Rätselhafte Arbeitsspeicher-Auslastung durch „Neuigkeiten und interessante Themen”? So schalten Sie es ab!

Haben Sie sich jemals gefragt, wohin all Ihr wertvoller **Arbeitsspeicher** verschwindet, selbst wenn Sie kaum anspruchsvolle Anwendungen ausführen? Ihr PC fühlt sich plötzlich träge an, Programme starten langsamer und der Lüfter dreht hoch, obwohl Sie doch nur ein paar Browser-Tabs offen haben? Wenn Sie ein Windows 10- oder 11-Nutzer sind, könnte der unscheinbare Übeltäter direkt vor Ihrer Nase sitzen – oder besser gesagt, auf Ihrer Taskleiste: das Feature „Neuigkeiten und interessante Themen“, im Englischen oft als „News and Interests” bekannt.

Dieses scheinbar harmlose Widget, das Ihnen aktuelle Wetterinformationen, Schlagzeilen und Börsenkurse auf einen Blick liefert, kann sich als echter Performance-Killer entpuppen. Viele Nutzer berichten von einer unerklärlich hohen **RAM-Auslastung**, die direkt mit diesem Feature in Verbindung gebracht wird. Aber keine Sorge, Sie sind nicht allein mit dieser Beobachtung, und das Beste ist: Es gibt eine einfache Lösung. In diesem umfassenden Artikel tauchen wir tief in das Problem ein, erklären, warum „Neuigkeiten und interessante Themen“ so speicherhungrig ist und zeigen Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie es deaktivieren können, um die volle Kontrolle über die Leistung Ihres Systems zurückzugewinnen.

Was sind „Neuigkeiten und interessante Themen” überhaupt?

„Neuigkeiten und interessante Themen“ wurde von Microsoft eingeführt, um den Windows-Nutzern einen schnellen und personalisierten Überblick über relevante Informationen zu bieten. Es erscheint standardmäßig als ein kleines Wettersymbol und die aktuelle Temperatur auf der rechten Seite Ihrer **Taskleiste** (in Windows 10) oder ist in das Widgets-Panel (in Windows 11) integriert. Ein Klick darauf öffnet einen Feed, der auf Ihre Interessen zugeschnittene Artikel, Wettervorhersagen, Sportergebnisse, Verkehrsinformationen und Börsenkurse anzeigt. Die Idee dahinter ist löblich: Relevante Informationen auf einen Blick, ohne einen Browser öffnen zu müssen.

Das Feature soll Ihnen helfen, auf dem Laufenden zu bleiben und Ihre Produktivität zu steigern, indem es Informationen konsolidiert. Es nutzt dabei Algorithmen, um Inhalte basierend auf Ihren Browsing-Gewohnheiten und voreingestellten Präferenzen zu kuratieren. Klingt praktisch, oder? Leider hat die Praxis gezeigt, dass diese Bequemlichkeit oft einen hohen Preis hat – und zwar in Form von **Systemressourcen**, insbesondere des Arbeitsspeichers.

Warum verbraucht „Neuigkeiten und interessante Themen” so viel Arbeitsspeicher?

Die hohe **RAM-Nutzung** durch „Neuigkeiten und interessante Themen” ist kein Zufall, sondern das Ergebnis seiner Funktionsweise. Hier sind die Hauptgründe, warum dieses Feature zu einem Speicherfresser werden kann:

1. Immer aktive Hintergrundprozesse: Auch wenn Sie den Feed nicht aktiv geöffnet haben, läuft im Hintergrund ein Prozess, der ständig Daten abruft und aktualisiert. Dieser Prozess muss immer bereit sein, neue Informationen anzuzeigen und sich mit Online-Diensten zu verbinden.
2. Integrierter Browser-Engine: Um Web-Inhalte darzustellen (Nachrichtenartikel, Bilder, Videos), verwendet das Feature eine Art integrierte Browser-Engine, ähnlich wie Microsoft Edge oder Google Chrome. Solche Engines sind von Natur aus ressourcenintensiv. Jede Browser-Instanz, egal wie leichtgewichtig, benötigt eine gewisse Menge an **Arbeitsspeicher**, um zu funktionieren.
3. Caching und temporäre Daten: Um ein schnelles Laden der Inhalte zu gewährleisten, werden viele Daten – Bilder, Skripte, Text – zwischengespeichert (cached). Dieser Cache belegt ebenfalls **RAM** und wächst im Laufe der Zeit. Wenn der Cache nicht effizient verwaltet wird, kann er zu einem signifikanten Speicherverbrauch führen.
4. Animationen und dynamische Inhalte: Die Feeds sind oft voll mit dynamischen Elementen, Animationen und hochauflösenden Bildern. Die Darstellung dieser Inhalte erfordert Rechenleistung und Speicher, auch wenn das Fenster minimiert oder im Hintergrund ist.
5. Ineffiziente Ressourcennutzung: In manchen Fällen kann es zu Softwarefehlern oder suboptimaler Programmierung kommen, die als „Memory Leaks“ bekannt sind. Dabei wird Arbeitsspeicher angefordert, aber nach Gebrauch nicht wieder freigegeben. Dies führt zu einem stetig steigenden Speicherverbrauch über die Zeit.
6. Personalisierung und Tracking: Um Ihnen personalisierte Inhalte anzuzeigen, sammelt und verarbeitet das Feature Daten über Ihre Interessen und Gewohnheiten. Auch dieser Prozess im Hintergrund benötigt **Systemressourcen**.

Zusammengenommen können diese Faktoren dazu führen, dass „Neuigkeiten und interessante Themen“ mehrere hundert Megabyte bis zu einem Gigabyte oder mehr an **Arbeitsspeicher** belegt – eine erhebliche Menge, besonders für Systeme mit 8 GB RAM oder weniger.

Die Auswirkungen auf Ihre Systemleistung

Die Folgen einer hohen **RAM-Auslastung** sind spürbar und frustrierend:

• Allgemeine Verlangsamung: Ihr gesamtes System fühlt sich träge an. Das Wechseln zwischen Anwendungen oder das Öffnen neuer Fenster dauert länger.
• Verzögerungen und Ruckler: Auch beim Scrollen durch Webseiten oder beim Ausführen einfacher Aufgaben können Sie Verzögerungen feststellen.
• Reduzierte Multitasking-Fähigkeit: Wenn der **Arbeitsspeicher** knapp wird, muss Windows häufiger Daten auf die Festplatte auslagern (Paging-Datei), was erheblich langsamer ist als der direkte Zugriff auf den RAM. Dies beeinträchtigt Ihre Fähigkeit, mehrere Anwendungen gleichzeitig reibungslos zu nutzen.
• Längere Ladezeiten: Programme und Spiele benötigen länger zum Starten.
• Höherer Energieverbrauch: Auf Laptops kann die erhöhte Systemaktivität zu einem schnelleren Batterieverbrauch führen.
• Systeminstabilität: Im Extremfall kann knapper **Arbeitsspeicher** zu Abstürzen oder Fehlermeldungen führen.

Kurz gesagt, die Bequemlichkeit eines Nachrichten-Feeds auf der Taskleiste wird oft mit einem deutlichen Verlust an **Systemleistung** erkauft. Es ist Zeit, dem Einhalt zu gebieten.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: So schalten Sie „Neuigkeiten und interessante Themen” ab!

Glücklicherweise ist das Deaktivieren von „Neuigkeiten und interessante Themen“ kein Hexenwerk. Es gibt mehrere Wege, dies zu tun, je nachdem, welche Windows-Version Sie verwenden und wie tiefgreifend Sie die Kontrolle übernehmen möchten. Wir zeigen Ihnen die gängigsten und einfachsten Methoden.

Methode 1: Über das Taskleisten-Kontextmenü (Schnell und einfach)

Dies ist der unkomplizierteste Weg und funktioniert sowohl unter Windows 10 als auch unter Windows 11, auch wenn die Beschriftungen leicht variieren können.

1. Rechtsklick auf die Taskleiste: Bewegen Sie Ihren Mauszeiger auf eine freie Stelle Ihrer **Taskleiste** (nicht auf ein Symbol oder ein geöffnetes Programm) und klicken Sie die rechte Maustaste.
2. Navigieren Sie zu „Neuigkeiten und interessante Themen” (Windows 10): Im Kontextmenü sehen Sie einen Eintrag namens „Neuigkeiten und interessante Themen“. Fahren Sie mit dem Mauszeiger darüber.
3. Oder zu „Widgets” (Windows 11): In Windows 11 heißt dieser Punkt im Kontextmenü einfach nur „Widgets”. Klicken Sie darauf.
4. Deaktivieren Sie die Funktion:
   • Für Windows 10: Im Untermenü, das sich öffnet, wählen Sie die Option „Ausschalten“ oder „Deaktivieren“. Sie können auch „Nur Symbol anzeigen“ wählen, um den Text zu entfernen, aber die volle Deaktivierung ist für die **RAM-Entlastung** am besten.
   • Für Windows 11: Nachdem Sie auf „Widgets” geklickt haben, öffnet sich ein kleiner Schieberegler oder eine Option mit der Beschriftung „Widgets-Schaltfläche anzeigen” (oder ähnlich). Deaktivieren Sie diese Option, indem Sie den Schieberegler auf „Aus” stellen. Dadurch verschwindet das Symbol von der Taskleiste.

Nachdem Sie diese Schritte ausgeführt haben, sollte das Wettersymbol oder die Widget-Schaltfläche von Ihrer Taskleiste verschwinden, und die zugehörigen Hintergrundprozesse sollten beendet werden, was sofort zu einer Reduzierung der **Arbeitsspeicher-Auslastung** führen sollte.

Methode 2: Über die Windows-Einstellungen (für Windows 11-Nutzer)

Unter Windows 11 können Sie die Widgets auch über die System-Einstellungen verwalten:

1. Öffnen Sie die Einstellungen: Klicken Sie auf das Startmenü und dann auf das Zahnrad-Symbol für „Einstellungen“, oder drücken Sie die Tastenkombination Windows-Taste + I.
2. Navigieren Sie zu „Personalisierung”: Wählen Sie im linken Menü „Personalisierung” aus.
3. Wählen Sie „Taskleiste”: Scrollen Sie im rechten Bereich nach unten und klicken Sie auf „Taskleiste”.
4. Deaktivieren Sie „Widgets”: Unter dem Abschnitt „Taskleistenelemente” finden Sie den Eintrag „Widgets”. Schalten Sie den Schalter daneben auf „Aus“.

Diese Methode erzielt dasselbe Ergebnis wie die Deaktivierung über das Kontextmenü der Taskleiste und ist eine gute Alternative, wenn Sie lieber in den Einstellungen arbeiten.

Methode 3: Über den Gruppenrichtlinien-Editor (für Windows Pro/Enterprise/Education)

Diese Methode ist eher für fortgeschrittene Nutzer oder Administratoren gedacht und bietet eine dauerhaftere Lösung, die auch vor unbeabsichtigtem Reaktivieren schützt. Sie ist nicht in den Home-Versionen von Windows verfügbar.

1. Öffnen Sie den Gruppenrichtlinien-Editor: Drücken Sie Windows-Taste + R, geben Sie gpedit.msc ein und drücken Sie Enter.
2. Navigieren Sie zum richtigen Pfad:
   • Für Windows 11: Gehen Sie zu Computerkonfiguration > Administrative Vorlagen > Windows-Komponenten > Widgets.
   • Für Windows 10: Gehen Sie zu Computerkonfiguration > Administrative Vorlagen > Windows-Komponenten > Nachrichten und Interessen-Feed.
3. Deaktivieren Sie die Funktion:
   • Für Windows 11: Doppelklicken Sie auf die Richtlinie „Widgets deaktivieren“. Wählen Sie im sich öffnenden Fenster „Aktiviert“ aus (dies bedeutet, dass die Deaktivierung aktiv ist) und klicken Sie auf „Übernehmen“ und „OK“.
   • Für Windows 10: Doppelklicken Sie auf die Richtlinie „Nachrichten und Interessen auf der Taskleiste aktivieren oder deaktivieren“. Wählen Sie hier ebenfalls „Aktiviert“ aus und klicken Sie auf „Übernehmen“ und „OK“.
4. Aktualisieren Sie die Gruppenrichtlinien: Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator (Windows-Taste + X, dann „Windows Terminal (Administrator)“) und geben Sie gpupdate /force ein. Drücken Sie Enter. Dies erzwingt die sofortige Anwendung der neuen Richtlinien.

Nach einem Neustart oder der Aktualisierung der Richtlinien sollte das Feature dauerhaft deaktiviert sein.

Methode 4: Über den Registrierungs-Editor (für fortgeschrittene Benutzer mit Vorsicht)

Die Bearbeitung der Windows-Registrierung sollte nur von erfahrenen Benutzern durchgeführt werden, da fehlerhafte Änderungen zu Systeminstabilitäten führen können. Erstellen Sie vorab unbedingt einen Wiederherstellungspunkt!

1. Öffnen Sie den Registrierungs-Editor: Drücken Sie Windows-Taste + R, geben Sie regedit ein und drücken Sie Enter. Bestätigen Sie die Benutzerkontensteuerung.
2. Navigieren Sie zum Pfad: Gehen Sie zu HKEY_CURRENT_USERSOFTWAREMicrosoftWindowsCurrentVersionFeeds.
3. Erstellen/Modifizieren Sie den Wert: Suchen Sie im rechten Bereich nach einem DWORD-Wert namens ShellFeedsTaskbarViewMode.
   • Wenn er existiert, doppelklicken Sie darauf.
   • Wenn nicht, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine leere Stelle im rechten Bereich, wählen Sie „Neu“ > „DWORD-Wert (32-Bit)“ und nennen Sie ihn ShellFeedsTaskbarViewMode.
4. Setzen Sie den Wert: Stellen Sie den Wert auf 2 ein, um „Neuigkeiten und interessante Themen” vollständig zu deaktivieren.
   • 0 = Symbol und Text anzeigen
   • 1 = Nur Symbol anzeigen
   • 2 = Ausblenden/Deaktivieren
5. Starten Sie Ihren PC neu: Nach der Änderung sollten Sie Ihren Computer neu starten, damit die Änderungen wirksam werden.

Auch diese Methode deaktiviert das Feature effektiv und sollte die **RAM-Auslastung** reduzieren.

Was passiert nach dem Deaktivieren?

Sobald Sie „Neuigkeiten und interessante Themen” deaktiviert haben, werden Sie wahrscheinlich eine sofortige Verbesserung der **Systemleistung** feststellen. Der von dem Feature belegte **Arbeitsspeicher** wird freigegeben, und Ihr PC sollte wieder reaktionsschneller werden. Ihre Taskleiste wird sauberer und weniger überladen wirken. Es ist möglich, dass Sie einen Neustart benötigen, um die vollen Auswirkungen der Änderungen zu sehen, insbesondere wenn Sie die Gruppenrichtlinien oder die Registrierung bearbeitet haben.

Alternativen für den Nachrichtenkonsum

Wenn Sie die Informationen, die Ihnen „Neuigkeiten und interessante Themen“ geboten hat, weiterhin nutzen möchten, aber ohne die Performance-Einbußen, gibt es zahlreiche Alternativen:

• Browser-Startseite: Konfigurieren Sie Ihre Browser-Startseite mit einer Nachrichten-Website oder einem personalisierten Nachrichten-Dashboard.
• Dedizierte Nachrichten-Apps: Installieren Sie Nachrichten-Apps aus dem Microsoft Store oder von Drittanbietern, die Sie bei Bedarf öffnen können.
• RSS-Reader: Nutzen Sie einen RSS-Reader, um Ihre bevorzugten Nachrichtenquellen zu abonnieren.
• Webseiten als Lesezeichen: Speichern Sie Ihre Lieblings-Nachrichtenseiten als Lesezeichen oder pinnen Sie sie an die Taskleiste Ihres Browsers.

Diese Alternativen geben Ihnen die volle Kontrolle darüber, wann und wie Sie Nachrichten konsumieren, und stellen sicher, dass sie nur dann Ressourcen verbrauchen, wenn Sie sie aktiv nutzen.

Jenseits von „Neuigkeiten und interessante Themen”: Allgemeine Tipps zur RAM-Optimierung

Auch wenn die Deaktivierung von „Neuigkeiten und interessante Themen” einen großen Unterschied machen kann, ist es immer gut, weitere Schritte zur Optimierung Ihres **Arbeitsspeichers** zu kennen:

• Unnötige Programme schließen: Schließen Sie Anwendungen, die Sie gerade nicht benötigen. Jedes geöffnete Programm verbraucht **RAM**.
• Autostart-Programme verwalten: Viele Programme starten automatisch mit Windows und laufen im Hintergrund. Öffnen Sie den Task-Manager (Strg + Umschalt + Esc), gehen Sie zum Reiter „Autostart“ und deaktivieren Sie unnötige Programme.
• Browser-Tabs begrenzen: Moderne Browser sind berüchtigt dafür, viel **RAM** zu verbrauchen, besonders bei vielen geöffneten Tabs. Schließen Sie Tabs, die Sie nicht mehr benötigen. Viele Browser bieten auch Funktionen zum „Einfrieren“ von Hintergrund-Tabs an.
• Treiber und Windows aktualisieren: Veraltete Treiber oder ein veraltetes Betriebssystem können zu Ineffizienzen führen. Stellen Sie sicher, dass alles auf dem neuesten Stand ist.
• Viren und Malware suchen: Schadsoftware kann im Hintergrund laufen und erhebliche **Systemressourcen** beanspruchen. Führen Sie regelmäßig Scans mit einem vertrauenswürdigen Antivirenprogramm durch.
• Arbeitsspeicher aufrüsten: Wenn Sie regelmäßig an die Grenzen Ihres **RAMs** stoßen und Ihr System älter ist, könnte ein Upgrade auf mehr Arbeitsspeicher die beste Langzeitlösung sein.

Fazit: Die Kontrolle liegt bei Ihnen!

Das Feature „Neuigkeiten und interessante Themen“ ist ein Paradebeispiel dafür, wie eine gut gemeinte Funktion, die den Komfort steigern soll, zu einem ungeahnten Performance-Problem werden kann. Die hohe **Arbeitsspeicher-Auslastung** kann die Freude an Ihrem Windows-System erheblich trüben und die Produktivität mindern.

Doch wie Sie gesehen haben, liegt die Kontrolle wieder in Ihren Händen. Mit wenigen Klicks oder etwas tiefergehenden Anpassungen können Sie dieses speicherhungrige Feature **deaktivieren** und Ihrem PC spürbar mehr Luft zum Atmen verschaffen. Scheuen Sie sich nicht, diese Schritte auszuprobieren. Ihr System und Ihre Nerven werden es Ihnen danken. Gewinnen Sie die volle **Systemleistung** zurück und genießen Sie ein reibungsloseres Windows-Erlebnis!