Der Schock sitzt tief: Nach einem scheinbar harmlosen Update Ihres Systems – sei es ein Windows-Update, ein Treiber-Update oder sogar ein BIOS-Flash – starten Sie Ihren Computer neu, und plötzlich ist alles still. Ihre Maus regt sich nicht, Ihre Tastatur reagiert auf keinen einzigen Tastenanschlag mehr. Panik macht sich breit. Doch halt! Ein kleiner Lichtblick: Im **BIOS** (Basic Input/Output System) oder **UEFI** (Unified Extensible Firmware Interface) Ihres PCs funktionieren Maus und Tastatur noch einwandfrei. Dieses Detail ist entscheidend und der Schlüssel zu unserer Rettungsmission. Willkommen bei einem der frustrierendsten, aber lösbarsten Probleme, die PC-Nutzer erleben können. In diesem Artikel führen wir Sie Schritt für Schritt durch die Diagnose und Behebung dieses ärgerlichen **Totalausfalls**. Bleiben Sie ruhig, wir helfen Ihnen dabei, Ihre **Eingabegeräte** wieder zum Leben zu erwecken!
### Einleitung: Der Albtraum eines jeden PC-Nutzers
Stellen Sie sich vor: Sie haben fleißig an einem wichtigen Projekt gearbeitet, ein automatisches **Update** wurde eingespielt, und Sie beschließen, Ihren PC neu zu starten. Nach dem Hochfahren sehen Sie den Anmeldebildschirm, doch jegliche Interaktion ist unmöglich. Die Maus bewegt sich nicht, die Tastatur ist wie tot. Das ist ein Albtraum, der viel Zeit, Nerven und im schlimmsten Fall wichtige Daten kosten kann. Doch die Tatsache, dass Ihre **Maus** und **Tastatur** im **BIOS** noch funktionieren, ist ein starkes Indiz dafür, dass Ihre Hardware intakt ist. Das Problem liegt höchstwahrscheinlich in der Software-Ebene, die nach dem Laden des Betriebssystems aktiv wird. Das ist gut, denn Software-Probleme können wir in den meisten Fällen selbst beheben!
### Das Kernproblem verstehen: Warum funktionieren Maus und Tastatur nur im BIOS?
Das **BIOS** ist eine Firmware, die noch vor dem Betriebssystem gestartet wird. Es initialisiert die grundlegenden Hardwarekomponenten Ihres PCs. Wenn Ihre **Eingabegeräte** hier funktionieren, bedeutet das:
1. **Hardware ist intakt:** Ihre Maus und Tastatur sind nicht defekt.
2. **Grundlegende USB-Funktion ist gegeben:** Die USB-Controller auf Ihrem Mainboard funktionieren auf einer Basisebene.
3. **Das Problem liegt im Betriebssystem:** Sobald Windows (oder Linux, macOS) die Kontrolle übernimmt, tritt der Fehler auf. Das deutet auf **Treiberprobleme**, beschädigte Systemdateien, fehlerhafte **Update-Installationen** oder Konflikte in der Systemkonfiguration hin.
Dieser Umstand ist unser größter Vorteil, denn er schließt einen kostspieligen Hardware-Defekt weitgehend aus und lenkt unsere Fehlersuche gezielt auf die Software.
### Erste Hilfe: Was Sie sofort überprüfen sollten
Bevor wir uns in komplexe Lösungen stürzen, überprüfen Sie die einfachen Dinge. Oft sind es die banalsten Ursachen, die für den Ärger sorgen:
* **USB-Anschlüsse wechseln:** Ziehen Sie Maus und Tastatur ab und stecken Sie sie in andere **USB-Anschlüsse**. Probieren Sie verschiedene Arten von Anschlüssen (z.B. USB 2.0 vs. USB 3.0/3.1, Front-USB vs. Back-USB). Manchmal sind bestimmte Ports nach einem **Update** vorübergehend inkompatibel oder werden falsch initialisiert.
* **Anderes Gerät testen:** Haben Sie eine Ersatzmaus oder -tastatur? Schließen Sie diese an. Funktioniert sie? Wenn ja, könnte das Problem spezifisch bei Ihren primären **Eingabegeräten** liegen (was aber unwahrscheinlich ist, wenn sie im **BIOS** funktionieren).
* **Neu starten (richtig):** Führen Sie einen vollständigen Kaltstart durch. Schalten Sie den PC komplett aus (Netzteil-Schalter umlegen oder Stromkabel ziehen), warten Sie 30 Sekunden und starten Sie ihn dann neu. Dies kann temporäre Software-Fehler beheben.
* **Kabel und Dongle prüfen:** Bei kabellosen Geräten stellen Sie sicher, dass der USB-Dongle richtig eingesteckt ist und die Batterien voll sind. Testen Sie gegebenenfalls ein Kabelgerät.
Wenn diese ersten Schritte das Problem nicht beheben, gehen wir zur systematischen Fehlersuche über.
### Schritt für Schritt zur Lösung: Das BIOS/UEFI als Ihren Verbündeten nutzen
Da Ihre **Eingabegeräte** im **BIOS** funktionieren, haben wir hier eine einmalige Chance zur Fehlerbehebung. Um ins **BIOS** zu gelangen, müssen Sie direkt nach dem Einschalten des Computers eine bestimmte Taste drücken (oft Entf, F2, F10 oder F12 – schauen Sie im Handbuch Ihres Mainboards nach oder achten Sie auf die Einblendung beim Start).
#### 1. BIOS/UEFI-Einstellungen zurücksetzen
Manchmal kann ein **Update** die Kommunikationswege zwischen BIOS und Betriebssystem durcheinanderbringen, besonders wenn die Hardware-Initialisierung betroffen ist. Ein Reset der **BIOS-Einstellungen** auf die Standardwerte kann Wunder wirken.
* Navigieren Sie im **BIOS** zu einer Option wie „Load Default Settings”, „Load Optimized Defaults” oder „Factory Reset”.
* Bestätigen Sie die Auswahl und speichern Sie die Änderungen („Save and Exit”).
* Starten Sie den PC neu und prüfen Sie, ob die **Eingabegeräte** wieder funktionieren.
#### 2. USB-Einstellungen prüfen (Legacy USB, XHCI/EHCI Handoff)
Moderne Systeme verwenden oft USB 3.0/3.1 (XHCI), während ältere USB 2.0 (EHCI) nutzten. Das **BIOS** kann Einstellungen haben, die die Kompatibilität beeinflussen.
* Suchen Sie im **BIOS** nach Abschnitten wie „Peripherals”, „Integrated Peripherals”, „Advanced” oder „USB Configuration”.
* **Legacy USB Support:** Stellen Sie sicher, dass „Legacy USB Support” (oder ähnliches) auf „Enabled” steht. Dies ermöglicht älteren Betriebssystemen und dem **BIOS** selbst, USB-Geräte zu erkennen. Manchmal hilft es auch, es auf „Auto” oder sogar „Disabled” zu stellen, um Konflikte zu vermeiden – probieren Sie verschiedene Optionen.
* **XHCI/EHCI Handoff:** Wenn Sie solche Optionen sehen, stellen Sie sicher, dass „XHCI Handoff” auf „Enabled” und „EHCI Handoff” ebenfalls auf „Enabled” steht. Diese Einstellungen ermöglichen dem Betriebssystem, die Kontrolle über die USB-Controller vom **BIOS** korrekt zu übernehmen.
* Speichern Sie die Änderungen und starten Sie neu.
#### 3. Fast Boot / Schneller Start deaktivieren
Windows 10/11 verfügt über eine Funktion namens „Schnellstart” (Fast Startup), die einem Hybriden aus Herunterfahren und Ruhezustand entspricht. Auch wenn das nicht direkt eine **BIOS-Einstellung** ist, interagiert es stark mit der Hardware-Initialisierung. Manche **Updates** können hier zu Problemen führen. Im **BIOS** gibt es oft eine ähnliche Einstellung namens „Fast Boot” oder „Quick Boot”.
* Suchen Sie im **BIOS** nach „Fast Boot” oder „Quick Boot” und deaktivieren Sie diese Option.
* Speichern und neu starten.
Falls die Geräte danach im Windows funktionieren, müssen Sie eventuell auch den Schnellstart innerhalb von Windows deaktivieren (Systemsteuerung > Energieoptionen > Auswählen, was beim Drücken von Netzschaltern geschehen soll > Einstellungen ändern, die momentan nicht zur Verfügung stehen > Haken bei „Schnellstart aktivieren” entfernen).
#### 4. BIOS/UEFI-Update (Vorsicht!)
Ein **BIOS-Update** ist eine risikoreiche Angelegenheit und sollte nur als letzter Ausweg in diesem Stadium in Betracht gezogen werden, wenn Sie sich absolut sicher sind, was Sie tun. Ein fehlerhaftes **BIOS-Update** kann den gesamten PC unbrauchbar machen.
* Besuchen Sie die Website Ihres Mainboard-Herstellers.
* Suchen Sie nach Ihrem genauen Mainboard-Modell.
* Prüfen Sie, ob es ein neueres **BIOS-Update** gibt, das möglicherweise Fehlerbehebungen für USB-Kompatibilität oder spezifische **Update-Probleme** enthält.
* Befolgen Sie die Anweisungen des Herstellers penibel genau, um das **BIOS** zu aktualisieren. Dies geschieht oft über ein Flash-Utility im **BIOS** selbst, manchmal von einem USB-Stick aus.
**Wichtig:** Stellen Sie sicher, dass während des **BIOS-Updates** die Stromversorgung stabil ist. Ein Stromausfall während dieses Prozesses kann katastrophal sein.
### Wenn das BIOS nicht hilft: Zugang zur Windows-Wiederherstellungsumgebung erzwingen
Sollten die **BIOS-Einstellungen** das Problem nicht beheben, müssen wir in die Windows-Umgebung eingreifen. Ohne **Eingabegeräte** ist das eine Herausforderung. Der Trick ist, Windows dazu zu zwingen, die **Wiederherstellungsumgebung** (Windows Recovery Environment, WinRE) zu starten.
* **PC einschalten.**
* Sobald Sie das Windows-Logo oder den Ladekreis sehen, **halten Sie den Netzschalter gedrückt**, bis der PC sich ausschaltet (ca. 5-10 Sekunden).
* Wiederholen Sie dies **zweimal**.
* Beim dritten Startversuch sollte Windows automatisch in die **Wiederherstellungsumgebung** booten. Sie sehen dann Optionen wie „Problembehandlung” oder „Erweiterte Optionen”. In dieser Umgebung funktionieren Ihre **Eingabegeräte** in der Regel wieder, da sie auf einer basaleren Ebene geladen werden.
Alternativ können Sie einen **Windows-Installations-USB-Stick** verwenden, um in die **Wiederherstellungsumgebung** zu gelangen. Booten Sie von diesem Stick und wählen Sie statt „Jetzt installieren” die Option „Computer reparieren”.
### Rettungsaktionen in der Windows-Wiederherstellungsumgebung
Sobald Sie in der **Wiederherstellungsumgebung** sind und Ihre **Eingabegeräte** wieder funktionieren, können Sie die folgenden Schritte ausführen:
#### 1. Systemwiederherstellung nutzen
Dies ist oft die schnellste und einfachste Lösung. Wenn das Problem nach einem **Update** auftrat, können Sie Ihr System auf einen Zustand vor diesem **Update** zurücksetzen.
* Wählen Sie in der **Wiederherstellungsumgebung** die Option „Problembehandlung” > „Erweiterte Optionen” > „**Systemwiederherstellung**”.
* Wählen Sie einen **Wiederherstellungspunkt** aus, der vor dem Zeitpunkt des letzten **Updates** liegt.
* Befolgen Sie die Anweisungen, um die **Systemwiederherstellung** durchzuführen. Ihre persönlichen Dateien bleiben dabei erhalten, aber installierte Programme und **Treiber** nach dem **Wiederherstellungspunkt** gehen verloren.
#### 2. Aktuelle Updates deinstallieren
Wenn ein spezifisches Windows-Update das Problem verursacht hat, können Sie es deinstallieren.
* In der **Wiederherstellungsumgebung**: „Problembehandlung” > „Erweiterte Optionen” > „Updates deinstallieren”.
* Wählen Sie die Option zum Deinstallieren von Qualitäts- oder Funktionsupdates. Beginnen Sie mit dem neuesten, das installiert wurde.
#### 3. Treiberprobleme beheben (Gerätemanager im Abgesicherten Modus)
Beschädigte oder inkompatible **Treiber** sind die häufigste Ursache für Probleme mit **Eingabegeräten** nach einem **Update**.
* In der **Wiederherstellungsumgebung**: „Problembehandlung” > „Erweiterte Optionen” > „Starteinstellungen” > „Neu starten”.
* Nach dem Neustart sehen Sie eine Liste mit Optionen. Wählen Sie „4) **Abgesicherter Modus** aktivieren” oder „5) **Abgesicherter Modus** mit Netzwerk”.
* Im **Abgesicherten Modus** sollten Ihre **Eingabegeräte** funktionieren.
* Öffnen Sie den **Gerätemanager** (Rechtsklick auf das Startmenü-Symbol oder über die Suche).
* Suchen Sie nach Kategorien wie „Mäuse und andere Zeigegeräte”, „Tastaturen” und „USB-Controller”.
* Erweitern Sie diese Kategorien. Suchen Sie nach Geräten mit einem gelben Ausrufezeichen (Fehler) oder einem Pfeil nach unten (deaktiviert).
* **Deinstallieren Sie Treiber:** Rechtsklicken Sie auf die problematischen Geräte und wählen Sie „Gerät deinstallieren”. Kreuzen Sie gegebenenfalls die Option an, die **Treibersoftware** für dieses Gerät zu löschen. Tun Sie dies besonders für USB-Controller, die vor Kurzem aktualisiert wurden.
* **Treiber aktualisieren/neu installieren:** Nachdem Sie die problematischen **Treiber** deinstalliert haben, starten Sie den PC im **Abgesicherten Modus** neu oder besser noch, booten Sie normal neu, um zu sehen, ob Windows generische **Treiber** installiert, die das Problem beheben.
* Wenn Sie Zugang zu einem anderen PC haben, laden Sie die neuesten **Treiber** für Ihr Mainboard-Chipsatz (insbesondere die USB-Controller-Treiber) von der Hersteller-Website auf einen USB-Stick herunter. Installieren Sie diese **Treiber** dann auf Ihrem Problem-PC im **Abgesicherten Modus**.
#### 4. Systemdateien prüfen und reparieren (SFC & DISM)
Ein **Update** kann auch Systemdateien beschädigen, die für die **Eingabegeräte**-Verwaltung zuständig sind.
* In der **Wiederherstellungsumgebung**: „Problembehandlung” > „Erweiterte Optionen” > „**Eingabeaufforderung**”.
* Geben Sie folgende Befehle ein und bestätigen Sie jeweils mit Enter:
* `sfc /scannow` (Dieser Befehl sucht nach beschädigten Windows-Systemdateien und versucht, sie zu reparieren.)
* `dism /online /cleanup-image /restorehealth` (Dieser Befehl repariert das Windows-Systemabbild und kann tiefgreifendere Probleme beheben.)
* Lassen Sie die Befehle vollständig durchlaufen, dies kann eine Weile dauern. Starten Sie danach den PC neu.
#### 5. Energieverwaltungseinstellungen überprüfen
Manchmal können Energieoptionen die USB-Ports deaktivieren.
* Im **Abgesicherten Modus** öffnen Sie den **Gerätemanager**.
* Erweitern Sie „USB-Controller”.
* Doppelklicken Sie auf jeden „USB-Root-Hub” oder ähnliche USB-Geräte.
* Gehen Sie zum Reiter „Energieverwaltung” und entfernen Sie den Haken bei „**Computer kann Gerät ausschalten, um Energie zu sparen**”.
* Wiederholen Sie dies für alle relevanten USB-Geräte. Dies ist eine häufige Ursache für sporadische Ausfälle.
### Alternative Eingabemethoden: Der PS/2-Retter
Falls Sie ein älteres Mainboard oder Adapter haben: Eine **PS/2-Tastatur** (der runde, lilafarbene Anschluss) oder eine **PS/2-Maus** (der grüne Anschluss) funktionieren unabhängig von USB-Treibern und können eine Rettung sein, um in Windows eingreifen zu können. Wenn Sie Zugang zu solchen Geräten haben, kann dies den Prozess erheblich vereinfachen, da Sie nicht den Umweg über die **Wiederherstellungsumgebung** gehen müssen.
### Der letzte Ausweg: Neuinstallation von Windows
Wenn alle Stricke reißen und keine der oben genannten Lösungen funktioniert hat, bleibt Ihnen als letzter Ausweg die **Neuinstallation** von Windows. Hier gibt es zwei Optionen:
* **In-Place-Upgrade / Beibehaltung der Dateien:** Starten Sie den PC mit einem Windows-Installations-USB-Stick (wie oben beschrieben, um die **Wiederherstellungsumgebung** zu erzwingen). Wählen Sie diesmal aber die Option zur Installation von Windows und wählen Sie, dass Ihre persönlichen Dateien behalten werden sollen. Dies installiert Windows neu, behält aber Ihre Daten und versucht, Programme zu erhalten. Es kann viele Systemprobleme beheben, ohne dass Sie alles neu einrichten müssen.
* **Saubere Neuinstallation:** Dies ist die radikalste Lösung. Dabei wird Windows komplett neu installiert, und alle Daten auf der Systempartition gehen verloren. **Unbedingt vorher alle wichtigen Daten sichern!** Erstellen Sie einen Windows-Installations-USB-Stick, booten Sie davon und wählen Sie die Option zur benutzerdefinierten Installation. Löschen Sie die Systempartition und installieren Sie Windows neu. Danach müssen Sie alle **Treiber** von Grund auf neu installieren. Dies garantiert ein sauberes System, sollte aber nur erfolgen, wenn alle anderen Versuche scheitern.
### Blick nach vorn: So beugen Sie vor
Um zukünftige **Totalausfälle** dieser Art zu vermeiden, beherzigen Sie folgende Tipps:
* **Regelmäßige Backups:** Sichern Sie Ihre wichtigen Daten regelmäßig auf externen Speichermedien oder in der Cloud.
* **Wiederherstellungspunkte:** Erstellen Sie manuell **Systemwiederherstellungspunkte**, bevor Sie große **Updates** installieren oder neue **Treiber** einspielen.
* **Treiber von offiziellen Quellen:** Laden Sie **Treiber** immer nur von der offiziellen Website des Hardware-Herstellers herunter (Mainboard, Grafikkarte etc.).
* **Vorsicht bei Beta-Updates:** Seien Sie zurückhaltend mit Beta-Versionen von Windows oder **Treibern**.
* **Windows-Installationsmedium bereithalten:** Haben Sie immer einen aktuellen Windows-Installations-USB-Stick zur Hand. Er ist Gold wert in Notfällen.
* **”Schnellstart” in Windows deaktivieren:** Dies kann **Update-Probleme** minimieren, da Windows dann bei jedem Start komplett initialisiert wird.
### Fazit: Bleiben Sie ruhig und gehen Sie systematisch vor
Ein **Totalausfall** der **Eingabegeräte** nach einem **Update** ist nervenaufreibend, aber selten das Ende Ihres PCs. Die Tatsache, dass Ihre **Maus** und **Tastatur** im **BIOS** noch funktionieren, ist ein starkes Zeichen dafür, dass das Problem auf der Software-Ebene liegt und behoben werden kann. Gehen Sie die Schritte in diesem Artikel systematisch durch, beginnend mit den einfachsten Lösungen. Mit Geduld und den richtigen Ansätzen werden Sie Ihren PC wieder voll einsatzfähig machen können. Sie sind nicht allein mit diesem Problem, und mit diesem Leitfaden haben Sie die Werkzeuge an der Hand, um es zu meistern!