Kennen Sie das Gefühl? Sie freuen sich auf die neuesten Verbesserungen für Ihr Windows 10, Version 22H2, doch statt einer reibungslosen Installation erwartet Sie eine Fehlermeldung, die Sie ins kalte Wasser wirft: Fehlercode 0x80070643. Dieser Update-Albtraum kann besonders frustrierend sein, da er oft scheinbar ohne ersichtlichen Grund auftritt und wichtige Sicherheits- oder Funktionsupdates blockiert. Aber keine Sorge, Sie sind nicht allein! Dieser umfassende Leitfaden führt Sie Schritt für Schritt durch die gängigsten und effektivsten Lösungen, um diesen hartnäckigen Fehler zu beheben und Ihr System wieder auf Kurs zu bringen.
Was ist der Fehlercode 0x80070643 und warum tritt er auf?
Der Fehlercode 0x80070643 ist einer der häufigsten Fehler, die Benutzer beim Installieren von Windows-Updates, insbesondere kumulativen Updates oder Definitionen für den Windows Defender, begegnen. Er ist in der Regel nicht auf ein einzelnes Problem zurückzuführen, sondern kann verschiedene Ursachen haben, die oft miteinander in Verbindung stehen.
- Beschädigte Windows Update-Komponenten: Dateien und Dienste, die für den Update-Prozess verantwortlich sind, können korrupt werden oder nicht korrekt funktionieren.
- Probleme mit dem .NET Framework: Ein Großteil der Windows-Anwendungen und -Komponenten, einschließlich Updates, basiert auf dem .NET Framework. Beschädigungen oder Fehlkonfigurationen hier können diesen Fehler verursachen.
- Beschädigte Systemdateien: Wenn kritische Systemdateien beschädigt sind, kann dies die Installation von Updates verhindern.
- Interferenzen durch Antivirensoftware oder Firewalls: Manchmal blockieren Sicherheitsprogramme den Update-Prozess, da sie ihn als potenzielle Bedrohung interpretieren.
- Unzureichender Speicherplatz: Obwohl weniger häufig, kann ein voller Festplattenspeicher die Installation von Updates verhindern.
- Probleme mit dem BitLocker-Wiederherstellungsumgebung: Insbesondere bei neueren Updates (z.B. im Zusammenhang mit KB5025885) kann ein zu kleiner Wiederherstellungspartition (WinRE) diesen Fehler auslösen, wenn Windows versucht, diese zu aktualisieren.
Unabhängig von der genauen Ursache ist das Ziel, die grundlegenden Probleme zu identifizieren und zu beheben, damit Ihr Windows 10 22H2 wieder ordnungsgemäß Updates installieren kann. Lassen Sie uns beginnen!
Vorbereitung ist die halbe Miete: Bevor Sie beginnen
Bevor Sie mit den eigentlichen Fehlerbehebungen beginnen, ist es ratsam, einige Vorbereitungen zu treffen, um Datenverlust zu vermeiden und den Prozess zu erleichtern:
- Wiederherstellungspunkt erstellen: Dies ist Ihr Sicherheitsnetz. Sollte bei der Fehlerbehebung etwas schiefgehen, können Sie Ihr System zu einem früheren, funktionierenden Zustand zurücksetzen. Gehen Sie zu „Systemsteuerung” > „System und Sicherheit” > „System” > „Systemschutz” und klicken Sie auf „Erstellen…”.
- Wichtige Daten sichern: Obwohl die folgenden Schritte in der Regel keine Daten löschen, ist es immer eine gute Praxis, wichtige Dokumente, Fotos und andere Dateien auf einer externen Festplatte oder in einem Cloud-Speicher zu sichern.
- Internetverbindung prüfen: Stellen Sie sicher, dass Ihre Internetverbindung stabil ist, um Probleme beim Herunterladen von Updates zu vermeiden.
- Genug Speicherplatz gewährleisten: Überprüfen Sie, ob auf Ihrer Systempartition (C:) ausreichend freier Speicherplatz vorhanden ist. Updates benötigen oft mehrere Gigabyte.
Lösung 1: Der Klassiker – Die Windows Update Problembehandlung
Beginnen Sie mit dem einfachsten Schritt. Die integrierte Windows Update Problembehandlung kann viele gängige Update-Probleme automatisch erkennen und beheben.
- Öffnen Sie die Einstellungen (Windows-Taste + I).
- Gehen Sie zu „Update und Sicherheit” > „Problembehandlung”.
- Klicken Sie auf „Zusätzliche Problembehandlungen”.
- Wählen Sie „Windows Update” aus der Liste und klicken Sie auf „Problembehandlung ausführen”.
- Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Das Tool versucht, Probleme zu erkennen und zu beheben.
- Starten Sie Ihren PC neu und versuchen Sie erneut, die Updates zu installieren.
Lösung 2: Systemdateien überprüfen und reparieren (SFC und DISM)
Beschädigte Systemdateien sind eine häufige Ursache für den Fehlercode 0x80070643. Die System File Checker (SFC) und Deployment Image Servicing and Management (DISM) Tools können diese Probleme beheben.
Schritt 1: SFC-Scan ausführen
- Geben Sie in das Windows-Suchfeld „cmd” ein.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Eingabeaufforderung” und wählen Sie „Als Administrator ausführen”.
- Geben Sie im Fenster der Eingabeaufforderung
sfc /scannowein und drücken Sie Enter. - Dieser Scan kann einige Zeit dauern. Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist und eine Meldung angezeigt wird, ob Fehler gefunden und behoben wurden.
Schritt 2: DISM-Befehle ausführen
Wenn SFC Probleme nicht beheben konnte oder der Fehler weiterhin besteht, verwenden Sie DISM, um das Windows-Systemimage zu reparieren.
- Öffnen Sie die Eingabeaufforderung erneut als Administrator.
- Geben Sie nacheinander die folgenden Befehle ein und drücken Sie nach jedem Befehl Enter. Warten Sie, bis jeder Befehl abgeschlossen ist, bevor Sie den nächsten eingeben:
DISM /Online /Cleanup-Image /CheckHealth(Prüft den Zustand des Images)DISM /Online /Cleanup-Image /ScanHealth(Führt einen umfassenderen Scan durch)DISM /Online /Cleanup-Image /RestoreHealth(Repariert beschädigte Dateien mithilfe von Windows Update)
- Nachdem alle DISM-Befehle ausgeführt wurden, starten Sie Ihren PC neu.
- Führen Sie anschließend den SFC-Scan (
sfc /scannow) erneut aus, um sicherzustellen, dass alle Probleme behoben wurden. - Versuchen Sie dann erneut, die Updates zu installieren.
Lösung 3: Windows Update Komponenten zurücksetzen
Manchmal sind die Update-Komponenten selbst fehlerhaft. Ein manuelles Zurücksetzen kann oft Wunder wirken.
- Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator (wie oben beschrieben).
- Stoppen Sie die relevanten Windows Update-Dienste, indem Sie die folgenden Befehle nacheinander eingeben und jeweils mit Enter bestätigen:
net stop wuauservnet stop cryptSvcnet stop bitsnet stop msiserver
- Benennen Sie die Ordner um, in denen Windows Update seine Daten speichert. Dies zwingt Windows, neue Ordner zu erstellen:
ren C:WindowsSoftwareDistribution SoftwareDistribution.oldren C:WindowsSystem32catroot2 catroot2.old
- Starten Sie die zuvor gestoppten Dienste neu:
net start wuauservnet start cryptSvcnet start bitsnet start msiserver
- Schließen Sie die Eingabeaufforderung und starten Sie Ihren PC neu.
- Versuchen Sie, die Windows 10 22H2 Updates erneut zu installieren.
Lösung 4: .NET Framework überprüfen und reparieren
Da der Fehlercode 0x80070643 häufig mit dem .NET Framework in Verbindung gebracht wird, ist die Überprüfung und Reparatur dieser Komponente entscheidend.
- Laden Sie das Microsoft .NET Framework Repair Tool herunter. Suchen Sie einfach online nach „Microsoft .NET Framework Repair Tool download”.
- Führen Sie das heruntergeladene Tool aus.
- Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Das Tool versucht, Probleme mit der Installation des .NET Frameworks zu erkennen und zu beheben.
- Nachdem das Tool seine Arbeit beendet hat, starten Sie Ihren PC neu.
- Versuchen Sie erneut, die Updates zu installieren.
Lösung 5: Sicherheitsprogramme und Firewalls vorübergehend deaktivieren
Manchmal sind Drittanbieter-Antivirenprogramme oder Firewalls übervorsichtig und blockieren Teile des Update-Prozesses. Dies kann ebenfalls zum Update-Albtraum führen.
- Deaktivieren Sie Ihr Antivirenprogramm und Ihre Firewall (falls Sie eine Drittanbieter-Lösung verwenden) vorübergehend. Die Schritte hierfür variieren je nach Software. Suchen Sie nach der Option „Schutz deaktivieren” oder „Firewall ausschalten”.
- Versuchen Sie, die Updates erneut zu installieren.
- Nach der Installation der Updates aktivieren Sie Ihre Sicherheitsprogramme unbedingt wieder, um Ihren PC zu schützen!
Lösung 6: Manuelles Herunterladen und Installieren des Updates
Wenn Windows Update das Update nicht automatisch installieren kann, können Sie versuchen, es manuell über den Microsoft Update-Katalog herunterzuladen und zu installieren.
- Rufen Sie die Update-Historie von Windows 10 auf, um die KB-Nummer des Updates zu finden, das den Fehler verursacht. Gehen Sie zu „Einstellungen” > „Update und Sicherheit” > „Windows Update” > „Updateverlauf anzeigen”.
- Merken Sie sich die KB-Nummer des fehlerhaften Updates (z.B. KB1234567).
- Besuchen Sie die Website des Microsoft Update-Katalogs.
- Geben Sie die KB-Nummer in das Suchfeld ein und drücken Sie Enter.
- Suchen Sie das passende Update für Ihre Windows 10, Version 22H2 (Achten Sie auf die Architektur: x64 für 64-Bit-Systeme, x86 für 32-Bit).
- Laden Sie das Update herunter und führen Sie die .msu-Datei aus, um es manuell zu installieren.
- Starten Sie Ihren PC nach der Installation neu.
Lösung 7: Speicherplatz überprüfen und freigeben
Obwohl es seltener die Hauptursache für 0x80070643 ist, kann unzureichender Speicherplatz die Installation großer Updates behindern.
- Öffnen Sie die Einstellungen (Windows-Taste + I).
- Gehen Sie zu „System” > „Speicher”.
- Überprüfen Sie, wie viel Speicherplatz auf Ihrem C:-Laufwerk noch verfügbar ist.
- Nutzen Sie die Optionen unter „Temporäre Dateien”, um unnötige Dateien zu löschen, oder deinstallieren Sie nicht benötigte Programme, um Platz zu schaffen.
- Versuchen Sie nach dem Freigeben von Speicherplatz erneut, die Updates zu installieren.
Lösung 8: BitLocker-Partition vergrößern (spezifisch für bestimmte Updates)
Dies ist eine spezifische Lösung, die relevant wurde, nachdem Microsoft ein Sicherheitsupdate für die Windows-Wiederherstellungsumgebung (WinRE) veröffentlicht hat (KB5025885). Wenn Ihr PC BitLocker aktiviert hat und die Wiederherstellungspartition zu klein ist, kann ein Update fehlschlagen, was sich manchmal als Fehlercode 0x80070643 äußert. Beachten Sie, dass diese Lösung komplexer ist und nur angewendet werden sollte, wenn die anderen Lösungen nicht geholfen haben und Sie BitLocker verwenden.
Voraussetzungen:
- BitLocker ist auf Ihrem Systemlaufwerk aktiviert.
- Die Fehlermeldung tritt auch nach Anwendung der vorherigen Lösungen weiterhin auf.
Schritte zur Vergrößerung der WinRE-Partition:
Wichtiger Hinweis: Sichern Sie Ihre BitLocker-Wiederherstellungsschlüssel, bevor Sie fortfahren! Bei Fehlern könnten Sie den Zugriff auf Ihre Daten verlieren.
- Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator.
- Überprüfen Sie den BitLocker-Status: Geben Sie
manage-bde -statusein. Stellen Sie sicher, dass das Betriebssystemlaufwerk verschlüsselt ist. - Deaktivieren Sie BitLocker temporär: Geben Sie
manage-bde -protectors off C:ein (ersetzen Sie C: bei Bedarf durch den entsprechenden Laufwerksbuchstaben). - Deaktivieren Sie WinRE: Geben Sie
reagentc /disableein, um die Windows-Wiederherstellungsumgebung zu deaktivieren. - Überprüfen Sie den WinRE-Status: Geben Sie
reagentc /infoein. Der Status sollte „Deaktiviert” anzeigen. - Datenträgerverwaltung öffnen: Geben Sie
diskmgmt.mscin die Eingabeaufforderung ein oder suchen Sie über die Windows-Suche nach „Festplattenpartitionen erstellen und formatieren”. - Identifizieren Sie die Wiederherstellungspartition: Suchen Sie die „Wiederherstellungspartition”. Sie ist oft klein (ca. 500-1000 MB) und befindet sich meistens nach der C:-Partition oder ganz am Ende der Festplatte. Merke: Für GPT-Partitionen muss die WinRE-Partition mindestens 250 MB freien Speicherplatz haben, für MBR-Partitionen 750 MB. Microsoft empfiehlt 500 MB freien Speicherplatz für GPT.
- Löschen Sie die Wiederherstellungspartition:
- Wenn die Wiederherstellungspartition direkt an die C:-Partition angrenzt (rechts davon), müssen Sie zuerst die C:-Partition verkleinern, um unzugewiesenen Speicherplatz zu schaffen.
- Wenn sich die Wiederherstellungspartition am Ende der Festplatte befindet, können Sie sie normalerweise einfach löschen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Wiederherstellungspartition und wählen Sie „Volume löschen”.
- Falls die C:-Partition direkt vor der Wiederherstellungspartition liegt, müssen Sie ein Tool wie GParted oder die DiskPart-Befehle (mit äußerster Vorsicht!) verwenden, um die C:-Partition zu verkleinern und den unzugewiesenen Speicherplatz dann für die WinRE-Partition zu nutzen. Dies ist risikoreich und sollte nur von erfahrenen Benutzern durchgeführt werden.
- Sicherere Methode (wenn keine direkte Verkleinerung): Nach dem Löschen der Wiederherstellungspartition haben Sie „nicht zugeordneten Speicherplatz”.
- Erstellen Sie eine neue, größere Wiederherstellungspartition:
- Hinweis: In den meisten Fällen, wenn Sie WinRE deaktivieren (Schritt 4) und dann die Updates über Windows Update installieren, erstellt Windows automatisch eine neue, korrekt dimensionierte WinRE-Partition. Sie müssen diese nicht manuell erstellen, es sei denn, Windows Update scheitert weiterhin.
- Wenn Sie es manuell machen müssen (nur wenn Windows dies nicht automatisch tut): Nutzen Sie den unzugeordneten Speicherplatz, um eine neue Partition zu erstellen (z.B. mit 1-2 GB). Dies erfordert oft DiskPart.
- Aktivieren Sie WinRE erneut: Geben Sie in der Eingabeaufforderung
reagentc /enableein. Windows versucht dann, die Wiederherstellungsumgebung auf der neu erstellten Partition zu konfigurieren. - Überprüfen Sie den WinRE-Status: Geben Sie
reagentc /infoein. Der Status sollte „Aktiviert” sein. - Aktivieren Sie BitLocker wieder: Geben Sie
manage-bde -protectors on C:ein. - Starten Sie den PC neu und versuchen Sie, die Updates erneut zu installieren.
Diese Lösung ist komplex und birgt Risiken. Seien Sie äußerst vorsichtig und stellen Sie sicher, dass Sie alle Schritte genau befolgen und Ihre BitLocker-Schlüssel gesichert haben.
Lösung 9: In-Place Upgrade / Reparaturinstallation
Wenn alle Stricke reißen, ist ein In-Place Upgrade eine hervorragende Methode, um Windows 10 22H2 zu reparieren, ohne Ihre persönlichen Dateien oder installierten Programme zu verlieren. Es installiert im Grunde eine frische Version von Windows über Ihrer bestehenden Installation.
- Laden Sie das Media Creation Tool von der offiziellen Microsoft-Website herunter.
- Führen Sie das Tool aus und wählen Sie „Installationsmedien (USB-Stick, DVD oder ISO-Datei) für einen anderen PC erstellen” aus.
- Wählen Sie „ISO-Datei” und speichern Sie sie auf Ihrem PC.
- Sobald die ISO-Datei heruntergeladen ist, doppelklicken Sie darauf, um sie als virtuelles Laufwerk zu mounten.
- Öffnen Sie das virtuelle Laufwerk und führen Sie die Datei
setup.exeaus. - Wählen Sie „Updates herunterladen und installieren (empfohlen)”.
- Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Stellen Sie sicher, dass Sie die Option „Persönliche Dateien und Apps behalten” auswählen, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
- Der Vorgang kann eine Weile dauern und Ihr PC wird mehrmals neu gestartet.
- Nach Abschluss des In-Place Upgrades sollte Ihr System repariert sein und die Updates sollten ohne den Fehlercode 0x80070643 funktionieren.
Was tun, wenn alles fehlschlägt?
Sollten Sie nach all diesen Schritten immer noch den Fehlercode 0x80070643 bei Ihrem Windows 10, Version 22H2 sehen, gibt es noch einige letzte Optionen:
- Microsoft-Support kontaktieren: Manchmal sind die Probleme spezifischer und erfordern die Hilfe von Experten. Der Microsoft-Support kann eventuell spezifische Protokolle analysieren.
- Neuinstallation von Windows: Als allerletztes Mittel, wenn nichts anderes hilft, kann eine saubere Neuinstallation von Windows 10 die Lösung sein. Dies löscht jedoch alle Ihre Daten und Programme, daher ist eine vorherige umfassende Sicherung unerlässlich.
Fazit
Der Fehlercode 0x80070643 mag wie ein unüberwindbarer Update-Albtraum erscheinen, aber mit den richtigen Schritten können Sie ihn in den meisten Fällen erfolgreich beheben. Beginnen Sie immer mit den einfacheren Lösungen und arbeiten Sie sich systematisch vor. Denken Sie daran, die Bedeutung von Backups und Wiederherstellungspunkten kann nicht genug betont werden. Mit ein wenig Geduld und diesen Anleitungen werden Sie Ihr Windows 10 22H2 bald wieder reibungslos mit den neuesten Updates versorgen können.