Das Macbook Air M2 von 2022 im Test: Lohnt sich der Kauf heute noch wirklich?

Als Apple im Sommer 2022 das MacBook Air M2 vorstellte, war die Begeisterung groß. Nicht nur steckte ein neuer, leistungsstärkerer Chip unter der Haube, sondern auch das Design wurde grundlegend überarbeitet – weg vom ikonischen Keilformat, hin zu einer flacheren, uniformeren Ästhetik. Zwei Jahre sind seither vergangen, und der Technologiemarkt hat sich weitergedreht: Apples M3-Chips sind längst etabliert, und die Konkurrenz schläft nicht. Angesichts dieser Entwicklungen stellt sich die brennende Frage: Ist das MacBook Air M2 von 2022 heute, im Jahr 2024, noch eine lohnende Investition? Oder sollte man lieber zum günstigeren M1-Modell greifen, oder doch direkt das neuere M3-Modell ins Auge fassen? Dieser umfassende Testbericht beleuchtet alle Facetten des M2 Air, um Ihnen bei Ihrer Kaufentscheidung zu helfen.

Einleitung: Das MacBook Air M2 im Jahr 2024 – Eine Standortbestimmung

Das MacBook Air ist seit jeher der Bestseller unter Apples Laptops. Es verkörpert die perfekte Balance aus Portabilität, Leistung und Preis. Mit dem Übergang von Intel zu den eigenen Apple Silicon Chips erreichte die Reihe ein neues Level. Das M1 MacBook Air setzte 2020 neue Maßstäbe. Das MacBook Air M2 von 2022 baute darauf auf, bot mehr Leistung, ein frisches Design und einige Qualitätsverbesserungen. Doch der Tech-Markt ist gnadenlos schnelllebig. Neue Modelle erscheinen, Preise fallen, und die Erwartungen an moderne Laptops steigen. In diesem Artikel tauchen wir tief in die Stärken und Schwächen des M2 Air ein, analysieren seine Leistung im Kontext aktueller Anforderungen und vergleichen es mit seinen Brüdern, dem M1 und dem M3 Air, um herauszufinden, ob sich der Kauf heute noch wirklich auszahlt.

Design und Verarbeitungsqualität: Der Sprung vom Keil

Der auffälligste Unterschied des MacBook Air M2 zum Vorgänger war zweifellos das Design. Apple verabschiedete sich vom legendären konischen Gehäuse, das zur Vorderseite hin dünner wurde, und setzte auf eine einheitlich flache Bauweise, ähnlich den MacBook Pro Modellen. Mit einer Dicke von nur 1,13 cm und einem Gewicht von 1,24 kg bleibt es extrem portabel und fühlt sich in der Hand unglaublich solide und hochwertig an. Das Unibody-Gehäuse aus recyceltem Aluminium ist makellos verarbeitet und kommt in vier ansprechenden Farben: Mitternacht, Polarstern, Space Grau und Silber. Besonders die Farbe Mitternacht (ein sehr dunkles Blau) sorgte für Aufsehen, neigt jedoch leider stark zu Fingerabdrücken. Die Verarbeitungsqualität ist, wie von Apple gewohnt, herausragend und das Gerät sieht auch heute noch modern und elegant aus. Ein kleiner Schönheitsfehler für einige ist die „Notch“ am oberen Displayrand, in der die Webcam untergebracht ist. Im Alltag fällt sie jedoch meist nicht auf, da macOS die Menüleiste geschickt darum herum platziert.

Leistung unter der Lupe: Wie potent ist der M2-Chip heute noch?

Das Herzstück des MacBook Air M2 ist der Apple M2 Chip. Dieser Nachfolger des M1-Chips bietet eine 8-Core CPU (4 Performance-Kerne, 4 Effizienz-Kerne) und eine bis zu 10-Core GPU, gepaart mit einer 16-Core Neural Engine. Dazu kommt Unified Memory, der in Konfigurationen von 8 GB, 16 GB oder 24 GB erhältlich ist. Aber wie schlägt sich diese Leistung im Jahr 2024?

• Vergleich zur M1-Generation: Der M2-Chip ist laut Apple bis zu 18% schneller bei der CPU-Leistung und bis zu 35% schneller bei der GPU-Leistung als der M1. In der Praxis äußert sich das in spürbar flüssigeren Abläufen, insbesondere bei grafisch intensiveren Aufgaben. Apps starten schneller, das Bearbeiten von Fotos oder Videos ist reaktionsfreudiger. Für alltägliche Aufgaben wie Surfen, Office-Arbeiten oder Streaming sind beide Chips mehr als ausreichend, der M2 bietet hier aber Reserven für die Zukunft.
• Vergleich zur M3-Generation: Der M3-Chip ist in seiner Basisversion nochmals etwa 15-20% schneller als der M2 in der CPU und ebenfalls bei der GPU. Für die meisten Nutzer ist der Unterschied jedoch nur in direkten Vergleichen und bei sehr rechenintensiven Aufgaben spürbar. Der M3 punktet zudem mit hardwarebeschleunigtem Raytracing und einer AV1-Decodierungs-Engine, was für Videoproduzenten oder Gamer interessant sein kann, aber für den Durchschnittsnutzer des Air eher irrelevant ist.

Praxis-Benchmarks und Anwendungsfälle:

• Alltägliche Aufgaben: Für Web-Browsing mit dutzenden Tabs, Textverarbeitung in Word oder Pages, E-Mail-Kommunikation und Video-Streaming ist der M2-Chip selbst in der Basisversion mit 8 GB RAM absolut überdimensioniert. Hier gibt es keinerlei Ruckler oder Wartezeiten.
• Kreative Arbeit: Das M2 Air eignet sich hervorragend für Hobby-Kreative und semiprofessionelle Nutzer. Foto-Bearbeitung in Adobe Lightroom oder Affinity Photo läuft extrem flüssig. Selbst der Schnitt von 4K-Videomaterial in Final Cut Pro oder DaVinci Resolve ist mit dem M2-Chip gut machbar, solange man nicht mit allzu vielen Spuren und Effekten arbeitet. Hier ist eine Konfiguration mit 16 GB RAM definitiv empfehlenswert. Musikproduktion mit DAWs wie Logic Pro oder Ableton Live meistert das Air M2 ebenfalls mit Bravour.
• Leichtes Gaming: Obwohl das Air kein Gaming-Laptop ist, können viele moderne Spiele mit angepassten Einstellungen gut gespielt werden. Titel wie Resident Evil Village, No Man’s Sky oder Baldur’s Gate 3 laufen in Full HD mit mittleren bis hohen Einstellungen überraschend gut.
• Wärmeentwicklung: Das MacBook Air hat ein lüfterloses Design. Das bedeutet absolute Stille im Betrieb. Bei sehr langen und intensiven Workloads (z.B. stundenlanges 4K-Video-Rendering) kann es jedoch zu einer leichten Drosselung der Leistung (Throttling) kommen, da die Wärme nicht aktiv abgeführt wird. Für die allermeisten Anwendungsfälle im Alltag ist dies jedoch kein Problem.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Performance des M2-Chips ist auch heute noch exzellent und für die überwiegende Mehrheit der Nutzer mehr als ausreichend. Für anspruchsvolle Profis, die dauerhaft hohe Last erzeugen, ist ein MacBook Pro mit aktiver Kühlung die bessere Wahl, aber das M2 Air deckt den „Pro-Bereich“ für Gelegenheitskreative und Power-User ab.

Das Display: Ein Augenschmaus (mit kleiner Einschränkung)

Das MacBook Air M2 verfügt über ein beeindruckendes 13,6 Zoll großes Liquid Retina Display. Es bietet eine Auflösung von 2560 x 1664 Pixeln und eine Helligkeit von bis zu 500 Nits, was eine deutliche Verbesserung gegenüber den 400 Nits des M1-Modells darstellt. Die Unterstützung für den großen P3-Farbraum sorgt für lebendige und präzise Farben, ideal für kreative Arbeiten und den Genuss von Medieninhalten. Texte sind gestochen scharf, Bilder detailreich und Videos eine Freude anzusehen. Die höhere Helligkeit macht das Arbeiten im Freien oder in hell beleuchteten Umgebungen angenehmer. Die bereits erwähnte Notch mag anfangs irritieren, aber das Gehirn blendet sie im Alltag schnell aus. Wer sich daran stört, kann sie per Software noch weiter kaschieren. Insgesamt ist das Display ein Highlight und auch im Jahr 2024 absolut konkurrenzfähig.

Akkulaufzeit: Der Marathonläufer von Apple

Die Akkulaufzeit ist seit der Einführung der Apple Silicon Chips ein absolutes Alleinstellungsmerkmal der MacBooks. Das MacBook Air M2 macht hier keine Ausnahme. Apple gibt bis zu 18 Stunden Videowiedergabe und bis zu 15 Stunden drahtloses Surfen an. In realen Tests und im Alltag bestätigen sich diese Werte weitestgehend. Bei moderater Nutzung (Browsing, Office, Streaming) sind problemlos 12-15 Stunden ohne Steckdose möglich. Selbst bei intensiveren Aufgaben hält das M2 Air noch erstaunlich lange durch. Dies ist ein enormer Vorteil für Studenten, Pendler oder alle, die viel unterwegs sind und nicht ständig nach einer Steckdose suchen möchten. Der M2-Chip ist extrem energieeffizient, was zu dieser beeindruckenden Ausdauer führt. Dazu kommt die Rückkehr von MagSafe 3 zum Laden, was nicht nur praktisch ist (der Stecker löst sich bei Zug), sondern auch einen der beiden USB-C-Ports während des Ladevorgangs freihält.

Tastatur und Trackpad: Bewährte Exzellenz

Die Tastatur des MacBook Air M2 ist das bewährte Magic Keyboard, das Apple nach den Problemen mit den Butterfly-Tastaturen eingeführt hat. Es bietet einen angenehmen Tastenhub, ein präzises Tippgefühl und eine zuverlässige Hintergrundbeleuchtung. Vielschreiber werden die Qualität zu schätzen wissen. Das Force Touch Trackpad ist nach wie vor das beste in der Branche: großzügig dimensioniert, extrem präzise und mit einer hervorragenden Unterstützung für Multitouch-Gesten. Die integrierte Touch ID im Einschaltknopf ermöglicht eine schnelle und sichere Authentifizierung sowie kontaktloses Bezahlen. In diesen Bereichen gibt es kaum Raum für Verbesserungen, und das M2 Air liefert hier Top-Qualität.

Anschlussvielfalt und Konnektivität: Gut, aber begrenzt

In puncto Anschlüsse bleibt das MacBook Air M2 minimalistisch: Es verfügt über zwei Thunderbolt / USB 4 Ports auf der linken Seite und einen MagSafe 3 Ladeanschluss. Auf der rechten Seite findet sich ein 3,5 mm Kopfhöreranschluss mit Unterstützung für hochohmige Kopfhörer. Während die Thunderbolt-Ports vielseitig sind (Datenübertragung, externe Displays, Laden), kann die geringe Anzahl im Alltag limitierend sein. Wer mehr als zwei Peripheriegeräte anschließen oder einen HDMI-Monitor oder eine SD-Karte nutzen möchte, kommt um einen USB-C-Hub nicht herum. Das Fehlen eines dedizierten SD-Kartenlesers ist für Fotografen und Videografen weiterhin ein Kritikpunkt. Drahtlos ist das Gerät mit WLAN 6 (802.11ax) und Bluetooth 5.0 auf dem aktuellen Stand, was schnelle und stabile Verbindungen gewährleistet.

Kamera und Audio: Für Videokonferenzen gemacht

Ein großer Sprung nach vorne im Vergleich zum M1 Air ist die Webcam. Das MacBook Air M2 ist mit einer 1080p FaceTime HD Kamera ausgestattet, die deutlich schärfere und detailreichere Bilder liefert als die 720p-Kamera des Vorgängers. Dies ist ein entscheidender Vorteil in Zeiten, in denen Videokonferenzen zum Arbeitsalltag gehören. Die Kamera profitiert zudem von der Bildverarbeitung des M2-Chips, was für bessere Farben und Belichtung sorgt. Die Audioqualität wurde ebenfalls verbessert. Das Air M2 verfügt über ein 4-Lautsprecher-System, das raumfüllenden Stereoklang mit Unterstützung für 3D-Audio bei der Wiedergabe von Musik oder Filmen bietet. Die drei integrierten Mikrofone sorgen für eine klare Sprachaufnahme, was das Gerät zu einem hervorragenden Werkzeug für Online-Meetings macht.

Das Apple-Ökosystem: Ein unschlagbares Argument?

Einer der größten Vorteile eines MacBook Air M2 ist die nahtlose Integration in das Apple-Ökosystem. Wer bereits ein iPhone, iPad oder eine Apple Watch besitzt, profitiert von Funktionen wie Handoff, Universal Clipboard, AirDrop und der Möglichkeit, Anrufe oder Nachrichten direkt am Mac zu empfangen und zu beantworten. macOS bietet zudem eine intuitive Benutzeroberfläche, hohe Sicherheit und eine hervorragende Software-Kompatibilität. Die Langzeitunterstützung durch Software-Updates ist ebenfalls vorbildlich, was die Lebensdauer des Geräts verlängert.

Preis-Leistungs-Verhältnis: Die entscheidende Frage

Zum Marktstart 2022 war das MacBook Air M2 teurer als das M1-Modell, was viele potenzielle Käufer zögern ließ. Heute, mit der Einführung des M3 Air, hat sich die Preissituation entspannt:

• Originalpreis 2022: Ab 1.499 Euro für die Basisversion (8-Core GPU, 8 GB RAM, 256 GB SSD).
• Aktuelle Preise (2024): Neuware ist noch bei Apple und anderen Händlern verfügbar, oft zu reduzierten Preisen, die bei etwa 1.100 bis 1.300 Euro starten können (Aktionspreise). Generalüberholte (refurbished) Geräte von Apple selbst oder vertrauenswürdigen Händlern bieten das M2 Air oft für 900 bis 1.100 Euro an, was ein sehr attraktives Angebot ist. Auf dem Gebrauchtmarkt lassen sich noch günstigere Deals finden.

Vergleich mit Alternativen:

• MacBook Air M1: Das MacBook Air M1 ist nach wie vor das Preis-Leistungs-Wunder. Es ist oft für 750-950 Euro neu oder generalüberholt zu bekommen und bietet immer noch eine hervorragende Leistung für die meisten Anwender. Wer ein striktes Budget hat und keine grafischen Höchstleistungen erwartet, ist mit dem M1 Air bestens bedient. Abstriche macht man beim älteren Design, der 720p-Webcam und der etwas geringeren Helligkeit des Displays.
• MacBook Air M3: Das MacBook Air M3 startet bei 1.299 Euro. Es bietet die neueste Chip-Generation, Unterstützung für zwei externe Displays (allerdings nur bei geschlossenem Laptop) und die bereits erwähnte AV1-Decodierung. Für die meisten Nutzer ist der Performance-Sprung vom M2 zum M3 im Alltag kaum spürbar. Der Mehrpreis von ca. 200-300 Euro ist vor allem für diejenigen interessant, die absolut zukunftssicher sein wollen oder spezifische Anforderungen an die neuen Features haben.

Gerade als generalüberholtes Gerät oder im Angebot stellt das MacBook Air M2 eine hervorragende „goldene Mitte“ dar, die ein modernes Design und eine Top-Leistung zu einem sehr attraktiven Preis vereint.

Alternativen im Überblick: Was gibt es sonst noch?

• MacBook Air M1: Die Budget-Option. Ideal für Studenten und Gelegenheitsnutzer.
• MacBook Air M3: Für Tech-Enthusiasten, die das Neueste wollen und bereit sind, dafür mehr zu zahlen.
• MacBook Pro (M1/M2/M3): Für professionelle Anwender, die dauerhaft hohe Leistung und aktive Kühlung benötigen (z.B. für intensive Videobearbeitung, 3D-Rendering).
• Windows-Laptops: Eine riesige Vielfalt an Geräten in allen Preisklassen. Hier gibt es oft mehr Anschlussmöglichkeiten und teils günstigere Hardware, aber man verzichtet auf das Apple-Ökosystem und die oft überragende Akkulaufzeit der MacBooks.

Fazit: Lohnt sich der Kauf des MacBook Air M2 heute noch wirklich?

Die klare Antwort lautet: Ja, der Kauf des MacBook Air M2 lohnt sich heute noch wirklich – allerdings mit einer wichtigen Einschränkung: Der Preis muss stimmen.

Das MacBook Air M2 ist auch im Jahr 2024 ein absolut erstklassiger Laptop. Sein modernes Design, das brillante Liquid Retina Display, die herausragende Akkulaufzeit und die für die meisten Aufgaben mehr als ausreichende Leistung des M2-Chips machen es zu einem hervorragenden Begleiter für eine breite Palette von Nutzern.

• Für wen ist es ideal?
  • Studenten und Schüler: Die perfekte Kombination aus Portabilität, Akkulaufzeit und Leistung für Uni- und Schulalltag.
  • Büroarbeiter und Home-Office-Nutzer: Effizient für alle Office-Anwendungen, Videokonferenzen und Multitasking.
  • Gelegenheitskreative: Für Hobby-Fotografen, Videobearbeiter und Musikproduzenten bietet es genügend Power.
  • Nutzer, die ein modernes Design schätzen: Wer das neue, flache Design gegenüber dem M1-Keil bevorzugt.
• Wann sollte man lieber zu Alternativen greifen?
  • Wenn das Budget sehr begrenzt ist: Das MacBook Air M1 ist die kostengünstigere Wahl.
  • Wenn die absolute Top-Performance und Zukunftssicherheit zählt: Das MacBook Air M3 bietet die neueste Chip-Generation und einige neue Features.
  • Für Hardcore-Professionals: Wer tagtäglich stundenlang komplexe Videoprojekte rendert oder 3D-Modelle erstellt, sollte ein MacBook Pro mit aktiver Kühlung in Betracht ziehen.

Im Optimalfall finden Sie das MacBook Air M2 als generalüberholtes Gerät oder im Rahmen einer attraktiven Rabattaktion. Liegt der Preis deutlich unter dem des M3-Modells (z.B. 200-300 Euro Differenz für vergleichbare Konfigurationen), ist das M2 Air die smarte Wahl. Es bietet das „neue“ Design, die bessere Webcam und das hellere Display im Vergleich zum M1, ohne den Premium-Aufschlag des M3 für Performance, die die meisten Nutzer nicht voll ausschöpfen werden. Es ist der Sweet Spot für alle, die ein modernes, leistungsstarkes und zuverlässiges Apple-Notebook suchen und dabei ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis im Auge behalten.

Das MacBook Air M2 ist ein ausgereiftes und leistungsfähiges Gerät, das auch zwei Jahre nach seiner Einführung immer noch eine starke Empfehlung ist, besonders wenn es zu einem fairen Preis erhältlich ist. Es ist mehr als nur ein Laptop; es ist ein zuverlässiger Partner für den Alltag, der mit seiner Kombination aus Ästhetik, Performance und Effizienz überzeugt.