Mit der Veröffentlichung von Windows 11 hat Microsoft nicht nur ein technisch überarbeitetes Betriebssystem auf den Markt gebracht, sondern auch eine signifikante Design-Erneuerung eingeführt. Während viele Nutzer die frische, moderne Optik schätzen, gibt es doch eine beträchtliche Anzahl von Anwendern, die sich nach der vertrauten Arbeitsumgebung von Windows 10 zurücksehnen – insbesondere, wenn es um den Datei-Explorer geht. Die Änderungen im Explorer, von der reduzierten Befehlsleiste bis hin zu den neuen Kontextmenüs, können für langjährige Nutzer eine Umstellung bedeuten und in manchen Fällen sogar die Produktivität beeinträchtigen.
Wenn Sie zu denjenigen gehören, die das klassische Aussehen und die Funktionalität des Windows 10 Explorers bevorzugen, sind Sie hier genau richtig. In diesem umfassenden Leitfaden zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie Ihren Windows 11 Explorer so anpassen können, dass er dem gewohnten Windows 10 Design wieder näherkommt. Wir werden verschiedene Methoden beleuchten, von einfachen Einstellungen bis hin zu tiefergehenden Systemänderungen und dem Einsatz von Drittanbieter-Software. Tauchen wir ein in die Welt der Windows-Anpassung!
Was genau hat sich geändert? Ein kurzer Überblick
Bevor wir uns den Lösungen widmen, ist es hilfreich zu verstehen, welche Elemente des Windows 11 Explorers sich eigentlich vom Vorgänger unterscheiden. Die auffälligsten Änderungen sind:
- Die Befehlsleiste (Command Bar): Anstelle des bekannten Ribbons, das in Windows 10 eine Vielzahl von Optionen und Funktionen auf einen Blick bot, präsentiert Windows 11 eine schlankere, ikonbasierte Leiste. Diese „Command Bar“ wirkt minimalistischer, verlagert aber viele Funktionen in Untermenüs oder hinter kleine Symbole, was die schnelle Navigation erschweren kann.
- Das Kontextmenü: Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf eine Datei oder einen Ordner klicken, erscheint in Windows 11 ein deutlich vereinfachtes Kontextmenü. Viele häufig genutzte Optionen wie „Ausschneiden“, „Kopieren“, „Einfügen“ sind nun als Symbole am oberen Rand platziert, während andere Optionen wie „Senden an“ oder „Bearbeiten“ hinter dem Eintrag „Weitere Optionen anzeigen“ versteckt sind. Dies erfordert oft einen zusätzlichen Klick.
- Icon-Design: Windows 11 hat ein neues Set von farbenfrohen Icons für Ordner und Dateitypen eingeführt, die moderner wirken, aber nicht jedem Geschmack entsprechen oder die sofortige Erkennung erschweren können.
- Generelles Layout und Ästhetik: Das gesamte Systemdesign ist abgerundeter, mit mehr Transparenzeffekten und einer neuen Schriftart, die sich auch im Explorer widerspiegelt.
Diese Änderungen sind Teil von Microsofts Bestreben, eine kohärentere und modernere Benutzererfahrung zu schaffen, insbesondere für Touchscreens und kleinere Geräte. Für viele Desktop-Nutzer, die an das Ribbon-Menü gewöhnt sind und deren Muskelgedächtnis über Jahre hinweg trainiert wurde, stellen diese Anpassungen jedoch einen Rückschritt dar, der die Effizienz beeinträchtigen kann.
Methode 1: Der „Einfache” Weg – Anpassungen über die Ordneroptionen (Begrenzt)
Beginnen wir mit einer einfachen Methode, die zwar nicht den gesamten Explorer auf das Windows 10 Design zurückversetzt, aber dennoch einige nützliche Anpassungen ermöglicht, die das Arbeiten erleichtern können. Diese Einstellungen sind direkt über die Ordneroptionen erreichbar und haben keine Risiken.
So geht’s:
- Öffnen Sie den Datei-Explorer (z.B. über die Tastenkombination Windows-Taste + E).
- Klicken Sie in der oberen Befehlsleiste auf die drei Punkte ... (Weitere Optionen) und wählen Sie dann „Optionen“ aus. Es öffnet sich das Fenster „Ordneroptionen“.
- Wechseln Sie im Fenster „Ordneroptionen“ zum Reiter „Ansicht“.
- Hier finden Sie eine Liste mit erweiterten Einstellungen, die Sie anpassen können:
- Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen: Wenn Sie diese Option aktivieren, sehen Sie auch Systemdateien, die standardmäßig ausgeblendet sind – nützlich für fortgeschrittene Nutzer.
- Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden: Deaktivieren Sie diese Option, um die Dateiendungen (z.B. .docx, .jpg, .exe) immer anzuzeigen. Das ist sehr hilfreich, um den Dateityp auf einen Blick zu erkennen und sich vor potenziell schädlichen Dateien zu schützen.
- Vorschauhandler im Vorschaufenster anzeigen: Dies steuert die Anzeige von Dateivorschauen.
- Leere Laufwerke ausblenden: Wenn Sie viele Kartenleser-Steckplätze oder nicht genutzte Partitionen haben, können Sie diese hier ausblenden.
- Klicken Sie auf „Übernehmen“ und dann auf „OK“, um die Änderungen zu speichern.
Diese Schritte verbessern zwar die Funktionalität und die Informationsdichte des Explorers, bringen aber nicht das Ribbon-Menü oder das klassische Kontextmenü zurück. Dafür müssen wir tiefer in die Systemkonfiguration eintauchen.
Methode 2: Der „Registrierungseditor”-Weg – Für das klassische Kontextmenü
Die größte optische Veränderung und ein häufiger Kritikpunkt ist das neue Kontextmenü in Windows 11. Glücklicherweise gibt es eine relativ einfache Methode, dies über den Registrierungseditor zu ändern. Beachten Sie jedoch: Änderungen an der Registrierung sollten immer mit Vorsicht vorgenommen werden. Ein Fehler kann zu Systeminstabilität führen. Es wird dringend empfohlen, vor der Durchführung dieser Schritte ein Backup Ihrer Registrierung oder einen Systemwiederherstellungspunkt zu erstellen.
Schritt-für-Schritt-Anleitung (für das klassische Kontextmenü):
- Sicherung erstellen:
- Drücken Sie Windows-Taste + R, geben Sie
regeditein und drücken Sie Enter, um den Registrierungseditor zu öffnen. - Gehen Sie im Registrierungseditor auf „Datei“ > „Exportieren“. Wählen Sie einen Speicherort und geben Sie einen Namen für die Sicherungsdatei (z.B. „Reg_Backup_vor_Explorer_Aenderung“) ein. Stellen Sie sicher, dass unter „Exportbereich“ „Alles“ ausgewählt ist. Klicken Sie auf „Speichern“. Dies ermöglicht Ihnen, die Registrierung bei Problemen wiederherzustellen.
- Drücken Sie Windows-Taste + R, geben Sie
- Registrierungseditor öffnen:
- Drücken Sie erneut Windows-Taste + R, geben Sie
regeditein und drücken Sie Enter. Bestätigen Sie die Benutzerkontensteuerung, falls diese erscheint.
- Drücken Sie erneut Windows-Taste + R, geben Sie
- Zum richtigen Pfad navigieren:
- Kopieren Sie den folgenden Pfad und fügen Sie ihn in die Adressleiste des Registrierungseditors ein (oder navigieren Sie manuell):
HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWARECLASSESCLSID
- Kopieren Sie den folgenden Pfad und fügen Sie ihn in die Adressleiste des Registrierungseditors ein (oder navigieren Sie manuell):
- Neuen Schlüssel erstellen:
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Schlüssel „CLSID“ (im linken Navigationsbereich).
- Wählen Sie „Neu“ > „Schlüssel“.
- Benennen Sie den neuen Schlüssel genau wie folgt (inklusive der geschweiften Klammern):
{86ca1aa0-34aa-4e8b-a509-50c905bae2a2}
- Weiteren Unterschlüssel erstellen:
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den eben erstellten Schlüssel
{86ca1aa0-34aa-4e8b-a509-50c905bae2a2}. - Wählen Sie erneut „Neu“ > „Schlüssel“.
- Benennen Sie diesen neuen Schlüssel
InprocServer32
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den eben erstellten Schlüssel
- Standardwert ändern:
- Wählen Sie den Schlüssel
InprocServer32aus. - Im rechten Bereich sehen Sie einen Eintrag mit dem Namen „(Standard)“ und dem Typ „REG_SZ“. Doppelklicken Sie auf diesen Eintrag.
- Das Feld „Wertdaten“ sollte leer sein. Wenn nicht, löschen Sie den Inhalt und lassen Sie es leer. Klicken Sie auf „OK“.
- Wählen Sie den Schlüssel
- Explorer neu starten:
- Schließen Sie den Registrierungseditor.
- Um die Änderungen zu übernehmen, müssen Sie den Windows Explorer neu starten. Drücken Sie Strg + Umschalt + Esc, um den Task-Manager zu öffnen.
- Suchen Sie unter „Prozesse“ den Eintrag „Windows-Explorer“. Klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie „Neu starten“. Alternativ können Sie einfach Ihren Computer neu starten.
Nach dem Neustart des Explorers sollten Sie feststellen, dass das Kontextmenü nun wieder dem von Windows 10 entspricht, mit allen gewohnten Optionen direkt sichtbar. Diese Methode ist sehr effektiv für das Kontextmenü.
Wichtiger Hinweis: Diese Methode bringt das alte Ribbon-Menü (die vollständige Menüleiste mit „Datei”, „Start”, „Freigeben”, „Ansicht”-Reitern) *nicht* zurück. Der Registrierungseditor bietet hierfür leider keine einfache, stabile und von Microsoft unterstützte Lösung. Für die vollständige Wiederherstellung des alten Explorer-Designs, einschließlich des Ribbons, müssen Sie auf Drittanbieter-Software zurückgreifen.
Methode 3: Die „Dritte-Anbieter-Software”-Lösung – Für die komplette Transformation
Wenn Sie eine wirklich umfassende Lösung suchen, die nicht nur das Kontextmenü, sondern auch das komplette Ribbon-Menü und andere Elemente des Windows 10 Explorers zurückbringt, sind Drittanbieter-Programme die beste Wahl. Diese Tools sind oft kostenpflichtig, bieten dafür aber eine stabile und benutzerfreundliche Möglichkeit zur vollständigen Anpassung.
Eines der bekanntesten und leistungsfähigsten Tools in diesem Bereich ist Start11 von Stardock. Es ist primär dafür bekannt, das Startmenü von Windows 11 an das von Windows 7, 10 oder sogar noch ältere Versionen anzupassen, bietet aber auch weitreichende Optionen zur Anpassung des Explorers.
Vorteile von Drittanbieter-Software wie Start11:
- Umfassende Anpassung: Sie können das Ribbon-Menü vollständig wiederherstellen, das Kontextmenü ändern und sogar das Design der Taskleiste und des Startmenüs anpassen.
- Benutzerfreundlichkeit: Die Konfiguration erfolgt über eine grafische Oberfläche mit einfachen Schiebereglern und Auswahlfeldern, wodurch keine manuellen Registry-Eingriffe nötig sind.
- Stabilität: Professionelle Software wird regelmäßig aktualisiert und ist in der Regel stabiler als inoffizielle Registry-Hacks, die bei Systemupdates Probleme verursachen könnten.
- Zusätzliche Funktionen: Viele dieser Tools bieten weitere Personalisierungsoptionen, die über die bloße Designwiederherstellung hinausgehen.
So funktioniert es prinzipiell (Beispiel Start11):
- Software erwerben und installieren: Kaufen und laden Sie Start11 von der offiziellen Stardock-Website herunter. Führen Sie die Installation wie jede andere Software durch.
- Explorer-Einstellungen anpassen: Nach der Installation öffnen Sie die Start11-Konfigurationsoberfläche. Dort finden Sie typischerweise einen Bereich für den „Explorer” oder „Dateiexplorer”.
- Design auswählen: Innerhalb dieser Einstellungen können Sie oft eine Option wählen, um den Explorer im „Windows 10 Stil” oder „Klassischen Ribbon-Stil” anzuzeigen.
- Weitere Anpassungen: Je nach Software können Sie auch Details wie Icons, Schriftarten oder die Transparenz anpassen.
- Änderungen anwenden: Die Software wendet die Änderungen in der Regel sofort oder nach einem Neustart des Explorers an.
Obwohl diese Lösung mit Kosten verbunden ist, ist sie oft die bevorzugte Wahl für Nutzer, die eine vollständige und zuverlässige Rückkehr zum gewohnten Explorer-Design wünschen, ohne sich mit manuellen Systemeingriffen beschäftigen zu müssen.
Der Windows 11 Explorer: Was ist eigentlich neu und warum?
Um das Gesamtbild abzurunden, lohnt es sich, kurz zu beleuchten, warum Microsoft diese Änderungen vorgenommen hat. Die Designphilosophie hinter Windows 11 ist „Fluid Design“, das auf Modernität, Konsistenz und eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit auf allen Gerätetypen abzielt. Die Reduzierung der Komplexität des Explorers durch die neue Befehlsleiste und das vereinfachte Kontextmenü sollte:
- Die Benutzeroberfläche aufräumen: Weniger ist mehr. Durch das Entfernen des Ribbon-Menüs wollte Microsoft den Explorer weniger überladen wirken lassen und den Fokus auf die Inhalte legen.
- Touch-Optimierung verbessern: Die größeren Schaltflächen und das klarere Layout sind für Touchscreen-Geräte einfacher zu bedienen.
- Ästhetik modernisieren: Neue Icons, abgerundete Ecken und Transparenzeffekte passen den Explorer an das neue, konsistente Erscheinungsbild von Windows 11 an.
- Relevanz der Optionen: Microsoft hat analysiert, welche Funktionen am häufigsten genutzt werden und diese prominenter platziert, während seltener genutzte Funktionen in Untermenüs verschoben wurden.
Diese Absichten sind nachvollziehbar, aber sie stoßen bei Nutzern, die seit Jahrzehnten an bestimmte Arbeitsweisen gewöhnt sind, oft auf Widerstand. Was für den einen „modern und aufgeräumt“ ist, kann für den anderen „umständlich und ineffizient“ sein.
Vor- und Nachteile der Rückkehr zum alten Design
Eine Entscheidung für oder gegen die Anpassung des Explorers sollte gut überlegt sein. Hier sind die wichtigsten Vor- und Nachteile:
Vorteile:
- Vertrautheit und Gewohnheit: Wenn Sie jahrelang mit dem Windows 10 Explorer gearbeitet haben, ist die Rückkehr zum alten Design ein Segen für Ihr Muskelgedächtnis und Ihre Arbeitsweise.
- Effizienz: Viele Nutzer finden das Ribbon-Menü und das vollständige Kontextmenü des alten Explorers effizienter, da alle wichtigen Optionen sofort sichtbar und zugänglich sind, ohne zusätzliche Klicks.
- Keine Lernkurve: Sie müssen sich nicht an ein neues Layout gewöhnen, was besonders in arbeitsintensiven Umgebungen von Vorteil sein kann.
- Bestimmte Funktionen: Einige spezialisierte Funktionen des Ribbon-Menüs sind im neuen Explorer schwerer zugänglich oder fehlen komplett.
Nachteile:
- Verzicht auf moderne Features: Sie verzichten auf das standardmäßige, zukunftsorientierte Design von Windows 11.
- Potenzielle Inkompatibilität/Instabilität: Manuelle Registry-Hacks können bei zukünftigen Windows-Updates möglicherweise Probleme verursachen oder einfach wieder überschrieben werden.
- Kosten für Drittanbieter-Software: Eine komplette Lösung erfordert oft den Kauf von Software.
- Ressourcenverbrauch: Drittanbieter-Tools laufen im Hintergrund und verbrauchen zusätzliche Systemressourcen (wenn auch meist minimal).
- Keine offizielle Unterstützung: Microsoft unterstützt das manuelle Ändern des Designs nicht offiziell, was bei Problemen die Fehlersuche erschweren kann.
So machen Sie die Änderungen rückgängig (Wichtig für Sicherheit)
Sollten Sie aus irgendeinem Grund die vorgenommenen Änderungen rückgängig machen wollen, ist dies relativ einfach:
- Für die Registrierungseditor-Änderung (Kontextmenü):
- Öffnen Sie den Registrierungseditor (Windows-Taste + R,
regedit). - Navigieren Sie zum Pfad
HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWARECLASSESCLSID. - Löschen Sie den Schlüssel
{86ca1aa0-34aa-4e8b-a509-50c905bae2a2}(inklusive aller Unterschlüssel). Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Schlüssel und wählen Sie „Löschen“. - Starten Sie den Explorer über den Task-Manager neu oder Ihren PC neu. Das Kontextmenü sollte wieder im Windows 11-Stil erscheinen.
- Alternativ können Sie Ihre zuvor erstellte Registrierungssicherung importieren („Datei“ > „Importieren“ im Registrierungseditor).
- Öffnen Sie den Registrierungseditor (Windows-Taste + R,
- Für Drittanbieter-Software (z.B. Start11):
- Deinstallieren Sie die Software einfach über die Windows-Einstellungen (Windows-Taste + I > „Apps“ > „Installierte Apps“). Die Software sollte alle vorgenommenen Änderungen beim Deinstallationsvorgang rückgängig machen und den Explorer in seinen ursprünglichen Windows 11-Zustand zurückversetzen.
Fazit
Die Entscheidung, den Windows 11 Explorer an das Windows 10 Design anzupassen, ist eine persönliche Präferenz, die von Arbeitsweise, Gewohnheit und Ästhetik abhängt. Während Microsoft mit Windows 11 eine neue Designsprache etabliert hat, die auf Modernität und Touch-Optimierung abzielt, ist es völlig verständlich, wenn Nutzer die Vertrautheit und Effizienz des Vorgängers vermissen.
Wie Sie gesehen haben, gibt es verschiedene Wege, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen: von kleinen, risikofreien Anpassungen über die Ordneroptionen, über den effektiven, aber vorsichtigen Eingriff in den Registrierungseditor für das klassische Kontextmenü, bis hin zur umfassenden und benutzerfreundlichen Lösung durch Dritte-Anbieter-Software für die komplette Transformation inklusive des Ribbon-Menüs. Wägen Sie die Vor- und Nachteile jeder Methode sorgfältig ab und wählen Sie den Ansatz, der am besten zu Ihren Bedürfnissen und Ihrem technischen Komfort passt. Mit diesen Anleitungen haben Sie die Kontrolle zurück, um Ihren Arbeitsbereich in Windows 11 optimal zu gestalten.