Machen Sie den Explorer zu Ihrem: Wie Sie Favoriten, Dieser PC und OneDrive im Datei Explorer von Windows 10 umbenennen

Der Datei Explorer ist das Herzstück der Dateiverwaltung in Windows 10. Er ist unser täglicher Begleiter, wenn es darum geht, Dokumente zu finden, Fotos zu organisieren oder auf Cloud-Speicher zuzugreifen. Doch obwohl wir so viel Zeit mit ihm verbringen, bleibt sein Aussehen oft unverändert – generisch und unscheinbar. Was wäre, wenn Sie ihn so individuell gestalten könnten, dass er wirklich Ihnen gehört? Was, wenn die wichtigsten Navigationselemente wie „Schnellzugriff”, „Dieser PC” und „OneDrive” Namen tragen würden, die für Sie sinnvoll sind und Ihren Arbeitsablauf optimieren?

In diesem umfassenden Leitfaden zeigen wir Ihnen, wie Sie genau das tun können. Wir tauchen tief in die Welt der Windows-Personalisierung ein und enthüllen die Tricks, mit denen Sie diese zentralen Elemente des Datei Explorers umbenennen können. Machen Sie sich bereit, Ihren Explorer nicht nur effizienter, sondern auch persönlicher zu gestalten!

Warum überhaupt umbenennen? Mehr als nur Kosmetik

Auf den ersten Blick mag das Umbenennen von Systemordnern wie „Dieser PC” oder „Schnellzugriff” wie eine rein ästhetische Anpassung erscheinen. Doch die Vorteile reichen weit darüber hinaus und können Ihre tägliche Produktivität und das allgemeine Nutzererlebnis erheblich verbessern:

• Erhöhte Übersichtlichkeit und Klarheit: Ein generischer Name wie „Dieser PC” mag für viele ausreichen, aber wie wäre es mit „Mein Arbeitsplatz”, „Produktions-Rechner” oder „Zuhause”? Ein individueller Name kann sofort signalisieren, worum es sich bei diesem Bereich handelt, besonders wenn Sie mehrere Computer oder Benutzerprofile verwenden.
• Personalisierung und Zugehörigkeit: Ihr Computer ist ein persönliches Werkzeug. Wenn Sie die Benennungen an Ihre eigene Nomenklatur anpassen, fühlen Sie sich im System wohler und finden sich schneller zurecht. Es macht den PC wirklich zu Ihrem Gerät.
• Optimierter Workflow: Wenn Sie einen Begriff wie „Schnellzugriff” beispielsweise in „Meine Projekte” umbenennen, wissen Sie auf einen Blick, wo Ihre wichtigsten, aktuell bearbeiteten Projekte liegen. Das spart wertvolle Sekunden des Suchens und Denkens.
• Konsistenz über Systeme hinweg: Wenn Sie bestimmte Benennungsschemata in Ihrer Arbeit oder Ihrem Privatleben verwenden, können Sie diese auch im Explorer abbilden, was die Konsistenz und das Verständnis über verschiedene Plattformen oder Geräte hinweg fördert.
• Bessere Unterscheidung von Cloud-Diensten: Haben Sie mehrere OneDrive-Konten (persönlich, geschäftlich)? Durch das Umbenennen können Sie diese im Explorer klar voneinander trennen, z.B. in „Meine Cloud Privat” und „OneDrive Firma”.

Kurz gesagt: Es geht darum, eine intuitivere und effizientere Benutzeroberfläche zu schaffen, die auf Ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Lassen Sie uns nun in die Details eintauchen, wie Sie diese Transformation erreichen können.

Wichtiger Hinweis: Arbeiten mit der Registry

Die folgenden Schritte beinhalten Änderungen in der Windows-Registrierungsdatenbank (Registry). Dies ist ein zentraler Speicherort für Einstellungen und Konfigurationen Ihres Betriebssystems. Fehlerhafte Änderungen in der Registry können zu Systeminstabilitäten oder im schlimmsten Fall dazu führen, dass Ihr System nicht mehr startet.

Bevor Sie beginnen:

1. Erstellen Sie einen Wiederherstellungspunkt: Windows bietet die Möglichkeit, einen Systemwiederherstellungspunkt zu erstellen. Suchen Sie im Startmenü nach „Wiederherstellungspunkt erstellen” und folgen Sie den Anweisungen.
2. Sichern Sie die Registry: Bevor Sie einen Wert ändern, exportieren Sie den betreffenden Registrierungsschlüssel. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Schlüssel (Ordner) und wählen Sie „Exportieren”. Speichern Sie die .reg-Datei an einem sicheren Ort. Im Falle von Problemen können Sie diese Datei doppelklicken, um die ursprünglichen Einstellungen wiederherzustellen.
3. Gehen Sie vorsichtig vor: Befolgen Sie die Anweisungen genau und ändern Sie nur die angegebenen Werte.

Sie benötigen Administratorrechte, um Änderungen in der Registry vorzunehmen.

1. Den Schnellzugriff umbenennen

Der Schnellzugriff, oft auch als Favoriten bezeichnet, ist ein nützlicher Bereich im Datei Explorer, der Ihnen schnellen Zugriff auf Ihre am häufigsten verwendeten Ordner und kürzlich geöffnete Dateien bietet. Standardmäßig trägt er den Namen „Schnellzugriff”. Wenn Sie diesen Namen in etwas Persönlicheres wie „Meine Projekte”, „Meine Orte” oder „Wichtiges” ändern möchten, ist ein kleiner Eingriff in die Registry erforderlich.

Schritt-für-Schritt-Anleitung:

1. Öffnen Sie den Registrierungs-Editor: Drücken Sie die Tastenkombination Win + R, geben Sie regedit ein und drücken Sie Enter. Bestätigen Sie die Benutzerkontensteuerung (UAC) mit „Ja”.
2. Navigieren Sie zum richtigen Schlüssel: Im Registrierungs-Editor navigieren Sie zu folgendem Pfad:
   HKEY_CLASSES_ROOTCLSID{679F85CB-0220-4080-B29B-5540CC05BABA}ShellFolder

   Die Zeichenfolge {679F85CB-0220-4080-B29B-5540CC05BABA} ist die sogenannte CLSID (Class ID) für den Schnellzugriff.

3. Sichern Sie den „ShellFolder”-Schlüssel: Bevor Sie Änderungen vornehmen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner ShellFolder und wählen Sie „Exportieren”. Speichern Sie die .reg-Datei.
4. Ändern Sie die Berechtigungen (optional, aber empfohlen): Standardmäßig haben Sie möglicherweise nicht die Berechtigung, den Wert Attributes zu ändern.
   • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner ShellFolder und wählen Sie „Berechtigungen…”.
   • Klicken Sie auf „Erweitert”.
   • Neben „Besitzer:” sehen Sie oft „SYSTEM”. Klicken Sie auf „Ändern”.
   • Geben Sie im Feld „Geben Sie die zu verwendenden Objektnamen ein” Ihren Benutzernamen ein (z.B. IhrBenutzername) oder Administratoren, und klicken Sie auf „Namen überprüfen”. Klicken Sie dann auf „OK”.
   • Aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Besitzer der Untercontainer und Objekte ersetzen”. Klicken Sie auf „Übernehmen” und dann auf „OK”.
   • Wählen Sie unter „Gruppen- oder Benutzernamen” Ihre Benutzergruppe (z.B. „Administratoren” oder Ihren Benutzernamen) aus und aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Vollzugriff” unter „Zulassen”. Klicken Sie auf „Übernehmen” und „OK”.
5. Ändern Sie den „Attributes”-Wert: Im rechten Bereich des Editors finden Sie den Eintrag Attributes (REG_DWORD).
   • Doppelklicken Sie auf Attributes.
   • Ändern Sie den Wert von a0000000 in a0100000. Klicken Sie auf „OK”.
   • Dieser Schritt ermöglicht es, den Namen des Schnellzugriffs zu ändern.
6. Ändern Sie den „LocalizedResourceName”-Wert: Im selben rechten Bereich finden Sie den Eintrag LocalizedResourceName (REG_SZ).
   • Doppelklicken Sie auf LocalizedResourceName.
   • Geben Sie im Feld „Wert” den gewünschten neuen Namen für den Schnellzugriff ein, z.B. „Meine Orte” oder „Meine Projekte”. Klicken Sie auf „OK”.
7. Starten Sie den Explorer neu: Damit die Änderungen wirksam werden, müssen Sie den Windows Explorer neu starten.
   • Öffnen Sie den Task-Manager (Strg + Umschalt + Esc).
   • Suchen Sie im Reiter „Prozesse” nach „Windows Explorer”.
   • Klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie „Neu starten”.
   • Alternativ können Sie Ihren Computer einfach neu starten.
8. Stellen Sie den „Attributes”-Wert zurück: Gehen Sie nach dem Neustart des Explorers (und nachdem Sie überprüft haben, ob der Name geändert wurde) zurück zum Registrierungs-Editor, navigieren Sie zum ShellFolder-Schlüssel und ändern Sie den Wert von Attributes wieder von a0100000 auf den ursprünglichen Wert a0000000 zurück. Dies verhindert versehentliche weitere Änderungen.
9. Setzen Sie die Berechtigungen zurück (optional): Wenn Sie die Berechtigungen geändert haben, können Sie sie nun wieder auf den ursprünglichen Zustand zurücksetzen (Besitzer SYSTEM, Administratoren nur Lesezugriff oder eingeschränkter Zugriff). Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich, solange Sie vorsichtig sind.

Voilà! Ihr „Schnellzugriff” trägt nun Ihren gewünschten Namen und macht Ihren Windows 10 Datei Explorer noch persönlicher.

2. „Dieser PC” umbenennen

Der Eintrag „Dieser PC” ist das zentrale Hub für den Zugriff auf Ihre Festplatten, Wechsellaufwerke und Netzwerkgeräte. Auch hier kann ein individueller Name wie „Mein Rechner”, „Mein Computer”, „Arbeitsplatz” oder „Home-Server” die Orientierung erleichtern und ein Gefühl von Kontrolle vermitteln.

Schritt-für-Schritt-Anleitung:

1. Öffnen Sie den Registrierungs-Editor: Drücken Sie Win + R, geben Sie regedit ein und bestätigen Sie.
2. Navigieren Sie zum richtigen Schlüssel: Navigieren Sie zu folgendem Pfad:
   HKEY_CURRENT_USERSOFTWAREMicrosoftWindowsCurrentVersionExplorerCLSID{20D04FE0-3AEA-1069-A2D8-08002B30309D}

   Die CLSID {20D04FE0-3AEA-1069-A2D8-08002B30309D} repräsentiert „Dieser PC”.

3. Sichern Sie den CLSID-Schlüssel: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner {20D04FE0-3AEA-1069-A2D8-08002B30309D} und wählen Sie „Exportieren”.
4. Erstellen Sie einen neuen Zeichenfolgenwert:
   • Klicken Sie mit der rechten Maustaste in den leeren Bereich des rechten Fensters.
   • Wählen Sie „Neu” > „Zeichenfolgenwert” (REG_SZ).
   • Geben Sie als Namen für diesen neuen Wert LocalizedString ein und drücken Sie Enter.
5. Ändern Sie den Wert von „LocalizedString”:
   • Doppelklicken Sie auf den neu erstellten Eintrag LocalizedString.
   • Geben Sie im Feld „Wert” den gewünschten neuen Namen für „Dieser PC” ein, z.B. „Mein Arbeitsplatz” oder „Mein Hauptrechner”.
   • Klicken Sie auf „OK”.
6. Starten Sie den Explorer neu: Öffnen Sie den Task-Manager, suchen Sie „Windows Explorer” im Reiter „Prozesse”, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie „Neu starten”. Oder starten Sie einfach Ihren PC neu.

Ihr „Dieser PC”-Eintrag wird nun mit dem von Ihnen gewählten Namen angezeigt. Beachten Sie, dass diese Änderung nur für Ihr aktuelles Benutzerprofil gilt. Wenn Sie diese Änderung systemweit vornehmen möchten, müssten Sie den LocalizedString-Wert unter dem Pfad HKEY_CLASSES_ROOTCLSID{20D04FE0-3AEA-1069-A2D8-08002B30309D} erstellen oder ändern. Dies ist jedoch für die meisten Heimanwender nicht notwendig und birgt ein höheres Risiko bei fehlerhafter Ausführung.

3. OneDrive umbenennen

Microsofts Cloud-Speicherdienst OneDrive ist tief in Windows 10 integriert. Standardmäßig erscheint er im Datei Explorer als „OneDrive”. Wenn Sie mehrere OneDrive-Konten haben oder einfach einen prägnanteren Namen wünschen (z.B. „Meine Cloud”, „Geschäfts-Cloud”), können Sie auch diesen Eintrag umbenennen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung:

1. Öffnen Sie den Registrierungs-Editor: Drücken Sie Win + R, geben Sie regedit ein und bestätigen Sie.
2. Navigieren Sie zum richtigen Schlüssel: Navigieren Sie zu folgendem Pfad:
   HKEY_CLASSES_ROOTCLSID{018D5C66-4533-4307-9B53-224DE2ED1FE6}ShellFolder

   Die CLSID {018D5C66-4533-4307-9B53-224DE2ED1FE6} ist die für das persönliche OneDrive-Konto. Für OneDrive for Business gibt es eine andere CLSID, die hier nicht behandelt wird.

3. Sichern Sie den „ShellFolder”-Schlüssel: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner ShellFolder und wählen Sie „Exportieren”.
4. Ändern Sie die Berechtigungen (optional, aber empfohlen): Wie beim Schnellzugriff müssen Sie möglicherweise die Berechtigungen für den ShellFolder-Schlüssel ändern, um den Attributes-Wert bearbeiten zu können. Gehen Sie dabei vor wie bei Schritt 4 unter „Schnellzugriff umbenennen”.
5. Ändern Sie den „Attributes”-Wert: Im rechten Bereich des Editors finden Sie den Eintrag Attributes (REG_DWORD).
   • Doppelklicken Sie auf Attributes.
   • Ändern Sie den Wert von f0000000 in f0a00000. Klicken Sie auf „OK”.
   • Dieser Schritt ist notwendig, um die Umbenennung zu ermöglichen.
6. Ändern Sie den „LocalizedResourceName”-Wert: Im selben rechten Bereich finden Sie den Eintrag LocalizedResourceName (REG_SZ).
   • Doppelklicken Sie auf LocalizedResourceName.
   • Geben Sie im Feld „Wert” den gewünschten neuen Namen für OneDrive ein, z.B. „Meine Cloud” oder „Privat-Cloud”. Klicken Sie auf „OK”.
7. Starten Sie den Explorer neu: Öffnen Sie den Task-Manager, suchen Sie „Windows Explorer”, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie „Neu starten”. Oder starten Sie Ihren Computer neu.
8. Stellen Sie den „Attributes”-Wert zurück: Nach dem Neustart des Explorers (und nachdem Sie die Namensänderung überprüft haben) gehen Sie zurück zum Registrierungs-Editor und ändern den Wert von Attributes wieder von f0a00000 auf den ursprünglichen Wert f0000000 zurück.
9. Setzen Sie die Berechtigungen zurück (optional): Falls Sie die Berechtigungen geändert haben, können Sie sie nun wieder auf den ursprünglichen Zustand zurücksetzen.

Ihr OneDrive-Eintrag im Datei Explorer wird nun unter dem von Ihnen gewählten Namen angezeigt. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie verschiedene Cloud-Speicher oder mehrere OneDrive-Konten parallel nutzen.

Wichtige Überlegungen und Fehlersuche

Nachdem Sie diese Änderungen vorgenommen haben, gibt es einige wichtige Punkte zu beachten:

• Nur Anzeige, nicht der tatsächliche Pfad: Das Umbenennen dieser Einträge ändert nur ihren Anzeigenamen im Datei Explorer. Die tatsächlichen Systempfade oder Ordnernamen auf Ihrer Festplatte bleiben unverändert. Wenn Sie also zum Beispiel per Kommandozeile auf den „Schnellzugriff” zugreifen möchten, verwenden Sie weiterhin den internen Pfad oder die CLSID.
• Software-Kompatibilität: In den allermeisten Fällen führt die Umbenennung zu keinerlei Problemen mit installierter Software. Da nur der Anzeigename geändert wird, arbeiten Anwendungen weiterhin mit den ursprünglichen Pfaden.
• Windows-Updates: Es ist unwahrscheinlich, dass größere Windows-Updates diese spezifischen Registry-Änderungen rückgängig machen. Sollte dies jedoch passieren, können Sie die Schritte einfach wiederholen.
• Was tun, wenn etwas schiefgeht?
  • Wenn der Explorer nach einem Neustart nicht mehr richtig funktioniert oder der Name nicht angezeigt wird: Stellen Sie zunächst sicher, dass Sie alle Schritte genau befolgt und die korrekten Werte eingegeben haben.
  • Wenn Sie vorab eine Registry-Sicherung (eine .reg-Datei) erstellt haben, doppelklicken Sie darauf, um die ursprünglichen Werte wiederherzustellen. Starten Sie anschließend den PC neu.
  • Wenn Sie einen Systemwiederherstellungspunkt erstellt haben, können Sie Ihr System auf diesen Zustand zurücksetzen.
  • Überprüfen Sie, ob Sie die Attributes-Werte korrekt geändert und insbesondere nach der Umbenennung wieder auf den ursprünglichen Wert zurückgesetzt haben.
• Keine Sorge bei Schreibfehlern: Wenn Sie sich beim Eingeben des neuen Namens vertippt haben, können Sie den LocalizedString– oder LocalizedResourceName-Wert jederzeit erneut bearbeiten und einen neuen Namen eingeben. Nach einem Neustart des Explorers wird die Änderung wirksam.

Fazit: Machen Sie Ihren Explorer zu Ihrem persönlichen Werkzeug

Der Windows 10 Datei Explorer ist ein mächtiges Werkzeug, das mit ein wenig Personalisierung noch nützlicher und angenehmer zu bedienen sein kann. Indem Sie Schnellzugriff, Dieser PC und OneDrive umbenennen, verwandeln Sie ihn von einer generischen Oberfläche in einen Raum, der Ihre Arbeitsweise widerspiegelt und Ihre Produktivität steigert.

Auch wenn die hier beschriebenen Schritte kleine Eingriffe in die Windows Registry erfordern, sind sie mit den richtigen Vorsichtsmaßnahmen sicher und effektiv durchführbar. Nehmen Sie sich die Zeit, die Anweisungen genau zu befolgen, und scheuen Sie sich nicht, diesen Teil Ihres Betriebssystems zu Ihrem eigenen zu machen. Ein personalisierter Explorer ist ein effizienter Explorer, der Ihnen hilft, Ihre digitalen Aufgaben schneller und intuitiver zu erledigen. Viel Erfolg beim Anpassen Ihres Datei Explorers!