, soziale Interaktionen zu meistern.
* **Elternkommunikation:** Austausch mit Eltern über allgemeine Aspekte der Betreuung, das Verhalten der Kinder in der Gruppe und organisatorische Belange.
Die Finanzierung der OGS und der dort tätigen Betreuungskräfte erfolgt in der Regel über das Land, die Kommune und zum Teil über Elternbeiträge. Hier liegt ein wesentlicher Unterschied zur Finanzierung des Schulbegleiters. Der Kinderbetreuer ist für die gesamte Gruppe verantwortlich und nicht für ein einzelnes Kind mit besonderem Förderbedarf, es sei denn, dieses Kind hat zusätzlich einen Schulbegleiter an seiner Seite. Seine Expertise liegt in der Gruppenpädagogik und der allgemeinen Kinderbetreuung.
### Der Kernkonflikt: Doppelte Loyalität und unklare Verantwortlichkeiten
Die Frage, ob eine Person beide Funktionen – Schulbegleiter und Kinderbetreuer – gleichzeitig oder in fließendem Übergang ausüben darf, führt zu einem tiefgreifenden Rollenkonflikt und birgt erhebliche Risiken, die weit über praktische Unannehmlichkeiten hinausgehen.
1. **Konflikt der Finanzierungszwecke:**
Der Schulbegleiter wird für die individuelle Förderung *eines* Kindes mit einem bestimmten Förderbedarf bezahlt. Die Finanzierung ist streng zweckgebunden. Wenn diese Person nun auch allgemeine Aufsichts- und Betreuungsaufgaben für andere Kinder übernimmt, wird der Zweck der bereitgestellten Mittel verwässert. Die Kostenträger (Jugendamt/Sozialamt) würden zu Recht argumentieren, dass ihre Mittel nicht für die allgemeine Schulbetreuung, sondern explizit für die Inklusion eines bestimmten Kindes vorgesehen sind. Dies könnte im schlimmsten Fall zu Rückforderungen oder zur Einstellung der Finanzierung der Schulbegleitung führen, was die Inklusion des zu begleitenden Kindes direkt gefährden würde.
2. **Aufsichtspflicht und Haftung:**
Dies ist einer der kritischsten Punkte. Wer trägt die Verantwortung und Haftung, wenn ein Kind, das *nicht* das vom Schulbegleiter betreute Kind ist, unter der vermeintlichen Aufsicht der Person einen Unfall erleidet oder sich verletzt? Die Aufsichtspflicht des Schulbegleiters bezieht sich primär auf sein Begleitkind, dessen individuelle Bedürfnisse die volle Aufmerksamkeit erfordern. Eine Übernahme der Aufsicht für andere Kinder würde eine unklare rechtliche Situation schaffen und könnte im Ernstfall schwerwiegende Konsequenzen für die Person und die beteiligten Institutionen haben. Die Grenzen der Aufsichtspflicht sind hier fließend und hochriskant.
3. **Fokus und Qualität der Betreuung:**
Die Rolle des Schulbegleiters erfordert eine hohe Konzentration auf die oft komplexen und wechselhaften Bedürfnisse des begleiteten Kindes. Was passiert, wenn das Begleitkind in einer kritischen Situation (z.B. ein Wutanfall, eine Panikattacke, ein medizinischer Notfall, eine akute Lernblockade) sofortige und ungeteilte Aufmerksamkeit benötigt, während die Person gleichzeitig eine Gruppe von 20 anderen Kindern beaufsichtigt? Die Qualität der individuellen Unterstützung des Begleitkindes würde zwangsläufig leiden, da die Aufmerksamkeit geteilt werden muss. Umgekehrt könnte das Begleitkind vernachlässigt werden, wenn der Schulbegleiter sich um ein Problem in der Gruppe kümmern muss, das nicht sein Begleitkind betrifft.
4. **Rollenklarheit und Wahrnehmung:**
Für die Lehrkräfte, die Eltern, aber auch für die Kinder selbst, wäre es extrem verwirrend. Ist die Person die Ansprechperson für alle Kinder oder nur für eines? Dies kann zu Missverständnissen, unrealistischen Erwartungen und im schlimmsten Fall zu einer Unterversorgung des Kindes mit Förderbedarf führen. Das Begleitkind könnte sich weniger besonders oder weniger unterstützt fühlen, wenn seine Bezugsperson auch für alle anderen da ist, was dem Ziel der individuellen Inklusion entgegenläuft.
5. **Arbeitsrechtliche Aspekte:**
Würde die Person zwei separate Arbeitsverträge haben? Wie würden die Arbeitszeiten und Pausen geregelt? Was passiert im Krankheitsfall? Eine Vermischung der Rollen könnte zu erheblichen arbeitsrechtlichen Problemen und einer dauerhaften Überforderung der betreffenden Person führen, die eine hohe Belastung durch die gleichzeitige Ausübung zweier anspruchsvoller Tätigkeiten erlebt. Die Arbeitsvertragliche Gestaltung müsste extrem präzise sein, um eine klare Trennung der Aufgaben und Verantwortlichkeiten zu gewährleisten, was in der Praxis oft schwierig umzusetzen ist.
### Graubereiche und Ausnahmen: Wann ist eine Überschneidung denkbar?
Es gibt kaum echte Ausnahmen von der strikten Trennung der Rollen, wenn man die Rechtslage und die pädagogische Notwendigkeit ernst nimmt. Allerdings gibt es Situationen, die fälschlicherweise als Überschneidungen interpretiert werden könnten oder in denen eine Person auf zwei unterschiedlichen Positionen tätig sein kann, jedoch nicht gleichzeitig:
* **Hilfe in Notsituationen:** Jeder Erwachsene, der im Schulkontext anwesend ist, hat eine allgemeine Fürsorgepflicht. Wenn ein Kind in Not ist, wird ein Schulbegleiter natürlich eingreifen, unabhängig davon, ob es sein Begleitkind ist oder nicht. Dies ist jedoch keine Übernahme der Aufsichtspflicht für die Gruppe, sondern menschliches Handeln und eine moralische Verpflichtung, die über die konkrete Rollendefinition hinausgeht.
* **Inklusion in der Gruppe:** Ein Schulbegleiter fördert die soziale Integration seines Kindes. Das bedeutet, das Kind nimmt an Gruppenaktivitäten teil. Der Schulbegleiter begleitet sein Kind dabei und unterstützt es innerhalb der Gruppe. Er agiert dabei als „Schatten” seines Kindes und sorgt dafür, dass es teilnehmen kann. Er übernimmt dabei aber nicht die primäre Aufsicht über die gesamte Gruppe; diese bleibt bei der Klassenleitung oder dem OGS-Personal, das die Gesamtverantwortung trägt. Seine Aufmerksamkeit bleibt auf sein Begleitkind fokussiert.
* **Zeitlich getrennte Beschäftigung:** Eine Person *könnte* theoretisch vormittags als Schulbegleiter für ein Kind tätig sein und nachmittags, in einem völlig separaten Arbeitsvertrag und mit klar getrennten Aufgaben und Verantwortlichkeiten, als Kinderbetreuer in der OGS arbeiten. Hierbei handelt es sich jedoch um zwei voneinander unabhängige Beschäftigungsverhältnisse, die zu keiner Zeit gleichzeitig ausgeübt werden und auch die jeweiligen Kostenträger klar voneinander trennen. Eine Vermischung der Arbeitsinhalte ist auch hier strikt zu vermeiden.
Die klare Linie ist: Die Ressourcen und die Aufmerksamkeit des Schulbegleiters müssen uneingeschränkt dem Kind mit Förderbedarf zur Verfügung stehen. Jede Tätigkeit, die von diesem Fokus ablenkt oder diesen Zweck verwässert, ist problematisch und widerspricht den Rechtsgrundlagen der Schulbegleitung.
### Empfehlungen und Best Practices: Klare Trennung ist der Schlüssel
Aufgrund der geschilderten Komplexität und der potenziellen Risiken ist die klare Empfehlung, die Rollen von Schulbegleiter und Kinderbetreuer streng voneinander zu trennen. Dies ist im Interesse aller Beteiligten: der Kinder, des Personals, der Schulen und der Kostenträger.
1. **Rollenklarheit schaffen:** Für alle Beteiligten – Lehrkräfte, Schulleitung, Eltern, Kostenträger und die Person selbst – muss absolut transparent sein, welche Rolle die Person zu welcher Zeit ausfüllt und welche Aufgabenbereiche damit verbunden sind. Idealerweise sind dies zwei voneinander unabhängige Verträge und Zeitblöcke, die sich nicht überschneiden.
2. **Finanzierung beachten:** Die Mittel für Schulbegleitung sind zweckgebunden und werden durch Jugendamt oder Sozialamt bereitgestellt. Eine Vermischung der Aufgaben könnte als missbräuchliche Verwendung der Gelder interpretiert werden, was gravierende Folgen haben kann. Dies gilt auch, wenn die Person beispielsweise vormittags als Schulbegleiter und nachmittags als OGS-Kraft arbeiten würde. Selbst dann müsste klar sein, dass in der Rolle des Schulbegleiters *keine* OGS-Aufgaben übernommen werden dürfen und umgekehrt.
3. **Das Kindeswohl an erster Stelle:** Die oberste Priorität muss immer das Wohl des Kindes mit Förderbedarf sein. Wenn die Effektivität der Schulbegleitung durch eine zusätzliche Aufgabe leidet, ist dies nicht im Sinne der Inklusion und widerspricht dem Grundgedanken der Unterstützung.
4. **Kommunikation ist entscheidend:** Schulen, Träger der Schulbegleitung und OGS-Einrichtungen müssen eng zusammenarbeiten und klare Absprachen treffen. Offene Gespräche über Zuständigkeiten und Grenzen sind unerlässlich, um Missverständnisse und Konflikte zu vermeiden und eine kohärente Unterstützung zu gewährleisten.
5. **Qualifikation und Ausbildung:** Auch wenn es Überschneidungen in den erforderlichen Kompetenzen geben mag, sind die Schwerpunkte der Ausbildung für beide Rollen unterschiedlich. Eine Schulbegleitung erfordert spezifisches Wissen über Förderbedarfe und individuelle Inklusionstechniken, während eine OGS-Betreuung breitere pädagogische Fähigkeiten für Gruppenarbeit und Freizeitgestaltung erfordert.
### Fazit: Eine doppelte Rolle, die selten aufgeht
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Idee, eine Person könnte sowohl als Schulbegleiter als auch als Kinderbetreuer in Klassen und der OGS einer Grundschule tätig sein, auf den ersten Blick effizient erscheinen mag. Bei genauerer Betrachtung offenbaren sich jedoch erhebliche rechtliche, finanzielle, pädagogische und ethische Fallstricke.
Die Hauptproblematik liegt in der Zweckbindung der Schulbegleitung auf die individuelle Förderung eines Kindes und der damit verbundenen Finanzierung sowie der hohen Verantwortung und Aufsichtspflicht, die eine Kinderbetreuungsgruppe mit sich bringt. Eine gleichzeitige Ausübung beider Funktionen führt unweigerlich zu einem Rollenkonflikt, einer Verwischung der Zuständigkeiten und einer potenziellen Beeinträchtigung der Qualität der Betreuung für das Kind mit Förderbedarf. Die Haftung bei Zwischenfällen wird unklar, und die Rechtsgrundlagen der jeweiligen Tätigkeiten können in Konflikt geraten.
Um die Inklusion von Kindern mit besonderen Bedürfnissen zu gewährleisten und gleichzeitig eine qualitativ hochwertige Betreuung für alle Kinder zu sichern, ist eine klare Trennung der Aufgabenbereiche und Verantwortlichkeiten unabdingbar. Dies dient nicht nur dem Schutz der Kinder und des Personals, sondern auch der Sicherstellung, dass die für die Inklusion bereitgestellten Mittel zweckgemäß eingesetzt werden. Eine Person kann durchaus die Qualifikation für beide Bereiche mitbringen, sollte diese aber in klar getrennten Rollen und Arbeitszeiten ausüben, um jegliche Unklarheit und potenzielle Konflikte zu vermeiden. Letztendlich steht immer das Wohl der Kinder im Vordergrund, und dieses ist am besten gewährleistet, wenn Aufgaben und Zuständigkeiten klar definiert sind und durch präzise Arbeitsverträge untermauert werden.