In vielen deutschen Haushalten ist die FRITZ!Box von AVM das Herzstück des Heimnetzwerks. Sie kümmert sich um die Internetverbindung, Telefonie und das Basis-WLAN. Doch was, wenn die WLAN-Reichweite nicht ausreicht, die Performance unter Last leidet oder Sie einfach erweiterte Funktionen wünschen, die eine FRITZ!Box nicht bietet? Viele Nutzer liebäugeln dann mit leistungsstarken WLAN-Routern wie denen von Asus, die oft mit Features wie AiMesh, Gaming-Optimierungen oder erweiterten VPN-Möglichkeiten punkten. Doch ist es sinnvoll, gleich zwei Asus WLAN Router an einer FRITZ!Box zu betreiben, und wie konfiguriert man dieses Setup richtig?
Dieser Artikel beleuchtet die Vor- und Nachteile einer solchen Konfiguration, zeigt auf, wann sie wirklich Sinn macht, und führt Sie detailliert durch die Schritte zur korrekten Einrichtung. Machen Sie sich bereit, Ihr Heimnetzwerk auf das nächste Level zu heben!
Warum überhaupt zwei Asus WLAN Router zur FRITZ!Box hinzufügen? Die Vorteile
Die Entscheidung, nicht nur einen, sondern gleich zwei zusätzliche Asus WLAN Router in Ihr bestehendes FRITZ!Box-Netzwerk zu integrieren, mag auf den ersten Blick übertrieben wirken. Doch es gibt mehrere triftige Gründe und Anwendungsszenarien, in denen dieses Setup enorme Vorteile bieten kann:
1. Umfassende WLAN-Abdeckung und Reichweite
Dies ist der wohl häufigste Grund. Gerade in großen Häusern, über mehrere Etagen oder in Gebäuden mit vielen Stahlbetonwänden stößt das WLAN einer einzelnen FRITZ!Box oft an seine Grenzen. Mit zwei gut platzierten Asus Routern, die als einheitliches AiMesh-System fungieren, können Sie nahezu jeden Winkel Ihres Zuhauses – und sogar den Garten – mit starkem und stabilem WLAN versorgen. Funklöcher gehören der Vergangenheit an.
2. Höhere Performance und Bandbreite
Asus WLAN Router, insbesondere Modelle der oberen Preisklasse (wie ROG oder GT Serien), sind oft mit leistungsstärkerer Hardware, schnelleren Prozessoren und moderneren WLAN-Standards (z.B. Wi-Fi 6 oder Wi-Fi 6E) ausgestattet als die integrierten WLAN-Module einer FRITZ!Box. Dies führt zu:
- Höheren Datenraten: Ideal für anspruchsvolle Anwendungen wie 4K/8K-Streaming, VR oder Online-Gaming.
- Besseres Multi-Client-Management: Mehr Geräte können gleichzeitig ohne Leistungseinbußen verbunden sein.
- Spezifische Optimierungen: Asus bietet oft spezielle QoS (Quality of Service) Funktionen und Gaming-Priorisierung, die Latenzen reduzieren und ein flüssigeres Spielerlebnis ermöglichen.
3. Erweiterte Funktionen und Flexibilität durch AsusWRT
Die Firmware von Asus (AsusWRT) ist bekannt für ihren Funktionsumfang, der weit über die Möglichkeiten einer FRITZ!Box hinausgeht:
- AiMesh: Dies ist der Schlüsselvorteil, wenn Sie zwei Asus Router einsetzen. AiMesh ermöglicht es, mehrere Asus Router zu einem einzigen, nahtlosen WLAN-Netzwerk zu verbinden. Geräte wechseln automatisch und unterbrechungsfrei zwischen den Knotenpunkten, ohne dass Sie das WLAN manuell wechseln müssen. Dies schafft ein echtes Mesh-Netzwerk.
- Umfassende VPN-Server/-Client-Funktionen: Sie können Ihren Router als VPN-Server betreiben, um von unterwegs auf Ihr Heimnetzwerk zuzugreifen, oder als VPN-Client, um den gesamten Netzwerkverkehr über einen VPN-Anbieter zu leiten.
- Robustere Kindersicherung: Detailliertere Einstellmöglichkeiten für Internetzugang, Zeitpläne und Inhaltsfilter.
- Umfangreiche Netzwerküberwachung und -kontrolle: Echtzeit-Verkehrsanalysen, detaillierte Statistiken und erweiterte Einstellmöglichkeiten für Port-Weiterleitungen und Firewall-Regeln.
- AiProtection: Eine integrierte Netzwerksicherheitssuite, die Bedrohungen blockiert, bevor sie Ihr Netzwerk erreichen.
4. Dedizierte Netzwerktrennung
Sie könnten die Asus Router nutzen, um separate Subnetze zu erstellen (obwohl dies die Komplexität erhöht und oft nicht nötig ist, wenn man sie im AP-Modus betreibt). Sinnvoller ist es, die erweiterten Gastnetzwerkfunktionen von Asus zu nutzen, die oft besser isoliert und konfigurierbar sind als die der FRITZ!Box.
Gibt es auch Nachteile? Was man bedenken sollte
Bevor Sie sich für dieses Setup entscheiden, sollten Sie auch die potenziellen Kehrseiten berücksichtigen:
- Kosten: Zwei leistungsstarke Asus WLAN Router sind eine Investition. Achten Sie auf Modelle, die AiMesh-kompatibel sind und Ihren Anforderungen entsprechen.
- Komplexität: Mehr Geräte bedeuten mehr Konfigurationsaufwand und potenzielle Fehlerquellen. Auch die Fehlerbehebung kann anspruchsvoller sein.
- Energieverbrauch: Zwei zusätzliche Geräte benötigen Strom, was sich auf die Stromrechnung auswirken kann.
- Notwendigkeit: Ist es wirklich notwendig? Für viele Haushalte reicht vielleicht ein einzelner leistungsstarker Asus Router im AP-Modus oder ein dediziertes Mesh-System mit weniger Komplexität aus. Wenn Sie aber die spezifischen Vorteile von AiMesh und den erweiterten AsusWRT-Funktionen nutzen möchten, ist es eine Überlegung wert.
Die FRITZ!Box als Basis: Unverzichtbar für Internet und Telefonie
Eines vorweg: Ihre FRITZ!Box bleibt auch in diesem Setup das Herzstück für die Anbindung an das Internet, die Telefonie (DECT, IP-Telefonie) und oft auch für Smart-Home-Funktionen. Sie fungiert weiterhin als Ihr Modem und Haupt-Router, der die öffentliche IP-Adresse verwaltet und DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) sowie DNS (Domain Name System) für Ihr gesamtes Netzwerk bereitstellt. Die Asus Router werden Ihre FRITZ!Box nicht ersetzen, sondern ihr Netzwerk erweitern und optimieren.
Die richtige Konfiguration: AP-Modus mit AiMesh ist der Königsweg
Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten, die Asus Router mit der FRITZ!Box zu verbinden: als Router (Kaskadierung) oder als Access Point (AP-Modus). Für die meisten Heimanwender ist die Konfiguration als Access Point (AP-Modus) in Verbindung mit AiMesh die klar bevorzugte und sinnvollste Variante. Hier erfahren Sie, warum und wie es geht.
Warum der AP-Modus mit AiMesh die beste Wahl ist
- Vermeidung von Doppel-NAT (Double-NAT): Bei einer Router-Kaskadierung (Asus Router hinter der FRITZ!Box als Router) entsteht ein Doppel-NAT. Das kann Probleme verursachen bei Online-Spielen, VPN-Verbindungen oder dem Zugriff auf Netzwerkgeräte von außen (Port-Forwarding). Im AP-Modus bleiben alle Geräte im selben Subnetz wie die FRITZ!Box, was solche Probleme vermeidet.
- Einfachere Netzwerkverwaltung: Die FRITZ!Box bleibt für die IP-Adressvergabe (DHCP) zuständig. Alle Geräte im Netzwerk erhalten eine IP-Adresse aus dem Bereich der FRITZ!Box, was die Übersichtlichkeit und Verwaltung erleichtert.
- Nahtloses Roaming durch AiMesh: Die zwei Asus Router bilden ein einziges WLAN-Netzwerk (SSID und Passwort) unter dem Dach der FRITZ!Box. Ihre Geräte wechseln automatisch und ohne Unterbrechung zum jeweils stärksten AiMesh-Knoten.
- Volle Nutzung der Asus WLAN-Leistung: Die Asus Router können ihre volle WLAN-Leistung entfalten, ohne dass ihre Routing-Funktionen mit denen der FRITZ!Box kollidieren.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Konfiguration (AP-Modus mit AiMesh)
1. Vorbereitung und Planung
- Firmware-Updates: Stellen Sie sicher, dass sowohl Ihre FRITZ!Box als auch beide Asus WLAN Router die neueste Firmware installiert haben. Dies gewährleistet Kompatibilität und Stabilität.
- Asus Router zurücksetzen: Setzen Sie beide Asus Router auf die Werkseinstellungen zurück. Dies stellt sicher, dass keine alten Konfigurationen Probleme verursachen. Meist gibt es dafür einen Reset-Knopf, den man für ca. 10 Sekunden gedrückt halten muss.
- FRITZ!Box Grundeinstellungen überprüfen: Stellen Sie sicher, dass Ihre FRITZ!Box korrekt mit dem Internet verbunden ist und ihr DHCP-Server aktiv ist (Standardeinstellung). Merken Sie sich den IP-Adressbereich der FRITZ!Box (z.B. 192.168.178.1).
- Standortplanung: Überlegen Sie sich, wo die beiden Asus AiMesh-Knoten platziert werden sollen. Optimal ist es, wenn sie sich nicht zu nahe an der FRITZ!Box befinden und eine gute Funkverbindung zueinander haben (oder noch besser: per Kabel verbunden werden können – siehe Ethernet-Backhaul).
2. Konfiguration der FRITZ!Box (Optional, aber empfohlen)
Um Interferenzen zu minimieren und eine saubere Trennung der Aufgaben zu erreichen:
Deaktivieren des WLANs der FRITZ!Box: Gehen Sie im FRITZ!Box-Webinterface (fritz.box) zu „WLAN” -> „Funknetz” und deaktivieren Sie das WLAN für 2,4 GHz und 5 GHz. Die Asus Router übernehmen dann die gesamte WLAN-Abdeckung. Alternativ können Sie die WLAN-Kanäle der FRITZ!Box auf möglichst weit entfernte Kanäle zu den Asus Routern einstellen, falls Sie das FRITZ!Box-WLAN weiterhin nutzen möchten (z.B. für FRITZ!Fon-Geräte).
Optional: Statische IP-Adresse für den ersten Asus Router: Weisen Sie dem ersten Asus Router eine statische IP-Adresse außerhalb des DHCP-Bereichs der FRITZ!Box zu (z.B. 192.168.178.250, wenn der DHCP-Bereich bis .200 geht). Dies erleichtert den späteren Zugriff auf das Asus-Webinterface. Dies kann in der FRITZ!Box unter „Heimnetz” -> „Netzwerk” -> „Netzwerkverbindungen” durch Bearbeiten des Eintrags des Asus Routers erfolgen.
3. Einrichtung des ersten Asus Routers (AiMesh Router)
- Verbindung herstellen: Verbinden Sie den WAN-Port des ersten Asus Routers mit einem freien LAN-Port Ihrer FRITZ!Box mittels eines Netzwerkkabels.
- Stromversorgung: Schließen Sie den Asus Router an die Stromversorgung an und schalten Sie ihn ein.
- Erster Zugriff: Verbinden Sie Ihren Computer oder Laptop per Netzwerkkabel mit einem LAN-Port des Asus Routers (nicht dem WAN-Port!) oder nutzen Sie das werkseitige WLAN des Asus Routers (SSID und Passwort stehen meist auf einem Aufkleber).
- Webinterface aufrufen: Öffnen Sie einen Webbrowser und geben Sie die Standard-IP-Adresse des Asus Routers ein (oft
router.asus.comoder192.168.1.1). - Installations-Assistent: Der Installations-Assistent von Asus sollte starten.
- Modus auswählen: Dies ist der wichtigste Schritt! Wählen Sie als Betriebsmodus „Access Point (AP) Mode”. Der Router wird Sie möglicherweise auffordern, DHCP auf dem Asus Router zu deaktivieren, da die FRITZ!Box dies übernimmt.
- WLAN-Einstellungen: Legen Sie einen gewünschten WLAN-Namen (SSID) und ein sicheres Passwort fest. Wir empfehlen, die Option „Smart Connect” zu aktivieren, die 2,4 GHz und 5 GHz unter einer SSID zusammenführt.
- Administrator-Passwort: Vergeben Sie ein sicheres Administrator-Passwort für den Zugriff auf die Asus-Konfigurationsoberfläche.
- Neustart: Der Asus Router startet neu und sollte nun als Access Point im Netzwerk der FRITZ!Box sichtbar sein und eine IP-Adresse von dieser erhalten haben. Überprüfen Sie dies im FRITZ!Box-Webinterface unter „Heimnetz” -> „Netzwerk”.
4. Einrichtung des zweiten Asus Routers (AiMesh Node)
Der zweite Router wird als AiMesh Node in das bereits konfigurierte System des ersten Asus Routers integriert.
- Platzierung und Stromversorgung: Platzieren Sie den zweiten Asus Router an seinem vorgesehenen Standort (noch nicht per Kabel mit der FRITZ!Box verbinden!) und schließen Sie ihn an die Stromversorgung an. Schalten Sie ihn ein und warten Sie, bis er hochgefahren ist.
- Ersten Asus Router aufrufen: Verbinden Sie sich nun mit dem WLAN oder LAN des ersten Asus Routers (dem AiMesh Router) und rufen Sie dessen Webinterface (
router.asus.comoder die statische IP, die Sie ggf. zugewiesen haben) auf. - AiMesh hinzufügen: Navigieren Sie im Asus-Webinterface zum Bereich „AiMesh” (oft links im Menü).
- Node hinzufügen: Klicken Sie auf „AiMesh-Knoten hinzufügen” oder eine ähnliche Option. Das System beginnt nun, nach verfügbaren Asus Routern in der Nähe zu suchen. Ihr zweiter Asus Router sollte nach kurzer Zeit erscheinen.
- Verbindung herstellen: Wählen Sie den gefundenen Router aus und folgen Sie den Anweisungen. Der zweite Router wird sich automatisch konfigurieren und die Einstellungen (WLAN-Name, Passwort, AP-Modus etc.) des ersten Asus Routers übernehmen. Dies kann einige Minuten dauern.
- Backhaul-Verbindung: Das AiMesh-System versucht, die beste Verbindung (Backhaul) zwischen den beiden Asus Routern herzustellen. Wenn möglich, empfehlen wir dringend, die beiden Asus Router nach der drahtlosen Erstkonfiguration über ein langes Netzwerkkabel (Ethernet-Backhaul) miteinander zu verbinden. Dies bietet die stabilste und schnellste Verbindung zwischen den Nodes und entlastet das WLAN. Die Asus Router erkennen dies automatisch und nutzen die Kabelverbindung für den Backhaul.
5. Optimierung und Überprüfung
- Standort überprüfen: Überprüfen Sie im Asus-Webinterface unter „AiMesh”, ob die Signalstärke und die Verbindungsqualität zwischen den AiMesh-Knoten optimal sind. Passen Sie die Platzierung bei Bedarf an.
- WLAN-Kanal-Optimierung: Auch im AP-Modus optimiert Asus die WLAN-Kanäle. Bei Bedarf können Sie unter „WLAN” -> „Allgemein” manuell Kanäle festlegen, um Interferenzen mit benachbarten Netzwerken zu vermeiden.
- QoS-Einstellungen: Nutzen Sie die QoS-Funktionen des ersten Asus Routers, um Anwendungen wie Gaming oder Streaming zu priorisieren.
- Testen der Abdeckung und Geschwindigkeit: Gehen Sie mit einem WLAN-fähigen Gerät durch Ihr Zuhause und überprüfen Sie die Signalstärke und die Geschwindigkeit in verschiedenen Bereichen. Stellen Sie sicher, dass der Übergang zwischen den AiMesh-Knoten nahtlos funktioniert.
- Weitere AsusWRT-Funktionen: Erkunden Sie die erweiterten Funktionen von AsusWRT (AiProtection, VPN, Kindersicherung etc.) und konfigurieren Sie diese nach Ihren Wünschen.
Was ist mit der Kaskadierung (Asus Router als Router)?
Diese Option ist, wie erwähnt, für die meisten Heimanwender nicht zu empfehlen. Hier würde der erste Asus Router seinen WAN-Port an einen LAN-Port der FRITZ!Box anschließen und ein eigenes, komplett separates Subnetz aufbauen. Die FRITZ!Box würde dem Asus Router nur eine einzige IP-Adresse zuweisen. Der zweite Asus Router würde dann als AiMesh-Node *innerhalb dieses neuen Subnetzes* des ersten Asus Routers agieren. Dies führt fast immer zu Doppel-NAT-Problemen, was für viele Online-Anwendungen störend ist. Sollten Sie dies dennoch aus speziellen Gründen in Betracht ziehen (z.B. für eine strikte Netzwerktrennung), ist fortgeschrittenes Netzwerk-Know-how erforderlich, um die daraus resultierenden Herausforderungen zu meistern.
Fazit: Ein klares Ja mit der richtigen Konfiguration!
Ja, es ist absolut sinnvoll, zwei Asus WLAN Router an einer FRITZ!Box zu betreiben, wenn Sie spezifische Anforderungen an WLAN-Abdeckung, Performance und erweiterte Funktionen haben. Die Kombination aus der robusten Internetanbindung der FRITZ!Box und der überlegenen WLAN-Leistung sowie den fortschrittlichen Features der Asus AiMesh-Router bietet eine leistungsstarke und flexible Lösung für anspruchsvolle Heimnetzwerke.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt jedoch in der **korrekten Konfiguration**. Der AP-Modus für die Asus Router, kombiniert mit der AiMesh-Technologie, ist hierbei der Goldstandard. Er vermeidet Kompatibilitätsprobleme wie Doppel-NAT und schafft ein nahtloses, schnelles und sicheres WLAN-Netzwerk, das sich automatisch optimiert. Mit einem gut geplanten Setup und der konsequenten Nutzung von Ethernet-Backhaul (wo immer möglich) können Sie das volle Potenzial Ihrer Geräte ausschöpfen und ein Heimnetzwerk schaffen, das keine Wünsche offenlässt.
Nehmen Sie sich die Zeit für eine sorgfältige Einrichtung, und Sie werden mit einem herausragenden WLAN belohnt, das die Grenzen einer einzelnen FRITZ!Box bei Weitem übertrifft.