In unserer schnelllebigen digitalen Welt ist es entscheidend, stets auf dem neuesten Stand zu bleiben. Das gilt insbesondere für Ihr Betriebssystem. Wenn Sie derzeit noch auf Windows 10 Version 1903 unterwegs sind, ist es höchste Zeit, den Sprung in die Zukunft zu wagen und auf eine neuere, stabilere und funktionsreichere Version zu aktualisieren. Dieser umfassende Leitfaden führt Sie Schritt für Schritt durch den Prozess des Windows Updates von Version 1903 auf Version 20H2 und sorgt dafür, dass Ihr Übergang so reibungslos wie möglich verläuft. Wir räumen mit Ängsten auf und zeigen Ihnen, wie Sie mit der richtigen Vorbereitung und den passenden Werkzeugen das Beste aus Ihrem System herausholen können.
Warum das Update auf Windows 10 Version 20H2?
Die Windows 10 Version 1903, auch bekannt als Mai 2019 Update, hat ihren Support-Lebenszyklus bereits im Dezember 2020 erreicht. Das bedeutet, dass Microsoft keine weiteren Sicherheitsupdates oder Fehlerbehebungen für diese Version mehr bereitstellt. Das Festhalten an einer veralteten Version setzt Ihr System potenziellen Sicherheitsrisiken aus und kann zu Kompatibilitätsproblemen mit neuer Software führen. Der Wechsel zu Version 20H2, dem Oktober 2020 Update, bringt hingegen eine Fülle von Verbesserungen und neuen Funktionen mit sich, die nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Benutzerfreundlichkeit und Leistung Ihres PCs steigern:
- Verbesserte Sicherheit: Neue Sicherheitsfunktionen und Patches schützen Sie besser vor Malware, Viren und anderen Bedrohungen, die in 1903 möglicherweise nicht mehr adressiert werden.
- Leistungsoptimierungen: Die 20H2-Version bietet eine verbesserte Systemleistung und Stabilität im Vergleich zu älteren Builds, was sich in schnelleren Startzeiten und flüssigerem Arbeiten äußern kann.
- Modernisiertes Startmenü: Eine optimierte und transparentere Optik für das Startmenü, die Ihre Icons besser zur Geltung bringt.
- Verbesserte Benachrichtigungen: Eine bessere Verwaltung und Anzeige von Benachrichtigungen, die weniger aufdringlich sind und mehr Kontrolle bieten.
- Erweitertes Alt+Tab-Erlebnis: Eine tiefere Integration von Microsoft Edge-Tabs direkt in die Alt+Tab-Ansicht ermöglicht ein noch schnelleres und effizienteres Multitasking.
- Wichtige Fehlerbehebungen: Viele kleine und große Bugs, die in früheren Versionen präsent waren, wurden behoben, was zu einem stabileren Gesamtsystem führt.
- Längerer Support: Version 20H2 wird deutlich länger mit Updates versorgt, was Ihnen langfristig Sicherheit und Zugriff auf die neuesten Funktionen bietet, ohne sofort wieder aktualisieren zu müssen.
Ein Upgrade ist also nicht nur eine Empfehlung, sondern eine Notwendigkeit, um die volle Funktionalität, Sicherheit und Leistung Ihres Systems zu gewährleisten und Ihr digitales Erlebnis auf das nächste Level zu heben.
Die Königsdisziplin: Gründliche Vorbereitung ist alles
Bevor Sie den eigentlichen Update-Prozess starten, ist eine sorgfältige Vorbereitung entscheidend. Sie minimiert das Risiko von Problemen und sorgt für ein wirklich reibungsloses Windows Update. Nehmen Sie sich für diese Schritte ausreichend Zeit – sie sind die beste Investition in einen erfolgreichen Übergang.
1. Sichern Sie Ihre Daten – Ihr digitales Rettungsnetz
Dies ist der absolut wichtigste Schritt! Auch wenn Windows Updates in der Regel zuverlässig sind, kann es in seltenen Fällen zu Datenverlust kommen. Erstellen Sie ein vollständiges Backup all Ihrer wichtigen Dateien, Dokumente, Fotos und Videos. Optionen dafür sind:
- Externe Festplatte: Eine einfache und bewährte Methode. Kopieren Sie Ihre wichtigsten Ordner oder nutzen Sie eine Backup-Software, die vollständige Laufwerkabbilder erstellen kann.
- Cloud-Speicher: Dienste wie OneDrive, Google Drive oder Dropbox bieten eine bequeme Möglichkeit, Ihre Daten online zu sichern, wobei automatische Synchronisierung viel Arbeit abnimmt.
- System-Image: Für fortgeschrittene Nutzer kann die Erstellung eines kompletten System-Images eine Absicherung sein, um das gesamte System inklusive Betriebssystem und Programmen im Notfall wiederherzustellen.
Vergewissern Sie sich, dass Ihr Backup erfolgreich war und die Daten lesbar sind, bevor Sie mit dem Update fortfahren. Nichts ist ärgerlicher als ein unbrauchbares Backup.
2. Überprüfen Sie Ihre Systemvoraussetzungen
Obwohl der Sprung von 1903 auf 20H2 meist keine großen Hardware-Anforderungen stellt, ist es immer gut, die grundlegenden Systemanforderungen von Windows 10 zu kennen:
- Prozessor: 1 GHz oder schneller mit 2 oder mehr Kernen
- RAM: Mindestens 4 GB für 64-Bit-Systeme (2 GB für 32-Bit), wobei 8 GB oder mehr für eine optimale Leistung empfohlen werden.
- Festplattenspeicher: Mindestens 64 GB freier Speicherplatz auf Ihrer Systemfestplatte (C:). Das Update benötigt temporär deutlich mehr Platz als die reinen Installationsdateien, oft bis zu 20-30 GB.
- Grafikkarte: DirectX 9 oder höher mit WDDM 1.0 Treiber
- Display: 800×600 Auflösung
Stellen Sie insbesondere sicher, dass Sie genügend freien Speicherplatz haben, da ein Mangel an Platz einer der häufigsten Gründe für fehlgeschlagene Updates ist. Löschen Sie unnötige Dateien, leeren Sie den Papierkorb oder verschieben Sie große Mediendateien auf eine andere Partition oder ein externes Laufwerk.
3. Stromversorgung und Internetverbindung
Stellen Sie bei Laptops sicher, dass das Gerät an eine zuverlässige Stromversorgung angeschlossen ist und der Akku vollständig geladen ist. Ein plötzlicher Stromausfall während des Updates kann zu schweren Systemschäden führen und Ihr System unbrauchbar machen. Eine stabile und schnelle Internetverbindung ist ebenfalls unerlässlich, da große Datenmengen heruntergeladen werden müssen – idealerweise über eine kabelgebundene (Ethernet) Verbindung, um Unterbrechungen zu vermeiden.
4. Aktuelle Treiber und Geräte-Manager-Check
Veraltete Treiber sind eine häufige Ursache für Update-Probleme oder Leistungseinbußen danach. Aktualisieren Sie vorab wichtige Treiber manuell oder über die Hersteller-Websites, insbesondere für:
- Grafikkarte (NVIDIA, AMD, Intel): Besuchen Sie die Website des Herstellers und laden Sie die neuesten Treiber für Ihr spezifisches Modell herunter.
- Chipsatz: Die Chipsatztreiber Ihrer Hauptplatine sind entscheidend für die Kommunikation der Komponenten.
- Netzwerkadapter (WLAN, Ethernet): Aktuelle Netzwerktreiber stellen eine stabile Internetverbindung sicher.
- Audio-Hardware: Um Klangprobleme nach dem Update zu vermeiden.
Öffnen Sie den Geräte-Manager (Rechtsklick auf Start > Geräte-Manager) und prüfen Sie, ob dort gelbe Ausrufezeichen oder rote Kreuze erscheinen, die auf problematische Geräte hindeuten könnten. Beheben Sie diese Probleme, bevor Sie mit dem Update fortfahren.
5. Antivirus und Sicherheitssoftware – temporär deaktivieren
Drittanbieter-Antivirenprogramme und andere Sicherheitslösungen können während des Update-Prozesses Konflikte verursachen, da sie tief in das System eingreifen und Installationsvorgänge blockieren könnten. Deaktivieren Sie diese temporär für die Dauer des Updates. In einigen Fällen kann es sogar ratsam sein, sie vollständig zu deinstallieren und nach erfolgreichem Update neu zu installieren, um mögliche Inkompatibilitäten zu vermeiden. Windows Defender ist währenddessen aktiv und schützt Ihr System.
6. Unnötige Peripheriegeräte trennen
Trennen Sie alle nicht benötigten externen Geräte wie Drucker, Scanner, externe Webcams, USB-Sticks, Speicherkarten oder Bluetooth-Adapter. Manchmal können diese Geräte Konflikte während des Update-Prozesses verursachen, indem sie unerwartete Treiber laden oder das System verwirren.
7. Systemprüfung auf Fehler
Führen Sie vor dem Update eine schnelle Systemprüfung durch, um versteckte Fehler im Dateisystem zu beheben, die das Update stören könnten:
- Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator (Rechtsklick auf Start > Eingabeaufforderung (Administrator) oder Windows PowerShell (Administrator)).
- Geben Sie
sfc /scannowein und drücken Sie Enter. Lassen Sie den Scan durchlaufen. Dieser Befehl überprüft und repariert geschützte Systemdateien. - Geben Sie anschließend
DISM /Online /Cleanup-Image /RestoreHealthein und drücken Sie Enter. Dies repariert gegebenenfalls beschädigte Systemdateien des Windows-Images. - Starten Sie den PC neu, wenn Fehler gefunden und behoben wurden.
Der Sprung: Das Update auf Version 20H2 durchführen
Nachdem Sie alle Vorbereitungsschritte sorgfältig durchgeführt haben, ist es Zeit für den eigentlichen Upgrade-Prozess. Es gibt mehrere Wege, das Update zu starten, wobei der Weg über die Windows Update-Einstellungen der einfachste und häufigste ist.
Methode 1: Über Windows Update (Empfohlen)
Dies ist die einfachste und von Microsoft bevorzugte Methode. Stellen Sie sicher, dass Ihr System mit dem Internet verbunden ist.
- Öffnen Sie die Einstellungen (Windows-Taste + I).
- Navigieren Sie zu Update und Sicherheit.
- Klicken Sie im linken Menü auf Windows Update.
- Klicken Sie auf Nach Updates suchen.
- Nachdem Windows die verfügbaren Updates gefunden hat, sollte Ihnen das „Funktionsupdate für Windows 10, Version 20H2” angezeigt werden. Es erscheint möglicherweise als optionales Update.
- Klicken Sie auf Herunterladen und installieren.
- Windows lädt nun die notwendigen Dateien herunter. Dies kann je nach Internetgeschwindigkeit und Systemleistung eine Weile dauern. Sie können den PC während des Downloads weiterhin nutzen.
- Nach dem Download werden Sie aufgefordert, den PC neu zu starten, um die Installation abzuschließen. Speichern Sie alle offenen Arbeiten und klicken Sie auf Jetzt neu starten.
- Der PC wird mehrmals neu starten und verschiedene Installationsschritte durchführen. Während dieses Vorgangs ist Ihr Bildschirm möglicherweise schwarz oder zeigt den Update-Fortschritt an. Schalten Sie den PC auf keinen Fall aus! Unterbrechungen in dieser Phase können zu irreparablen Schäden am Betriebssystem führen.
- Sobald die Installation abgeschlossen ist, gelangen Sie zum Anmeldebildschirm von Windows 10 Version 20H2.
Methode 2: Mit dem Windows 10 Update-Assistenten
Wenn das Update über die Windows Update-Einstellungen nicht angezeigt wird oder Probleme bereitet, können Sie den Windows 10 Update-Assistenten nutzen. Dieses Tool ist speziell dafür konzipiert, ältere Windows 10-Versionen auf die neueste Version zu aktualisieren.
- Besuchen Sie die offizielle Microsoft-Website für Windows 10 Downloads. (Suchen Sie nach „Windows 10 Update-Assistent”.)
- Laden Sie den Update-Assistenten (normalerweise als „Jetzt aktualisieren” Schaltfläche) herunter und führen Sie ihn als Administrator aus.
- Der Assistent prüft, ob Ihr PC kompatibel ist und welche Version installiert ist.
- Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Der Assistent lädt die Update-Dateien herunter und führt die Installation durch, ähnlich wie bei Methode 1.
- Sobald die Installation abgeschlossen ist, werden Sie zum Neustart aufgefordert.
Methode 3: Mit dem Media Creation Tool (für fortgeschrittene Nutzer oder Clean Install)
Das Media Creation Tool ist vielseitiger und ermöglicht nicht nur ein direktes Upgrade, sondern auch die Erstellung eines bootfähigen USB-Sticks oder einer DVD für eine Neuinstallation. Es ist besonders nützlich, wenn die anderen Methoden fehlschlagen, Sie das Update auf mehreren PCs durchführen möchten oder Sie eine saubere Installation bevorzugen.
- Besuchen Sie die offizielle Microsoft-Website für Windows 10 Downloads. (Suchen Sie nach „Media Creation Tool”.)
- Laden Sie das Media Creation Tool herunter und führen Sie es als Administrator aus.
- Akzeptieren Sie die Lizenzbedingungen.
- Wählen Sie die Option „Diesen PC jetzt aktualisieren”, um ein direktes Upgrade durchzuführen und Ihre Dateien und Apps zu behalten. Oder wählen Sie „Installationsmedien (USB-Flash-Laufwerk, DVD oder ISO-Datei) für einen anderen PC erstellen”, falls Sie eine Neuinstallation planen oder das Medium für einen anderen PC benötigen.
- Folgen Sie den Anweisungen. Wenn Sie „Diesen PC jetzt aktualisieren” gewählt haben, lädt das Tool die Update-Dateien herunter und startet den Installationsprozess.
- Der weitere Verlauf ist ähnlich den Methoden 1 und 2, mit mehreren Neustarts.
Beachten Sie, dass eine Neuinstallation („Clean Install”) zwar oft die stabilste Option ist und viele Probleme lösen kann, aber auch bedeutet, dass alle Ihre Programme und Einstellungen gelöscht werden. Ein sorgfältiges Backup ist hier noch wichtiger und die anschließende Neuinstallation aller Anwendungen zeitaufwändig.
Nach dem Sprung: Überprüfung und Optimierung
Herzlichen Glückwunsch! Sie haben den Sprung geschafft. Nun geht es darum, die neue Version zu überprüfen und gegebenenfalls zu optimieren, um die bestmögliche Erfahrung zu gewährleisten.
- Version überprüfen: Drücken Sie die Windows-Taste + R, geben Sie
winverein und drücken Sie Enter. Es sollte nun „Version 20H2” angezeigt werden, zusammen mit der Build-Nummer. - Windows Update erneut ausführen: Gehen Sie zu Einstellungen > Update und Sicherheit > Windows Update und suchen Sie erneut nach Updates. Nach einem Feature-Update folgen oft noch kumulative Updates oder Treiberaktualisierungen, die sofort installiert werden sollten, um Ihr System vollständig auf den neuesten Stand zu bringen.
- Treiber überprüfen: Prüfen Sie erneut im Geräte-Manager, ob alle Treiber korrekt installiert sind und keine Konflikte vorliegen. Installieren Sie bei Bedarf die neuesten Treiber von den Hersteller-Websites, da Windows möglicherweise generische Treiber installiert hat.
- Antivirus reaktivieren: Wenn Sie Ihr Antivirenprogramm deaktiviert oder deinstalliert haben, reaktivieren oder installieren Sie es jetzt neu, um den Schutz Ihres Systems wiederherzustellen.
- Funktionalität testen: Starten Sie Ihre wichtigsten Programme und Funktionen, wie Browser, Office-Anwendungen, Spiele oder spezielle Software, um sicherzustellen, dass alles wie erwartet funktioniert.
- Datenträgerbereinigung: Nach einem größeren Update bleiben oft alte Windows-Installationsdateien zurück, die viel Speicherplatz belegen (manchmal über 20 GB). Gehen Sie zu Einstellungen > System > Speicher > Temporäre Dateien und wählen Sie „Vorherige Windows-Installation(en)” zur Bereinigung aus. Dies ist sicher, sobald Sie sicher sind, dass das Update stabil läuft.
- Wiederherstellungspunkt erstellen: Erstellen Sie jetzt einen neuen Systemwiederherstellungspunkt. Sollten später Probleme auftreten, können Sie darauf zurückgreifen, ohne das gesamte System neu aufsetzen zu müssen.
Problemlösung bei häufigen Schwierigkeiten
Auch bei bester Vorbereitung können manchmal unerwartete Probleme auftreten. Hier sind Lösungen für gängige Schwierigkeiten, die beim oder nach dem Upgrade auftreten könnten:
- Update steckt fest: Haben Sie Geduld. Große Updates können Stunden dauern. Wenn der Fortschritt über Stunden stagniert (keine Festplattenaktivität, kein Bildschirmwechsel), versuchen Sie einen erzwungenen Neustart (Power-Taste lange gedrückt halten). Windows kann den Update-Prozess oft fortsetzen oder zurücksetzen.
- Fehlercodes: Notieren Sie sich den genauen Fehlercode (z.B. 0x80070002). Eine schnelle Internetsuche mit dem Code und „Windows 10 Update” führt oft zu Lösungen oder Microsoft-Supportseiten, die spezifische Schritte zur Behebung anbieten.
- Fehlende Dateien/Programme: Überprüfen Sie Ihr Backup. Manchmal werden Desktopsymbole neu angeordnet oder Programme müssen neu verknüpft werden, aber die Dateien sind noch in Ihrem Benutzerprofil vorhanden.
- Leistungsprobleme nach dem Update: Dies kann an veralteten Treibern oder neuen Hintergrundprozessen liegen. Überprüfen und aktualisieren Sie alle Treiber erneut. Führen Sie eine Datenträgerbereinigung durch und prüfen Sie den Task-Manager auf ressourcenintensive Prozesse.
- Rollback zur vorherigen Version: Wenn das Update große Probleme verursacht, die Sie nicht beheben können, können Sie innerhalb von 10 Tagen zur vorherigen Version zurückkehren (sofern die alten Installationsdateien nicht gelöscht wurden). Gehen Sie zu Einstellungen > Update und Sicherheit > Wiederherstellung > „Zur vorherigen Version von Windows 10 zurückkehren”. Beachten Sie, dass diese Option nach 10 Tagen nicht mehr verfügbar ist.
Fazit: Ein Sprung, der sich lohnt
Das Windows Update von Version 1903 auf Version 20H2 mag auf den ersten Blick eine Herausforderung darstellen, doch mit der richtigen Vorbereitung und diesem detaillierten Leitfaden wird es zu einem reibungslosen Sprung in die Zukunft. Sie profitieren von verbesserter Sicherheit, optimierter Leistung und neuen, nützlichen Funktionen, die Ihr digitales Erlebnis bereichern. Nehmen Sie die Kontrolle über Ihr System in die Hand und genießen Sie ein aktuelles und sicheres Windows 10-Erlebnis. Ihr PC wird es Ihnen danken und Sie werden die Vorteile einer modernen, unterstützten Betriebssystemversion schnell zu schätzen wissen!