Stellen Sie sich vor: Ein gemütlicher Abend, Sie möchten entspannen und Ihren Lieblingsfilm oder Ihre Lieblingsserie streamen. Kein langes Suchen, keine Kompatibilitätsprobleme, alles übersichtlich organisiert und sofort abrufbereit. Klingt traumhaft? Das ist die Vision, die Jellyfin für Sie Wirklichkeit werden lässt. Als Open-Source-Medienzentrale bietet Jellyfin eine unglaubliche Freiheit und Kontrolle über Ihre persönlichen Medien. Doch je größer Ihre Filmsammlung, Ihre Serienboxen oder Ihre Musikbibliothek wächst, desto wichtiger wird eine effiziente Speicherlösung. Hier kommt die externe oder interne Medien HDD ins Spiel.
Dieser umfassende Guide nimmt Sie an die Hand und führt Sie Schritt für Schritt durch den Prozess, wie Sie Ihre Festplatte(n) erfolgreich in Jellyfin einbinden. Wir beleuchten nicht nur die technischen Aspekte, sondern geben Ihnen auch wertvolle Tipps zur Organisation, Fehlerbehebung und Optimierung, damit Ihre Mediathek nicht nur funktioniert, sondern glänzt!
Warum Jellyfin? Ihre Medienzentrale der Wahl
Bevor wir ins Detail gehen, lassen Sie uns kurz klären, warum Jellyfin die ideale Wahl für Ihre Medienverwaltung ist. Im Gegensatz zu kommerziellen Alternativen wie Plex bietet Jellyfin volle Transparenz und Kontrolle. Es ist kostenlos, Open Source und verzichtet komplett auf Abonnements, Telemetrie oder externe Server, die Ihre Daten verwalten. Ihre Medien bleiben bei Ihnen, auf Ihrem Server. Dies bedeutet maximale Privatsphäre und die volle Hoheit über Ihre Inhalte. Jellyfin ist plattformübergreifend verfügbar (Linux, Windows, Docker, NAS) und bietet Client-Apps für nahezu jedes Gerät, von Smart-TVs über Smartphones bis hin zu Webbrowsern.
Vorbereitung ist die halbe Miete: Das Fundament legen
Eine gute Vorbereitung ist entscheidend für einen reibungslosen Ablauf. Nehmen Sie sich die Zeit, diese Schritte sorgfältig durchzugehen.
Hardware-Vorbereitung: Die richtige Festplatte finden
- Kapazität und Art der HDD: Überlegen Sie, wie viel Speicherplatz Sie benötigen. Für eine wachsende Mediathek empfehlen sich HDDs ab 4 TB aufwärts. Sie können interne (SATA) oder externe (USB) Festplatten verwenden. Für einen 24/7-Betrieb in einem dedizierten Server sind NAS-Festplatten (z.B. WD Red, Seagate IronWolf) oft robuster und langlebiger als Consumer-HDDs.
- Anschlussmöglichkeiten:
- Interne SATA-HDDs: Werden direkt mit dem Mainboard Ihres Servers verbunden. Bieten die höchste Geschwindigkeit und Stabilität.
- Externe USB-HDDs: Einfacher anzuschließen, aber potenziell langsamer (abhängig vom USB-Standard) und möglicherweise anfälliger für Verbindungsabbrüche, wenn der Strom oder das Kabel nicht optimal ist. Achten Sie auf USB 3.0 oder höher für gute Performance.
- NAS (Network Attached Storage): Wenn Ihre Medien auf einem NAS liegen, bindet Jellyfin diese über das Netzwerk ein (SMB/CIFS- oder NFS-Freigaben). Dies ist eine sehr gängige und robuste Methode.
- Stromversorgung: Stellen Sie sicher, dass Ihre Festplatten (insbesondere externe Modelle mit eigenem Netzteil) stets zuverlässig mit Strom versorgt werden.
- Physische Verbindung: Verbinden Sie die HDD(s) physisch mit dem Gerät, auf dem Ihr Jellyfin-Server läuft.
Software-Vorbereitung: Das Betriebssystem für die Medien fit machen
Dies ist der technisch anspruchsvollste Teil, aber mit unserer Anleitung meistern Sie ihn problemlos.
1. Die Festplatte im Betriebssystem mounten (einbinden)
Damit Jellyfin auf die Daten zugreifen kann, muss Ihr Betriebssystem die Festplatte erkennen und an einem bestimmten Ort im Dateisystem verfügbar machen. Dieser Vorgang wird als „Mounten” bezeichnet.
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Für Linux-Systeme (Ubuntu, Debian, Fedora etc.):
Dies ist der häufigste Anwendungsfall für Jellyfin-Server.
Zuerst identifizieren Sie Ihre Festplatte. Öffnen Sie ein Terminal und geben Sie ein:sudo fdisk -lSuchen Sie nach Ihrer Festplatte (z.B.
/dev/sdb1,/dev/sdc1). Erstellen Sie einen Mount-Point (ein Verzeichnis, wo die Festplatte sichtbar sein wird), z.B./mnt/mediaplatte:sudo mkdir /mnt/mediaplatteUm die Festplatte dauerhaft bei jedem Systemstart zu mounten, bearbeiten Sie die Datei
/etc/fstab. Dies ist essenziell, damit Ihre Medienbibliothek nach einem Neustart nicht „verschwindet”.sudo nano /etc/fstabFügen Sie am Ende der Datei eine Zeile hinzu. Die genaue Zeile hängt vom Dateisystem Ihrer Platte ab (z.B. ext4, NTFS). Hier ein Beispiel für ext4:
/dev/sdb1 /mnt/mediaplatte ext4 defaults,nofail 0 0Ersetzen Sie
/dev/sdb1durch den tatsächlichen Pfad Ihrer Festplattenpartition undext4durch Ihr Dateisystem. Der Parameternofailist wichtig, damit das System auch dann startet, wenn die Festplatte mal nicht gefunden wird.
Speichern Sie die Datei (Strg+O, Enter, Strg+X). Testen Sie den Mount-Point:sudo mount -aÜberprüfen Sie, ob die Platte gemountet ist:
df -h -
Für Windows-Systeme:
Hier ist es in der Regel einfacher. Schließen Sie die Festplatte an. Windows wird ihr automatisch einen Laufwerksbuchstaben zuweisen (z.B.
D:,E:). Wenn nicht, öffnen Sie die Datenträgerverwaltung (Rechtsklick auf Start -> Datenträgerverwaltung), initialisieren und formatieren Sie die Platte und weisen Sie einen Laufwerksbuchstaben zu. Dies ist alles, was Sie tun müssen, damit Jellyfin die Platte sehen kann.
2. Dateiberechtigungen (Linux-spezifisch)
Dies ist ein häufiger Stolperstein! Jellyfin läuft unter einem eigenen Benutzer (oft jellyfin oder jellyfinmedia). Dieser Benutzer benötigt Lese- und Ausführungsrechte für die Medienordner. Ohne diese Rechte kann Jellyfin Ihre Dateien nicht sehen.
Nachdem Sie die Festplatte gemountet haben, ändern Sie die Berechtigungen:
sudo chown -R jellyfin:jellyfin /mnt/mediaplattesudo chmod -R 755 /mnt/mediaplatteErsetzen Sie /mnt/mediaplatte durch den tatsächlichen Mount-Point Ihrer Festplatte. Der Befehl chown ändert den Besitzer auf den Jellyfin-Benutzer, und chmod 755 gibt dem Besitzer volle Rechte und anderen Lese- und Ausführungsrechte (was für Jellyfin ausreichend ist).
3. Ordnerstruktur und Dateibenennung
Eine gute Ordnerstruktur und konsistente Dateibenennung sind Gold wert, damit Jellyfin Ihre Medien korrekt erkennt und Metadaten abrufen kann. Hier sind Best Practices:
- Oberste Ebene: Erstellen Sie separate Hauptordner für jede Medienart:
/mnt/mediaplatte/Filme/mnt/mediaplatte/Serien/mnt/mediaplatte/Musik/mnt/mediaplatte/Dokumentationen(wenn Sie dafür eine eigene Bibliothek möchten)
- Filme: Jeder Film in einem eigenen Ordner.
/Filme/Titel des Films (Jahr)/Titel des Films (Jahr).mkvBeispiel:
/Filme/Inception (2010)/Inception (2010).mkv - Serien: Für jede Serie einen Ordner, darin Unterordner für Staffeln.
/Serien/Titel der Serie/Staffel 01/Titel der Serie - S01E01 - Titel der Episode.mkvBeispiel:
/Serien/The Mandalorian/Staffel 01/The Mandalorian - S01E01 - Kapitel 1.mkv - Musik: Künstler-Ordner, darin Album-Ordner.
/Musik/Künstler/Album (Jahr)/01 - Titel des Liedes.mp3Beispiel:
/Musik/Queen/A Night at the Opera (1975)/01 - Death on Two Legs.mp3
Diese Struktur hilft Scrapern wie TheTVDB, TheMovieDB oder MusicBrainz, Ihre Inhalte präzise zu identifizieren.
Der Hauptakt: Die Medien HDD in Jellyfin einbinden
Nach all den Vorbereitungen kommen wir nun zum Kernstück: Der Integration in Jellyfin selbst.
1. Jellyfin Server aufrufen
Öffnen Sie einen Webbrowser und navigieren Sie zur Adresse Ihres Jellyfin-Servers (z.B. http://localhost:8096 oder http://[Ihre_Server_IP]:8096). Melden Sie sich mit Ihrem Admin-Benutzer an.
2. Bibliothek hinzufügen
- Navigieren Sie zum Admin-Dashboard (Symbol oben rechts oder über das Menü).
- Klicken Sie im linken Menü auf „Bibliotheken”.
- Klicken Sie auf „Medienbibliothek hinzufügen”.
- Inhaltstyp wählen: Wählen Sie den passenden Inhaltstyp aus (Filme, Serien, Musik, Fotos oder Sonstige Videos). Dies ist wichtig, da Jellyfin für jeden Typ unterschiedliche Scraper und Metadaten verwendet.
- Anzeigename: Geben Sie einen aussagekräftigen Namen für Ihre Bibliothek ein (z.B. „Meine Filme”, „Serienarchiv”).
- Ordner hinzufügen: Dies ist der entscheidende Schritt. Klicken Sie auf das Plus-Symbol unter „Ordner” und geben Sie den vollständigen Pfad zu Ihrem Medienordner auf der gemounteten HDD ein.
- Für Linux: Wenn Sie z.B. Ihre Filme unter
/mnt/mediaplatte/Filmeabgelegt haben, geben Sie genau diesen Pfad ein. - Für Windows: Wenn Ihre Filme auf dem Laufwerk D: im Ordner „Medien” liegen, geben Sie
D:MedienFilmeein.
Achtung: Jellyfin sieht nur das, was Ihr Betriebssystem sieht. Stellen Sie sicher, dass der Pfad korrekt ist und die Festplatte gemountet ist!
- Für Linux: Wenn Sie z.B. Ihre Filme unter
- Metadaten-Einstellungen:
- Bevorzugte Sprache: Wählen Sie die Sprache für Filmtitel, Beschreibungen etc.
- Bild-Metadaten-Sprache: Für Poster und Fanarts.
- Metadaten-Scraper: Jellyfin wählt automatisch die passenden Scraper. Für Filme sind das oft TheMovieDB, für Serien TheTVDB. Sie können die Reihenfolge anpassen oder spezifische Scraper deaktivieren.
- Speichern von Metadaten und Bildern: Lassen Sie diese Optionen aktiviert, damit Jellyfin Metadaten und Bilder lokal speichert. Das beschleunigt den Zugriff und ermöglicht die Offline-Nutzung.
- Speichern: Klicken Sie auf „OK” und dann auf „Speichern”, um die Bibliothek hinzuzufügen.
3. Mehrere Bibliotheken hinzufügen
Wenn Sie separate Ordner für Filme, Serien, Musik usw. auf Ihrer HDD haben, wiederholen Sie den Vorgang „Medienbibliothek hinzufügen” für jeden Inhaltstyp. So erhalten Sie eine saubere Trennung in Ihrer Jellyfin-Oberfläche.
4. Ersten Scan starten
Sobald Sie die Bibliotheken hinzugefügt haben, beginnt Jellyfin automatisch mit einem ersten Scan. Es durchsucht die angegebenen Ordner, identifiziert Ihre Medien und ruft die entsprechenden Metadaten ab. Je nach Größe Ihrer Mediathek kann dies einige Zeit dauern.
Sie können den Fortschritt im Dashboard unter „Aktivität” verfolgen. Alternativ können Sie manuell einen Scan starten, indem Sie auf das Drei-Punkte-Menü neben einer Bibliothek im Dashboard klicken und „Dateien erneut scannen” auswählen.
Optimierung und Best Practices für eine reibungslose Mediathek
Die Einrichtung ist der erste Schritt, aber eine gut gepflegte Mediathek erfordert fortlaufende Aufmerksamkeit.
1. Regelmäßige Scans
Aktivieren Sie automatische Bibliotheksscans. Im Dashboard unter „Bibliotheken” können Sie für jede Bibliothek einstellen, wie oft sie gescannt werden soll (z.B. täglich). Alternativ können Sie einen globalen Scan-Zeitplan unter „Geplante Aufgaben” festlegen. Dies stellt sicher, dass neue Inhalte automatisch erkannt werden.
2. Metadaten-Verwaltung
Trotz bester Vorbereitung kann es vorkommen, dass Jellyfin Inhalte falsch identifiziert oder Metadaten fehlen.
- Manuelle Korrektur: Klicken Sie in der Jellyfin-Oberfläche auf den betreffenden Film/die Serie und dann auf das Stift-Symbol zum Bearbeiten. Hier können Sie den Titel anpassen und Jellyfin manuell nach besseren Treffern suchen lassen.
- NFO-Dateien: Für absolute Kontrolle können Sie NFO-Dateien erstellen, die alle Metadaten (Titel, Beschreibung, Cast, Poster-URLs) direkt im Medienordner speichern. Jellyfin kann diese priorisiert auslesen. Tools wie Tiny Media Manager helfen bei der Erstellung.
- Fehlende Bilder: Falls Poster oder Hintergrundbilder fehlen, können Sie diese manuell hochladen.
3. Transkodierung und Leistung
Wenn Sie Medien auf Geräten streamen, die das Originalformat nicht nativ unterstützen, muss Jellyfin die Dateien „transkodieren” (umwandeln). Dies ist rechenintensiv und kann die Leistung Ihres Servers beeinträchtigen.
- Hardware-Beschleunigung: Wenn Ihr Server über eine kompatible Grafikkarte (Intel Quick Sync, NVIDIA NVENC, AMD VAAPI) verfügt, aktivieren Sie Hardware-Transkodierung in den Jellyfin-Einstellungen unter „Wiedergabe”. Dies entlastet die CPU enorm und sorgt für flüssigere Streams.
- Bandbreite: Stellen Sie sicher, dass Ihr Server und Ihre Wiedergabegeräte über eine ausreichende Netzwerkbandbreite verfügen, insbesondere bei hochauflösenden 4K-Inhalten. Eine Gigabit-Verbindung ist ideal.
4. Backup-Strategien
Ihre Mediendateien sind im Idealfall auf einer robusten Festplatte gespeichert. Denken Sie jedoch auch an ein Backup der Jellyfin-Konfiguration und der lokal gespeicherten Metadaten (falls Sie viel manuell angepasst haben). Der Jellyfin-Konfigurationsordner enthält Benutzerprofile, Bibliotheksdefinitionen und Plugins. Bei Linux liegt dieser oft unter /var/lib/jellyfin oder ~/.config/jellyfin.
5. Netzwerk-Zugriff (bei NAS oder externem Mount)
Wenn Ihre Medien auf einem NAS liegen und Sie diese über SMB/CIFS oder NFS in Ihr Betriebssystem mounten, stellen Sie sicher, dass die Netzwerkkonnektivität stabil ist. Unterbrechungen können zu Problemen bei der Wiedergabe oder dem Scannen führen.
Problemlösung: Häufige Stolpersteine
Es ist selten, dass alles auf Anhieb perfekt klappt. Hier sind einige häufige Probleme und deren Lösungen:
- Jellyfin sieht die Dateien nicht:
- Pfad prüfen: Ist der Pfad in Jellyfin exakt derselbe wie der Mount-Point oder der Laufwerksbuchstabe? Tippfehler sind häufig.
- Festplatte gemountet/erkannt? Überprüfen Sie im Betriebssystem, ob die HDD korrekt eingebunden ist (
df -hunter Linux, Datenträgerverwaltung unter Windows). - Dateiberechtigungen (Linux): Dies ist der häufigste Fehler. Stellen Sie sicher, dass der Jellyfin-Benutzer Lese- und Ausführungsrechte für den Medienordner und alle Unterordner hat (siehe „Dateiberechtigungen” oben).
- Falsche oder fehlende Metadaten:
- Dateibenennung: Überprüfen Sie, ob Ihre Dateien den empfohlenen Benennungskonventionen entsprechen.
- Spracheinstellungen: Sind die korrekten Sprachen für Metadaten in den Bibliotheks-Einstellungen ausgewählt?
- Manuell aktualisieren: Versuchen Sie, die Metadaten manuell zu aktualisieren oder eine andere Quelle zu wählen (Edit -> Suchen).
- Internetverbindung: Hat Ihr Jellyfin-Server Zugriff auf das Internet, um Metadaten herunterzuladen?
- Wiedergabe- oder Performance-Probleme:
- Server-Leistung: Ist Ihr Server stark genug für die Transkodierung, insbesondere bei 4K-Inhalten?
- Netzwerk: Bestehen Engpässe in Ihrem Netzwerk? Testen Sie die Geschwindigkeit.
- Hardware-Transkodierung: Aktiviert und korrekt konfiguriert?
- Festplatte wird nach Neustart nicht gefunden (Linux):
/etc/fstab: Haben Sie den Eintrag in/etc/fstabkorrekt vorgenommen? Gibt es Tippfehler?- UUID statt
/dev/sdbX: Für noch mehr Robustheit können Sie statt des Gerätenamens die UUID der Partition in/etc/fstabverwenden (sudo blkidzeigt die UUIDs an).
Fazit: Ihre Medien, Ihre Kontrolle
Das Einbinden einer Medien HDD in Jellyfin mag auf den ersten Blick komplex erscheinen, aber wie Sie gesehen haben, ist es mit einer sorgfältigen Vorbereitung und den richtigen Schritten absolut machbar. Sie haben nun das Wissen und die Werkzeuge, um Ihre wachsende Mediensammlung nicht nur zu speichern, sondern auch elegant und effizient über Ihren eigenen Jellyfin-Server zu verwalten.
Das Ergebnis ist eine hochpersonalisierte, private und leistungsstarke Mediathek, die genau Ihren Bedürfnissen entspricht. Genießen Sie die Freiheit, Ihre Filme, Serien und Musik jederzeit und überall zu streamen, mit dem beruhigenden Wissen, dass Sie die volle Kontrolle über Ihre Inhalte haben. Füttern Sie Ihre Mediathek, und sie wird es Ihnen mit unendlichem Unterhaltungsgenuss danken!