Leistungsbremse aktiv? Warum Ihre Kingston FURY Renegade 2 TB SSD m.2 etwa 10 % zu langsam ist und wie Sie das beheben

Sie haben in eine der schnellsten verfügbaren Speicherlösungen investiert, die Kingston FURY Renegade 2 TB SSD m.2, ein echtes Kraftpaket für Gamer, Content Creator und professionelle Anwender. Diese NVMe-SSD, die auf der PCIe Gen 4-Technologie basiert, verspricht atemberaubende Geschwindigkeiten, die Wartezeiten minimieren und Ihre Produktivität maximieren sollen. Doch dann der Schock: Benchmarks zeigen, dass Ihre teure SSD etwa 10 % unter den erwarteten Werten liegt. Eine „Leistungsbremse“ scheint aktiv zu sein. Die Enttäuschung ist verständlich – schließlich haben Sie nicht am falschen Ende gespart, um dann doch nur eine suboptimale Leistung zu erhalten.

Keine Sorge, Sie sind nicht allein mit diesem Problem. Obwohl die Kingston FURY Renegade SSD für Spitzenleistung konzipiert ist, können verschiedene Faktoren dazu führen, dass sie ihr volles Potenzial nicht ausschöpft. Oft sind es kleine, unscheinbare Einstellungen oder Komponenten, die eine merkliche Drosselung verursachen. In diesem umfassenden Artikel gehen wir den Ursachen auf den Grund, warum Ihre Kingston FURY Renegade 2 TB SSD m.2 möglicherweise zu langsam ist, und zeigen Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie die Leistungsbremse lösen und Ihre SSD wieder auf Hochtouren bringen können.

Die Kingston FURY Renegade 2 TB SSD m.2: Ein Champion der Geschwindigkeit

Bevor wir uns den potenziellen Problemen widmen, erinnern wir uns kurz an die technischen Spezifikationen, die die Kingston FURY Renegade so begehrenswert machen. Diese SSD nutzt die NVMe-Schnittstelle über PCIe Gen 4.0 x4, was theoretische Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 7.300 MB/s bzw. 7.000 MB/s ermöglicht (Modellabhängig, für die 2 TB Version). Sie ist ausgestattet mit einem hochmodernen Controller und 3D TLC NAND, was nicht nur für hervorragende sequentielle, sondern auch für beeindruckende zufällige Lese- und Schreibvorgänge sorgt – entscheidend für die reaktionsschnelle Performance im Alltag und bei anspruchsvollen Anwendungen. Mit ihrem integrierten, flachen Graphit-Aluminium-Wärmeableiter ist sie zudem bereits ab Werk auf gute Kühlung ausgelegt, um Thermal Throttling vorzubeugen.

Angesichts dieser Leistungsdaten ist es umso frustrierender, wenn die Realität hinter den Erwartungen zurückbleibt. Eine Abweichung von 10 % mag auf dem Papier gering erscheinen, kann aber im direkten Vergleich mit den beworbenen Werten oder den Erfahrungen anderer Nutzer spürbar sein.

Warum Ihre SSD langsamer ist: Häufige Ursachen für Leistungsdefizite

Die Gründe für eine geringere Leistung können vielfältig sein und sowohl Hardware- als auch Software-Komponenten betreffen. Eine systematische Fehlersuche ist entscheidend, um die genaue Ursache zu identifizieren.

1. Hardware-Engpässe und falsche Konfiguration

• Falscher M.2-Slot oder PCIe-Generation: Dies ist die häufigste Ursache. Nicht alle M.2-Slots auf Ihrem Mainboard sind gleich. Viele Mainboards bieten sowohl PCIe Gen 4– als auch PCIe Gen 3-Slots an. Wenn Ihre Kingston FURY Renegade SSD in einem Gen 3-Slot installiert ist, kann sie naturgemäß nicht ihre volle Gen 4-Leistung erreichen. Der Geschwindigkeitsverlust von bis zu 50 % ist hier drastischer als 10 %, aber auch eine falsche Konfiguration innerhalb der Gen 4 Slots kann eine Rolle spielen. Einige Mainboards schalten bestimmte Slots im Gen 4 Modus nur mit geringerer Bandbreite an (z.B. x2 statt x4). Stellen Sie sicher, dass Ihre SSD im dedizierten PCIe Gen 4 x4 M.2-Slot für das primäre NVMe-Laufwerk platziert ist, der direkt an die CPU angebunden ist.
• Bandbreiten-Sharing (Lane Sharing): Moderne Mainboards müssen die begrenzten PCIe-Lanes der CPU und des Chipsatzes intelligent aufteilen. Das bedeutet, dass der Betrieb mehrerer M.2-SSDs, zusätzlicher PCIe-Karten oder sogar bestimmter SATA-Ports die verfügbare Bandbreite für Ihre Kingston FURY Renegade reduzieren kann. Im Handbuch Ihres Mainboards finden Sie detaillierte Informationen darüber, welche Slots sich die Bandbreite teilen und welche Konfigurationen zu einer Reduzierung der Lanes für Ihren M.2-Slot führen können (z.B. von x4 auf x2).
• CPU-Kompatibilität und -Konfiguration: Eine PCIe Gen 4 SSD benötigt eine CPU und ein Mainboard, die PCIe Gen 4 unterstützen. Ältere Intel-CPUs (vor der 11. Generation) oder AMD-CPUs (vor Ryzen 3000-Serie) bieten keine Gen 4-Unterstützung. Auch wenn Ihr Mainboard Gen 4 unterstützt, kann eine ältere CPU die Leistung auf Gen 3 begrenzen. Stellen Sie sicher, dass Ihr gesamtes System Gen 4-fähig ist.
• Thermal Throttling (Wärmedrosselung): Obwohl die Kingston FURY Renegade mit einem guten Kühlkörper ausgestattet ist, kann eine unzureichende Luftzirkulation im Gehäuse oder eine zu hohe Umgebungstemperatur die SSD dennoch überhitzen lassen. Wenn die Temperatur der SSD einen kritischen Wert erreicht, reduziert sie ihre Leistung, um Schäden zu vermeiden – ein Phänomen, das als Thermal Throttling bekannt ist. Selbst eine geringe Drosselung kann die Leistung um 10 % oder mehr mindern.
• Ungenügende Stromversorgung: Obwohl seltener bei M.2-SSDs, kann eine instabile oder unzureichende Stromversorgung durch das Mainboard in seltenen Fällen zu Leistungseinbußen führen. Dies kann auf ein schwaches Netzteil oder Probleme mit der Spannungsregelung auf dem Mainboard hindeuten.

2. Software- und Firmware-Probleme

• Veraltete Treiber:
  • NVMe-Treiber: Windows installiert oft generische NVMe-Treiber, die nicht immer die optimale Leistung bieten. Manchmal bieten der Chipsatzhersteller (Intel, AMD) oder sogar Kingston selbst spezifische Treiber an, die besser auf die Hardware abgestimmt sind.
  • Chipsatz-Treiber: Veraltete Mainboard-Chipsatz-Treiber können die Kommunikation zwischen CPU, Chipsatz und PCIe-Geräten beeinträchtigen, was die SSD-Leistung mindert.
• BIOS/UEFI-Einstellungen: Das UEFI (oft noch BIOS genannt) Ihres Mainboards hat erheblichen Einfluss auf die Systemleistung.
  • PCIe-Modus: Stellen Sie sicher, dass der entsprechende M.2-Slot auf PCIe Gen 4 (oder „Auto”) eingestellt ist.
  • NVMe-Modus: Überprüfen Sie, ob der NVMe-Modus für den M.2-Slot aktiviert ist. (AHCI ist für SATA-SSDs, nicht für NVMe).
  • Power Management: Aggressive Energiesparoptionen im BIOS/UEFI können die SSD-Leistung unter Last beeinträchtigen.
  • Resizable BAR / Smart Access Memory (SAM): Obwohl primär für Grafikkarten gedacht, können diese Technologien die Kommunikation zwischen CPU und PCIe-Geräten optimieren und in einigen Fällen auch indirekt die SSD-Leistung beeinflussen. Stellen Sie sicher, dass sie korrekt konfiguriert und aktiviert sind, falls Ihr System dies unterstützt.
• Veraltete SSD-Firmware: Die Firmware ist die „Software” Ihrer SSD. Hersteller veröffentlichen regelmäßig Updates, die Fehler beheben, die Kompatibilität verbessern und die Leistung optimieren können. Eine veraltete Firmware kann zu unerwarteten Leistungsdefiziten führen.
• Betriebssystem-Einstellungen:
  • Energieoptionen: Der Windows-Energieplan „Ausbalanciert” kann unter Umständen die Leistung von Speichermedien drosseln. Wechseln Sie für Tests und optimale Leistung auf „Höchstleistung” (High Performance).
  • Voller Speicherplatz: NVMe-SSDs benötigen einen gewissen Prozentsatz an freiem Speicherplatz, um ihre maximale Leistung aufrechtzuerhalten. Ist die SSD zu voll (z.B. über 85-90 % belegt), kann dies die Schreib- und Leseleistung mindern, da der Controller weniger Spielraum für Garbage Collection und Wear Leveling hat.
  • Hintergrundprozesse: Programme, die im Hintergrund laufen, wie Antivirensoftware, Cloud-Synchronisierungsdienste oder System-Indizierungsdienste, können während eines Benchmarks die SSD belasten und die Messergebnisse verfälschen.
• Benchmarking-Tools: Nicht alle Benchmarking-Tools sind gleich. Einige können veraltet oder ungenau sein oder nicht die Realität widerspiegeln. Stellen Sie sicher, dass Sie anerkannte Tools wie CrystalDiskMark oder ATTO Disk Benchmark verwenden, die auf dem neuesten Stand sind.

Die Lösung: Schritt-für-Schritt zur vollen Leistung

Nachdem wir die möglichen Ursachen beleuchtet haben, gehen wir nun die Schritte durch, die Sie unternehmen können, um Ihre Kingston FURY Renegade 2 TB SSD m.2 auf ihre volle Geschwindigkeit zu bringen.

Schritt 1: Diagnose und Überprüfung

1. Führen Sie Benchmarks durch:
   Verwenden Sie CrystalDiskMark (aktuellste Version) mit den Standardeinstellungen, um die sequenziellen und zufälligen Lese-/Schreibgeschwindigkeiten Ihrer SSD zu messen. Führen Sie den Benchmark mehrmals durch, um konsistente Ergebnisse zu erhalten. Notieren Sie sich die Werte.
2. Überwachen Sie die Temperaturen:
   Nutzen Sie Tools wie HWMonitor oder CrystalDiskInfo, um die Temperatur Ihrer SSD während des Betriebs und insbesondere während eines Benchmarks zu überwachen. Wenn die Temperatur über 70-75°C steigt, könnte Thermal Throttling ein Problem sein. Die Kingston FURY Renegade mit ihrem integrierten Heatsink sollte hier gut abschneiden, aber externe Faktoren sind wichtig.
3. Überprüfen Sie die Systeminformationen:
   Verwenden Sie Tools wie HWInfo oder den Geräte-Manager von Windows, um zu bestätigen, dass Ihre SSD als NVMe-Gerät erkannt wird und über eine PCIe Gen 4 x4-Schnittstelle betrieben wird. Überprüfen Sie auch die genaue Bezeichnung Ihrer CPU und Ihres Mainboards, um deren PCIe-Gen-Fähigkeiten zu verifizieren.

Schritt 2: Hardware-Optimierung

1. Überprüfung der physischen Installation:
   Schalten Sie Ihren PC aus und ziehen Sie den Netzstecker. Öffnen Sie das Gehäuse und stellen Sie sicher, dass die Kingston FURY Renegade SSD fest und korrekt im M.2-Slot sitzt und die Befestigungsschraube angezogen ist.
2. M.2-Slot-Wechsel:
   Konsultieren Sie das Handbuch Ihres Mainboards, um den dedizierten PCIe Gen 4 x4 M.2-Slot zu identifizieren, der direkt an die CPU angeschlossen ist und die höchste Bandbreite bietet. Versetzen Sie Ihre SSD gegebenenfalls in diesen Slot. Achten Sie auf mögliche Konflikte mit anderen Komponenten, die im Handbuch aufgeführt sind.
3. Kühlung verbessern:
   Obwohl die Kingston FURY Renegade einen guten Heatsink hat, kann eine verbesserte Luftzirkulation im Gehäuse die SSD-Temperaturen weiter senken. Stellen Sie sicher, dass Ihre Gehäuselüfter optimal konfiguriert sind, um einen guten Luftstrom über den M.2-Slot zu gewährleisten. Entfernen Sie Staubablagerungen, die die Kühlleistung beeinträchtigen könnten.

Schritt 3: Software- und Firmware-Updates

1. BIOS/UEFI aktualisieren:
   Besuchen Sie die Support-Seite Ihres Mainboard-Herstellers und laden Sie die neueste BIOS/UEFI-Version herunter. Folgen Sie der Anleitung des Herstellers genau, um das Update durchzuführen. Ein aktuelles BIOS/UEFI kann die Kompatibilität verbessern und neue Funktionen oder Leistungsoptimierungen freischalten.
2. Chipsatz-Treiber aktualisieren:
   Laden Sie die neuesten Chipsatz-Treiber direkt von der Website Ihres Mainboard-Herstellers oder von Intel/AMD herunter und installieren Sie diese.
3. NVMe-Treiber optimieren:
   Deinstallieren Sie den aktuellen NVMe-Treiber über den Geräte-Manager (unter „Speichercontroller”). Starten Sie den PC neu. Windows installiert dann in der Regel den Standard-Microsoft-NVMe-Treiber. Testen Sie die Leistung damit. Wenn Sie spezifische Treiber von Intel, AMD oder Kingston finden, können Sie auch diese testen. Manchmal ist der generische Windows-Treiber die beste Option, manchmal ein spezieller Herstellertreiber.
4. SSD-Firmware aktualisieren:
   Laden Sie den Kingston SSD Manager von der Kingston-Website herunter. Dieses Tool ermöglicht es Ihnen, den Zustand Ihrer SSD zu überwachen und nach Firmware-Updates zu suchen. Folgen Sie den Anweisungen des Tools, um die Firmware Ihrer Kingston FURY Renegade bei Bedarf zu aktualisieren. Sichern Sie immer Ihre Daten, bevor Sie ein Firmware-Update durchführen!
5. Windows-Updates:
   Stellen Sie sicher, dass Ihr Windows-Betriebssystem vollständig aktualisiert ist, da Microsoft regelmäßig Leistungsverbesserungen und Bugfixes liefert.

Schritt 4: Systemkonfiguration optimieren

1. BIOS/UEFI-Einstellungen anpassen:
   Starten Sie Ihren PC neu und rufen Sie das BIOS/UEFI auf (meist durch Drücken von Entf, F2 oder F10 während des Bootvorgangs).
   • Suchen Sie nach Einstellungen für den M.2-Slot Ihrer SSD und stellen Sie sicher, dass der PCIe-Modus auf Gen 4 oder „Auto” eingestellt ist.
   • Überprüfen Sie, ob der NVMe-Modus aktiviert ist.
   • Deaktivieren Sie eventuell CSM (Compatibility Support Module), wenn Sie im UEFI-Modus booten, um volle UEFI-Funktionalität zu gewährleisten.
   • Prüfen Sie, ob Energiespareinstellungen, die die PCIe-Leistung beeinflussen könnten, deaktiviert sind oder auf „Optimal Performance” stehen.
   • Wenn Ihr System Resizable BAR (ReBAR) oder Smart Access Memory (SAM) unterstützt, stellen Sie sicher, dass diese korrekt aktiviert sind, da sie die Gesamtsystemleistung verbessern können.
2. Windows-Energieplan ändern:
   Gehen Sie in die Windows-Systemsteuerung -> „Energieoptionen” und wählen Sie den Energieplan „Höchstleistung” aus. Dies stellt sicher, dass Windows die maximale Leistung Ihrer Hardware anfordert.
3. SSD-Optimierung:
   Windows führt TRIM normalerweise automatisch durch. Sie können dies aber manuell überprüfen: Suchen Sie im Startmenü nach „Laufwerke optimieren und defragmentieren”. Wählen Sie Ihre Kingston FURY Renegade SSD aus und klicken Sie auf „Optimieren”.
4. Freier Speicherplatz:
   Stellen Sie sicher, dass Ihre SSD noch mindestens 15-20 % freien Speicherplatz hat. Wenn sie fast voll ist, verschieben Sie einige Daten auf ein anderes Laufwerk.
5. Hintergrundprozesse:
   Schließen Sie unnötige Programme, bevor Sie Benchmarks durchführen. Erwägen Sie auch, Ihren Virenscanner für die Dauer des Benchmarks vorübergehend zu deaktivieren (auf eigene Gefahr!).

Erwartungen richtig einschätzen: Ist 10 % wirklich ein Problem?

Nachdem Sie all diese Schritte durchgeführt haben, sollten Sie erneut Benchmarks ausführen. Idealerweise sollten die Werte nun näher an den beworbenen Spezifikationen liegen. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass synthetische Benchmarks oft ideale Laborbedingungen widerspiegeln.

Eine 10-prozentige Abweichung von den beworbenen Spitzenwerten bei einem Benchmark ist oft im Bereich der normalen Varianz, die durch die individuellen Komponenten Ihres Systems (CPU, RAM, Mainboard, andere PCIe-Geräte) und die Echtzeitbedingungen beeinflusst wird. Der tatsächliche, spürbare Unterschied im Alltag – beim Laden von Spielen, Starten von Anwendungen oder Booten des Systems – ist bei einer so geringen Abweichung oft vernachlässigbar. Die Kingston FURY Renegade ist auch mit 10 % weniger als dem theoretischen Maximum immer noch eine extrem schnelle SSD.

Sollten Sie jedoch feststellen, dass die Leistung *nach* all diesen Optimierungen immer noch deutlich unter den Erwartungen liegt (z.B. 20-30 % langsamer oder mehr), oder wenn Sie tatsächlich spürbare Engpässe und Ruckler erleben, könnte ein tieferliegendes Hardwareproblem mit Ihrer SSD oder Ihrem Mainboard vorliegen. In diesem Fall wäre es ratsam, den Kingston-Support zu kontaktieren oder Ihre Hardware von einem Fachmann überprüfen zu lassen.

Fazit

Ihre Kingston FURY Renegade 2 TB SSD m.2 ist ein Hochleistungsprodukt, das seine volle Geschwindigkeit nur unter optimalen Bedingungen entfalten kann. Das Identifizieren einer 10-prozentigen Leistungsdrosselung erfordert oft eine Kombination aus sorgfältiger Diagnose, Hardware-Optimierung und Software-Updates. Mit den hier beschriebenen Schritten haben Sie jedoch alle Werkzeuge an der Hand, um die Leistung Ihrer SSD zu maximieren und sicherzustellen, dass Sie das volle Potenzial Ihrer Investition ausschöpfen. Nehmen Sie sich die Zeit, diese Schritte systematisch durchzugehen, und genießen Sie dann die blitzschnelle Performance, die Ihnen zusteht!